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Das Lob auf die sozialistische Raumfahrt (das Gebäude wird abgerissen werden, wenn die Potsdamer Garnisonskirche wiederaufgebaut werden sollte),

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und das (von westdeutschen Fallschirmjägern) noch vor der Wende gespendete Glockenspiel, das auf den Neubau dieser Kirche wartet:

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Das erste finde ich im Prinzip interessant. Wie wäre es: Näher ran und ein schlankeres Bildformat?

 

Grüße

Thorsten

 

 

Hallo Thorsten,

 

zunächst mal Danke für Deinen Kommentar. Allerdings wäre Dein Vorschlag ein "anderes" Bild.

 

Der Vordergrund (Gehwegplatten mit Gras in den Fugen) ist hier für mich bildwichtig, um die Vergänglichkeit der Wertschätzung für diese Kunst am (öden) Bau etwas zum Ausdruck zu bringen.

Mir kam es ausserdem auf die Weitwinkelperspektive an. Noch schlanker (also 16:9 statt wie hier 3:2) hätte dem WW seine Wirkung genommen (die Kamera liefert ohnehin "nur" 4:3).

Die leeren Fenster über den Mosaiken betonen die Tristesse.

 

Aber, nun ja, jeder sieht es anders.

 

Das zweite Bild steht im Zusammenhang mit diesem.

Zum einen befindet sich das Glockenspiel in unmittelbarer Nähe, ist eine "Wessispende" und soll mal an die Stelle dieses Mosaiks im Glockenturm der noch wiederaufzubauenden Kirche angebracht werden.

Zum anderen wollte ich durch den Blick von unten in die Glocken eine Assoziation zu den Raketentriebwerken im ersten Bild herstellen (dieser Gedanke scheint aber nicht ganz nachvollziehbar zu sein).

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... Allerdings wäre Dein Vorschlag ein "anderes" Bild.

Hallo Jo, das mag sein, die ersten Empfindungen beim Anblick eines Motivs sind häufig nicht gleich. Das ist auch ganz schön so, sonst hätte man sich über Bilder auch kaum etwas zu erzählen.

 

Der Vordergrund (Gehwegplatten mit Gras in den Fugen) ist hier für mich bildwichtig, um die Vergänglichkeit der Wertschätzung für diese Kunst am (öden) Bau etwas zum Ausdruck zu bringen. ... Die leeren Fenster über den Mosaiken betonen die Tristesse.

 

Den wollte ich auch nicht wegnehmen. Mir waren die drei Bildteile Pflaster, Mosaik und Fassade aber zu ähnlich gewichtet. Ich könnte mir auch eine Weitwinkel-Aufnahme vorstellen, bei der das Pflaster stärker im Vordergrund steht.

 

Mir kam es ausserdem auf die Weitwinkelperspektive an. Noch schlanker (also 16:9 statt wie hier 3:2) hätte dem WW seine Wirkung genommen (die Kamera liefert ohnehin "nur" 4:3).

 

Ist denn Dein Bild nicht im Format 4:3 statt 3:2, oder habe ich mich verguckt?

 

Zum anderen wollte ich durch den Blick von unten in die Glocken eine Assoziation zu den Raketentriebwerken im ersten Bild herstellen (dieser Gedanke scheint aber nicht ganz nachvollziehbar zu sein).

 

Ah, das hatte ich so nicht gesehen.

 

Viele Grüße

Thorsten

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So oder so ähnlich hatte ich es mir vorgestellt. Eine Veränderung des Aufnahmestandpunktes erlaubt die Bildbearbeitung ja noch nicht :)

 

Viele Grüße

Thorsten

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[ATTACH]3514[/ATTACH]

 

So oder so ähnlich hatte ich es mir vorgestellt. Eine Veränderung des Aufnahmestandpunktes erlaubt die Bildbearbeitung ja noch nicht :)

 

Viele Grüße

Thorsten

 

ok, den Beschnitt finde ich gelungen.

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Eine Veränderung des Aufnahmestandpunktes erlaubt die Bildbearbeitung ja noch nicht :)

Nee, aber man kann die Perspektive steiler ....

 

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..... oder flacher machen. Allerdings geht dann vom Ursprungsbild ziemlich viel verloren.

 

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Freundliche Grüße ... Diethard.

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Hallo joachimeh,

 

ich finde es schön, wenn sich jemand noch mit den Dingen beschäftigt, die irgendwann ganz von der Bildfläche und aus den Köpfen verschwunden sein werden. Als ich letztes Jahr - leider nur einen Tag - in Potsdam war, ist mir auch aufgefallen dass dort noch eine ganze Menge sozialistische Bauten als Quasi-Ruinen rumstehen. Da sind ein paar ganz interssante Fassaden dabei. Wenn das niemand dokumentiert, weiß irgendwann keiner mehr, dass es mal eine völlig andere Architektur gab.

 

Falls Du nochmal die Gelegenheit hast: Mach weiter mit der Bilderserie. Ich würde die Mosaiken auch mal ohne Drumherum ablichten.

 

Das Interessante ist übrigens, dass es solche heroischen Bilder auch in Bayern gibt (z.B. Sparkasse in Bad Neustadt).

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