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Welcher Raw konverter für G1?


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... daß die Raw Konvertierung im Hintergrund abläuft ...

 

Verstehe ich nicht ganz. Ich benutze nur CS4 und das fluppt bei mir ganz ungemein, nämlich ziemlich direkt. Was soll ich da noch nebenher machen?

Es geht schließlich um die Konzentration auf das Foto und genau das soll optimal entwickelt werden.

Von Serien-Konvertierungen und Konvertierungsautomatiken halte ich - zumindest für mich und meine Fotos - absolut nichts und würde dies auch keinem Teilnehmer an meinen etsprechenden Worhshops empfehlen.

 

MfG Dieter, seit jetzt 4 Jahren im RAW-Geschäft

 

 

Hallo Dieter,

 

Du hast ja völlig recht damit, dass man sich bei der RAW-Entwicklung voll auf das jeweils zu bearbeitende Foto konzentriert.

 

Etwas "Hintergrundverarbeitung" findet dennoch statt, denn, wenn man mehrere Fotos gleichzeitig in den RAW-Konverter lädt, kann man diese synchronisieren lassen, d.h. sie werden mit den am bearbeiteten Foto vorgenommenen Einstellungen geöffnet - ohne dass man dazu noch Hand anlegen muss.

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Hallo,

 

danke für die Antworten. Ich möchte mein "Problem" noch einmal präzisieren, ich habe das nicht deutlich genug dargestellt. Ich habe auf meiner letzten Reise gut 1000 Raws von der G1 mitgebracht. Mit C1 wäre meine Vorgehensweise jetzt folgendermaßen. Ich lade alle Bilder ins Programm. Dann sehe ich mir jedes Bild an, vergleiche etc. und markiere diejenigen mit einem *, die ich weiter bearbeiten will. Das waren hier konkret ca. 300 Bilder. Dieses ist übrigens für mich normalerweise der zeitaufwendigste Teil. Danach filtere ich alle markierten Bilder aus, sehe sie mir einzeln an, mache meine Korrekturen und wandle diese dann in fertige jpegs um. Bei c1 setze ich bestimmte Parameter auf von mir definierte Werte. Diese kann ich dann jeweils per Mausklick anwenden. Daher verändere ich normalerwiese nur einige wenige Parameter, z.B. Helligkeit oder Schattenaufhellung, manchmal auch einen Ausschnitt. Daher geht diese Bearbeitung bei mir pro Bild sehr schnell. Dann starte ich die Raw Entwicklung. Diese läuft dann im Hintergrund ab und ich kann sofort mit dem nächsten Bild weiterarbeiten. Wenn ich dann mit meinen Editierarbeiten fertig bin, läuft der PC bei so einer Aktion teilweise noch eine Stunde nach mit den Raw Entwicklungen, was mich aber nicht stört, denn dazu kann ich ihn alleine lassen.

Mit Elements habe ich die Bilder in den Organizer geladen und dort markiert, das war gleich. Wenn ich dann in die Bearbeitung ging, konnte ich die Bilder von der Platte aufrufen, ich habe nicht herausbekommen, wie ich da die markierten filtern könnte, zum Glück wird die Markierung aber angezeigt. Dann habe ich das Bild bearbeitet und umgewandelt, wobei ich warten muss, bist die Umwandlung fertig ist. Danach wurde dann das Bild als jpeg von mir gespeichert. Dann konnte ich das nächste Bild aufrufen. Auch wenn die Umwandlung im Elements pro Bild deutlich schneller ist als in C1, so kostet mich diese Art von Raw Bearbeitung deutlich mehr Zeit. Ich habe das nicht exakt gemessen habe, schätze aber eine Verdoppelung. Daher die Frage, ob ich das mit Elements auch anders machen könnte. Vermutlich wird Lightroom eine Lösung sein, aber das wären natürlich noch höhere Investitionen.

 

Gruß

Wolfgang

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Als neuer G1 Besitzer (neben Sony A700/A900) möchte ich dringend die Testversion der acdsee 3.0 Beta empfehlen. Die Benutzerführung wurde radikal umgebaut und entspricht jetzt in vielen Punkten Lightroom, welches ich auch schon seit längerer Zeit im Einsatz habe.

 

Gegenüber Lightroom hat acdsee m. M. nach viele Vorteile vor allem im Auskorrigieren extremer Belichtungsunterschiede - der Übergang zu HDR ist nahezu fließend ("Equalizer-Funktionen"). In anderen Bereichen kann ich keine Nachteile feststellen. Ein Versuch kostet nichts (die Beta steht kostenlos zum Test), und die kommende Vollversion sollte deutlich günstiger sein als LR.

 

Was mich aber an Lightroom am meisten stört, weswegen ich sicher vollständig zu acdsee wechseln werde, sobald die Beta abgelöst wird: Lightroom verarbeitet Bildparameter zentral in einer Datenbank und zwingt den Benutzer, Ordner und Bilder zu importieren. Ein Transfer der (bearbeiteten) RAW-Dateien auf einen anderen Rechner ist mit hohem Aufwand verbunden - nichts für mich, irgendwie zu sperrig. acdsee dagegen ist schlank, schnell und in der Anwendung sehr flexibel (die Parameter einer verlustfreien RAW-Verarbeitung werden lokal als XMP-Datei neben der RAW-Datei hinterlegt und können leicht kopiert werden).

 

Gruß specialbiker

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Hallo Wolfgang,

 

wenn Du 1.000 Fotos gemacht hast, kannst Du wahrscheinlich die Hälfte vergessen, weil es sich um Duplikate handelt oder die Bilder irgendeine Macke haben. Also die Guten in`s Töpfchen die Schlechten ...

 

Von den verbleibenden 500 Fotos wirst Du weitere 250 aussortieren können, weil sie irgendwie nicht "in`s System" passen.

 

Du wirst feststellen, daß sich maximal 100 zur weiteren Verwendung anbieten. Sie würde ich sauber bearbeiten und noch einmal selektieren.

 

Wahrscheinlich wirst Du 20 - 30 Fotos als gut bezeichnen und dann damit leben.

 

MfG Dieter, das ist meine Erfahrung

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Ein kleiner merkwürdig erscheinender Tip,

Bei der Bildverarbeitung am PC schalte ich die Grafikfunktionen der Grafikkarte (Astropic Einstellungen) ab.

Ich gehe sogar soweit dass ich Farbtiefe anstatt von 24 auf 16 Bit einstelle.

Der Hintergrund ist folgender, das RW2 Format kann pro

Pixel nichteinmal 16 Bit/Pixel speichern.

Ich glaube sogar dass das RW2 Format nicht in dem

RGB Modus von PC-gespeichert wird, sondern erst durch

das Skypixel in RGB umgerechnet wird.

Wobei das ADOBE Format der G1 auch nicht dem vollen

Farbraum von RGB entsprechen kann.

Wenn man die Leistunsfähigkeit seiner Graphikkarte

runter schraubt entspricht traurigerweise das Bild auf dem Monitor eher dem was mann dann als Fotoabzug

vom Labor erhält.

Auf meinem farbkalibriteren Monitor haben die Fotos

oft eine wesentlich höhere Farbbrilanz und Tiefenschärfe

als die Fotos vom Labor- obwohl ich die Bilder schon auf den Ausdruck hin optimiere.

Ich verfahre so, dass ich sie in Skypixle in Standart einstellung (wie Kamara) entwickle, im Tiff

speichere und sie jeh nach Bild Typ mit unterschiedlichen

Bildverarbeitungsprogrammen weiter auf den Ausdruck hin optimiere.

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hmm..das ist ja spannend.Danke für den Tip(der allerdings für mich erstmal nur in der Theorie interessant ist).

Denn

a) ist mir das zu mühsam die GraKa immer umzustellen

B) werden meine Bilder zu Hause ausgedruckt (Luminanz/-kein Tintendrucker) wo sie GENAU so ausm Drucker kommen wie sie mir aufm Bildschirm angezeigt werden. und

c) meine ich gelesen zu haben dass das menschliche Auge so oder so ab 14bit Farbtiefe keinen Unterschied mehr erkennen kann.

 

Dass RAW-Dateien erst durch RAW-Programme in RGB umgerechnet werden dürfte klar sein.

 

Also..warum kompliziert wenns auch einfach geht ;-)

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Ändert nichts an der Tatsache, daß keiner seine 1.000 Urlaubsbilder braucht. Mit irgendeinem Browser dürfte es wohl gelingen, die raw-Fotos anzuzeigen und dann zu selektieren.

Ich würde die 1.000 Originale zunächst einmal behalten = archivieren, da man nie weis, was später noch für was auch immer benötigt wird.

Aber die entscheidenden 100 sollten schon sauber konvertiert und bearbeitet werden, auch wenn am Schluß wahrscheinlich weniger als 50 interessant sind.

 

Ich mache bei meinen Foto-Reisen üblicherweise 2.000 - 3.000 Rohbilder. Da ich immer mein Subnotebook dabei habe, wird vor Ort schon provisorisch konvertiert und bearbeitet, dann selektiert und brutal gelöscht. Mit den verbleibenden 500 - 600 Fotos = Speicher-Volumen rund 30 GB bin ich bisher immer gut über die Runden gekommen.

 

MfG Dieter

bearbeitet von hdg
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Hallo,

 

danke erst einmal für die Antworten.

@Specialbiker

Acdsee war bisher noch nicht als möglicher Rawkonverter bei mir auf dem Radarschirm. Klingt sehr interessant.

@Dieter(hdg)

Im Prinzip gebe ich Dir recht. Wie ich schrieb, habe ich im 1. Ansatz ja aus über 1000 Bilder ca. 300 ausgewählt. Natürlich sind das nicht alles Topbilder, in weiteren Iterationsschritten wähle ich dann schon weiter aus, je nach Verwendungszweck. Aber da gibt es beispielsweise auch eine Menge Schnappschüsse von anderen Reiseteilnehmern, Familie etc. die natürlich nicht für eine eventuelle Ausstellung in Frage kommen, die aber diese Leute sehen möchten und selber entscheiden sollen, wo sie sich am besten getroffen fühlen. Und denen muss ich Jpegs geben. Dadurch kommen schon einige Bilder zusammen. Es ist auch so, daß ich die im ersten Schritt aussortierten Bilder hinterher nicht mehr ansehe, die brauchbaren davon bleiben dann eher als "Notreserve" auf der Festplatte. Bei den ausgesuchten Bildern kommt es dann schon vor, daß ich Bilder, die ich anfangs als sehr gut empfunden habe, mir später gar nicht mehr so gefallen und umgekehrt andere, die ich als "so ok" einstufte, dann nach vorne rücken und ich mit denen in eine Ausstellung gehe. Und so bleibt leider der Fakt, daß ich bei dieser Vorgehensweise mit PS Elements deutlich mehr Zeit benötige, als mit C1. Wobei ich noch einmal betonen möchte, daß die reine Entwicklungszeit in Elements deutlich kürzer ist, als in C1. Diese ist also nicht das Problem.

 

Gruß

Wolfgang

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  • 4 months later...

Hallo,

 

als Neuling hier im Forum, habe ich diesen Bericht mit Interesse gelesen, da auch ich auf der Suche nach einem guten RAW Konverter bin..

 

Allerdings habe ich gesehen, daß Capture One5.0.1 auch die G1 unterstüzt. Wurde bisher im Forum nur gegenteiliges geschrieben.

 

Zur Auswahl stehen bei mir im Moment CaptureOne5.0.1 oder Photoshop Elements 8.

 

Welche Software währe im direkten Vergleich zu empfehlen???

 

Gruß aus Wertheim/Main

 

Peter

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Zur Auswahl stehen bei mir im Moment CaptureOne5.0.1 oder Photoshop Elements 8.

 

Welche Software währe im direkten Vergleich zu empfehlen???

Einen direkten Vergleich kann ich mangels Elements 8 nicht anstellen, höchstens C1 gegen ACR bzw Photoshop CS4.

 

Kurz und bündig:

- C1 5.0.1 liefert die feineren Details, aber die Farben stimmen nicht.

- PS CS4 11.0.1 liefert die besseren Farben, feiner Schärfungsabstufungen, aber schwächelt etwas in den feinsten Details.

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Hallo,

 

als Neuling hier im Forum, habe ich diesen Bericht mit Interesse gelesen, da auch ich auf der Suche nach einem guten RAW Konverter bin..

 

Allerdings habe ich gesehen, daß Capture One5.0.1 auch die G1 unterstüzt. Wurde bisher im Forum nur gegenteiliges geschrieben.

 

Zur Auswahl stehen bei mir im Moment CaptureOne5.0.1 oder Photoshop Elements 8.

 

Welche Software währe im direkten Vergleich zu empfehlen???

 

Gruß aus Wertheim/Main

 

Peter

 

Also Photoshop Element 8 kann zwar das RW2 importieren, aber neben der Farb- und Helligkeitsregelung kann das RW2 nicht bearbeitet werden.

Das Problem bei der G1 und den normalen RW2 kovertierer (Skypixel, OxD) ist, dass die Farben nicht

stimmen. Das einzige zufrieden stellende Programm ist

Lightroom 2.6 mit dem G1-Farbrofil.

Du kannst Dier ja eine 30 Tage Testversion bei Adobe

runterladen (1,06GB).

 

Gruß Christoph

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Sorry Christoph, daß ich Dir da gewaltig widersprechen muß. Da hast Du schlicht nicht richtig hingesehen.

 

Der RAW-Konverter von Elements 8 und CS4 ist absolut identisch. Das ist oberste Profi-Klasse und keine Spielerei à la Sikypix und Co.

Ich glaube, daß ich mich durchaus als Semi-Profi bezeichnen kann. Jedenfalls gibt es bei mir seit 2005 nur noch raw/dng-Fotos (Leica, G1 etc.).

Übrigens mache ich seit Jahren VHS-Workshops zum Thema RAW-Konvertierung (CS4 und Elements).

 

Wenn Deine "Farben nicht stimmen", solltest Du vielleicht auch einmal an einen kalibrierten Bildschirm denken!

 

MfG Dieter, Du darfst Dir gerne meine engestellten Lanfschaftsfotos ansehen

bearbeitet von hdg
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Der RAW-Konverter von Elements 8 und CS4 ist absolut identisch. Das ist oberste Profi-Klasse und keine Spielerei à la Sikypix.

Hallo Dieter,

ich widerspreche dir wirklich nur ungern, aber was an dem ACR jetzt besser sein soll als am SilkyPix, das verstehe ich beim besten Willen nicht!

Jedenfalls - ich besitze beide Programme - habe ich beim Aufruf des ACR über PSE 8.0 nur rudimentäre Einflußmöglichkeiten, keine bessere Vorschau und gefühlt auch keine besseren Ergebnisse. Von fehlenden Korrekturmöglichkeiten und einem bescheidenen Workflow mal ganz abgesehen ..

Kannst du mir begreiflich machen, was ich falsch sehe oder nicht verstehe? Ich würde gerne den ACR verwenden und SilkyPix wegwerfen, wenn es mir genauso gut erscheint; sei es, ich muß noch etwas lernen - auch gerne!

Gruß Thorsten

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Wenn Deine "Farben nicht stimmen", solltest Du vielleicht auch einmal an einen kalibrierten Bildschirm denken!

Da kann ich hdg nur beipflichten!

 

Ein sorgfältig mit passender Hardware kalibrierter und profilierter Monitor ist die Voraussetzung zur Beurteilung von Farben!

 

Und wenn die Farben noch immer nicht stimmen, dann sollte man über einen korrekten Weißabgleich beim Fotografieren in RAW nachdenken. Methoden hierzu wurden hier bereits beschrieben (http://www.forum-fourthirds.de/tests-erfahrungsberichte/1994-weissabgleichfilter.html).

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Thorsten, wenn Du den Konverter, z.B. über die Bridge, aufrufst, hast Du alle nur erdenklichen Möglichkeit der Bildbearbeitung einer Profi-Software. Besser und mehr dürfte es kaum geben.

Allerdings muß Du Dir die Mühe machen, alles schön per Hand hinzufummeln. Da ist auch schon mal eine Stunde für ein interessantes Bild weg.

Mindestens 90% der Bildbearbeitung erfolgt im Konverter, in PS8 oder CS4 dann nur noch der exakte Beschnitt, Größen-Anpassungen, USM etc.

 

Silkypix ist für mich jedenfalls Spielerei und Capture One wenig empfehlenswert.

Die gerade besuchte Capture One Präsentation war da nicht nur aus meiner Sicht eine Lachnummer.

 

MfG Dieter

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Hallo Dieter,

ich habe einen PC und damit kein Bridge; die Konvertierung mit Lightroom sehe ich am PC gegenüber der mit SilkyPix durchaus als überlegen - mir kommt die SilkyPix-Denke (oder der Workflow, egal wie du das nennst) eben sympathischer vor und ich habe den Eindruck, es wäre nicht wesentlich schlechter.

Capture One gefiel mir im Test eigentlich auch gut, da fehlt mir aber die perspektivische Korrektur. Auf dem PC habe ich mich bislang deshalb für RAW-Konvertierung via SilkyPix entschieden und mache anderes sowie Ablage, Präsentation usw. in PSE 8.0.

 

Ich wäre - damit das nochmals klarer wird - froh, wenn ich mit PSE 8.0 und ACR bessere Ergebnisse mit einem ebenso eingängigen Workflow hinbekäme; Lightroom zeigt mir auch, daß Adobe das bestimmt beherrscht. Aber PSE 8.0 mit ACR 5.6 ist für meine Vorgehensweise eine Lachnummer; deshalb lasse ich deine Aussage, SilkyPix wäre Spielzeug dagegen, definitiv nicht stehen. Zumal ich immer noch nicht weiß, wo ACR bessere Ergebnisse zeigt?

Gruß Thorsten

 

P.S. die Stunde pro Bild kann man in SilkyPix und in Capture One auch mal schnell erreichen, aber sowohl CO als auch LR und SilkyPix ermöglichen mir, eine Serie schnell mit vergleichbaren Einstellungen vorzubereiten und dann jedes einzelne Bild nur noch kurz zu optimieren; das sehe ich mit ACR "alleine" in weiter Ferne?!

bearbeitet von matadoerle
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ich habe einen PC und damit kein Bridge

Ich verstehe diese Logik leider nicht...

 

Bridge ist nämlich unabhängig von PC oder Betriebssystem integraler Bestandteil von Photoshop CS...

 

Wem irgendwelche Korrekturen in C1 nicht findet, entwickelt eben in C1 nur bezüglich Farbtemperatur, Farbton, Farbbalance, Weißabgleich, Belichtung, Kontrast, Schärfung, HDR, Rauschreduzierung, Tonwerte, Gradation, etc., speichert als TIFF und bearbeitet es in Photoshop weiter. Fertig. Zu viel andere Software und dauerndes Umspeichern ist dem gesamten Workflow nicht gerade förderlich...

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Hallo WinSoft,

ich habe auch kein Photoshop CS (oder finde es nur gerade nicht?). Ich habe einen PC, von Panasonic die SilkyPix Developer SE und damit die ersten privaten RAW Entwicklungen für die G1 gemacht.

SilkyPix ist jetzt nicht das NonPlusUltra - die Kaufversion (130,- Euro) scheint mir etwas besser - aber außer kleinen Bildkorrekturen UND einer vernünftigen Photo-Übersicht bietet es mir alles, was ich zu benötigen scheine.

 

Für die letzteren zwei Punkte habe ich mir jetzt Adobe Photoshop Elements 8.0 gekauft und natürlich auch deren ACR, DNG-Converter und den ganzen Schnickschnack gezogen. Denn wenn ich mit PSE 8.0 das erschlagen kann, was ich machen will (RAW entwickeln, Katalogisieren und Verschlagworten sowie kleine Präsentationen, Sammlungen oder auch gelegentliche Bildkorrekturen anbringen), DANN wäre ich froh ein weiteres Programm brach liegen zu lassen.

 

Lightroom habe ich getestet, Capture One habe ich getestet, FixFoto habe ich getestet - diese drei gefallen mir auch gut, haben aber FÜR MICH jeweils eine spezifische Schwäche gehabt, weshalb ich bei SilkyPix Developer SE geblieben bin.

Ich bin durchaus der Meinung, das Capture One und Lightroom "besser" als SilkyPix eingestuft werden können - für mich sind sie aber den Aufpreis nicht wert (mag mich täuschen).

 

Dieses Bridge - so steht in meinem Handbuch - sei bei PSE für Macintosh dabei; jedenfalls gibt es bei Windows den Katalog (Organisation) dazu. Wenn ich meine RAWs von der Karte ziehe, könnte ich eine "unbesehene" DNG-Konvertierung starten, was für mich uninteressant ist. Wenn ich die Bilder mit ACR öffne, dann darf ich bei jedem Bild manuell die Entwicklungsparameter bestimmen und jedes einzeln exportieren - danke schön (das ist Quälerei und kein Spaß). Und ich sehe keinen augenfälligen Vorteil ..

 

Mit SilkyPix empfinde ich das "Arbeiten" - ähnlich wie mit Lightroom - als sehr eingängig; vielleicht schildere ich meinen üblichen Workflow, damit das einfacher zu verstehen wird; ich bringe beispielsweise von einem Ausflug ca. 150 Bilder mit ..

 

1) kopiere ich die von Karte in einen Ordner (RAW)

2) sichte ich die im Developer (Löschmarkierung auf bis zu zwei Dritteln)

3) lösche ich alles, was meine Schlechtigkeit zeigte ;)

4) die verbleibenden gruppiere ich gedanklich

- nach Szenerie, Lichtsituation, Motiv oder Objektiv .. was auch immer

5) von einer Gruppe ziehe ich mir ein typisches und optimiere

- ermittle passenden Weißabgleich und Belichtungskorrektur

6) diese Korrekturen wende ich auf die ganze Gruppe an

7) dann kann ich mich einzelnen Bildern widmen

- Entwicklungsparameter optimieren, Lichter und Schatten etc.

- Ausschnitte bestimmen, Perspektivkorrektur etc.

- Schärfe und Rauschen optimieren, testen etc.

8) das was ich möchte, exportiere ich dann in JPG und

9) mache den Rest in PSE

 

Ich möchte den Workflow gerne optimieren, ich vermisse bei SilkyPix einige "Routinearbeiten", würde gerne die Ausgabeparameter des Exports wie beispielsweise Dateigröße vorwählen können - aber 90% meines Bedarfs werden gedeckt und sind auch nach Wochen noch jederzeit nachvollziehbar (für mich).

 

In Lightroom gibt es einiges, was mir noch mehr zusagt; aber ich habe es nicht als "rundherum" eingängiger, geschickter oder leistungsfähiger empfunden .. sonst wäre meine Entscheidung dafür längst gefallen, denn die Ergebnisse mit Lightroom sind eher gefälliger als mit SilkyPix (in der Regel); dafür ist für mich das SilkyPix aber näher am Original - das empfinde ich so.

 

Nochmals meine Frage: wo ist ACR denn jetzt besser? wo gibt es einen flüssigeren Workflow, den ich nur noch erlernen muß? ich wäre wirklich dankbar, wenn mir jemand entscheidende Hinweise geben kann - so lange empfinde ich SilkyPix als das Optimum für meine Ansprüche (für 0,- Euro!) ..

Gruß Thorsten

 

P.S. Photoshop CS ist kein RAW-Konverter und in meinen Augen ein Bildverunstaltungssoftware (aber das ist meine private Meinung) - es ist jedenfalls NICHT selbstverständlich CS auf der Platte zu haben, wenn man sich als Hobbyist versteht - und teurer als Lightroom ist es auch noch

bearbeitet von matadoerle
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Ohje, da habe ich ja gerade eine Interessante Diskussion in gange gebracht.

 

Ich habe mir die Testversion von Photoshop Elements 8 heruntergeladen und heute mit einigen Bildern (RAW) getestet. Mir fehlt die wirkliche Erfahrung, da ich bisher noch nie Bilder nachgearbeitet habe.

 

Allerdings , währe ich sehr erfreut, daß mir jemand der mit den Photoshop als auch CaptureOne Erfahrungen gesammelt hat, mir die Unterschiede der Programme aufzeigen kann. Die Soft kostet auch entsprechend ihr Geld.

 

Die Demovideos auf der Homepage von CaptureOne scheinen zu zeigen, daß deren Software scheinbar bessere und mehr Funktionen hat als Photoshop?

 

Werde mal versuchen, ob es von CaptureOne auch ne Demoversion gibt.

 

Ich gehe mal davon aus, daß wenn die Soft die RAW der jeweiligen Kamera unterstützt, auch in der Lage ist, diese korrekt zu verarbeiten.

 

Ich habe schon einmal (leider Erfolglos) meinen Bildschirm vom PC mit Testbildern einzustellen aber bin noch nicht wirklich zufrieden. Ich finde, daß die Farbwiedergabe am Röhrenbildschirm besser war.

 

Bitte um hilfreiche antworten.... :)

 

Gruß Peter

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Hallo Peter,

ist doch eine gute Diskussion - bilde ich mir ein ;) weil ich hoffe noch dazuzulernen ..

 

Zu Phase One gibt es einen Thread mit Link zum Testprogramm ..

 

Alle hier genannten Konverter können die Bilder "korrekt" umwandeln; allerdings gibt es sowohl in der Philosophie sowie den Voreinstellungen Unterschiede. Das betrifft einmal die Farbwiedergabe (unterschiedliche Film-Simulationen beispielsweise) und dann - durchaus entscheidend - das DeMosaicing (das ist der Prozess, aus den RAW Informationen die Bilddetails zu ermitteln). Deshalb sind die Ergebnisse aus verschiedenen Konvertern durchaus ähnlich, aber eindeutig unterscheidbar.

 

Ich persönlich empfinde Lightroom (Adobe) als gefälliger (je nach Kameraprofil), Capture One als detaillierter (oder schärfer), SilkyPix als flexibler - das empindet aber jeder (berechtigterweise) ein wenig anders. FixFoto beispielsweise gefällt mir auch sehr gut, scheint mir aber in der Konvertierung nicht so gut zu sein wie die drei eben genannten - dafür ist es "hinten" raus ähnlich leistungsfähig wie Photoshop Elements.

 

Photoshop CS und das "kleine" Elements nutzen den ACR (RAW-Converter von Adobe), der sicherlich sehr gut ist (und auch von Lightroom verwendet wird); allerdings läuft das dann - wenn ich nicht zu blöd bin - immer auf Einzelbildbearbeitung hinaus. Letzteres gefällt mir garnicht; aber vielleicht haben andere da den entsprechenden Hinweis. Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber "korrekt" sind die hier genannten durchaus alle.

Gruß Thorsten

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Allerdings , währe ich sehr erfreut, daß mir jemand der mit den Photoshop als auch CaptureOne Erfahrungen gesammelt hat, mir die Unterschiede der Programme aufzeigen kann. Die Soft kostet auch entsprechend ihr Geld.

 

Bitte um hilfreiche antworten.... :)

 

Gruß Peter

Hallo Peter,

noch etwas grundsätzliches vorweg: Photoshop ist eine Bildbearbeitung, die hat mit ACR (Adobe Camera RAW) einen freien RAW-Converter mit an Bord; CaptureOne ist "nur" ein RAW-Konverter, der durchaus beeindruckende Ergebnisse zeigt.

 

Der Unterschied zwischen RAW-Konverter und Bildbearbeitung ist ein deutlicher; die Konverter verfügen allgemein nur über rudimentäre Bildbearbeitungsfunktionen; Funktionen wie Freistellen, in Ebenen differenzieren und gezielt manipulieren sind die Domäne der Bildbearbeitung, da ist Adobe Photoshop der Platzhirsch auf allen Plattformen (Win/Mac/UNIX) ;).

 

Der Konverter hat eine andere Aufgabe: der ist die Dunkelkammer des digitalen Negativs - das heißt nun einmal RAW (nackte Sensor Rohdaten) und ist ohne "Entwicklung" zuerst einmal nicht zu verwenden ..

eine der wichtigesten Funktionen eines RAW-Konverter ist der Farbabgleich und der Zuschnitt auf das gewünschte Zielsystem. Während ein Kamera-interner JPG-Prozessor anhand der gewählten Belichtungs- und Motivprogramme das aufgenommene Bild in einen Zustand "einfriert", erlaubt der RAW-Konverter die "nachträgliche" (verlustlose!) Auswahl aller variablen Parameter für die Erzeugung beliebiger "Bilder" und "Formate".

 

Ich möchte das kurz verdeutlichen, was das für Konsequenzen hat; auf einer Feier fotografiert man draußen im warmen Sonnenschein und vergißt dann beim Wechsel in die Räumlichkeiten, den Weißabgleich auf Innenraum zu stellen.

Wenn man später die Bilder aus der Kamera (JPG) betrachtet, dann haben alle im Innenraum erwartungsgemäß einen Gelbstich. Den kann man zwar reparieren, aber es bleibt ein G'schmäckle - denn jede Bearbeitung eines JPEG kostet Details und macht sich unnatürliche Farbübergänge in weichen Verläufen früher oder später bemerkbar. Das Verfahren ist "destruktiv", weil von dem eingefrorenen Kamerabild quasi nur mit dem Filter jetzt ein wieder "zurückverfälschtes" Bild gemacht wird ..

 

Ganz anders die Arbeit mit dem RAW-Konverter: da hierbei die Kamera-Rohdaten unverändert gesichert und gespeichert werden, kann man quasi am PC die Umwandlung dieser Aufnahme in das gewünschte Bild und Format (DNG, GIF, JPEG, TIFF) mit der passenden Einstellung machen - man kann den Weißabgleich nachträglich korrigieren (!) - und zwar jeweils VERLUSTFREI und WIEDERHOLBAR. Das nennt man auch non-destruktiv, es geht nichts verloren, man kann die Umwandlung so oft wie gewünscht machen und verliert kein Jota an Qualität.

 

Zum Vergleich sollte man mal ein JPEG nur 5 mal etwas dunkler speichern und dann wieder etwas heller korrigieren, jeweils die Zwischenergebnisse als Ausgangsmaterial verwenden; wenn man das Endergebnis mit dem Ausgangsbild vergleicht, wird einem speiübel (!); wenn nicht, sollte man sich ein anderes Hobby suchen ..

 

So wie sich der RAW-Konverter ohne Verluste in die Farbwiedergabe einschaltet, so arbeitet er auch mit allen anderen Parametern (Belichtung, Schärfung, Rauschminderung, etc.) verlustfrei und immer direkt mit den Roh-Daten vom Sensor, also beliebig weiderholbar und verfeinerbar.

 

Ein weiterer Unterschied besteht für mich darin, daß alle von mir angesprochenen RAW-Konverter einen "Labor"-Workflow unterstützen: ich möchte das ebenfalls kurz erläutern:

wenn ich aus einer Serie von 500 Bildern meine 50 Favoriten ausgewählt und bearbeitet habe, dann sind sowohl die Rohdaten (unverfälscht) als auch alle meine Entwicklungsparameter gespeichert bzw. abrufbereit.

Nehmen wir an, ich habe die im November zum Belichten auf DIN A4 an meinen örtlichen Dienstleister gegeben.

Jetzt schenkt mir mein Schatz zu Weihnachten einen Super-Foto-Belichter, der aber "nur" 13x18 cm beherrscht und mit max. 180 dpi beschickt werden will; ich habe überhaupt kein Problem, sondern markiere das Dutzend auszudruckender Bilder und "entwickle" die genau auf meine gewünschte Größe - inklusive allfälliger Unscharf-Maskierung für dieses Zielformat. Das alles in EINEM Rutsch, ohne Interaktion für jedes Bild.

Dann kommt wieder später einer und möchte 6 der Bilder im Web präsentieren; kein Problem, das halbe Dutzend Bilder markiert und in einem Rutsch für die Ausgabe im Web auf handliche 240x160 Px in JPEG Vorschau kleiner 50 kB und dann noch einmal als 720x480 Px für ca. 150 kB entwickelt - jeweils einmal Parameter bestimmen, optimieren und entwickeln in einem Rutsch für alle gewünschten Bilder.

 

Noch eines zum Schluß: Farbunterschiede der RAW-Konverter sind allfällig und ein wenig Geschmacksache - aber in jedem Konverter auch definitv veränderlich bzw. über Profile steuerbar und in höchstem Maße flexibel anzupassen. Ein Rohbild hat keine falschen Farben, sondern höchstens der Konverter eine schwache Interpretation. Und jeder darf sich - wir leben in einem freien Land - seine liebste Interpretation selber aussuchen.

Gruß Thorsten

bearbeitet von matadoerle
Korrektur
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Ohje, da habe ich ja gerade eine Interessante Diskussion in gange gebracht.

 

Ich habe mir die Testversion von Photoshop Elements 8 heruntergeladen und heute mit einigen Bildern (RAW) getestet. Mir fehlt die wirkliche Erfahrung, da ich bisher noch nie Bilder nachgearbeitet habe.

 

Bitte um hilfreiche antworten.... :)

 

Gruß Peter

 

Um es noch mal ganz klar zu sagen Lightroom ist ein ausschliesliches "Bildentwicklungsprogram" ähnlich der Arbeit in einer Dunkelkammer mit entsprechender Qualität. PS8 ist ein Bildbearbeitungsprogram mit mehr

Bildbearbeitungsmöglichkeiten aber ohne die umfangreichen Bildentwicklungsmöglichkeiten.

 

Gruß Christoph

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Hallo Christoph, hallo Thorsten,

 

da läuft ja wohl so einiges ziemlich schief. Also noch einmal einige Anmerkungen.

 

Photoshop CS4 (aktuelle Version für € 1.000) besteht aus der Bridge zur Anzeige der zu bearbeitenden Fotos. Das raw-Bild wird erkannt und nach Auswahl automatisch im raw-Konverter geöffnet.

Im raw-Konverter wird das Foto nach allen Regeln der Kunst "entwickelt" und dann in PhotoShop zwecks Endverarbeitung geladen.

 

Photoshop Elements (aktuelle Version 8 für € 90) hat sich - als abgespeckte Version des "großen Photoshops" - inzwischen gewaltig entwickelt und kann im normalen Geschehen letzteren duchaus ersetzen.

Elements 8 besteht aus dem Organiser (für MAC ist die Bridge eingebunden) zur Bildverwaltung und dem Editor. Ein ausgewähltes raw-Foto wird automatisch im raw-Konverter - identische mit CS4 - zur Entwicklung geladen und dann im Editor weiter behandelt.

 

Photoshop Lightroom (aktuelle Version 2.x für € 300) ist m.E. eine eierlegende Wollmilchsau, die alles können soll, aber das nicht konsequent genug. Es läuft hier vieles automatisch, aber der nicht direkt erkennbare raw-Konverter ist identisch mit den oben beschriebenen.

 

Fazit

 

Photoshop CS4 ist die Profi-Version für High End User.

Photoshop Elements 8 ist für Otto Normalverbraucher bestimmt, kann aber enorm viel.

Photoshop Lightroom ist für professionellere User bestimmt, die aber wenig Zeit investieren möchten.

 

Ich würde also Elements 8 empfehlen und mir dazu das Fachbuch aus dem Galileo Verlag für € 40 kaufen. Wer`s dann noch nicht kapiert, soll`s bleiben lassen.

Ich lade aber gerne jeden zur kostenlosen CS4- oder Elements-Schulung ein.

 

MfG Dieter

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P.S. Photoshop CS ist kein RAW-Konverter und in meinen Augen ein Bildverunstaltungssoftware (aber das ist meine private Meinung) - es ist jedenfalls NICHT selbstverständlich CS auf der Platte zu haben, wenn man sich als Hobbyist versteht - und teurer als Lightroom ist es auch noch

1) Adobe Photoshop CS ist DAS professionelle Bildbearbeitungsprogramm - weltweit unangefochten, von allen echten Profis millionenhaft benutzt! Wer das anzweifelt, versteht eben doch herzlich wenig von Bildbearbeitung... :)

 

2) Adobe Camera RAW ist DER professionelle RAW-Konverter - weltweit! Er wird als Stand-Alone-Version und als integraler Bestandteil von Photoshop CS ausgeliefert. Er unterstützt fast alle gängigen RAW-Formate, einschließlich der RAW-Formate der Panasonic G1 und GH1 mit automatischer Korrektur einiger Fehler der Panasonic-Objektive.

 

3) Adobe Bridge ist ein Bildorganisationsprogramm als integraler Bestandteil von Photoshop CS.

 

4) PhaseOne CaptureOne (C1) ist ein weltweit anerkannter sehr guter RAW-Konverter. Eine weitgehende Bildbearbeitung ist mit ihm nicht vorgesehen. Er unterstützt auch die RAW-Formate der Panasonic G1 und GH1. Die Korrektur der Abbildungsfehler von Panasonic-Objektiven ist leider deutlich geringer als beim ACR.

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Hallo Christoph, hallo Thorsten,

 

da läuft ja wohl so einiges ziemlich schief. Also noch einmal einige Anmerkungen.

..

Ich lade aber gerne jeden zur kostenlosen CS4- oder Elements-Schulung ein.

 

MfG Dieter

Hallo Dieter,

danke für diese Einladung; ich nehme ide jederzeit gerne und mit Freuden an! Aber wieder ist MEINE Frage nicht beantwortet worden -

 

1) WAS macht ACR besser oder wie unterstützt es MEINEN Workflow?

 

2) WAS kann ich anders/besser machen, damit ich SilkyPix nicht mehr benötige?

 

Gruß Thorsten

 

P.S. den 4 Punkten von WinSoft kann ich vorbehaltlos zustimmen!

.. das ändert aber überhaupt nichts an meinem persönlichen Empfinden: Photoshop ist ein meinetwegen professioneller Bildverunstalter .. und ja doch: Profis nutzen dieses Tool, sie tun das zu recht und mit Erfolg!

 

Für mich reicht das kleine Elements, was sich wirklich deutlich weiterentwickelt hat (ich kenne das ab Version 3 irgendwas ..)

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