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Ich wollte mal einige Gedanken über die G1 loswerden, als einer der vorher viel mit der Canon 5D und der Nikon D700 fotografiert hat. Vielleicht interessiert es den ein oder anderen.

Als ich die G1 das erste mal in den Händen hielt, war ich schon ziemlich überrascht wie klein und handlich dieses Gerät doch ist. Gewohnt mit dem hohen Gewicht der beiden anderen SLRs von Canon und Nikon, was es schon ein komisches Gefühl. Am meisten hat mich an der G1 der elektronische Sucher und der AF interessiert. Denn diese, hieß es, sollten einen deutlichen Vorsprung mit sich bringen. Ich hätte mir für das gleiche Geld eine SLR-Einstiegskamera von Canon oder Nikon kaufen können, doch der Reiz, keinen Front oder Backfokus befürchten zu müssen, war dann doch größer.

Der Sucher - ich hatte fieberhaft gewartet zum ersten mal durchsehen zu können - sollten am Anfang, gemischte Gefühle hinterlassen.

Er kam mir von der Größe her, ziemlich normal vor. Das Livebild schon etwas gewöhnungsbedürftig. Denn es stellt das Bild nicht so fein dar, wie bei der Wiedergabe eines Bildes. Allerdings war ich etwas von der Optik, des Suchers enttäuscht. Der rechte Bildrand, verzeichnet etwas und überhaupt ist die Schärfe, wenn man nicht mit dem Auge sehr nah am Okular ist, im Randbereich, alles andere als Scharf. Schade dass man dem elektronischen Teil des Suchers, nicht einen ebenbürtigen optischen Teil verpasst hat. Doch mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und es reicht eigentlich aus, um das aufzunehmende Motiv, im Sucher bewerten zu können.

Der AF hingegen, macht schon einen Heiden Spaß. Alleine schon die Möglichkeit den Fokuspunkt dorthin zu platzieren wo man will, ist schon ein Vorteil den ich an der 5D vor allem ziemlich vermisst habe. Die Gesichtserkennung, ist wieder so eine Sache, die immer wieder einem zum schmunzeln bringt.

Doch, persönlich glaube ich, dass der Hauptvorteil beim µFT in der Bildkontrolle liegt. Die Möglichkeit, Belichtung und Kontrastumfang, schon vor dem Auslösen, im Sucher beurteilen zu können, ist einfach nur genial. Den Livehistogramm möchte ich auch nicht mehr missen. Ich habe mit Canon und Nikon über 40000 Bilder gemacht und immer wieder gab es Ausreißer oder Lichtsituationen, wo die Belichtungsmessung einfach überfordert war. Aber mit dem Livehistogramm der G1 und der Belichtungskorrektur, ist so gut wie jedes Bild, optimal Belichtet.

Neulich war ich auf Fototur in München mit einem Freund der eine Canon 450D hat. Irgendwann haben wir einfach mal die Kameras getauscht. Schon mickrig der Sucher der 450D, doch ich war so überrascht, dass mir dieser Optische Sucher, keine Freude mehr bereitet, da ich einfach der Belichtungsmessung vertrauen musste und nicht mehr selber beurteilen konnte, ob die Belichtung passt, oder nicht.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen Nachteil in einem Optischen Sucher sehen würde, war ich doch so ein großer Fan von ihm. Wenn man sich mal am elektronischen Sucher gewöhnt hat, ist es ziemlich komisch wieder einen optischen zu verwenden.

Ein weiterer Punkt der mich sehr wundert ist, dass ich mit dem Sucher der G1, den Nikkor 50/1.4 manuell fokusieren kann, auch ohne die Lupe benutzen zu müssen. Hey, mit der D700 oder 5D, konnte ich dass vergessen!

Von dem Vorteil ein schwenkbares Display zu haben, brauch ich jetzt nicht reden, das sollte schon jedem bekannt sein. Man weiß es nicht zu schätzen, bis man es nicht einmal hatte ;)

Aber es gibt auch Nachteile im µFT System. Es ist nicht ganz billig. Ausserdem macht der Sucher in dunklen Räumen keinen Spaß mehr. Vom Rauschen bei über iso 200, will ich gar nicht mehr reden. Eine D700 rauscht bei iso 1600 weniger als die G1 bei iso 400. Aber das wusste ich alles und habe es in kauf genommen und für das was ich eigentlich nur noch fotografiere, ist es ausreichend.

Die G1 ist eine Spaßkamera, klein aber fein. Ich hoffe sie wird mir lange bestehen bleiben, mich nicht im stich lassen :)

 

Euch danke ich fürs lesen.

Einen schönen Abend und liebe Grüße

Vic

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Von dem Vorteil ein schwenkbares Display zu haben, brauch ich jetzt nicht reden, das sollte schon jedem bekannt sein. Man weiß es nicht zu schätzen, bis man es nicht einmal hatte ;)

Vic: Toller Bericht! Schließe mich ihm voll an.

 

Das schwenkbare Display war für mich der Hauptgrund zum Kauf. Meine Erfahrungen mit digitaler Fotografie begannen mit einer Canon Powershot G2, und die kam halt schon 2001 mit schwenkbarem Display und LiveView daher, ohne großes Gedöns darum zu machen. Es war einfach da. Und so habe ich denn 8 Jahre mit den Klappdisplay als normale Funktion gearbeitet, während am Markt das Klappdisplay sukzessiv verschwand und ich wegen eines passenden Nachfolgers für meine G2 immer nervöser wurde. Mit der L 10 kam dann wieder eine Kamera mit brauchbarem Ansatz, und die G1 brachte dann endlich alles was ich brauchte.

 

Muss allerdings inzwischen zugeben, dass bei Aufnahmen im Telebereich der Sucher und nicht mehr das Klappdisplay das angezeigte Medium ist.

 

Grüße, Rolf

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Der elektronische Sucher ist es was mich am meisten an der G1 fasziniert hat. ich kenne keinen anderen Sucher mit dem man ohne weitere Hilfsmittel wie Schnittbilder oder Lupen so präzise scharfstellen kann!

Ich glaube das liegt daran, daß bei optischen Suchern das Bild durch Streuung an einer Mattscheibe erzeugt wird. Mikroskopisch betrachtet ist einen Mattscheibe aber eine "Kraterlandschaft", d.h. es gibt keine definierte Ebene in der das Bild generiert wird, sondern das Gesamtbild besteht aus einer Überlagerung von Bildern aus einer Vielzahl von Schichten. Bei der Analogfotografie war das auch nicht so schlimm, da auch im Film das Bild nicht zweidimensional aufgezeichnet wurde, sondern in einer Emulsion einer gewissen Dicke.

Der Sensor zeichnet das Bild dagegen in einer exakt definierten Ebene auf. Der Sucher der G1 gibt genau das wieder, was der Chip "gesehen" hat und nicht ein diffuses "Luftbild". Das ist meiner Meinung nach der Grund warum man mit der G1 so exakt fokussieren kann.

Natürlich ist der Sucher der G1 noch nicht perfekt. Bei wenig Licht rauscht er mit den Kit-Objektiven erheblich. Mit einer lichtstarken Festbrennweite spielt er allerdings dann in dunklen Umgebungen seine Stärke aus: Wo ich mit dem optischen Sucher kaum noch etwas erkenne, kann ich mit der G1 noch zuverlässig scharfstellen!

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Die elektronischen Sucher-Systeme stecken noch ein wenig in den Kinderschuhen, auch sollte man den Sucher einer G1 nicht mit einer 5D vergleichen, sondern eher mit dem Kameras gleicher Preisklasse. Canon und Nikon werden früher oder später ebenfalls auf elektronische Sucher umsteigen, erstmal müssen die aber die Entwicklungskosten ihrer Spiegelkonstruktionen einfahren. In deren Labore arbeiten die aber sicher schon an der nächsten Generation Kameras ohne Spiegel. Wir stehen an der gleichen Schwelle wie vor ein paar Jahren zwischen Digitalkameras und Kleinbild, der elektrische Sucher wird immer besser werden und dem optischen zwangsläufig den Rang ablaufen.

 

Ein der größten Vorteile der elektronischen Sucher und damit kompakteren Bauweise wird gerne übersehen: Die Objektive für solche Kameras kann man qualitativ hochwertiger oder günstiger (leichter) konstruieren, da man die Linsen dichter an den Sensor packen kann. Damit löst man eine ganze Reihe optischer Probleme beim Objektivdesign.

Edited by Chrys
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...

Die Objektive für solche Kameras kann man qualitativ besser und günstiger konstruieren, da man die Linsen dichter an den Sensor packen kann.

 

Aber, aber... nicht doch!

Du hast wohl das Hohelied der Telezentrie vergessen, das uns die Olympus-Marketingabteilung stets ins Ohr säuselt! :D:rolleyes:

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Hallo,

ich habe mir auch die G1 gekauft. Vor allem, weil ich damit Digiskopieren wollte. Das Handling und der Sucher sind schon gewöhnungsbedürftig, für jemand, der jahrelang mit DSLR fotografiert. Ich habe mich aber schnell dran gewöhnt. Das Klappdisplay war für mich nichts neues, da meine Canon SX10IS dieses auch hat.

Was mich an der Kamera enttäuschte war die Bildqualität. Sie ist genauso mäßig wie bei der Olympus E-510, die ich auch schon ausprobiert habe. Das Bildrauschen ist einfach inakzeptabel, ebenso die Schärfe. Ich habe die Bildqualität und das Rauschverhalten bei 200 ISO mit meiner kleinen Sony DSC-N2 verglichen. Die Sony ist sichtbar besser.

Auch habe ich ein Voigtländer Nokton 1,4/40 adaptiert, die Bildqualität hat das nicht verbessert. Ach ja, wer den Novoflex Adapter LEM/MFT möchte oder das Nokton ...

Deshalb geht meine G1 morgen wieder aus dem Haus.

Gruß

Franz

Edited by franzl
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...Was mich an der Kamera enttäuschte war die Bildqualität. Sie ist genauso mäßig wie bei der Olympus E-510, die ich auch schon ausprobiert habe. Das Bildrauschen ist einfach inakzeptabel, ebenso die Schärfe. Ich habe die Bildqualität und das Rauschverhalten bei 200 ISO mit meiner kleinen Sony DSC-N2 verglichen. Die Sony ist sichtbar besser...
Nicht, dass es mich besonders störte wenn Du mit der Bildqualität so unzufrieden bist, allerdings wiederspricht das meinen Erfahrungen, den bisherigen Urteilen anderer G1-Besitzer und auch allen Testurteilen... Macht Dich das nicht stutzig?

 

Grad die Sony, mit ihrer eher sehr bescheidenen Bildqualität, der G1 entgegenzustellen, macht mich jedenfalls sehr baff. :confused:

 

Rein interessenhalber würde ich liebend gern mal 2 Bilder von der G1 und der Sony sehen, an denen Du Dein Urteil festmachst. Hättest Du dazu Lust?

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Hallo,

 

Was mich an der Kamera enttäuschte war die Bildqualität. Sie ist genauso mäßig wie bei der Olympus E-510, die ich auch schon ausprobiert habe. Das Bildrauschen ist einfach inakzeptabel, ebenso die Schärfe.

 

Solltest Du nur jpeg fotografieren, kann ich dir recht geben. Jpeg aus der Kam, kann man vergessen, sowie die Schärfe in Silkypix. Nur Lightroom scheint da richtig die Schärfe rauszuholen.

 

Grüße

Vic

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Solltest Du nur jpeg fotografieren, kann ich dir recht geben. Jpeg aus der Kam, kann man vergessen, sowie die Schärfe in Silkypix. Nur Lightroom scheint da richtig die Schärfe rauszuholen.

...

Hallo Vic,

 

Prinzip noch nicht erkannt?

 

Sowohl die kamerainternen JPEGs als auch die in Silkypix geöffneten RW2s kommen beide in der Schärfe relativ zart daher, um Dir als Benutzer die Möglichkeit zu geben, mit Schärfe entsprechend "nachzuwürzen". Diese Auslegung der kamerainternen SW und von Silkypix führen halt zu nicht überschärften Grundbildern.

 

Die Schärfe für die kamerainternen JPEGs läst sich ja einstellen und damit anheben.

 

@Lupo;

Die Bitte, mal Bildbeispiele bereitzustellen, ist interessant.

 

@franzl:

Mach' dazu am Besten einen neuen Thread "Bildvergleiche G1 und Sony ..." auf

 

Grüße, Rolf

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Kann mich da nur voll anschließen. Die G1 ist klasse. Hab meine zwar verkauft aber nur um die GH1 zu erstehen. Die ist noch klassiger (Filme halt auch gern). Ich habe gelesen, dass die E-P1 von Oly mit nem neuen kleinen externen Blitz auch wireless TTL Flashen können soll. Das ist das einzge, was ich an der G(H)1 vermisse. Dann geht die Post ab.

 

Gruß

mono

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Grad die Sony, mit ihrer eher sehr bescheidenen Bildqualität, der G1 entgegenzustellen, macht mich jedenfalls sehr baff. :confused:

 

Rein interessenhalber würde ich liebend gern mal 2 Bilder von der G1 und der Sony sehen, an denen Du Dein Urteil festmachst. Hättest Du dazu Lust?

 

hier 2 bilder unbearbeitet, jpeg, verkleinert, kein crop. das obere von der g1, das untere sony n2. alle anderen fotos leider schon gelöscht.

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Hallo Vic,

 

Prinzip noch nicht erkannt?

 

:) Doch, glaub mir, aber schau doch selbst. Glaubst Du, es ist noch möglich aus dem jpeg die Details rauszubringen die das Raw in Lightroom liefert? Ich bezweifle es :)

 

Beide Bilder sind unangetastet, habe sie nur in Lightroom geöffnet und ein screenshot gemacht.

 

Grüße

Vic

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hier 2 bilder unbearbeitet, jpeg, verkleinert, kein crop. das obere von der g1, das untere sony n2. alle anderen fotos leider schon gelöscht.

 

Also ich würde sagen, beim Bild der G1 ist mächtig was schief gelaufen, was genauso beim Bild der Sony hätte schief laufen können :)

 

Welches Objektiv bei der G1?

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:) Doch, glaub mir, aber schau doch selbst. Glaubst Du, es ist noch möglich aus dem jpeg die Details rauszubringen die das Raw in Lightroom liefert? Ich bezweifle es :)

Hallo Vic,

 

sooo große Differenzen sehen ich gar nicht. Und es ist vielleicht auch ein eine unglückliche Ecke des Bilds: Für mich sind die Blätter durch die Windbewegung eh unscharf.

 

Vielleicht hier ein anderes Beispiel: Oben das Bild für die Übersichtm daraus ein Ausschnitt des JPEGs, original und rechts bearbeitet. Darunter dasselbe als Screenprint aus eine 100 % - Ansicht in SilkyPix.

 

Die "Reserven" in beiden Formaten fallen doch deutlich auf.

 

Grüße, Rolf

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Hallo Vic,

 

ich glaube Sie verteufeln hier aus welchem Grund auch immer die G1.

Ihren Bildernkann ich nur entnehmen, daß es gravierende Einstellungs-fehler gibt.

Mit welchem Programm sind die Fotos gemacht und wurde der hervorragende AF eingesetzt? oder manuell die Schärfe bestimmt?

Habe selbst die G1 und die GH1. Beide sind super gut und laufen meiner

M8 den Rang ab.

Gruß

Hans Walter

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franzl hat mir freundlicherweise die "Originale" gemailt.

 

Das von der G1 ist mit dem 40er Voigtländer gemacht.

 

G1: f?, 1/30s, ISO 400

Sony: f4, 1/25s, ISO 200

 

ich hab mal 100%-Ausschnitte angehängt

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Hallo Vic,

 

ich glaube Sie verteufeln hier aus welchem Grund auch immer die G1.

Ihren Bildernkann ich nur entnehmen, daß es gravierende Einstellungs-fehler gibt.

Mit welchem Programm sind die Fotos gemacht und wurde der hervorragende AF eingesetzt? oder manuell die Schärfe bestimmt?

Habe selbst die G1 und die GH1. Beide sind super gut und laufen meiner

M8 den Rang ab.

Gruß

Hans Walter

 

Äm, ich glaube der User franzl ist gemeint, oder? Ich verteufle die G1 doch gar nicht :) Und an meinem Crop, ist wohl kaum ein Fehlfokus festzustellen :)

 

Grüße

Vic

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ich verteufel doch nichts, ich sag nur meine Meinung, die aus meiner persönlichen Erfahrung heraus entstand.

Jeder kann mit der G1 glücklich werden - und soll es auch, aber ich nicht!

Gruß

Franz

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ich verteufel doch nichts, ich sag nur meine Meinung, die aus meiner persönlichen Erfahrung heraus entstand.

Jeder kann mit der G1 glücklich werden - und soll es auch, aber ich nicht!

Gruß

Franz

 

 

Hallo Franz,

 

wäre vielleicht doch besser gewesen den G1-Vogelkasten mit dem 14-45

Lumix und dem hervorragenden AF zu machen und nicht mit dem

Voigtländer und manueller Scharfstellung. (dachte mir sowas)

Ich nehme an, das Ergebnis hätte anders ausgesehen!

Aber jeder, so wie er es gern mag!

Gruß

Hans Walter

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Hallo,

...

Was mich an der Kamera enttäuschte war die Bildqualität. Sie ist genauso mäßig wie bei der Olympus E-510, die ich auch schon ausprobiert habe. Das Bildrauschen ist einfach inakzeptabel, ebenso die Schärfe. Ich habe die Bildqualität und das Rauschverhalten bei 200 ISO mit meiner kleinen Sony DSC-N2 verglichen. Die Sony ist sichtbar besser....

Deshalb geht meine G1 morgen wieder aus dem Haus.

Gruß

Franz

 

Hallo,

wenn die Sony mit ihrem Zwergsensor bei 200 ASA "besser" war, scheint mir ziemlich eindeutig ein Bedienungsfehler mit der Kam oder bei der EBV vorzuliegen. Auch ich kann mir nicht vorstellen, dass das sonst noch kein Nutzer und auch kein Tester bemerkt hätte. ;)

Gruß

Nils

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franzl hat mir freundlicherweise die "Originale" gemailt.

 

Das von der G1 ist mit dem 40er Voigtländer gemacht.

 

G1: f?, 1/30s, ISO 400

Sony: f4, 1/25s, ISO 200

 

ich hab mal 100%-Ausschnitte angehängt

 

Beide Bilder sind leicht verwackelt und deswegen nicht wirklich scharf. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

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... und die unterschiedlichen Leistungen auf dieser Basis beurteilen zu wollen, ist ziemlich vermessen. Was soll da eigentlich die Diskussion?

 

Allerdings sehe ich sehrwohl den Leistungsunterschied zwischen meiner R9+DMR und der G1. Ich würde auch nicht behaupten, daß die G1 meiner "Dicken" den Rang abläuft.

Aber die G1 ist handlicher und leichter. Und die Fotos damit können sich durchaus sehen lassen.

 

MfG Dieter

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  • 2 months later...

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