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Olympus E-P1 Bilder


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Ich vermisse weder das vermutliche Fehlen eines Blitzes - das Blitzchen der G1 ist eh ziemlich schwachbrüstig - noch das Schwenkdisplay. Für mich wäre/ist diese Olympus eine schöne Ergänzung zu dem ganzen schweren Fotokram, den ich schon besitze. Stimmen die inneren Werte, und hier vertraue ich Olympus, ist das eine Kamera für mich.

 

:-)

 

Frank

 

Die hat definitiv kein Schwenkdisplay und keinen EVF, ansonsten wären hier alle bisherigen Bilder und Infos bis hin zu den heutigen hochauflösenden Produktfotos komplett falsch gewesen. Das eher SLR-like Modell welches später folgen soll, wird wohl die Features der G-Serie besitzen, und dazu den internen Stabilisator, der für die Objektiv-Adaptierer dann das Kaufargument werden könnte... :o ein kleines Kompaktmodell mit EVF und Stabilisator scheint für mFT aber jetzt noch nicht absehbar zu sein, auch wenn es nicht so ganz fern liegt, betrachtet man den stetigen Fortschritt bei der Miniaturisierung.

 

Thomas

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Also für mich zeigt das Ganze, das Olympus das Wort "Micro" ganz anders versteht und mal eine Micro-Kamera entwickelt hat. Ich nehme mal an, man will sich nicht selbst die E-Reihe durch ein vollständige MFT-Kamera kaputtmachen.

 

Wer denn eine solche Kamera mag: Es soll mal sein. Aber eine ernste Konkurrenz zu den Panasonic-Modellen ist es wohl nicht. Das ist eine andere Liga.

 

Grüße ... Rolf

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Also für mich zeigt das Ganze, das Olympus das Wort "Micro" ganz anders versteht und mal eine Micro-Kamera entwickelt hat. Ich nehme mal an, man will sich nicht selbst die E-Reihe durch ein vollständige MFT-Kamera kaputtmachen.

 

Wer denn eine solche Kamera mag: Es soll mal sein. Aber eine ernste Konkurrenz zu den Panasonic-Modellen ist es wohl nicht. Das ist eine andere Liga.

 

Grüße ... Rolf

 

Ja, sehe ich auch so. Dieses System hat solch ein Potential. Aus dem permanenten Liveview nicht mehr rausholen als es jede stinknormale 150€ Digicam tut, ist doch ein Jammer. Den elektronischen Sucher weglassen nur damit das Teil noch ein bisschen kleiner ist und genau so altmodisch wie eine Pen daherkommt ist doch echt schade. Hätte sie wenigstens einen drehbaren Display. Aber so erkenne ich jetzt nicht unbedingt die Stärken oder Vorteile dieses Models verglichen mit der Konkurrenz. Vielleicht richtet es sich an die Damen. Die Farbe(n), Größe, Ausstattung lässt dies vermuten.

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Ich denke, Olympus hat gut aufgepasst und sich den Kundenwünschen optimal angepasst.

 

Fast alle Olympioniken bemängelten an der G1 (im Vergleich zur E-4xx/5xx) das überflüssige Schwenkdisplay, den fehlenden Gehäusestabi und den völlig unbrauchbaren, pixeligen EVF.

 

Nun haben sie die perfekte mFT! five.gif

bearbeitet von Lupo
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Sollte das der Wirklichkeit entsprechen.... wäre das Teil so was von überteuert :eek::D

 

Ich glaube das gehört dann zum Gesamtkonzept. Hier wird nach neuesten Erkenntnissen aus dem Fundus der eigenen Geschichte, und aus dem Vorgehen anderer "stylischer" Hersteller ein psychologisches Leitbild erschaffen. Und wenn die Kleine wirklich diese Bildqualität hat, wird man die fehlenden Features als Konzentration auf das Wesentliche, das Design als Modernen-Retro-Feminismus, und den Preis mit der Einzigartigkeit und Schönheit rechtfertigen. Und das zieht, spricht das Ego und den Bauch an, und die Sinne.... bei allen die nicht ganz rational entscheiden was für ihre Fotographie notwendig ist, und sich darüber freuen, die E-P1 dann in einigen Monaten nicht mehr für 1000 sondern für (immer noch zu teuere) 800 Euro zu bekommen... :rolleyes:

 

Wenn ich mir das Konzept so ansehe, befürchte ich gerade, dass es nicht so schnell neue Linsen geben wird, wie man das gerne hätte. Mir scheint gerade, ein breit gefächertes Sortiment mit Brennweiten und Lichtstärken wie im Baumarkt, wiederspricht etwas dem "weniger ist mehr" Ansatz der hier scheinbar zum Tragen kommt.

 

Aber einen Kaufreiz verspüre ich dennoch, und er ist irrational... durch Bilder und Gefühle geprägt... bis auf die Tatsache, dass es ausser der Sigma SD2 keine Kompakte unter 1000$ Euro gibt, die einen derart großen Sensor hat. :D

 

Aber... um mal eins klarzustellen: Bei der G1 muss man nur den Griffwulst, den EVF+Blitz, sowie das Klappdisplay am Gehäuse wegnehmen, und sie hätte dann fast diesselben Abmessungen. Der Preis der Reduktion. Das heisst bis auf den IS, und das gesamte schön aufreizende Werbe-Konzept von Oly, wird dort auch nur mit Wasser bzw. mit einem mFT-Sensor und Glas davor gekocht.

 

 

Thomas

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"Also ich persönlich find das Teil potthässlich:cool:

ich verstehe das nicht. "

 

@fth - Dir gefällt die Kamera...

 

Über Geschmack lässt sich nicht streiten.Dennoch-ich finde sie nicht nur potthässlich,ich finde sie grottenhässlich.Wenn Olympus das Gehäuse wenigsten im Querschnitt rechteckig gemacht hätte.Nee,da platten sie das Ding in der linken Hälfte auch noch ab.Grauenvoll.

 

Aber da die Geschmäcker verschieden sind,wird die Kamera auch viele Käufer finden.

 

Gruß Bodo

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"Also ich persönlich find das Teil potthässlich:cool:

ich verstehe das nicht. "

 

@fth - Dir gefällt die Kamera...

 

Über Geschmack lässt sich nicht streiten.Dennoch-ich finde sie nicht nur potthässlich,ich finde sie grottenhässlich.Wenn Olympus das Gehäuse wenigsten im Querschnitt rechteckig gemacht hätte.Nee,da platten sie das Ding in der linken Hälfte auch noch ab.Grauenvoll.

 

Aber da die Geschmäcker verschieden sind,wird die Kamera auch viele Käufer finden.

 

Gruß Bodo

 

Viele Hersteller - nicht nur in der Fotoindustrie - besinnen sich gerne auf Klassiker im eigenen Sortiment und sind damit sehr erfolgreich. Olympus lehnt sich mit seinem aktuellen Design unverkennbar an die Pen F an. Deswegen und gerade weil Olympus nicht ein völlig beliebiges Mainstream-Kastendesign für seine Micro-FourThirds gewählt hat, finde ich die Form gut. Panasonic ging mit seiner G1 auf Nummer sicher: klassisches SLR-Design, wie man es kennt. Nett, aber langweilig. Olympus ist da viel mutiger. Das imponiert mir an der Firma ebenso wie deren Projekt, ein völlig eigenständiges Format/System aus dem Boden zu stampfen, und diesen Weg seit sechs Jahren mit enormem Elan zu gehen. :)

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...Panasonic ging mit seiner G1 auf Nummer sicher: klassisches SLR-Design, wie man es kennt. Nett, aber langweilig. Olympus ist da viel mutiger...
Du findest, ein klassisches SLR-Design ist langweiliger als ein klassisches Sucherkamera-Design? gruebel.gif

 

Dann ist Canon also mutiger (Ixus) als z.B. Fuji (S100FS)? :eek:

 

Hmmm, auch n Argument...

 

... und die E-620 (im G1-Stil) ist dann reine Feigheit von Olympus, oder nur Langeweile?

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Du findest, ein klassisches SLR-Design ist langweiliger als ein klassisches Sucherkamera-Design? gruebel.gif

 

 

Nicht ganz. Ich finde ein klassisches SLR-Design für eine Non-SLR wie die Panasonic G1 langweiliger (konservativer) als das Design, das Olympus seiner neuen Non-SLR verpasst hat. Ob nun ein fehlender Prismensucherbuckel unbedingt gleich ein Sucherkameradesign ist... Die Pen F war als SLR ja auch flach.

 

Wichtiger noch als diese basisphilosophischen Betrachtungen finde ich den Umstand, dass die neue Micro-FourThirds von Olympus offenbar deutlich kleiner ist als die G1, die es bei der Größe mit einer Kleinbild-M aufnehmen kann.

 

BTW, Olympus hat bei seinem mutigen Design auch schon Lehrgeld bezahlt. Erinnern wir uns an die Olympus E300/E330. Die verkaufte sich unter anderem deshalb nicht, weil sie nicht den typischen Prismenbuckel einer SLR hatte. Also kehrte Olympus reumütig zum klassischen SLR-Design für seine SLR zurück - und ist dem bis heute treu geblieben.

:)

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...Wichtiger noch als diese basisphilosophischen Betrachtungen finde ich den Umstand, dass die neue Micro-FourThirds von Olympus offenbar deutlich kleiner ist als die G1, die es bei der Größe mit einer Kleinbild-M aufnehmen kann...
Ja, aber was willst Du damit letztendlich sagen?

Die G1 ist vom Gehäuse so wie 98% aller Kameras mit Display und EVF, die Oly ist so wie 120% aller Sucherkameras mit Display und OHNE Sucher.

 

Was ist nun das Besondere daran?

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... Erinnern wir uns an die Olympus E300/E330. Die verkaufte sich unter anderem deshalb nicht, weil sie nicht den typischen Prismenbuckel einer SLR hatte.

 

 

Die Idee war gut, das Design der €-330 gelungener als das der €-300, aber die Ausführung des Sucher - wie bei den ähnlichen Kameras von Panasonic/Leica - eher grauselig. So ein Design für µFT mit einem guten EVF wie bei der G1/GH1 würde sicher besser ankommen ...

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Hallo miteinander,

ich halte diese wie auch andere Kameras, die nur das Diplay und keinen Sucher(wie auch immer geartet) haben und wo bei Sonnenlicht Einfall auf das Display nichts mehr zu sehen ist, für einen ausgemachten Schmarrn.

Ich verstehe nicht, warum in der sogenannten Fotofachpresse ein fehlender Sucher keinen beträchtlichen Punktabzug bringt. Haben dieTester und Redakteure noch nie auf ein von der Sonne beschienenes Diplay geschaut?

Versteht ihr das???

Gruß

Hans Walter

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Hallo miteinander,

ich halte diese wie auch andere Kameras, die nur das Diplay und keinen Sucher(wie auch immer geartet) haben und wo bei Sonnenlicht Einfall auf das Display nichts mehr zu sehen ist, für einen ausgemachten Schmarrn.

Ich verstehe nicht, warum in der sogenannten Fotofachpresse ein fehlender Sucher keinen beträchtlichen Punktabzug bringt. Haben dieTester und Redakteure noch nie auf ein von der Sonne beschienenes Diplay geschaut?

Versteht ihr das???

Gruß

Hans Walter

 

Meine Immer-dabei-Knipse Fuji Finepix F31fd hat auch nur ein Display auf der Kamerarückseite. Ich komme damit dennoch prima bei jedem Licht zurecht und vermisse keinen Durchsichtsucher. Offenbar bin ich keine Ausnahme, weil sich extrem viele Kompaktkameras ohne Durchsichtsucher bestens verkaufen - auch an anspruchsvolle Fotografen.

Beim Test der E-P1 in der Fotopresse wird der fehlende Sucher bestimmt angesprochen werden, allerdings dürfte jeder Tester verstehen, dass dies ein Zugeständnis an die maximale Kompaktheit der Kamera ist. Es muss jedem Leser selbst überlassen sein zu entscheiden, ob er ohne Durchsichtsucher auskommt oder nicht. Warum darum einen großen Aufstand machen, wenn schon vor der E-P1 Millionen sucherlose Kompaktkameras bewiesen haben, dass man damit prima fotografieren kann? Wer einen Sucher will, braucht nur zu Panasonic zu gehen.

 

Gruß

 

Frank

(Einer der von dir angesprochenen vermeintlich blinden Tester ;))

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Hallo miteinander,

ich halte diese wie auch andere Kameras, die nur das Diplay und keinen Sucher(wie auch immer geartet) haben und wo bei Sonnenlicht Einfall auf das Display nichts mehr zu sehen ist, für einen ausgemachten Schmarrn.

Ich verstehe nicht, warum in der sogenannten Fotofachpresse ein fehlender Sucher keinen beträchtlichen Punktabzug bringt. Haben dieTester und Redakteure noch nie auf ein von der Sonne beschienenes Diplay geschaut?

Versteht ihr das???

Gruß

Hans Walter

 

Nö, Hans Walter, der Hype ist eigentlich nicht zu verstehen.

 

Aber so wie man Mercedes- Fahrern kaum einen BMW schmackhaft machen kann, oder umgekehrt, so ist das wohl auch mit den Oly und Pana Freaks.

 

Neben dem auch für mich nicht akzeptablen festen Display sehe ich auch noch bei Olympus eine andere Schwierigkeit: Die Bildstabilisierung über den bewegten Sensor bei großen Brennweiten. Hier werden bei der notwendigen Gegenbewegung des Sensors zu den Kamerabewegungen recht weite Wege erforderlich, was mechanisch und regelungstechnisch sehr schwer zu realisieren ist. Da könnte das Panasonic O.I.S. im Vorteil sein.

 

Grüße ... Rolf

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Hallo Frank,

das soviele Menschen eine NurDisplay-Kamera kaufen ist kein Indiz

dafür, das dieser Weg der richtige ist.

Sie müssen zugeben, daß es schwierig ist mit einer NurDisplay

bei verkehrt stehender Sonne zu fotografieren.

Sie müssen weiter zugeben, daß ein Sucher neben einem Display,

wenn auch nur Durchsichtsucher, eigentlich sinnvoll wäre und es auch

bis vor einigen Jahren war.

Ich bleibe dabei, ein fehlender Sucher müßte sich in den Test der

Fotofachpresse nieder schlagen, oder ein vorhandener Sucher neben einem Display müßte positive Erwähnung finden. Sonst marschiert die Fachpresse im Gleichschritt mit der Industrie!

Nichts für Ungut

Hans Walter

bearbeitet von Hans Walter
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...Aber so wie man Mercedes- Fahrern kaum einen BMW schmackhaft machen kann, oder umgekehrt, so ist das wohl auch mit den Oly und Pana Freaks...
Das mag bei den Freaks wohl so sein, mir ist es allerdings ziemlich egal, was auf meiner Kamera für ein Name steht.

 

Wenn die PEN einen EVF statt des 3" Rückspiegels hätte, hmmm... ich glaub, die stände schon auf meinem Wunschzettel.

 

So interessiert mich nur das Pancake bisher.

 

PS: Ich fahre neuerlich einen "Renault" als Firmenfahrzeug. Das Raumkonzept ist genial (Schiebetüren etc.)

Aber jeden Cent den ein "VW" teurer ist, ist er auch Wert! Nur was nicht angeboten wird, kann man dort auch nicht kaufen.

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Hallo Rolf,

Deine Ausführungen bezüglich des Sensor-Bildstabilisators ist sicher richtig, von mir jedoch aufgrund fehlendes Fachwissens nicht nachzuvollziehen.

 

Wenn man der neuen Oly wenigstens einen elektron. Aufsteck-Sucher entsprechend Ricoh Caplio Gx 100 mitgegeben hätte, der zwar zu verbessern wäre, wäre m.E. eine Menge gewonnen. Denn auch bei Verwendung eines Zooms könnte dann der Zoomeffect beurteilt werden, wenn das Display "ausfällt".

Gruß

Hans Walter

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Hallo

 

Warum erinnert mich das Design nur so stark an Sigmas DP1 bzw. Dp2? Gut, bei den Sigmas ist das Objektiv nicht wechselbar, aber wer kauft schon eine Minikamera um anschließend ein Ofenrohr von Objektiv ranzuschrauben? Ich glaube, den Apparat wird das gleiche Schicksal ereilen wie die DP1.

 

Für den halben Preis bekommt man schon Canons G10 (15MP) mit hochauflösendem Display und mitzoomendem Durchsichtsucher. Klar sollte man bei der stets mit 80 ISO knipsen, aber dann liegt die Bildqualität in Verbindung mit DXO m.E. deutlich über der Pen und ein sehr gut stabilisiertes 28-140 hat man obendrein.

 

Rein fototechnisch ist das Ding ein Rückschritt gegenüber G1 und GH1. Ob das schnuddelige Design das wieder rausreisst ist die Frage, denn in erster Linie kauft man sich ja eine Kamera, um damit zu fotografieren.

 

Gruß Diethard.

bearbeitet von Diethard
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Hallo

 

Warum erinnert mich das Design nur so stark an Sigmas DP1 bzw. Dp2? Gut, bei den Sigmas ist das Objektiv nicht wechselbar, aber wer kauft schon eine Minikamera um anschließend ein Ofenrohr von Objektiv ranzuschrauben? Ich glaube, den Apparat wird das gleiche Schicksal ereilen wie die DP1.

 

Für den halben Preis bekommt man schon Canons G10 (15MP) mit hochauflösendem Display und mitzoomendem Durchsichtsucher. Klar sollte man bei der stets mit 80 ISO knipsen, aber dann liegt die Bildqualität in Verbindung mit DXO m.E. deutlich über der Pen und ein sehr gut stabilisiertes 28-140 hat man obendrein.

 

Rein fototechnisch ist das Ding ein Rückschritt gegenüber G1 und GH1. Ob das schnuddelige Design das wieder rausreisst ist die Frage, denn in erster Linie kauft man sich ja eine Kamera, um damit zu fotografieren.

 

Gruß Diethard.

 

 

Hm, angesichts der Nähe des E-P1-Designs zur Pen F ist zumindest die Frage geklärt, wer wo (mögicherweise) abgekupfert hat ;-)

 

Muss ja kein "Ofenrohr" dran. Wie wäre es mit einer lichtstarken Standardbrennweite wie dem angekündigten Panasonic 1,7/20 und einem 4/7-14 mm fürs Weitwinklige? Nicht jeder will mit einer Micro-4/3 auf die Vogeljagd gehen. Olympus positioniert die Kleine ja auch nicht als DSLR-Ersatz oder vollwertige Alternative.

 

Übrigens, weil du bei der G10 die Brennweite 140 mm ansprichst: Mein leichtes Voigtländer 2,5/75 mm, das ja in puncto Brennweite vergleichbar ist, lässt sich an der Panasonic G1 via Display prima fokussieren und bringt da eine ausgezeichnete Qualität. Warum sollte dies an dieser Kamera anders sein? Sei dir mal nicht so sicher, dass die Canon G10 im Vergleich zu 4/3 gleich gut oder gar besser abschneidet.

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