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Hallo

Hat schon jemand das FT-Objektiv Zuiko Digital ED 9-18 an der G1 verwendet ?

Mich würde sehr interessieren was für Funktionseinschränkungen zu erwarten sind und wie die Schärfeleistung ist.

Über div. Infos würde ich mich sehr freuen.

Vielen Dank

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Funktionseinschränkung gibt es null/nichts/keine.

 

Hier zwei Bilder von gestern mit 9-18 an der G1

Wenn man ohnedies den Adapter hat, würde ich das

Oly 9-18 dem Lumix 7-14 - schon alleine preislich - vorziehen.

€ 500 (+170 Adapter) gegen € 1100-1400

 

b98npt2n9tz7kuh3b.jpg

 

b98np762b0d1011jb.jpg

 

11 mm

 

b99cbq8q60t0gty4n.jpg

bearbeitet von IceLootSher
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Gern geschehen. Ich bin sehr zufrieden mit dem 9-18 - eigentlich für meine E-510 gekauft. Das Sigma 10-20 wäre vermutlich noch eine Spur günstiger, man verschenkt allerdings Grösse (grösser und schwerer - Adapter kommt auch noch dazu) und Funktionen, lohnt nicht.

 

b9ack5y7aap6gfrpj.jpg

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Funktionseinschränkung gibt es null/nichts/keine...
Hah, da ham wir ja noch jemanden...

 

Mich interessiert das 9-18er auch sehr, deshalb gleich die Frage: "wie" langsam und "wie" laut ist der AF im Vergleich zu den Pana Kitlinsen? (bzw zum 25/1.28, dass habe ich auch.)

 

 

Ich ärgere mich ein wenig, dass ich es nicht zum Jahreswechsel gekauft habe, da war bei eBäi regelmäßig um die 400 zu haben.

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also mein 9-18 klingt/verhält sich im vergleich zur G1-Kitlinse wie ein akkuschrauber der sich nicht für eine richtung entscheiden kann. aber immerhin autofokus... das ist ja schon mal was... . auf dauer werde ich aber wohl nicht glücklich mit dieser lösung.

 

Habe die Qlympus Cashback Aktion zum Jahreswechsel um genau 6 Tage verpasst... :mad:

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Habe die Olympus Cashback Aktion zum Jahreswechsel um genau 6 Tage verpasst... :mad:

 

Hmmm, ging die nicht bis Ende Januar oder so? Hat mir fuffzich Euronen gebracht (fürs 9-18) - war nach einer guten Woche auf dem Konto.

 

PS: das 70-300 ist noch eine klitzekleine Spur lauter und langsamer, naja ist ja auch länger - aber alle Oly-Objektive fokussieren sehr sauber - und darauf kommts an.

bearbeitet von IceLootSher
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€ 500 (+170 Adapter) gegen € 1100-1400

Danke, Eislutscher, für die Info.

Bei dem Preisunterschied könnte man sich ja glatt ein 9-18 plus G1-Gehäuse (wenn es das dereinst mal solo geben sollte) anschaffen und man spart das Objektivwechseln.

Apropos Objektivwechseln: da ich das 14-45 fast immer drauf habe, fehlt es mir an Erfahrung, was das Einstauben des Sensors beim O-Wechseln angeht. Meine D200 war schnell verdreckt und musste sogar zum Service. Habt Ihr Erfahrungen mit dem "Staubabschütteln" gemacht? In einem Vergleichstest in der CoFo war das von Olympus das einzige verlässliche System, aber die haben sicher eine andere Technologie als Panasonic.

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Ich gehe wahrlich nicht zimperlich mit Kameras & Objektiven um, eine Canon hatte mal ein wenig Schmutz auf dem Sensor, war nach zwei/drei Putzungen *) wieder weg. Die anderen reinigen sich sehr zuverlässig selbst. Auch die neueren Canon.

 

Die ANGST vor Dreck ist meist schlimmer als der Dreck. - Etwa wie beim Computer: was ist schlimmer als ein Virus? - Das Gerücht von einem Virus.

 

*) keineswegs mit so stinkteuren doofen Sensor-Putzutensilien - gute Wattestäbchen und hochprozentiger Isopropylalkohol.

Muss kopfschütteln, welch geldtaschenleerenden Unfug sich die Leut' immer einreden und aufschwatzen lassen.

 

PS: es muss nicht immer Staub/Schmutz sein. Sogar hochadelige Objektive von Markenkameras erzeugen netten Bayonettabrieb, der schicke Klumpen am Sensor gibt :-)

bearbeitet von IceLootSher
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*) keineswegs mit so stinkteuren doofen Sensor-Putzutensilien - gute Wattestäbchen und hochprozentiger Isopropylalkohol.

Muss kopfschütteln, welch geldtaschenleerenden Unfug sich die Leut' immer einreden und aufschwatzen lassen.

 

Dass "billig" für Dich ein Qualitätsmerkmal ist, must Du uns ja nicht in jedem Thread wissen lassen. Eigentlich wundert es mich, dass Du nicht gleich einen Link von den billigsten Wattestäbchen bei geizhals oder ähnlichen Billigheimern untergeschoben hast. :o

 

Ein Bekannter von mir arbeitet in einer Kamerareparaturwerkstatt eines sehr großen japanischen Kameraherstellers. Der beschäftigt sich 50% seiner Zeit damit Sensoren zu wechseln, die von Ihren Besitzern mit Wattestäbchen und anderen ungeeigneten Mitteln gereinigt wurden. Und ein Sensor inkl. Ein- und Ausbau ist nicht gerade das Billigste. Da hat man hinterher dann richtig vieeeeel Geld gespart.

 

Peter

bearbeitet von peter7
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Ich gehe wahrlich nicht zimperlich mit Kameras & Objektiven um, eine Canon hatte mal ein wenig Schmutz auf dem Sensor, war nach zwei/drei Putzungen *) wieder weg. Die anderen reinigen sich sehr zuverlässig selbst. Auch die neueren Canon.

...

*) keineswegs mit so stinkteuren doofen Sensor-Putzutensilien - gute Wattestäbchen und hochprozentiger Isopropylalkohol.

Muss kopfschütteln, welch geldtaschenleerenden Unfug sich die Leut' immer einreden und aufschwatzen lassen.

 

PS: es muss nicht immer Staub/Schmutz sein. Sogar hochadelige Objektive von Markenkameras erzeugen netten Bayonettabrieb, der schicke Klumpen am Sensor gibt :-)

 

Na ja,

 

also mit Flüssigkeit rangehen macht m. E. nicht viel Sinn, weil der Staub ja nicht durch Fett oder anderes angebunden sein (können) sollte. Auch Alkohol könnte Trockenränder hinterlassen.

 

Und metallischen Bajonettabrieb (spanabhebendes Ein-/Aus-drehen) sollte es nun garnicht geben, es könnte sich höchstens etwas (Matt-) Lack lösen.

 

Kann aber keine eigenen Erfahrungen beisteuern: Hatte noch keinen Staub auf dem Sensor.

 

Rolf

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@peter7

 

Es gibt natürlich "Talente", die rubbeln den Sensor mit Wattestäbchen zu Tode. Solche Leute durchstossen mit denselben Wattestäbchen auch ihr Trommelfell :D - indem sie hirnlos ihr läutendes Handy draufknallen.

 

@ RoDo

 

Von spannabhebend war nicht die Rede, es zerbröselt ja nicht gleich jedes Bayonett :P. Da wenige Bayonette lackiert sind, findest du jede Menge Metallabrieb.

 

Die richtige Alkoholsorte trocknet ohne Rückstände auf, 40% Korn ist der falsche!

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also mit Flüssigkeit rangehen macht m. E. nicht viel Sinn, weil der Staub ja nicht durch Fett oder anderes angebunden sein (können) sollte.

Sensorschmutz ist bei großen Farbflächen schon sehr lästig. Beim Leica DMR kann man ja wunderbar aufklappen und den Sensor völlig freilegen. Normalerweise puste ich mit einem großen Blasebalg.

 

Wenn as nichts hilft, gehe ich eins bis zweimal mit SensorSwab Typ 3 und etwas Eclipse-Flüssigkeit (Empehlung von Leica!) unter Beobachtung mit einer 4x-Augenlupe über den Sensor. Das hinterlässt keinerlei Spuren und hilft enorm. Nach der Prozedur habe ich selbst mit meiner Testmethode (Macro-Elmarit-R auf Blende 22 und Naheinstellgrenze gegen den blauen Himmel) kein Stäubchen mehr in der 100%-Ansicht... :)

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