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hallo zusammen,

 

ich hab noch alte aber sehr gut erhaltene canon fd objektive rumliegen...

 

ist es sinnvoll sich für mft den adapter zu kaufen und diese objektive weiter zu verwenden? oder ist das kit objektiv sowiso um so vieles besser, dass es sich nicht lohnt?

 

zur verfügung stehen:

24mm 2.8

50mm 1.4

70-200mm 4.0

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Das 24er wird zu einem relativ lichtschwachen Normalobjektiv und ist daher eher uninteressant.

Das 1,4/50mm dürfte ein schönes Portraitobjektiv ergeben, wobei ich die Leistung dieses Objektivs bei Offenblende nicht kenne.

Das 4/70-210mm wäre als starkes Tele schon interessant, allerdings waren die Zoomobjektive der 80er oft noch nicht so berauschend. Ob es wirklich besser ist als das 45-200mm? Lichtstärker im Telebereich wäre es, aber das wird vermutlich durch den O.I.S mehr als kompensiert.

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  • 2 months later...

Hallo,

ich bin neu hier im Forum und habe es (und diesen Beitrag) gefunden, weil ich mir eine GH1 (primär für Videoaufnahemen) kaufen möchte und ich diese auch mit Canon FD Objektiven benutzen möchte.

 

Ich hatte vorher immer gelesen, dass die FD Objektive so toll geeignet sein sollen, weil sie so schön Lichtstark und so günstig zu haben sein sollen. Aber jetzt lese ich leider, dass sie auf der GH1 lichtschwächer sind. Oder habe ich ich das falsch verstanden? Kommt die Lichtschwäche durch den kleineren Bildsensor als das 35mm-Negativ? Der Adapter wird ja wohl kaum was damit zu tun haben, weil er ja keine Linsen enthält, oder?

 

Da ich einen Kurzfilm mit sehr wenig verfügbaren Licht plane, brauche ich sehr Lichtstarke Objektive (gerne Festbrennweiten), die aber trozdem nicht teurer als 200€ pro Stück sind. Möchte insgesammt eigentlich nicht mehr als 800€ Ausgeben und dafür 4 Lichtstarke Festbrennweiten erwerben. Ich schätze, dass die Objektive auch nicht ein extrem scharfes Bild erzeugen müssen, da die Kamera das Bild ja im Video-Modus auf 1920x1080 Pixel runterskaliert. Hat Jemand vielleicht einen Vorschlag, was für Objektive geeignet währen? Ich währe sehr Dankbar, wenn mir jemand einen Vorschlag machen könnte.

 

Viele Grüße, Anton

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Habe von Canon ein 24mm 2,8 und ein 50mm 1:1,4 aber mangels Adapter noch nicht ausprobiert, allerdings hatte ich im Netz vor dem Kamerakauf etliche Beispielvideos mit den Canon FD Objektiven gefunden und die haben alle einen sehr guten Eindruck gemacht.

 

Da verdoppelt sich doch nur die "Vergrößerung" respektive Kleinbild, das Öffnungsverhältnis müsste doch bleiben, oder?

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Da verdoppelt sich doch nur die "Vergrößerung" respektive Kleinbild, das Öffnungsverhältnis müsste doch bleiben, oder?

Hallo

 

Genauso ist es. Bl. 4 ist nicht gerade viel bei den Kitobjektiven. Das 45-200 kränkelt zudem besonders am langen Ende mit starker Randabschattung, die erst bei Bl.8 erträglich wird. Da können Fremdobjektive, die ursprünglich fürs Kleinbild berechnet wurden, sehr hilfreich sein, wenn man auf AF und automatische Blendeneinstellung verzichten kann.

 

Gruß Diethard

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Guest user352
Das 45-200 kränkelt zudem besonders am langen Ende mit starker Randabschattung, die erst bei Bl.8 erträglich wird. Da können Fremdobjektive, die ursprünglich fürs Kleinbild berechnet wurden, sehr hilfreich sein, wenn man auf AF und automatische Blendeneinstellung verzichten kann.

Volle Zustimmung!

 

Sowohl was die starke Vignettierung betrifft, als auch die enorme Leistung von Fremdobjektiven gegenüber den Kit-Objektiven!

 

Heute habe ich (mal wieder) mit den Leica-Objektiven APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 und APO-Telyt-R 4/280 bei jeweis offener Blende via Panasonic R Mount Adapter DMW-MA 3R ab Einbeinstativ (!) an der GH1 herumgespielt. Hier zeigt sich zum wiederholten Male, dass es bei der GH1 sehr auf leistungsfähige Objektive ankommt, um die Eigenschaften des Sensors voll auszureizen. Die Ergebnisse sind trotz fehlendem AF und fehlender Bildstabilisierung technisch schlicht überragend! Da können die Kitobjektive 45-200, 14-140 und 7-14 gern zu Hause bleiben... :)

 

Leica APO-Telyt-R 4/280 mit offener Blende an der GH1:

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Sowohl was die starke Vignettierung betrifft, als auch die enorme Leistung von Fremdobjektiven gegenüber den Kit-Objektiven!

 

Heute habe ich (mal wieder) mit den Leica-Objektiven APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 und APO-Telyt-R 4/280 bei jeweis offener Blende via Panasonic R Mount Adapter DMW-MA 3R ab Einbeinstativ (!) an der GH1 herumgespielt. Hier zeigt sich zum wiederholten Male, dass es bei der GH1 sehr auf leistungsfähige Objektive ankommt, um die Eigenschaften des Sensors voll auszureizen. Die Ergebnisse sind trotz fehlendem AF und fehlender Bildstabilisierung technisch schlicht überragend! Da können die Kitobjektive 45-200, 14-140 und 7-14 gern zu Hause bleiben... :)

 

Leica APO-Telyt-R 4/280 mit offener Blende an der GH1:

meine volle Zustimmung

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. . . Aber jetzt lese ich leider, dass sie auf der GH1 lichtschwächer sind. Oder habe ich ich das falsch verstanden? . . .

 

Hallo Anton,

 

ein 2,8/24 behielte die Lichtstärke 2,8.

 

Bei gleichem Aufnahmestandort erfasst die GH 1 mit diesem Objektiv ein Bild vergleichbar einer Kleinbildkamera mit 48-mm-Objektiv, also einem Kleinbild-Normalobjektiv. (Die anderen Bildproportionen 4:3 gegenüber 3:2 werden bei dieser Betrachtung beiseite gelassen). Der Sensor der GH 1 ist kleiner als das Bildfenster der Kleinbildkamera und verwendet daher einen kleineren Teil des Bildes, das das Objektiv in die Kamera projiziert.

 

Wie Alex andeutet, ist ein Normalobjektiv mit größter Blende 2,8 nicht besonders lichtstark, z.B. verglichen mit einem Kleinbild-Normalobjektiv 1,4/50. Mit diesem allerdings erfasst die GH1 ein Bild ähnlich einer Kleinbildkamera mit einem 100-mm-Objektiv.

 

Lichtstärker als das Lumix-G-Zoomobjektiv 14-45 bei Einstellung auf 24 mm ist das 2,8/24 jedoch schon.

 

Grüße

Thorsten

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Sowohl was die starke Vignettierung betrifft, als auch die enorme Leistung von Fremdobjektiven gegenüber den Kit-Objektiven!

 

Leica APO-Telyt-R 4/280 mit offener Blende an der GH1:

 

Hallo

 

Ein sehr überzeugendes Beispiel für die mögliche Güte von Festbrennweiten!

 

Ich habe hier noch einige M42 Festbrennweiten, kann sie aber z.Z. noch nicht anschließen. Aber was die Ergebnisse angeht, bin ich schon mal guter Hoffnung.

 

Freundliche Grüße .. Diethard.

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Guest user352
Ein sehr überzeugendes Beispiel für die mögliche Güte von Festbrennweiten!

Dabei ist ja das Leica APO-Telyt-R 4/280 beileibe kein Makro-Objektiv... :)

 

Aber wir sollten und den Kopf wegen der Kitobjektive zur G1/GH1 nicht heiß werden lassen und ins Grübeln verfallen: Sie sind nicht schlecht!

 

Ich habe heute nochmals Leica-R-Festbrennweiten im Vergleich zum Panasonic G-Vario 14-140 antreten lassen und beim Vario den jeweils zugehörigen Bildwinkel gewählt (alles ab Dreibeinstativ und in RAW bei ISO 100 und Rauschminderung -2):

- Leica Elmarit-R 2.8/28 (scheinbar 56 mm)

- Leica Summicron-R 2/50 (scheinbar 100 mm)

- Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 (scheinbar 120 mm)

 

Wirklich gravierende Unterschiede, die das 14-140 total degradieren würde, konnte ich bei 100%-Ansicht (RAW-Entwicklung im ACR) nicht erkennen!

 

Im extremen Weitwinkelbereich bleiben Leica-Optiken wegen der scheinbaren Brennweitenverlängerung außen vor: Das Leica Super-Elmarit-R 2.8/15 kommt dann nur auf 30 mm. Hier bleibt wohl nur das Panasonic 7-14 diskussionswürdig...

 

Im Telebereich sieht es dann wieder anders aus. Allein schon die viel geringere Vignettierung von guten KB-Tele-Festbrennweiten ist eine sehr gute Option gegenüber dem stark vignettierenden und recht lichtschwachen Panasonic G-Vario 45-200. Hier spielen die KB-Tele-Festbrennweiten ihre Stärke voll aus.

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moin moin Anton, ich nütze das canon FD 50 mm, 1.4 am GH1.

das funktioniert richtig gut v.a. für film. das bokeh ist traumhaft cinematografisch.

der Adapter hat keine linsen. kostet in etwa 90 euro. die FD objektive sind überall verfügbar für relativ wenig Geld. ( mein fotohändler : "die leute wollen ja heutzutage alle AF ":-)

ich kanns also nur empfehlen für deine kurzfilme mit wenig licht.

 

besten gruß.

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Hallo,

 

im "Wildpark Donsbach" (und vom Balkon) habe ich das uralte, für ganz wengig Geld erworbene Canon FD 4.0/300 mm "getestet", das an der G1

einem 4.0/600er entspricht:

 

g1-bild-161.jpg

 

 

 

g1-bild-160.jpg

 

 

 

g1-bild-159.jpg

 

 

Balkonia:

 

g1-bild-124.jpg

Alle Bilder (Ausschnitte) Blende 4,5 / ISO 400

 

Selbstverständlich geht das scharfstellen per Autofocus bequemer, schneller ... und doch ist das scharfstellen per Hand mittels dem EVF-

Sucher der G1 für mich purer Genuß.

 

HzG Klaus

Edited by Klaus Bieber
Amsel-Bild
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  • 2 months later...

Hallo zusammen,

 

seit mehrals Jahren fotografiere ich mit der Lumis DMC-FZ30. Nun habe ich von der Möglichkeit gehört, Canon FD- Objektive an dem Lumix G- System zu verwenden. Da ich unter anderem ein FD- 1:1,4L besitze, interessiert mich diese Option sehr.

 

Wird denn z.B. auch die Brennweite und Brennweite bezogen auf 35mm Film in dem EXIF- Protokoll angezeigt?

 

Besteht die Möglichkeit mal ein jpeg- Original, aufgenommen mit einem Canon FD- Objektiv + Lumix G System, mit allen EXIF- Daten hochzuladen?

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Besteht die Möglichkeit mal ein jpeg- Original, aufgenommen mit einem Canon FD- Objektiv + Lumix G System, mit allen EXIF- Daten hochzuladen?

 

Ich benutze FD 1,8/50+2,8/24+1,8/85 an der EP1.

Da ich hinterher manchmal nicht wusste welches Objektiv ich verwendet habe stelle ich im Menu unter dpi Einstellungen das verwendete Objektiv mit Blende ein. z.B. 2411. ( FD24 Blende 11) Das erscheint dann in den Kamera Daten sogar in PS oder Olympus Master.

Ist etwas muehsam, geht aber da ich meistens mit gleicher Blende und Schaerfentiefenkontrolle am Objektiv arbeite.

Edited by Khun Hans
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Danke für die Antworten. :)

Die Canon FD- Objektive haben ja noch eine mechanische Blendensteuerung. Der Objektivring darf dann sicherlich nicht in der Position "A" stehen, oder?

Erfolgt dann die Blendeneinstellung am Objektiv? Wird dann gleich die Arbeitsblende angezeigt- bzw. verdunkelt sich das Sucherbild, wenn man z.B. Blende 16 einstellt?

 

im "Wildpark Donsbach" (und vom Balkon) habe ich das uralte, für ganz wengig Geld erworbene Canon FD 4.0/300 mm "getestet", das an der G1

einem 4.0/600er entspricht:

Bleibt denn wirklich die volle Lichtstärke erhalten?

Das wäre zu schön um wahr zu sein!

Dann würde aus meinem FD 50mm 1:1,2L ein 100mm 1:1,2 werden!

Ich vermute aber, dass die Lichtstärke sich bei doppelter Brennweite halbiert.

Wie kurz sind denn die per Zeitautomatik ermittelten Verschlusszeiten vom Kitobjektiv gegenüber einem mechanischen KB- Objektiv?

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Die Blende muß manuell eingestellt werden, außerdem funtkionieren die Teile nur mit betätigter (geschlossener) Springblende; erstaunlich ist trotzdem das immer noch brauchbare und gute Sucherbild mit Lupe, hat mich selber überrascht!

 

Und aber ja! Die Lichtstärke bleibt praktisch voll erhalten - du hast damit ein superlichtstarkes leichtes Tele. Die Verschlußzeiten sind in etwa wie zu erwarten - Blende 2.8 doppelt so schnell wie Blende 4 des Kit-Objektivs.

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Und aber ja! Die Lichtstärke bleibt praktisch voll erhalten - du hast damit ein superlichtstarkes leichtes Tele. Die Verschlußzeiten sind in etwa wie zu erwarten - Blende 2.8 doppelt so schnell wie Blende 4 des Kit-Objektivs.

...bezogen auf eine Brennweite und ein Bildmotiv mit konstanter Beleuchtung?

Dann hätte ich ja wirklich ein 1:1,2 100mm Portraitobjektiv!!! :)

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Dann hätte ich ja wirklich ein 1:1,2 100mm Portraitobjektiv!!!

Brennweite und maximale Lichtstärke sind durch die Konstruktion und den Bau des Objektivs unveränderlich festgelegt. Allerdings ist der ausgenutzte Bildwinkel an MFT-Kameras nur halb so groß wie am Kleinbild.

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Danke für die Antworten. :)

Die Canon FD- Objektive haben ja noch eine mechanische Blendensteuerung. Der Objektivring darf dann sicherlich nicht in der Position "A" stehen, oder?

Erfolgt dann die Blendeneinstellung am Objektiv? Wird dann gleich die Arbeitsblende angezeigt- bzw. verdunkelt sich das Sucherbild, wenn man z.B. Blende 16 einstellt?

 

Bleibt denn wirklich die volle Lichtstärke erhalten?

Das wäre zu schön um wahr zu sein!

Dann würde aus meinem FD 50mm 1:1,2L ein 100mm 1:1,2 werden!

Ich vermute aber, dass die Lichtstärke sich bei doppelter Brennweite halbiert.

Wie kurz sind denn die per Zeitautomatik ermittelten Verschlusszeiten vom Kitobjektiv gegenüber einem mechanischen KB- Objektiv?

 

Du kannst nicht auf A einstellen. Blendenwert muss am Objektivring eingestellt werden und dann wird gemessen. Da ich die Oly EP1 habe kann ich das mit dem Sucherbild nicht beantworten denn die hat keinen Sucher.

Bei Scharfstellung auf dem LC sehe ich keinen Helligkeitunterschied zwischen offener Blende und abgeblendet. Das wird wohl elektronisch geregelt.

Ich hatte mir einen Adapter gekauft wo ich mit einer schnellen Drehung an einem separatem Einstellring zwischen eingestellter Blende und Offenblende wechseln kann und nicht immer am Blendenring rumfummeln muss. (siehe Bild) Aber im Grunde brauch ich das nicht.

 

Lichtstaerke bleibt erhalten Brennweite verdoppelt sich.

Noch was: Wenn du die Tiefenschaerfe am Objektivring ablesen willst/damit arbeiten willst musst du beim Four Third System 2 Blenden groesser als Grundlage nehmen. Also bei eingestellter Blende 16 z.B. nimmst du die Entfernungseinstellung die zwischen den Zahlen 8 rechts und links von der Objektivmitte ligen um die richtige Tiefeschaerfe zu ermitteln.

Ich hatte das irgendwo gelesen, konnte es kaum glauben. Dann selbst audprobiert und es ist tatsaechlich so.

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Edited by Khun Hans
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Noch was: Wenn du die Tiefenschaerfe am Objektivring ablesen willst/damit arbeiten willst musst du beim Four Third System 2 Blenden groesser als Grundlage nehmen. Also bei eingestellter Blende 16 z.B. nimmst du die Entfernungseinstellung die zwischen den Zahlen 8 rechts und links von der Objektivmitte ligen um die richtige Tiefeschaerfe zu ermitteln.

Ich hatte das irgendwo gelesen, konnte es kaum glauben. Dann selbst audprobiert und es ist tatsaechlich so.

Ist ja logisch, je kleiner der Sensor, desto weniger Schärfentiefe hat man und 4/3 ist kleiner als Kleinbild.

 

Gibt übrigens auch Rechner im Internet dafür:

 

Online Depth of Field Calculator

 

Interessant ist die ermittelte "Hyperfocal distance" der Objektive, die gibt an ab wieviel Metern bei Blende X unendlich beginnt.

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Das Canon FD sieht an der E-P1 echt klasse aus.

 

Nun besitze ich auch noch gleich zwei Olympus F. Zuiko 1:8 50mm, die in der Vitrine verstauben. Wie werden denn die Objektive vom OM- System an der EP-P1 unterstützt?

 

Der Schärfentiefenrechner bietet gute Orientierung - auch was den Vergleich verschieden großer Sensoren angeht.

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Das Canon FD sieht an der E-P1 echt klasse aus.

 

 

Ja sehen alle tollaus an der EP1.

Hier das FD1,8/85mm. Klasse Lens, knackscharf und schoene Farben.

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