Die Leica M.....

[flyboy]

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......führt mich in dieses Forum.

 

Seit 25 Jahren fotografiere ich nun. Angefangen mit einer alten Minolta SRT 101, die mein Vater ausrangiert hatte über später eigene Minolta X700, diverse Dynax Modelle kam ich 1990 zum Leica R System. Diesem bin ich treu geblieben bis zum DMR, daß ich allerdings wegen seiner Unhandlichkeit und seinem brutalen Gewicht nicht mehr schleppen wollte. Ich hatte keine Lust mehr auf schmerzende Schultern und Nackenverspannungen. So begann ich mich mit dem M-System anzufreunden. Mittlerweile hab ich es auch richtig liebgewonnen, was mir manchmal allerdings fehlt ist die direkte Übereinstimmung des Aussschnitts zwischen Sucher und tatsächlichem Bild. Das hoffe ich nun mit der G1 zu finden. Bis jetzt habe ich noch keine, bin hier fleißig am Lesen und habe in Elektromärkten mal damit rumgespielt. Die Bildergebnisse, die ich hier von Euch zu sehen bekomme sind wirklich toll und jetzt bin ich fast soweit, daß ich fremdgehe und Leica untreu werde. Das mit dem untreu werden empfinde ich wirklich so, denn ich habe mich sehr viel mit der Leica Historie beschäftigt und fühle mich dem Unternehmen und seinen Produkten irgendwie verbunden - allerdings hat die Firma so, wie sie sich nun präsentiert ja wirklich nichts mehr mit dem Ursprünglichen zu tun. Die Leica M war ja seinerzeit gerade so etwas wie jetzt vielleicht die G1, gut das ist etwas übertrieben, die M war damals noch revolutionärer, aber die G1 als "Spiegelreflex" ohne Spiegel ist schon was reizvolles.

Gruß

Christof

[olyleica]

Hallo Christof,

 

zuerst einmal, ein herzliches Willkommen!!

Du brauchst kein "schlechtes" Gewissen haben, wenn Du mit der G1 fremd gehst.

Sieh es einfach so, dass sie eine Ergänzung zum bestehenden Leicaequipement darstellt. Sie verdoppelt eigentlich nur die Brenweite Deiner Objektive. Ansonsten fotografiert es sich mit einer Analog-M weiterhin gut!!

 

Schönes Wochenende und immer "Gut Licht"

[Gast Fehlfokus]

......führt mich in dieses Forum.

 

Seit 25 Jahren fotografiere ich nun. Angefangen mit einer alten Minolta SRT 101, die mein Vater ausrangiert hatte über später eigene Minolta X700, diverse Dynax Modelle kam ich 1990 zum Leica R System. Diesem bin ich treu geblieben bis zum DMR, daß ich allerdings wegen seiner Unhandlichkeit und seinem brutalen Gewicht nicht mehr schleppen wollte. Ich hatte keine Lust mehr auf schmerzende Schultern und Nackenverspannungen. So begann ich mich mit dem M-System anzufreunden. Mittlerweile hab ich es auch richtig liebgewonnen, was mir manchmal allerdings fehlt ist die direkte Übereinstimmung des Aussschnitts zwischen Sucher und tatsächlichem Bild. Das hoffe ich nun mit der G1 zu finden. Bis jetzt habe ich noch keine, bin hier fleißig am Lesen und habe in Elektromärkten mal damit rumgespielt. Die Bildergebnisse, die ich hier von Euch zu sehen bekomme sind wirklich toll und jetzt bin ich fast soweit, daß ich fremdgehe und Leica untreu werde. Das mit dem untreu werden empfinde ich wirklich so, denn ich habe mich sehr viel mit der Leica Historie beschäftigt und fühle mich dem Unternehmen und seinen Produkten irgendwie verbunden - allerdings hat die Firma so, wie sie sich nun präsentiert ja wirklich nichts mehr mit dem Ursprünglichen zu tun. Die Leica M war ja seinerzeit gerade so etwas wie jetzt vielleicht die G1, gut das ist etwas übertrieben, die M war damals noch revolutionärer, aber die G1 als "Spiegelreflex" ohne Spiegel ist schon was reizvolles.

Gruß

Christof

 

Moin Christof

 

und herzlich Willkommen

bei mir war der Einstieg über die "Agfa Clack" (die war in der Tat auch revolutionär - immerhin hieß sie, wie sie klang )

Nach Rischratsch, Ricoh XR-X, Pentax ME und Rolleiflex 3003 landete ich irgendwann bei Olympus.

Aber: Als ich noch nicht mal die XR-X hatte, wusste ich schon, was ich haben will, konnte es mir nur nicht leisten

Ich habe seinerzeit mit kindlich-jugendlicher Handschrift einen Brief an Leica geschrieben, wie sehr ich ihr System verehre und was ich insbesondere toll fand...

In der Folge bekam ich ein Päckchen von Leica mit einem Buch zur Firmengeschichte (bis 1982 glaube ich) jede Menge kleiner Lehr-Broschüren für die manuelle Fotografie, ein original Leica-Lederputztuch und einen Kunststoff-Produktständer (den ich in meinem Brief so gerne haben wollte ) für das M-System....

 

Spätestens seit dieser Reaktion fühle auch ich mich Leica stark verbunden. Es klingt sentimental, aber ich hatte vor Freude Tränen in den Augen.

 

Aus heutiger Sicht wäre so eine Reaktion eines Konzerns natürlich undenkbar *schnüff*

 

Weg von den Sentimentalitäten: ich glaube, Du wirst mit dem Griff zum µFT-System einen guten und richtigen Schritt tun

 

Liebe Grüße von der Waterkant

Henrik, der noch nie eine Leica hatte, aber seine Träume lebte ;-)

bearbeitet 19. April 2009 von Fehlfokus

[Summi Cron]

Hallo Christof,

willkommen auch von mir!

Ich bin seit etwa sechs Jahren großer Leica-Fan, fotografiere mit R5 und sechs Objektiven, meist Dias, projiziere mit Pradovit IR und habe viel Leica-Fachliteratur. Die Skrupel des "Fremdgehens" hatte ich deshalb ganz ähnlich wie Du und hatte auch bis zuletzt (d.h. bis zur Photokina) auf eine Leica zwischen M8 und D-Lux gehofft, was ja auch logisch gewesen wäre (z.B. als Nachfolgerin der Digilux-Reihe).

 

Die G1 ist wunderbar für street geeignet, denn man kann sie in der Hand halten wie eine alte Rolleiflex und von oben auf das große Display schauen. Manchmal nutze ich sie gemeinsam mit der R5 mit dem Elmarit 135 und dem 24er. Außerdem halten einen dann alle für "Presse" und machen Platz oder lachen in die Kamera...

Und neuerdings kommt auch wieder mehr Leica-Feeling (und Leica-Bokeh) auf, wenn ich meine Summicrone mit dem Novoflex-Adapter dransetze.

Mache also ruhig diesen Schritt (M-Objektive passen ja noch schöner an die G1, weil sie kleiner sind) und gräme Dich nicht.

 

Zudem bleibt man doch Leica-Fan: Was hält mich in dieser technisch-kurzlebigen davon ab, mir in zwei bis vier Jahren eine tolle Leica-Digitallösung zu kaufen, die entweder auch µFT ist, oder eine digitale CL mit M8-Sensor, oder eine abgespeckte R10 -Variante mit EVF? Da wird (hoffentlich) noch viel kommen, aber es braucht so viel Geduld, dass eine ganze Kamerageneration dazwischen passt.

 

Viele Grüße und viel Spaß hier,

Nils

[flyboy]

Hi Nils,

 

wir kennen uns schon, vielleicht erinnerst Du Dich nicht mehr. Vom letzten Leica Treffen im Hessenpark. Ich bin auch ein Bewunderer Deiner Scans und Du hattest mir mal ein paar Scan Tips geschickt.

Gestern hatten wir einen Leica Stammtisch und ich konnte mal eine G1 mit M-Objektiven testen. Ich bin vom Handling der G1 mit Novoflex Adapter sehr positiv überrascht. Heute Nacht kam die Erleuchtung, daß ich mir eine G1 kaufe.

Viele Grüße

Christof

[Summi Cron]

Hi Nils,

 

wir kennen uns schon, vielleicht erinnerst Du Dich nicht mehr. Vom letzten Leica Treffen im Hessenpark. Ich bin auch ein Bewunderer Deiner Scans und Du hattest mir mal ein paar Scan Tips geschickt.

Gestern hatten wir einen Leica Stammtisch und ich konnte mal eine G1 mit M-Objektiven testen. Ich bin vom Handling der G1 mit Novoflex Adapter sehr positiv überrascht. Heute Nacht kam die Erleuchtung, daß ich mir eine G1 kaufe.

Viele Grüße

Christof

 

 

Hallo,

freut mich, wenn Du wieder in den Hessenpark kommst, lass uns ein Bier zusammen trinken. Dann zeigen wir uns heimlich unsere Lumix...

Gruß

Nils

[RoDo]

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Ich habe seinerzeit mit kindlich-jugendlicher Handschrift einen Brief an Leica geschrieben, wie sehr ich ihr System verehre und was ich insbesondere toll fand...

In der Folge bekam ich ein Päckchen von Leica mit einem Buch zur Firmengeschichte (bis 1982 glaube ich) jede Menge kleiner Lehr-Broschüren für die manuelle Fotografie, ein original Leica-Lederputztuch und einen Kunststoff-Produktständer (den ich in meinem Brief so gerne haben wollte ) für das M-System....

 

Spätestens seit dieser Reaktion fühle auch ich mich Leica stark verbunden. Es klingt sentimental, aber ich hatte vor Freude Tränen in den Augen.

 

Aus heutiger Sicht wäre so eine Reaktion eines Konzerns natürlich undenkbar *schnüff*

 

Hallo Fehlfokus,

 

zur Ehre der Industrie: Auch heute wäre die von Dir geschilderte Reaktion einer Firma nicht undenkbar. Es hängt nur leider sehr davon ab, wer in einem Unternehmen solche Post in die Hände bekommt. Vielleicht hattest Du damals nur Glück, dass dein Brief bei jemandem gelandet ist, der auch wissbegierige Kinder hatte und eben offen für eine adäquate Reaktion war.

 

Es menschelt halt viel öfter als einem das lieb ist.

 

Vor einigen Jahren machte ich eine andere Erfahrung: Ich wollte mir eine Lumix FZ... (Superzoom mit vertikalem Klappdisplay) kaufen. Zwei Mal habe ich mich aufgerafft und bin zum Händler gefahren, um schließlich dann doch darauf zu verzichten. Das Display war mir in der Bewegungsfreiheit zu eingeschränkt.

 

Darauf hin habe ich einen Brief an Panasonic geschrieben, ihnen die Gründe für den Nicht-Kauf mitgeteilt und meine Wünsche an eine "brauchbare" Kamera dargelegt. Einige Wochen später kam sogar eine Antwort mit Dank für die kritischen Anmerkungen und die Vorschläge.

 

Heute habe seit kurzem ich eine G1, sie kommt den damaligen Vorschlägen sehr entgegen. Vielleicht hat der Brief ja was geholfen.

 

Grüße

 

Rolf

[Gast Fehlfokus]

Hallo Fehlfokus,

 

zur Ehre der Industrie: Auch heute wäre die von Dir geschilderte Reaktion einer Firma nicht undenkbar. Es hängt nur leider sehr davon ab, wer in einem Unternehmen solche Post in die Hände bekommt. Vielleicht hattest Du damals nur Glück, dass dein Brief bei jemandem gelandet ist, der auch wissbegierige Kinder hatte und eben offen für eine adäquate Reaktion war.

 

Es menschelt halt viel öfter als einem das lieb ist.

 

Vor einigen Jahren machte ich eine andere Erfahrung: Ich wollte mir eine Lumix FZ... (Superzoom mit vertikalem Klappdisplay) kaufen. Zwei Mal habe ich mich aufgerafft und bin zum Händler gefahren, um schließlich dann doch darauf zu verzichten. Das Display war mir in der Bewegungsfreiheit zu eingeschränkt.

 

Darauf hin habe ich einen Brief an Panasonic geschrieben, ihnen die Gründe für den Nicht-Kauf mitgeteilt und meine Wünsche an eine "brauchbare" Kamera dargelegt. Einige Wochen später kam sogar eine Antwort mit Dank für die kritischen Anmerkungen und die Vorschläge.

 

Heute habe seit kurzem ich eine G1, sie kommt den damaligen Vorschlägen sehr entgegen. Vielleicht hat der Brief ja was geholfen.

 

Grüße

 

Rolf

 

Hy Rolf,

 

mit dem "Menscheln" hast Du sicher recht, aber bei den durchgestylten Kosten-Nutzen-Rechnungen auf rein betriebswirtschaftlicher Basis könnte auch ein Mitarbeiter/ eine Mitarbeiterin es sich nicht leisten, ein paar Sachen "mit Wert" zu verschenken: wo sollte das auch verbucht werden

 

Heute funktionieren alle Ausgaben über Nummernsysteme zur Zuordnung - da bleibt kein Platz für "relativ teure Werbegeschenke" an ein 11-jähriges Kind

 

Aber toll ist es natürlich trotzdem, wenn einige Firmen (alle?) es sich leisten, dezidiert auf Kundenanmerkungen einzugehen

 

Vor meiner ersten Oly habe ich Olympus auch darüber informiert, dass ein Klappdiplay ein wirklich tolles Alleinstellungsmerkmal wäre. Dann kam die E-3xx und ich hatte kein Geld.

 

... Später kaufte ich mir dann die 520er. Erst seit kurzem habe ich nun mein Klappdisplay an der E-3

 

.... Aber vermutlich war ich auch nur einer von Tausenden, die diesen Wunsch äußerten

 

Liebe Grüße

Henrik

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[RoDo]

..., aber bei den durchgestylten Kosten-Nutzen-Rechnungen auf rein betriebswirtschaftlicher Basis könnte auch ein Mitarbeiter/ eine Mitarbeiterin es sich nicht leisten, ein paar Sachen "mit Wert" zu verschenken: wo sollte das auch verbucht werden ...

 

Hallo Henrik,

 

leidest Du an Schlafstörungen?

 

Nö, ich bleibe dabei: Vielen Firmen ist eine Kundenbindung und Imagepflege schon etwas wert. Und es ist denen auch klar, das dieses nicht für Umme erreicht werden kann, sondern auch Aufwand bedeutet und Geld kostet. Dafür gibt's Etats für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit.

 

Wie sich dann konkret eine Firma verhält, sei dahingestellt. Der unsägliche Durchmarsch der Kostenreduzierer, die meistens die Abläufe in den Betrieben nicht begriffen haben oder begreifen wollen, könnte sich ja etwas bremsen, wo jetzt der Shareholder-Value nicht mehr unbedingt im Fordergrund steht sondern es sich herausstellt, dass auch etwas verkauft werden muss. Und das geht, neben dem Preis, auch über Kunden, die sich mit Produkten oder Firmen identifizieren.

 

Die "teure" G1 ist eigentlich ein schönes Beispiel dafür.

 

Grüße

 

Rolf

[Gast Fehlfokus]

Hallo Henrik,

 

leidest Du an Schlafstörungen?

 

Nö, ich bleibe dabei: Vielen Firmen ist eine Kundenbindung und Imagepflege schon etwas wert. Und es ist denen auch klar, das dieses nicht für Umme erreicht werden kann, sondern auch Aufwand bedeutet und Geld kostet. Dafür gibt's Etats für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit.

 

Wie sich dann konkret eine Firma verhält, sei dahingestellt. Der unsägliche Durchmarsch der Kostenreduzierer, die meistens die Abläufe in den Betrieben nicht begriffen haben oder begreifen wollen, könnte sich ja etwas bremsen, wo jetzt der Shareholder-Value nicht mehr unbedingt im Fordergrund steht sondern es sich herausstellt, dass auch etwas verkauft werden muss. Und das geht, neben dem Preis, auch über Kunden, die sich mit Produkten oder Firmen identifizieren.

 

Die "teure" G1 ist eigentlich ein schönes Beispiel dafür.

 

Grüße

 

Rolf

 

Moin Rolf,

ich kann Dich beruhigen, ich leide nicht an Schlafstörungen, brauche aber täglich nur 4-5 Stunden, um wieder fit zu sein. Das bringt mein Job mit sich

 

Ich hoffe, Du wirst in Deiner Analyse Recht behalten - allein, mir fehlt der Glaube: Immer noch sind es sog. Manager, die jede etwas größere Firma leiten.

 

In den seltensten Fällen haben diese "Verantwortlichen" eine tatsächliche Firmenbindung (ganz profan: der neue Bahnchef kommt aus dem Benz-Konzern mit dem Aufgabengebiet EADS - also eher Flügel als Schiene...)

 

Nach 5 Jahren haben diese Leute ihren Marktwert (aufgrund kurzfristiger Investitionen) gesteigert oder gesenkt und wechseln (Zumwinckel war eine Ausnahme, Ackermann ist auch eine...) zur nächsten Baustelle...

 

Es interessiert nur noch die Einnahmenseite und das (vorläufige, und extrem kurzfristige - maximal auf die übliche 5-Jahres-Laufzeit von Manager-Verträgen angelegte) Ergebnis.

 

Kundenbindung passiert faktisch nur noch über den Werbe-Etat und nicht mehr über Sentimentalitäten.

 

Was ich in Deinem Text rot markiert habe, wäre eine logische Konsequenz aus dem Deseaster der letzten Rosinenpickerei - und insofern würde ich Dir nur allzu gerne Recht geben - aber faktisch ist es die Erkenntnis der Opfer des Crashs, nicht ihrer Verursacher

 

Gesetzliche Regelungen, die geschaffen wurden, um das Ausufern dieser befristeten Managergehälter und ihrer Boni-Zahlungen zu begrenzen, werden mittlerweile durch allerlei Möglichkeiten von Neuregelungen und Umbezeichnungen aufgehoben

 

Ich weiß, ich bin weit, weit, weit Offtopic, deshalb will ich nochmal eines sagen:

Leica-M bleibt Novum !!

 

Sorry an das Forum, aber ich kann nicht anders

 

Liebe Grüße

Henrik

[RoDo]

Hallo Henrik,

 

in vielem stimme ich Dir zu, an einigen Stellen nicht. Ich bin da etwas optimistischer.

 

Aber Du hast recht. Wir werden heftig OT. Obwohl man sich das in dieser Ecke des Forums ja leisten könnte: Lassen wir es.

 

Grüße

 

Rolf