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Ich habe da mal eine Frage an die Spezialisten.

 

Wie handhabt ihr eigentlich das Thema der Backup-Sicherung unterwegs.

Ich habe da schon mal an Jobo Giga VU gedacht.

Hat jemand damit oder mit anderen Systemen gute oder schlechte Erfahrungen gemacht?

Idealerweise sollte es eine Gerät sein, das SD-Karten direkt lesen kann, sowohl von der G1 (RAW + JPG) als auch von der Leica-Digilux 2 und Leica-DMR (RAW + JPG).

 

Wenn die SD-Karten direkt zu lesen sind entfällt die Anschaltung und Erkennung der Kamera über USB bzw Firewire.

 

Einen schönen Abend wünsche ich noch

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Danke für die schnelle Antwort.

 

Ist auch weniger zum Ansehen (aber auch) gedacht, sondern mehr als Hosenträger zum Gürtel zum Nagel durch den Bauch. Will sagen als Datensicherung.

 

Bei mir hat mal eine SD-Karte von Hama unterwegs den Dienst (nicht mehr lesbar, selbst in der Kamera nicht) unerwartet quittiert. War auch nicht mehr formatierbar! Seitdem verwende ich SanDisk und hatte keine Probleme mehr.

 

Zum Glück war ich noch in der Nähe und konnte die Fotos noch einmal machen. Gebranntes Kind scheut das Feuer!

 

Seitdem steht Datensicherung unterwegs bei mir sehr hoch im Kurs.

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Kauf Dir lieber bei ALDI für unter € 400 ein Netbook, dann kannst Du speichern und auch noch Bildchen schauen.

Wenn Du mehr ausgeben willst, nimm ein Sony Vaio Subnotebook, kostet zwar € 2.000 plus, ist aber absolute Spitze (auch mit CS4!).

 

MfG Dieter, mit beiden

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Guest user352
Bei mir hat mal eine SD-Karte von Hama unterwegs den Dienst (nicht mehr lesbar, selbst in der Kamera nicht) unerwartet quittiert. War auch nicht mehr formatierbar! Seitdem verwende ich SanDisk und hatte keine Probleme mehr.

...

Seitdem steht Datensicherung unterwegs bei mir sehr hoch im Kurs.

Mit SanDisk hatte ich noch nie Probleme (seit 2003). Sowohl SD als auch CF laufen völlig problemlos in diversen Kameras im Dauerlauf, sowohl Ultra II als auch Extrteme III, sowohl im Inland wie in der Wüste... :)

 

Und bei genügender Anzahl dieser Teilchen brauche ich weder Laptop noch ImageTank, etc.... :)

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Naja, mit zusätzlichen Speicherkarten hat man halt immer noch keine Sicherung.

... und darum ging es Jürgen doch?

 

Wenn ich nicht eh ein Subnotebook hätte, würde ich mir so etwas in der Art anschaffen.

Kann schon mal grob drüberschauen, oder mit dem Partner die Beute des Tages feiern. :)

 

Für 350-450€ mit 160 GB HD - da hat man alle Urlaubsbilder sicher.

 

Sofern man darauf achtet, dass sie immer auf zwei verschiedenen Speichern sind.

 

Also auf CF(SD) und HD z.B.

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Ich habe schon immer ein Subnetbook auf Reisen dabei gehabt. Techn. Defekte sind nie auszuschließen und können jedes Medium betreffen. Meine aktuelle Lösung sieht so aus, Asus 901, lange Laufzeit (SSD !) mit einer 16 GB SDHC + 16 GB USB-Stick, die Fotos werden per USB-Mini-Kartenleser auf beide Speicher kopiert. Ganz unten im Koffer ist dann, abhängig von der Reise, eine TrekStor pocket x.u. Gewicht alles in allem unter 1,5 kg. Der Vorteil ist uneingeschränkter Nutzen eines Netbooks, ab und zu kostenl. W-LAN, jederzeitige Kontrolle der fotografischen Ausbeute. D.h. mal 5 min für einen Kaffee/Tee nehmen, Bilder grob durchschauen und ggf. neu fotografieren.

Und ... abends im Hotelbett den Tag nochmal fotografisch Revue passieren lassen, unverzichtbar inzwischen.

 

Gruß Bert

 

P.S. Brenner intern/ext. auf CD/DVD/DVD-RAM zu aufwendig, schwer, anfällig ...

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Guest user352
mit 160 GB HD - da hat man alle Urlaubsbilder sicher.

160 GB (pro Urlaub?), das muss man sich erst einmal im Munde zergehen lassen... Das sind ja - falls ich richtig rechne - 14 428 RAW-Fotos der G1 oder 816 Fotos pro Tag bei 14tägigem Urlaub. 816 Fotos pro Tag: Das schaffe ich nicht einmal bei allerheftigstem Auftragsshooting... :)

 

Bei 160 GB Urlaubsbildchen wäre mein nicht so furchtbar kleiner Rechner schon fast überlastet... Abgesehen vom Aufwand der Sichtung der über 14 000 Fotos...

 

Also, man kann es auch übertreiben! Was ist's schon, wenn mal eine 2 GB-Urlaubskarte flöten geht? Dann sind höchstens rund 140 Bildchen weg. Geht damit die Welt schon unter?

 

Wer auf nicht allzu kapazitätsreiche Karten setzt, minimiert das Risiko des Datenverlusts bei defekten Karten. Wer obendrein nur bewährte Markenkarten nimmt, reduziert nochmals das Risiko. Da muss man nicht unbedingt überflüssigen Ballast mit in den Urlaub schleppen, sondern genießt einfach mehr... :)

 

So mache ich das seit vielen Jahren auf Fernreisen und kümmere mich unterwegs nicht um irgendwelche Sicherungen, sondern genieße die wenigen Tage ohne Ängste oder Belastungen durch zusätzlichem Kram... :)

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Ich hatte mir für den Urlaub den imagetank (120 GB) von braun für ca. 120,- EURO bei fotokoch besorgt. Damit konnte ich problemlos CF (jpg und orf von Olympus ) als auch MS-pro (jpg von sony) abspeichern. Bildchen anschauen kann man auch noch (Qualität aber nicht berauschend1). Mit dem Akkubetrieb (kurze Laufzeit) habe ich allerdings immer noch Probleme.

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Interessant, wie ihr das handhabt.

 

Ich war mit meiner G1 noch nicht in Urlaub, aber da ich 8-GB-Karten

verwende, denke ich mir, dass je nach Länge des Urlaubs 4 bis 10

Karten reichen müssten. Wozu dann noch extra Geräte mitnehmen?

Früher habe ich auch 30 bis 50 Filme mitgenommen - viel sperriger

als 10 Speicherkarten. Und extra Sicherungen? Wozu?

Wenn man auf das Medium (egal ob Film oder Karte) aufpasst, das

es nicht abhanden kommt, brauche ich doch nicht kompliziert

Sicherungen erstellen.

 

Das ist meine derzeitige Sicht der Dinge - aber ich lasse mich gerne

aufklären, ob es bessere oder sinnvollere Maßnahmen (für mich!) gibt.

 

Gruß - Mischa

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Falls mir unterwegs die Fototasche samt Speicherkarten abhanden kommen (z.B. in Teneriffa nicht so abwegig), dann habe ich auf dem mobilen speicher - den ich allerdings in der Unterkunft belasse - noch die Fotos der vorherigen Tage oder Wochen. Das war mein grund für einen mobilen Speicher.

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außer für den Urlaub braucht man keine 10 Speicherkarten. Wohl kann man aber die mobile Festplatte als normale Festplatte zum Transport von beliebigen Daten auch im Alltag brauchen.

 

wenn man unbedingt nur mit Speicherkarten auskommen möchte, sollte man sich mit einem anderen Fotofreund zusammen tun und im Austausch die Karten ausleihen.

 

Ich komme mit einer 2 GByte (100 RAW) und einer Ersatzkarte, die ich immer dabei habe, locker über den Tag. Und Abends dann ab mit den Daten auf die Festplatte und die Karte löschen. Das Risiko, dass mir die Festplatte abraucht, gehe ich ein - dann habe ich einen echten Grund nochmal in Urlaub zu fahren :)

 

Den eigentlichen Vorteil sehe ich auch darin, dass wir sowohl CF-, als auch SD- Karten haben und der Jobo alles schluckt. Die entsprechende Anzahl Karten sind in Summe teurer. Und wenn man der mobilen Festplatte nicht traut - zwei von den Geräten sind immer noch nicht wesentlich teurer (falls überhaupt) als die entsprechende Anzahl Karten.

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....mit 160 GB HD - da hat man alle Urlaubsbilder sicher...
160 GB (pro Urlaub?), das muss man sich erst einmal im Munde zergehen lassen...
Tja, das kommt davon, wenn man nur Fragmete zitiert :P

 

Es stand doch da:

"Wenn ich nicht eh ein Subnotebook hätte, würde ich mir so etwas in der Art anschaffen.

Kann schon mal grob drüberschauen, oder mit dem Partner die Beute des Tages feiern. :)

 

Für 350-450€ mit 160 GB HD - da hat man alle Urlaubsbilder sicher..."

 

-

 

Wobei es ja unerheblich ist, ob 2 oder 42 GB schönster (wichtigster) Fotos verloren sind. Weg ist weg.

 

"Bisher ist noch nie ein Speicher defekt gewesen" ist die Lieblingsklage eines jeden Datensammlers, der aufgrund fehlender Sicherungen alle Dateien verloren hat.

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Hallo Holger,

 

ich habe zwar auch mobile Festplatten, käme aber nie auf die Idee,

diese in den Urlaub mitzuschleppen, da ich dann auch einen Laptop

mitnehmen müsste. Von daher tragen 2-10 Speicherkarten viel weniger

auf und sind mindestens genau so sicher. Also bisher konnte mich noch

kein Argument überzeugen ...:cool::cool:

 

Schönen Gruß - Mischa

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Guest user352
Von daher tragen 2-10 Speicherkarten viel weniger auf und sind mindestens genau so sicher. Also bisher konnte mich noch kein Argument überzeugen

Genau!

 

Mit mindestens 12 Karten à 5 g, ausreichend für mindestens 14 Tage ausgiebiges Urlaubs-Shooting fernab der Zivilisation, erreiche ich weder gewichtsmäßig noch raummäßig auch nur entfernt irgendeinen Imagetank. Dazu keine Arbeit und Zeitverschwendung mit Umspeichern am Abend... Einfacher, leichter geht's kaum...

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@WinSoft & andrlik_mischa

 

Ich will Euch ja nicht nerven, aber die Ausgangsfrage war ja nicht, wie bekomme ich viele Fotos in die Hosentasche, sondern wie mache ich eine Sicherheitskopie und verhindere so den Datenverlust - auch wenn Euch das überhaupt nicht zu interessieren scheint... :confused:

 

Wenn ich 10 Speicherkarten habe und nichts umkopiere, dann sind die Fotos futsch, wenn die Karte futsch ist.

 

Das löse ich auch nicht dadurch, dass ich 50 Karten habe und jede nur 1gr wiegt.

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Ich habe viele gute Vorschläge hier erhalten und werde mal intensiv über MEINE zukünftige Backup-Lösung für unterwegs nachdenken. Bisher nehme ich immer auf Reisen, so weit möglich meinen Laptop mit. Suche aber für die Fälle, wo ich mit leichtem Gepäck unterwegs bin eine kleine tragbare Lösung.

 

Denjenigen, die bisher noch nie über ein Datenbackup unterwegs nachgedacht haben, wünsche ich nur, dass sie das Erlebnis nach der letzten Aufnahme auf eine 32 GB-Karte einen Totalausfall derselben zu erleben, nicht bekommen werden.

 

Mir ist schon eine HAMA-SD-Karte und eine Festplatte unwiederbringlich abgeschmiert (nicht zum gleichen Zeitpunkt, aber seitdem läuft bei mir zu Hause eine Backup-Festplatte im LAN-Netz zur automatischen Datensicherung ständig mit und auf Reisen begleitet mich mein Lap-(Schlepp-)top so weit möglich.

 

Wahrscheinlich braucht jeder diese ureigene Erfahrung selbst mit aller Konsequenz um dieses Thema anzugehen.

 

Danke noch einmal für die vielen guten Hinweise.

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Hallo Jürgen,

vielleicht kann ich Dir helfen:

Ich habe das Vosonic VP8860 mit 360 GB, einem

Super-Bildschirm diagonal 10,5 cm und CF und SD

schacht. Accu.

Karte rein und jpg und RW2(G1) sind auf der Festplatte.

Bin sehr zufrieden.

Gruß

Hans Walter

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Hallo Holger,

 

ich habe zwar auch mobile Festplatten, käme aber nie auf die Idee,

diese in den Urlaub mitzuschleppen, da ich dann auch einen Laptop

mitnehmen müsste. Von daher tragen 2-10 Speicherkarten viel weniger

auf und sind mindestens genau so sicher. Also bisher konnte mich noch

kein Argument überzeugen ...:cool::cool:

 

Schönen Gruß - Mischa

 

 

damit wir nicht aneinander vorbei reden:

 

JOBO AG: GIGA one ultra

 

und das Ding ist in der Unterkunft, neben den Klamotten und sonstigem Zeugs.

 

Ich käme nie auf die Idee einen Notebook mit in Urlaub zu nehmen. Internet kann mein Handy. Und für die Buchung der nächsten Unterkunft und meine E-Mails ist das Teil mehr als ausreichend.

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Ich habe jetzt einige "satte" Fotoreisen - meist in nicht sehr energie-freundliche Ecken unseres Globus - hinter mir, allerdings mit einer R9+DMR. Da ich nur RAW-Fotos mache, bedeutet dies also jeweils etwa 2.000 Bilder x 21 MB = gut 40 GB Speichervolumen.

 

Natürlich nehme ich mehrere 2 GB SanDisk -Karten und auch doppelte Akkus mit. Mehr als je 2 am Tage habe ich aber noch nie gebraucht. Immer dabei sind dann jedoch mein Subnotebook (oder zuletzt das ALDI-Netbook) plus externen Minifestplatten in Scheckkarten-Größe zur doppelten Datensicherung. Da ich - wie wahrscheinlich alle - neugierig auf meine Fotos bin, sind die Laptops alle mit PS CSx, Irfan-View, MS PhotoDraw, Wings und Pictures to Exe (für eine schnelle Diaschau) bestückt. Da kommen dann nach Bildbearbeitung verdammt schnell weitere 30 - 40 GB Speichervolumen hinzu.

 

Fazit:

 

Für ein paar (Urlaubs-)Bildchen in zivilisierter Umgebung = Steckdose um die Ecke mag ein Imagetank genügen. Nicht aber wenn`s an`s Eingemachte geht und man auf Bordmittel o.ä. zur Energieversorgung zurückgreifen muß.

Jeder sollte also prüfen, was er so braucht und lieber etwas Voluminöser zugreifen.

 

MfG Dieter

Edited by hdg
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...

 

Fazit:

 

Für ein paar (Urlaubs-)Bildchen in zivilisierter Umgebung = Steckdose um die Ecke mag ein Imagetank genügen. Nicht aber wenn`s an`s Eingemachte geht und man auf Bordmittel o.ä. zur Energieversorgung zurückgreifen muß.

Jeder sollte also prüfen, was er so braucht und lieber etwas Voluminöser zugreifen.

 

MfG Dieter

 

Sorry, aber Deiner Logik kann ich nicht so recht folgen. Weder das Netbook, noch der Imagetank, auch nicht die Kamera kann lange ohne externe Stromversorgung durchhalten. Einen Spannungswandler für das 12 - 24 Volt- Boardnetz ist notwendig, wenn man ohne Hotel/Motel auf Reisen ist. Aber dies ist keine Frage ob Notebook oder kleiner.

 

Aber...

 

es gibt Solarlader, die den Kameraakku und die Akkus des Imagetank laden können. Für den Energiehunger eines Notebooks dürfte das schon schwieriger werden.

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Ich möchte Dieter gerne unterstützen mit seinen Aussagen.

 

In Amerika war ich auch schon mehr als 12 x mit sehr komfortablen Motorhomes unterwegs. Strom ist dabei in der Regel kein Problem, da die Motorhomes alle ein Stromaggregat zur Erzeugung von 115 Volt haben. Diese können selbst während der Fahrt betrieben werden.

Die meisten Netzgeräte haben einen Bereich von 115 bis 240 Volt (ich achte beim Kauf auf diese Tatsache!) und können somit direkt betrieben werden.

Meine Akkuladegeräte haben alle einen 12 Volt Versorgungsanschluss und werden während der Fahrt geladen.

 

Früher kam die große Überraschung immer erst nach der Ankunft der entwickelten Dias zu Hause. Heute kontrolliere ich das Ergebnis gleich vor Ort und kann gegebenenfalls noch das eine oder andere Foto zur Ergänzung vor Ort schießen.

 

Bei den Dia-Fotos hatte ich diese Möglichkeit nicht. Eindeutig eine Verbesserung auf die ich nicht verzichten möchte!

 

Daher nehme ich zur Datensicherung und Fotokontrolle nach Möglichkeit immer mein 15 Zoll (Schlepp-) Laptop und eine 2. Festplatte mit.

Lediglich für kurze Reisen mit leichtem Gepäck, oder wenn ich ohne Strom mehrere Tage in der Wildnis stehe) suche ich eine adäquate Lösung.

 

Da ich viel in Urlaubsregionen (z.B. Nordschweden, Finnland) unterwegs bin wo es selten Strom gibt, achte ich darauf immer eine Lademöglichkeit während der Fahrt von der Autobatterie zu haben (z.B. Wechselrichter für das Laptop, aber nur während der Fahrt, sonst ist die Batterie ziemlich schnell leer!).

 

Mit meinem Wohnwagen bin ich autark und nicht dringend jeden Tag auf die Zivilisation angewiesen. Solche Reisen mache ich jetzt schon seit 35 Jahren.

Daraus sind viele Diavorträge entstanden, die ich auch öffentlich vorgeführt habe.

 

Einen schönen Abend noch.

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