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LUMIX G VARIO 14-140 mm/F4.0-5.8 ASPH./O.I.S.: Panasonic Pressemeldung


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Hamburg, März 2009 - Gemeinsam mit der hybriden Systemkamera, der neuen

Lumix DMC-GH1, stellt Panasonic das neue Superzoom-Objektiv LUMIX G VARIO 14-

140 mm / F4.0-5.8 ASPH. / O.I.S. vor. Es deckt bei außergewöhnlich geringen

Abmessungen einen extrem großen Brennweitenbereich ab und unterstützt HD

Videoaufnahmen durch seine kontinuierliche und geräuscharme Fokussierung.

Mit dem LUMIX G VARIO HD 14-140 mm / F4.0-5.8 ASPH. / O.I.S. wird das

LUMIX G Micro System um ein besonders zoomstarkes Wechselobjektiv-Modell

reicher. Das neue Micro Four Thirds-Objektiv deckt Brennweiten von 14 bis 140 mm

(28-280 mm umgerechnet auf Kleinbild) ab – was einem 10-fach-Zoom entspricht.

Das erstaunlich kompakte und leichte Objektiv entpuppt sich so als wahres

Universalzoom; bekommt man in Weitwinkel-Stellung selbst stark in die Breite

gehende Motive vollständig aufs Bild, lassen sich in Tele-Stellung weit entfernte

Objekte und Personen zum Beispiel für formatfüllende Porträts ganz nah heran

holen.

 

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Wenn auch bestens zum Fotografieren geeignet, wurde bei der Entwicklung ebenfalls

auf die Praxistauglichkeit bei Videoaufnahmen geachtet. Das Innenfokussiersystem

mit direkt angetriebenem Linear-Motor garantiert eine schnelle und dennoch

sehr präzise Linsenverstellung bei praktisch lautlosem Betrieb. Die

Videos der DMC-GH1 bleiben so frei von störenden mechanischen Geräuschen. Und

das bei voller Kompatibilität mit dem Kontrast-AF-System der Kamera.

 

Das hohe Miniaturisierungsmaß im Vergleich zu ähnlich zoomstarken Objektiven wird

einerseits durch die Konformität mit dem Micro Four Thirds-Standard und ande-

rerseits durch den Einsatz modernster Linsenfertigungstechniken erreicht. Nicht

weniger als vier asphärische Linsen und zwei ED-Linsen sorgen für gerade einmal

8,4 cm Länge (Frontlinse bis Bajonett), ein Gewicht von ungefähr 460 g und

gleichzeitig für höchste optische Abbildungsleistungen mit geringsten chromatischen

Aberrationen und Verzeichnungseffekten. Gegen störende Lichtreflexionen und

Geisterbilder kommt eine Mehrschichtvergütung wichtiger Linsenoberflächen zum

Einsatz; die quasi kreisrunde Blendenöffnung erzeugt sanfte Übergänge in den

Regionen des Bildes mit geringer Schärfentiefe.

 

Panasonics bewährtes optisches Bildstabilisierungssystem O.I.S. (Optical

Image Stabilizer) wirkt Verwacklungsunschärfen durch eine bewegliche

Linsengruppe entgegen und ermöglicht so scharfe Bilder im Tele-Bereich sowie in

Aufnahmesituationen mit wenig Licht. Beim Anschluss an die LUMIX G Micro

Systemkamera DMC-GH1 unterstützt das neue Objektiv auch deren

Gesichtserkennungsfunktion. Zu guter letzt sichert ein robustes Metall-Bajonett

den exakten und verschleißfreien Anschluss an Micro Four Third-Kameras.

 

 

Preis und Verfügbarkeit

 

Das LUMIX G VARIO 14-140 mm / F4.0-5.8 Asph. / O.I.S. wird ab Ende Mai für UVP 899

Euro und im Set mit der Lumix DMC-GH1 für UVP 1.550 Euro im Handel erhältlich

sein.

 

(Quelle: Panasonic Deutschland)

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Übel! :(

Wem oder was?

 

Wenn Sie die MTFs mal genauer ansehen, dann sollte Ihnen klar werden, wie sehr mäßig das 45-200 abschneidet. Auch das Standardzoom 14-45 ist nicht so dolle, während die beiden 7-14 und 14-140 vergleichsweise sehr gut abschneiden!

 

Wenn die MTF-Diagramme stimmen, dann können sich die beiden 7-14 und 14-140 durchaus mit einigen Leica-Festbrennweiten messen! Mir erscheinen sie sogar als Leckerbissen! Nicht umsonst ist ihr Preis daher so hoch...

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Gast Kurzflügelkuckuck

Ein ernsthafter Fotograf fotografiert grundsätzlich nicht mit solchen Superzooms!

 

Ein solches Objektiv ist immer ein Kompromiss. Es kann bei einem 10fachen Brennweitenbereich niemals für alle Brennweiten optimiert werden!

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Hallo!

 

Hätte ich vor 13 Monaten auch noch behauptet. Seit ich das Vario-Elmar D 14-150 habe, weiß ich, wie ein sehr guter Kompromiß aussehen kann...

 

Also da bin ich auch aus voller Überzeugung nicht ernsthaft.

Ich bin ja aber auch nur ein Hobby-Fotograf. Da muss ich auch nicht ernsthaft sein:D.

 

Ich kann Dir, Harald, nur voll zustimmen.

Mit dem Leica D 14-150 bin ich auch voll und ganz zufrieden.

Obwohl ich natürlich auch gerne mit Festbrennweiten fotografiere, vor allem R-Objektive.

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Hallo Rainer!

Obwohl ich natürlich auch gerne mit Festbrennweiten fotografiere, vor allem R-Objektive.

Da kann ich nur das Makro-Elmarit 2.8/60 aufs allerwärmste empfehlen.

Bei ebay im Gebrauchtpreis sehr schwankend, ich meines um EUR 160.- erwischt.

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Da kann ich nur das Makro-Elmarit 2.8/60 aufs allerwärmste empfehlen.

Ja, das Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 verwende ich seit etwa 1970 als Standarobjektiv und lasse das Summicron-R 2/50 links liegen... :)

 

Das 60er ist zwar für einen Abbildungsmaßstab 1:10 gerechnet und optimiert und im Fernbereich bei offener Blende ziemlich weich, erreicht aber bei Blende 5.6 beste Werte auch im Fernbereich. Seine Abbildungsqualität lässt selbst bei anspruchsvollen Projekten im Nah- und Fernbereich keine Wünsche offen.

 

Es muss sich nicht hinter dem APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 verstecken, welches zweifellos noch einen Tick besser abbildet. Das 100er benutze ich allerdings nur im Studiobereich. Draußen und auf Fernreisen reicht mir das 60er voll und ganz.

 

Ich bin sehr gespannt, wie sich die R-Optiken am Novoflex-µFT-Adapter an der G1/GH1 machen...

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Ein ernsthafter Fotograf fotografiert grundsätzlich nicht mit solchen Superzooms!

 

Private Definition. Steht weder im Grundgesetz noch in den 10 Geboten. Nichtmal in Wikipedia.

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Ich denke auch, dass die beiden Zooms deutlich besser und praktikabler als die momentan vorhandenen sind. Einziges Manko auf den ersten Blick, ohne jeglche Testmöglichkeit, die Anfangslichtstärke von 4...

Aber mit 2.8 kämen wir dann vermutlich bequem in Leicapreisdimensionen. Mir hätte ja eine Festbrennweite von 8 oder 10 2.8 besser gefallen... aber nun ja.

 

mit leicalinsen hatte ich bisher bei ebay weniger glück, aber 2 gute zeiss festbrennweiten waren preiswert drin... nun fehlt nur noch der adapter von novoflex für contax/yashica an mft :-(

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Ein ernsthafter Fotograf fotografiert grundsätzlich nicht mit solchen Superzooms!

 

Weil der Alltag sehr ernst ist, reproduziere ich Testcharts ganz ernsthaft mit einem Fotokopiergerät :D

(falls das irgendwan einmal aus noch völlig unbekannten Gründen für mich ernsthaft notwendig werden sollte).

 

Fotografieren tue ich rein aus Spaß an der Freude :P

Jede® andere darf natürlich gerne grundsätzlich ganz ernsthaft fotografieren und Testcharts mit dem Fotoapparat reproduzieren ;)

Ein solches Objektiv ist immer ein Kompromiss.

Tja, das gilt leider für alles im Leben - es lebe also der gute Kompromiss! :rolleyes:

Der scheint beim 14-140 gar nicht soooo schlecht gelungen zu sein

Ich freu mich also drauf, weil es das Fotografieren auf Reisen noch unbeschwerter macht - und damit noch mehr Spaß bringt :)

 

... mit 2.8 kämen wir dann vermutlich bequem in Leicapreisdimensionen. Mir hätte ja eine Festbrennweite von 8 oder 10 2.8 besser gefallen... aber nun ja.

Lichtstärke bedeutet neben höherem Preis leider auch immer mehr Volumen und gewicht.

Lichtstarke Zooms widersprechen daher etwas dem kompakten Prinzip der G-Systems.

Mein Kompromissvorschlag:

- Zooms wie vorgesehen mäßig lichtstark aber kompakt (warum sonst die G und keine DSLR?),

- ergänzt durch ausgewählte lichtstarke dennoch sehr kompakte Festbrennweiten (z.B. 10 / 25 / 65 mm)

bearbeitet von charlyR
ergänzt durch Gedanken zu Objektiv-Lichtstärke
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Dem Vorschlag von "CharlyR" kann ich sehr gut zu stimmen.

Ich darf ihn vielleicht noch um die von mir gelebte Idee ergänzen:

 

Die lichtstarken Festbrennweiten müssen gar keine mFT Objektive sein.

Sie können von Voigtländer/Cosina (mein Lieblingsobjektiv ist das 1,4/40mm)

oder von Leica sein (mein 2,0/35 mm macht sich auch gut) stammen. Mit dem Novflex Adapter an die G1 und herrliche Ergebnisse sind der Lohn.

 

Wenn die Objektive aus dem Leica M Fundus ohnedies im Hause sind, ist das eine sehr sehr gute Lösung.

 

Gruß

Hans vom Semmering.

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