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Bin erst seit ein paar Tagen an Bord, da ich mir eine G1 zugelegt habe. Ich fotografiere schon sehr lange mit wechselndem Fotogerät und habe über Jahre Erfahrungen mit der Makrofotografie gesammelt.

 

Ich habe mir gedacht, dass die G1 einige gute Eigenschaften hat um damit Makrofotos zu machen:

 

  • sie ist klein und leicht (merkt man, wenn man Freihandaufnahmen im "Grünen" macht)
  • sie hat eine sehr gute Lupenfunktion bei MF (was habe ich früher die Augen angestrengt)
  • der bewegliche LCD ist bei bodennahen Aufnahmen Gold wert (früher habe ich teure Winkelsucher verwendet)
  • mit Live View habe ich (denke ich) keine Probleme mit Abdunkelungen des Suchers bei Abblendungen (habe später dann automatische Balgen verwendet (Novoflex), damit blieb das Sucherbild helle)

Was mir eigentlich fehlt, ist eine "makrogerechte" Ausrüstung! Wenn ich so den Objektiv-Fahrplan von Panasonic sehe, wird Makrozubehör wohl das Letzte sein, was man auf den Markt bringen wird. Ist ja auch klar - eine Spezialanwendung.

Im Forum habe ich einige Anwendungsbeispiele gesehen, die mir gut gefallen haben. Es sind jedoch allemal Lösungen mit Teilaspekten von dem, was ich gerne hätte. Außerdem habe ich keinen Fundus von Olympus- oder Leica-Objektiven: ich muss das erst anschaffen.

 

Ich habe zwei Varianten ins Auge gefasst:

 

  • G1 + Adapter + Balgen + Objektivkopf + Zangenblitz (alles beweglich!)
  • G1 + Adapter + Makroobjektiv + Zangenblitz

Es gibt natürlich bereits einige Vorstellungen von dem, was ich möchte. Ich würde aber gerne diskutieren, was sinnvoll und machbar ist.

 

Bin gespannt, ob sich jemand dieses Spezialthemas annimmt :)

 

Klaus

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Hallo,

 

das ist nicht leicht zu entscheiden, es hängt auch davon ab, welche Abbildungsmaßstäbe man anvisiert. Aber wenn man sich damit abfindet, manuell zu fokussieren (was ich bei Makro ohnehin sinnvoll finde), dann überleg doch mal, ob Du Dir nicht ein Leica Makro-Elmarit 2,8/ 60mm aus der Bucht fischt. Ist so für um die 250,-€ zu bekommen, und man müsste schon ohne Macro-1:1 Adapter an der G1 auf 1:1 kommen. Mit diesem Adapter auf 2:1!

Den Leica-R-Adapter zur G1 soll es im kommenden Monat von Novoflex geben. Und schlechter als die hier immer angesprochenen Olympus-Makros wird das Leica-Objektiv nicht sein. Dafür hat es über die Jahre viel zu viele Testsiege und Preise abgeräumt. ;)

Gruß

Nils

 

 

Macro-Elmarit 60

 

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Für Makros ist die G1 wegen des Formates und der damit verbundenen größeren Schärfentiefe und des fehlenden Spiegels sicher sehr interessant.

Das kleine Auflagemaß läßt fast alle Adaptionen zu.

Wenn man also auf AF und Springblende verzichten kann, bietet sich deine 1.Variante an.

Wenn keine Objektive vorhanden sind, würde ich über M42-M39- Vergrößerungsobjektiv gehen. Entweder feste Maßstäbe mit Zwischenringen oder Einstellschnecke, bzw. Balgen. M42 ist erste Wahl, weil es nicht billiger und universeller geht. Retrostellung ist auch hochinteresant, wenn das Originalzoom abblendbar, wie zB. bei Canon.

bearbeitet von moorfoto
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Ich stehe vor dem gleichen Problem wie Nils. Wichtig für die Entscheidung, ob Balgengerät oder nicht, ist der benötigte Abbildungsmaßstab.

 

Bis zu einem - äquivalent zu Kleinbild - Abbildungsmaßstab von 1:1 ist ein Olympus Macro mit Adapter die m.E. komfortabelste Lösung. Das ZD 50/2,0 ist ein in jeder Beziehung tolles Objektiv, das von der Größe her auch noch gut mit der G1 harmoniert und "freihandtauglich" sein sollte - bei einer Kombination mit Balgen hätte ich da so meine Zweifel, ob es aus der Hand noch etwas wird. Die Abbildungsleistung des ZD 50 ist über jeden Zweifel erhaben. Bereits bei offener Blende ist sie sehr gut, auch wenn Abblenden auf 2,8 zu einer auch für mich sichtbaren Qualitätssteigerung führt.

 

Durch den von Leica zur Digilux 3 angebotenen Adapter animiert, verwenden viele mit großer Freude die Makro-Objektive aus dem R-System mit teilweise beeindruckenden Ergebnissen. Auch anderes Zubehör wie Balgengeräte mit R-Anschluss sind verwendbar. Allerdings ist es eine Frage des Geldes - wie so vieles eben - selbst beim Gebrauchtkauf.

 

Viel Spaß in jedem Falle im Makrobereich mit der G1. Die grundsätzliche Eignung von 4/3 gerade dafür verhilft sicher zu tollen Aufnahmen.

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Ich will auch noch etwas zu Thema beitragen:

 

Im FT-System gibt es - wie oben erwähnt ist - von Olympus zwei Makroobjektive.

 

Olympus - ZUIKO DIGITAL - 35mm - 70 mm Makroobjektiv / 35 mm Spiegelreflexkamera - Zoom, Objektiv / Nahaufnahmen -

 

Olympus - ZUIKO DIGITAL ED - Makroobjektiv - 50mm - Brennweite 100mm / 35mm SpiegelreflexKamera - Digital SLR -

 

Allerdings sind diese an der G-1 nur manuell fokusierbar nach der Kompatibilitätsliste

 

[001421]Teach me compatible lenses with the camera body. | Customer Support | Panasonic

 

Aber die Blende muss wenigstens nicht manuell eingestellt werden.

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Weil seinerzeit das Olympus OM-System umfassend für Makroaufnahmen ausgerüstet war, ist eine Auflistung der damaligen Zubehörteile

Olympus OM System Close-up and Macro Equipment

gut geeignet, die einzelnen Möglichkeiten optisch zu verdeutlichen.

 

In diesem Forum gibt es auch Bildbeispiele für den Einsatz von Makrogeräten

 

Wie groß und sperrig ein Balgengerät sein kann:

http://www.forum-fourthirds.de/zubehoer-forum/22-das-olympus-om-system.html#post152

 

Wie man den Aufwand bei Makroaufnahmen auf die Spitze treiben kann:

http://www.forum-fourthirds.de/vorstellung/172-endlich-benutzer.html#post913

 

Ein Leica Elmar 1:3,5/65 an der G-1:

http://www.forum-fourthirds.de/objektiv-forum/267-elmar-3-5-65mm-ohne-visoflex-der-g1.html

 

bearbeitet von Olybold
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Hier mal eine Zusammenstellung zum Thema Handlichkeit. Die E-420 mit FT/OM-Adapter könnte genau so gut eine G-1 mit µFT/FT-FT/OM-Adaptern oder E-3 usw. mit FT/OM-Adapter sein.

 

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1a)

OM-Zuiko 1:1,8/50 in Retrostellung. Gibt bereits direkt an der Kamera eine gute Vergrößerung (etwa ein Bildfeld von 2,5 cm Breite). Das ist die preiswerteste Methode, um Makroaufnahmen zu machen. Für die Aufnahme ist noch eine Blockierung des Blendenmitnehmers erforderlich, damit die Blende manuell geschlossen werden kann. Dafür bietet sich ein 7 mm Zwischenring (nicht Auto-) an. Der Retroring hat objektivseitig ein 49 mm Filtergewinde.

 

1b)

Daher passen alle Objektive mit 49 mm Filtergewinde. Im Bild z.B. ein Jena-T 1:2,8/50 (Exakta). Wegen der manuell bedienbaren Springblende ist hier ein Verklemmen nicht erforderlich.

 

2)

Sehr handlich ist das OM-Zuiko 1:3,5/50 Makro. Mit dem Objektiv allein reicht die Abbildung von unendlich bis zu einem Bildfeld von ca. 3,3 cm Breite. Mit weiterem Auszug (im Bild ein 25 mm Zwischenring) wird es entsprechend kleiner.

 

3)

Beweglich und flexibel ist man mit dem ausziehbaren OM-Auto-Makrotubus. Der Stativring ist für Aufnahmen aus der Hand abnehmbar. Hier mit dem OM-Zuiko 1:4/80 Makrokopf.

 

4)

Nicht ganz so sperrig wie das OM-Balgengerät ist z.B. das von Hama. Hier mit dem OM-Zuiko 1:3,5/50 Makro

bearbeitet von Olybold
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Hallo,

 

ich würde ebenfalls für ein M42-M39- Vergrößerungsobjektiv plädieren. Ich warte auch auf den entsprechenden Adapter um mein apo rodagon zuverwenden. Erste Freihandversuche sind sehr beeindruckend.

 

Ausserdem passen diese Objektive wegen der Kompaktheit gut zur G1.

 

Gruß,

Bernd.

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Über µFT- Novoflex G1/ LeicaM -M39 sind ja alle M39 Objektive anschließbar.

Interessanter wäre µFT -M42-M39. M42 Balgen, Zwischenringe und Retroringe sind günstiger als alles andere.

Aber die gezeigten Makroaufnahmen mit Originalzoom und Achromat sind auch schon sehr gut.

Problematischer werden allerdings große Maßstäbe, da man dann kurze Brennweiten braucht, die eigentlich nur als Lupenobjektive zur Verfügung stehen, oder man muß in Retrostellung arbeiten.

Die Canon TS-E Objektive wären auch schön, besonders das 24mm. Hier könnte man den Bildkreisdurchmesser optimal nutzen.

bearbeitet von moorfoto
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Leute, ich bin überwältigt! Habe bisher noch in keinem Forum soviel Sachverstand "auf einem Haufen" gesehen :cool:. Ich wusste garnicht, dass hier soviele Varianten überhaupt möglich sind. Eins ist klar - ich habe mit der G1 keinen Fehler gemacht.

 

Jetzt zu meinem bisherigen Workflow (mit Leica R4 + Novoflex Automatik-Balgen BALER-AS und Noflexar Objektivkopf 105mm BALER-AS):

 

  • Annäherung an das (bewegliche) Objekt mit voreingestelltem Auszug und i.d.R. Blende 16/22 bei diesem Objektivkopf (das war in etwa die förderliche Blende für diese Kombination)
  • Freihandaufnahmen dieser Art dann mit einem Doppelblitz, seitlich angebracht an der Kamera, Balgen oder direkt am Objektivkopf. Beim Blitz wurde getestet: Auszugsverlängerung gegen Blende. Keine Automatik: bei der gewählten Leitzahl (ca.10 bei 100ASA und 105mm) war dann eine ausgglichene Belichtung gegeben. Notfalls wurde mit Mattscheibe vor dem Miniblitz die Lichtmenge reduziert
  • i.d.R. hat man nur einen Schuss

Nach heutigen Gesichtspunkten klingt das alles sehr umständlich, aber es funktionierte (digitalisiertes Analogbild anbei). Leider, leider habe ich diese Gerätschaften nicht mehr :(.

 

Man kann natürlich mit Auszug und Blende rumspielen, aber Blitz plus Bl. 16-22 waren eigentlich ein Garant für eine ausreichende Schärfentiefe bei KB. Alternativ habe ich später Makroobjektive verwendet, aber bei meiner Technik war ein Blitz immer dabei.

 

Bei den von Euch vorgestellten Lösungen gefallen mir eigentlich die Balgen(möglichst klein)-Lösungen (auch mit Lupenobjektiv) und die 50er Makro-Objektivlösungen am besten, da hier der Abbildungsmassstab wählbar ist und die Fluchtdistanz z.B. zu einem Insekt (5-10cm) gegeben ist.

 

Fragen:

 

  • Komme ich den in diesen Fällen auf etwa 1:1?
  • Hat schon jemand Erfahrungen bei Makroobjektiven von 50-100mm?
  • Welche Blitze verwendet Ihr?
  • Kann man Zangenblitze mit E-TTL Funktion überhaupt sinnvoll in einer Kombination verwenden, bei der die Blende am Objektivkopf vorgegeben wird? Die G1 "weiss" ja nichts davon
  • Soll man dann lieber doch "System" Makro-Objektive verwenden: also alles von z.B. Olympus
  • welche förderlichen Blenden haben solche Kombinationen mit Four Thirds?

Sehr viele Fragen, ich sehe schon, dass ich hier neu anfangen muss :)

 

Danke für Eure Beiträge.

 

Klaus

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Deine Zangentechnik läßt sich doch auf jedenfall realisieren. 50 mm entsprechen 100mm KB, also hälst du die Fluchtdistanzen ein und kannst seitlich ausleuchten.

Bei festen Abbildungsmaßstäben, z.B. 3 zwischenringe, kannst du die Belichtung vorher einstellen und die Scharfstellung mit dem Körper vornehmen. 2 kleine Blitzgeräte lassen sich problemlos mit Schienen an der Kamera befestigen.

Ob die eTTL Technik von Olympus funktioniert, kann ich leider nicht sagen.

bearbeitet von moorfoto
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Macro-Elmarit 60

[ATTACH]428[/ATTACH]

Hallo Nils,

 

zum Thema kann ich nicht viel beitragen.

 

Für Makro habe ich für meiner Oly 520 einen Zwischenring und für mein LEICA Summilux 1,4 50mm eine Nahlinse (4fach).

 

Habe auch beides schon kombiniert und es klappt.

 

Ich wollte aber ein großes Lob für Dein gezeigtes Foto abgeben.

Das finde ich ganz große Klasse!

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Hallo Klaus!

Ich habe mir gedacht, dass die G1 einige gute Eigenschaften hat um damit Makrofotos zu machen:

Das ist unbestritten!

Was mir eigentlich fehlt, ist eine "makrogerechte" Ausrüstung! Wenn ich so den Objektiv-Fahrplan von Panasonic sehe, wird Makrozubehör wohl das Letzte sein, was man auf den Markt bringen wird.

Wie Summi schon geschrieben hat, einfach einen Leica-R Adapter und um wenig Geld ein 2.8/60 Makro-Elmarit. Ich hatte Glück und meines noch für ca. EUR 150.- bekommen. Ich denke, dazu gibt es keine Alternativen...

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Fragen:

 

  • Komme ich den in diesen Fällen auf etwa 1:1?
  • Hat schon jemand Erfahrungen bei Makroobjektiven von 50-100mm?
  • Welche Blitze verwendet Ihr?
  • Kann man Zangenblitze mit E-TTL Funktion überhaupt sinnvoll in einer Kombination verwenden, bei der die Blende am Objektivkopf vorgegeben wird? Die G1 "weiss" ja nichts davon
  • Soll man dann lieber doch "System" Makro-Objektive verwenden: also alles von z.B. Olympus
  • welche förderlichen Blenden haben solche Kombinationen mit Four Thirds?

 

Hallo Klaus,

 

ich habe seit Dezember 07 das ZD 2/50mm Makro. Es ist sein Geld allemal wert!

Der Abbildungsmaßstab ist 1:2, auf KB umgerechntet 1:1.

Mit dem Zwischenring EX-25 (habe ich mir jetzt zu Weihnachten geholt) komme ich auf 2:1 (=KB), natürlich nur bei der Mindestentfernung..

Die Mindestentfernung Motiv/Chip liegt bei rund 24cm, mit Zwischenring bei ca. 21cm.

Blitze benutze ich keine.

Ich arbeite hauptsächlich im Bereich von Blende 12 bis 16 (18 kommt aber auch gelegentlich vor)

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@moorfoto: das G1 Handbuch ist eine "Katastrophe" und ein Stichwortverzeichnis ist nicht vorhanden. Hier habe ich gefunden: Blitzen kann auf den zweiten Vorhang eingestellt werden. Weiterhin kann die Blitzleistung (des internen Blitzes) von -2EV auf +2EV dosiert werden. Wenn das auch für externe Systemblitze gilt, wäre das schon mal nicht schlecht für die Makrofotografie.

 

@isaac: hab mal geschaut, mit 150 Euro hast Du ausgesprochen gut engekauft ;). Es wird meistens um > 450 Euro angeboten, wie ich gerade gesehen habe.

 

@Manfred: sehr verlockend. Bedeutet: G1 + DMW-MA1E + ZD 2/50mm Makro +EX-25? Hast Du auch eine G1? In der Kompatibilitätsliste steht das EX-25 als "unworkable", was auch immer das bedeutet.

 

Klaus

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Hier wurde neben anderen Olympus E-Objektiven auch das E-Zuiko 1:2/50 Macro an der G-1 getestet. Mit einem Bild der Kombination

 

uLUMIX DMC-G1v‚ÅŠy‚µ‚Þƒ}ƒEƒ“ƒgƒAƒ_ƒvƒ^[iƒtƒH[ƒT[ƒY•Òj

 

Warum bzw. in welchem Umfang der Zwischenring EX-25 an der G-1 nicht funktioniert, habe ich bisher nicht herausgefunden.

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@Olybold: interessante Internetseite mit schönen Bildern. Ich habe mich gestern abend entschlossen den G1-Makro-Weg mit einem Zuiko ED 50mm Makro zu beginnen :). Sobald ich das Objektiv in den Händen halte, werde ich berichten. Ich versuche auch einmal den Zwischenring leihweise zu bekommen, ich verstehe auch nicht, wo da die Einschränkung sein soll. Mal sehen.

 

@Manfred: die Weichen sind also gestellt auf Olympus. Verglichen mit anderen "Fremdlösungen" erscheint mir dieser Weg in die Makrowelt die wenigsten Einschränkungen zu haben.

 

Eine Frage habe ich aber noch an die hiesigen "Olympiker": die Bildstabilisation erfolgt ja kameraseitig. Wie sieht das denn bei Verwendung eines typischen Makroobjektivs aus, bei dem ja die Relation Bildweite/Gegenstandsweite quasi umgedreht ist. Ist da die Stabilisierung genauso effizient (angeblich 3-4 Blenden)? Hat das jemand mal in der Praxis ausprobiert?

 

Klaus

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@ Rainer

 

klasse Motiv, sehr plastisch!! Leider links etwas unscharf am Rand. Welche Daten?

 

Jürgen

 

Hallo Jürgen,

 

danke für das Lob.

 

Es waren Probefotos, bei denen ich mir einfach eine Armbanduhr geschnappt habe und sie vor ein Fenster gelegt habe. Draußen war es sonnig und hell. Also nicht geblitzt.

Es wurde mit der E-520 und dem Leica Summilux mit Zwischenring und Nahlinse bei Offenblende gemacht. Deshalb vielleicht auch die Teilunschärfe, die auch im Bereich der Zeiger liegt, die ja etwas erhabener sind. Zufrieden war ich insgesamt mit der Fokussierung. Die Zifferblatt-Ziselierung kommt m.E. ganz gut raus.

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