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EBV und Linux


Gast outsourced

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

:) die Bedienung von DArktable ist halt immer noch grausam ;) ... was vermutlich ein persönliches Problem meinerseits ist.

 

Hallo, einarbeiten muss man sich in jedes Programm um Erfolg zu haben, aber es hat sich auch einiges zum Besseren in Darktable entwickelt!

VG :-)

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

:) die Bedienung von DArktable ist halt immer noch grausam ;) ... was vermutlich ein persönliches Problem meinerseits ist.

 

Ach weißt du, ich habe gelernt mit Emacs, Vi und sogar mal mit dem SAS Editor umzugehen. 😉
Da sollte DarkTable mittelfristig kein Problem sein.

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Manchmal sollte man seine alten Kenntnisse mal auffrischen!

RawTherapee rechnete schon vor 10 Jahren intern mit Floating-Point Arithmetik, und GIMP konvertiert schon seit Jahren beim Laden standardmäßig auch in FP-Werte. Damit ist der Begriff Farbtiefe bei der Bearbeitung irrelevant.

Früher konnte GIMP keine 16-bit Daten lesen, aber das ist sehr lange her.

Zum Abspeichern in den gängigen Formaten lässt sich in beiden Applikationen die Farbtiefe einstellen.

Das Problem für die UNIX/Linux-Freunde (bin auch einer) ist nur, dass die Releasestände auf Linux immer dem Stand auf Windows sehr weit und lange, oft über ein Jahr hinterher hängen. Das macht mich die Anwendung unattraktiv, außerdem kommen mir RT und GIMP dort fühlbar langsamer vor, auf dem selben PC (dual boot).

Auf Windows: Tolle Kombi!

bearbeitet von RoDo
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vor 44 Minuten schrieb RoDo:

Manchmal sollte man seine alten Kenntnisse mal auffrischen!

RawTherapee rechnete schon vor 10 Jahren intern mit Floating-Point Arithmetik, und GIMP konvertiert schon seit Jahren beim Laden standardmäßig auch in FP-Werte. Damit ist der Begriff Farbtiefe bei der Bearbeitung irrelevant.

Früher konnte GIMP keine 16-bit Daten lesen, aber das ist sehr lange her.

Zum Abspeichern in den gängigen Formaten lässt sich in beiden Applikationen die Farbtiefe einstellen.

Das Problem für die UNIX/Linux-Freunde (bin auch einer) ist nur, dass die Releasestände auf Linux immer dem Stand auf Windows sehr weit und lange, oft über ein Jahr hinterher hängen. Das macht mich die Anwendung unattraktiv, außerdem kommen mir RT und GIMP dort fühlbar langsamer vor, auf dem selben PC (dual boot).

Auf Windows: Tolle Kombi!

Das würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Zumindest was die Releasestände von RT angeht.
Auf der Webseite sind die aktuellen Versionen immer für alle unterstützten Betriebssysteme verfügbar, falls ich mich nicht getäuscht habe.
Problematischer finde ich diese neue Unsitte alles als AppImage zur Verfügung zu stellen. Das lässt sich dann nicht mehr sauber ins Betriebssystem intergrieren
(Abhängigkeiten, Upgradeprozesse etc). Aber vielleicht bin ich in diesem Punkt von Debianbasierten Systemen einfach zu verwöhnt.

Nachtrag: Was die Performance angeht, ist das halt immer so eine Sache.
Wird die GPU unterstützt? Wie sehen die Treiber aus? Dann wird häufig Hyperthreading zugeschaltet, was bei reinen Berechnungsabläufen zu einem Einbruch führen kann (grad letzthin in der Firma erlebt). 

bearbeitet von pero
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vor 44 Minuten schrieb pero:

... Wird die GPU unterstützt? Wie sehen die Treiber aus? Dann wird häufig Hyperthreading zugeschaltet, was bei reinen Berechnungsabläufen zu einem Einbruch führen kann (grad letzthin in der Firma erlebt). 

Bei den Updates habe ich mich bisher auf das Angebot von Ubuntu (Canonical) verlassen.

Und die Performance: da stell ich mich ganz dumm und stelle es fest. Das es dafür Gründe geben mag, die auch verständlich sind, ist dann eher von akademischen Interesse, macht es aber nicht schneller.

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Benutze jetzt auch Ubuntu 19.10 und Darktable 3.0 mit den angesprochenen Styles , ist ein bisschen besser!

Schonmal eingestellt in einem anderen Thread - Straßenszene -
Shotwell als Betrachtungs u.- Archivierungsprogramm und sofort in Darktable eingeladen
Style IR_Conversion Skott Quier und ein wenig mit dem neuen Filmischmodul in Darktable nachgearbeitet, es wird immer einfacher 🙂
Ausgangsmaterial analog Film ....

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vg 🙂

bearbeitet von F.Schmid
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Darktable 3 - Style B&W soft Bright and Dark angepasst, Filmischmodul,Tonwert u.- schärfen ...
Ausgangsmaterial: analog Film - Kreisstadt Freudenstadt ARKADEN -
Aus shotwell direkt nach Darktable gewechselt ..
leichter geht es wirklich nicht mehr!

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vor 7 Minuten schrieb pero:

#33
Prima. Ich habe mir diverse Styles besorgt. Wenn ich mal wieder ein bisschen Zeit habe, 
werde ich das ausprobieren. 

Ja, mach das damit ich nicht so alleine da stehe😃 ..

vg 🙂

PS: ich habe mir die ganze Seite (dtstyle.net) nach Style Darktable 3 hineingeladen, da kannst Du dann vorab diverse Styles ausprobieren und Deine eigene Errungenschaften als Style abspeichern 🙂 !

bearbeitet von F.Schmid
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vor 8 Stunden schrieb pero:

Hier mal ein erster Versuch mit einem SW Style.
Das beginnt mich so langsam zu interessieren!
 

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Guten Morgen 🙂
das sieht schon mal sehr gut aus! man bekommt Lust auf mehr.. sehr dezente SW-Umsetzung      vg 🙂

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Aus meinem Brasilien-Trip vor ca. 38 Jahren Film Kodak 200 Diafilm ..
Mit dem neuen Darktable 3.0 hat man die Möglichkeit die Ein u.- Ausgabeprofile auf der Modulebene zu verschieben, haupsächlich mit
Filmischmodul gearbeitet, ein interessantes Modul!
Curitiba - Brasilien

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vg 🙂

bearbeitet von F.Schmid
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Fein!
Ich habe momentan das Problem, wenn ich einen Style geladen haben (B&W) dann wird bei Laden eines anderen Styles nicht alles geändert.
Konkret: Farbstyle nach B&W Style geladen bleibt die Monochromeigenschaft erhalten. 
Kennst du den Effekt?
 

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vor 16 Stunden schrieb pero:

Fein!
Ich habe momentan das Problem, wenn ich einen Style geladen haben (B&W) dann wird bei Laden eines anderen Styles nicht alles geändert.
Konkret: Farbstyle nach B&W Style geladen bleibt die Monochromeigenschaft erhalten. 
Kennst du den Effekt?
 

Hallo, ich bin der Meinung, man muss im Verlauf auf den Schritt zurück gehen, auf dem Du  den Style angewendet hast, gegebenen Falls die Monochromeigenschaft in der Gesamtmodulseite - Monochrom ausschalten! - Vielleicht bringt Dich das weiter. Wünsche Dir weiterhin noch viel Spaß ...

VG :-)

bearbeitet von F.Schmid
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Am 20.1.2020 um 06:59 schrieb RoDo:

Manchmal sollte man seine alten Kenntnisse mal auffrischen!

RawTherapee rechnete schon vor 10 Jahren intern mit Floating-Point Arithmetik, und GIMP konvertiert schon seit Jahren beim Laden standardmäßig auch in FP-Werte. Damit ist der Begriff Farbtiefe bei der Bearbeitung irrelevant.

Früher konnte GIMP keine 16-bit Daten lesen, aber das ist sehr lange her.

Zum Abspeichern in den gängigen Formaten lässt sich in beiden Applikationen die Farbtiefe einstellen.

Das Problem für die UNIX/Linux-Freunde (bin auch einer) ist nur, dass die Releasestände auf Linux immer dem Stand auf Windows sehr weit und lange, oft über ein Jahr hinterher hängen. Das macht mich die Anwendung unattraktiv, außerdem kommen mir RT und GIMP dort fühlbar langsamer vor, auf dem selben PC (dual boot).

Auf Windows: Tolle Kombi!

Sorry, dass ich so spät darauf reagiere, das Problem ist doch, dass das Bios der versch. Rechnern auf die Betriebssysteme favorisierte Eigenschaften einstellt. Tatsache ist, das Linux wesentlich stabiler läuft als Windows, nicht umsonst geht auch Windows auf die Linuxarchitektur zu. Ich kenne das Problem, da ich früher selbst Computer zusammengebaut habe. Bei mir laufen auch beide Systeme, jedoch läuft Linux bei mir auf einer Externen Festplatte (Kesu) stabil und sehr schnell 😁, ich schalte also im Bios auf die verschiedene Betriebssysteme um, und umgehe meist damit viele Probleme!

VG :-)

bearbeitet von F.Schmid
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vor 6 Stunden schrieb F.Schmid:

Hallo, ich bin der Meinung, man muss im Verlauf auf den Schritt zurück gehen, auf dem Du  den Style angewendet hast, gegebenen Falls die Monochromeigenschaft in der Gesamtmodulseite - Monochrom ausschalten! - Vielleicht bringt Dich das weiter. Wünsche Dir weiterhin noch viel Spaß ...

VG 🙂

Ja, sowas in der Art hatte ich mir schon gedacht.
Vielen Dank nochmal für deine Hilfe.

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vor 8 Stunden schrieb F.Schmid:

... das Problem ist doch, dass das Bios der versch. Rechnern auf die Betriebssysteme favorisierte Eigenschaften einstellt.

???? Das BIOS legt nach dem Einschalten oder Reset los und weiß gar nicht, welches OS anschließend hochgefahren wird. Das OS muss sich nach den Vorgaben des BIOS initialisieren. PCs sind halt so gebaut.

vor 8 Stunden schrieb F.Schmid:

Tatsache ist, das Linux wesentlich stabiler läuft als Windows, nicht umsonst geht auch Windows auf die Linuxarchitektur zu.

Entspricht nicht meinen Erfahrungen der letzten Zeit, in der Systemabstürze, verursacht von Win(10) nicht mehr vorgekommen sind. Programmabstürze sind in den allermeisten Fällen auf nicht vorhandenes oder unvollständiges Exceptionhandling in den Programmen und nicht in Windows zurückzuführen.

 

vor 8 Stunden schrieb F.Schmid:

... ich schalte also im Bios auf die verschiedene Betriebssysteme um, ...

Ja, das nennt man eben Dual Boot, wie von mir beschrieben. Habe meinen PC letzte Woche umgebaut, Win10 neu installiert und keine GPT Partitions mehr. Automatischer Start von grub deshalb nicht mehr möglich, Selektion des zu startenden OS muss im BIOS erfolgen.

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Das ist bei mir auch so. Unter Windows ist nach meiner Erinnerung der letzte Systemabsturz mindestens 15 Jahre her. Auch Windows 7 lief schon ziemlich stabil. Daher: Stabilität wäre für mich kein Grund. Das Problem für EBV und Linux wäre für mich, dass ich mich nicht nur in ein neues Betriebssystem einarbeiten müsste, sondern auch in eine andere EBV. Letztlich zu aufwändig.

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vor 11 Stunden schrieb F.Schmid:

Hallo, ich bin der Meinung, man muss im Verlauf auf den Schritt zurück gehen, auf dem Du  den Style angewendet hast, gegebenen Falls die Monochromeigenschaft in der Gesamtmodulseite - Monochrom ausschalten! - Vielleicht bringt Dich das weiter. Wünsche Dir weiterhin noch viel Spaß ...

VG 🙂

Das hat es definitv an den Tag gebracht. 
Einfach auf Schritt 0 zurückstellen.
Bei RT bin ich ein wenig anders vorgegangen, deshalb ist mir das nie so aufgefallen. 😄
Ich werde in nächster Zeit mal ein paar SW Umwandlungen die ich in RT vorgenommen habe,  mit den Darktable Styles neu aufmischen. 
Das wird interessant.

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vor 3 Stunden schrieb RoDo:

???? Das BIOS legt nach dem Einschalten oder Reset los und weiß gar nicht, welches OS anschließend hochgefahren wird. Das OS muss sich nach den Vorgaben des BIOS initialisieren. PCs sind halt so gebaut.

Entspricht nicht meinen Erfahrungen der letzten Zeit, in der Systemabstürze, verursacht von Win(10) nicht mehr vorgekommen sind. Programmabstürze sind in den allermeisten Fällen auf nicht vorhandenes oder unvollständiges Exceptionhandling in den Programmen und nicht in Windows zurückzuführen.

 

Ja, das nennt man eben Dual Boot, wie von mir beschrieben. Habe meinen PC letzte Woche umgebaut, Win10 neu installiert und keine GPT Partitions mehr. Automatischer Start von grub deshalb nicht mehr möglich, Selektion des zu startenden OS muss im BIOS erfolgen.

Danke für die Antwort! Dual-Boot habe ich jedoch nicht vorgegeben, schalte nur auf die jeweilige Festplatte im Bios, mag im Prinzip aber das gleiche sein😊.

VG :-)

PS: Mein Win10 Prof. läuft jetzt (dank Treiber - update) auch viel besser.  Gut zu wissen, dass ich auch noch auf PS CC ausweichen kann!

bearbeitet von F.Schmid
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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Das ist bei mir auch so. Unter Windows ist nach meiner Erinnerung der letzte Systemabsturz mindestens 15 Jahre her. Auch Windows 7 lief schon ziemlich stabil. Daher: Stabilität wäre für mich kein Grund. Das Problem für EBV und Linux wäre für mich, dass ich mich nicht nur in ein neues Betriebssystem einarbeiten müsste, sondern auch in eine andere EBV. Letztlich zu aufwändig.

Die dauernden Systemupdate die Win bei auto häufig macht hat bei mir einiges wieder zerschossen, erst mit einem externen Treiberupdate-Programm und das Ausschalten der Auto-Systemupdate Funktion hat bei mir die nötige Stabilität gebracht!  VG :-)

PS: das mit dem einarbeiten, finde ich ist auch nicht so schlimm, Werte-Gradation-Kontraste, wird doch überall ähnlich behandelt 😁 vg

bearbeitet von F.Schmid
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Ich habe bis jetzt jahrelang Win7pro benutzt, ohne ein einziges Mal neu aufsetzen zu müssen und ohne irgendwelche Probleme oder Abstürze. Windowsprobleme wie hier geschildert kenne ich nur von früheren Versionen. Allerdings lasse ich bei gar keinem Programm außer meinem Antivirenschutz ungefragtes automatisches Updaten zu. Wichtige Updates führe ich dann schon durch, aber zu dem Zeitpunkt, zu dem es mir passt und zu dem es mir keine laufenden anderen Anwendungen stört.

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vor 12 Stunden schrieb F.Schmid:

Tatsache ist, das Linux wesentlich stabiler läuft als Windows, nicht umsonst geht auch Windows auf die Linuxarchitektur zu.

Die Zeit ist vorbei, Windows ist inzwischen sehr stabil (die Wende kam mit XP, die 7 war noch besser und seit der 10 gibts kaum noch einen Absturz) ... aber Linux, wenn es wie ein übliches Desktopsystem betrieben wird (also mit Spielen, Alltagssoftware etc.) leistet sich deshalb auch mehr Probleme. Ich sehe da kaum noch Unterschiede in der Stabilität.  Ein Windowsrechner läuft heute auch viele Wochen durch, ohne dass man ihn neu starten muss.

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vor 32 Minuten schrieb nightstalker:

... seit der 10 gibts kaum noch einen Absturz

Bis auf die Katastrophe mit Release 1809, die mich nach einer Weile zu einer Neuinstallation von 1803 samt aller benutzten Software gezwungen hat. MS ist wohl deshalb vorsichtig geworden, wie die zögerliche Auslieferung und das bei mir noch nicht automatisch installierte Release 1909 zeigt.

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