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Neu: Leica Q3 mit 60 MP BSI Sensor


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vor 4 Stunden schrieb timeit:

Geht mir auch so. Hätte allerdings gerne 2 FBs in einer. ,) . Also so ähnlich wie die Tri-irgendwas-Objektive von Leica. Nur dass mir da die max Brennweiten etwas zu niedrig ist.

 

Ja... ich mag ja auch die Kombination von zwei Festbrennweiten. Auf dieser Ebene würde ich Innovationen toll finden. Aber ich stoppe mal lieber. Damit würden wir sonst die Q3-Diskussion verlassen. 

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Am 30.5.2023 um 19:28 schrieb fourthird:

Die Sony RX1RII VF mit 42 MP bringt ca. 500 Gramm auf die Waage und ist super kompakt, nur etwas voluminöser als eine alte MINOX.

Schöner Vergleich, geschickt fotografiert / arrangiert. Und jetzt das Ganze bitte mal aus der Vogelperspektive :)  

(Und zum Warten auf ein neues Modell sage ich nur „Optimist“ …)

bearbeitet von leicanik
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Wie auch immer, für Sport, würde ich keine Q kaufen, schon von der Brennweite her nicht. Da würde ich jede olle A7III mit Kit vorziehen.

Das ist für mich eine Kamera für Gestaltung eher stiller Motive, maximal Streetlife d.h. gemächliches Tempo. Insofern finde ich das das zweitrangig.

_

Was anderes:

Ich erinnere mich an einen Vergleich mit der Q2 und der RX100VII (meiner Zoom-Reisekompakten).

 

Die Q2 auf 75mm aus Raw, d.h. den Ausschnitt den das 75mm JPG im Cropmodus liefert.

Das Bild habe ich dann auf die 20MP der RX hochskaliert um es mit den "optischen" 75mm der Rx zu vergleichen (73 um genau zu sein).

Das war dann überraschend eng beieinander, d.h. die optische Qualität der Linse gepaart mit dem VF-Sensor schafft aus 28mm ungefähr die Auflösung einer RX100M7 bei 75mm.

Jedenfalls muss man ganz genau hinsehen um eine Rangfolge zu erstellen.

Wenn der Sensor der Q3 hier jetzt noch so wie es ausschaut einen drauf setzt, d.h. mehr Auflösung und weniger Grundrauschen,

dann ist die Q3 zwischen 28 und ich sag mal 70mm besser als jede RX100VA mit 24-70 ! Und ebenso universell bzw bzg. Gestaltung universeller.

Auf den Vergleich mit der Q3 wäre ich gespannt, denke das wird eine klare Sache sein... :)

 

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bearbeitet von Christian_HH
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vor 15 Stunden schrieb Tomsk:

... schau die die Fotoausstellung an, mit all den stilprägenden Aufnahmen die diverse Menschen mit einer Leica in den letzten 100 Jahren gemacht haben. Schau dir die Entwicklung der Kameras in dieser Zeit an und dann stell dir die eine Frage: wieviel von all dem steckt in einer Q3 - oder welche andere Kamera / System / Hersteller kommt auch nur annährend an diesen Spirit ran? Vielleicht noch Nikon, aber auch nur noch ziemlich blaß.

Also - wenn du nur Spaß am fotografieren haben möchtest -...

Das könnte aus einem Werbetext für einen elitären Zirkel von möglichen Interessenten stammen. Ich möchte ernsthaft bezweifeln, dass irgendwer zum Foto-Weltmeister oder Foto-Preisträger wird, nur weil er/sie auf Leica umsattelt. Was du da schreibst, grenzt beinahe an Autosuggestion - ich weis keinen passenderen Begriff dafür. Bekomme ich vier oder mehr von 12 Kalenderblätter eines Kalenders, nur weil sie mit Q3 gemacht sind? 

Wer bisher keinen Spaß an Fotografie hatte, wird es mit Leica auch nicht von einem Tag auf den anderen haben. Man kann sich aber schlechte, uninteressante oder beliebige Fotos garantiert vor sich und der Welt einfacher schönreden, wenn sie mit Leica gemacht sind. Ich wollte es mir eigentlich verkneifen, so zu schreiben, aber ab einem Punkt wird es unerträglich, dieses abgehobene Leica-Geschwurbel noch entspannt nur zu lesen. Ich habe das Meiste wieder entfernt, bevor es falsch verstanden wird...

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@rostafrei Natürlich kann man mit Leica schlechte Bilder machen (das weiß keiner besser als ich, jeden Tag werden im Leica Forum Massen davon veröffentlicht) und Marketing-Poesie egal von welchem Hersteller kann einem ziemlich auf den Zeiger gehen.

Aber: Leica ist schon was besonderes.

Historisch sowieso, ein großer Anteil von ikonischen Bilder aus den letzten 100 Jahren wurden mit Leica gemacht – das ist kein Zufall.

Ob das in den heutigen Produkten noch drinsteckt – darüber kann man diskutieren. Für die Leica M- und Leica Q-Familie würde ich das auf jeden Fall bejahen.

Beide Modellreihen werfen sehr bewusst einiges über Bord (M: Autofokus, elektronischer Sucher, Zoom-Objektive; Q: Wechselobjektive), um sich mehr auf das Bild zu konzentrieren. Das ist nix für die allermeisten Fotografen (mich eingeschlossen), wird aber von den Leica Fotografen sehr geschätzt. Und das ist kein Gelaber – ich kenne die Kollegen sehr gut und ich kenne ihre Bilder.

Gruß
Andreas

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Nur

sind die stilprägenden Leica-Bilder so gut weil sie mit einer Leica gemacht wurden oder sind sie so gut weil 

viele renommierte Fotografen die Leica als ihre Kamera gewählt haben und damit dann halt viele berühmte Bilder gemacht haben?

Und gibt es die Gründe die im letzten Jahrhundert bestanden haben, die den Ruf der Leicas begründet haben, so noch heute?

Wenn sie heute eine andere Kamera, zb eine A1 mit FB, wählen

 wären die Bilder der renommiertesten Fotografen dann schlechter?


Ich frage ganz offen, ich bin ja Leicafreund und falle auch gerne darauf rein 😏

aber ich habe schon das Gefühl das dieser Nimbus heute bewusst hoch gehalten wird um ein hochpreisiges Produkt weiter von der Aura der Vergangenheit und einem technisch vielleicht nicht mehr (so wie früher) vorhandenen Vorsprung zehren zu lassen!?

Ps

für mich ist die Leica Q immer noch die leichteste Möglichkeit eine lichtstarke Vollformat-Kamera zu benutzen. Das ist für mich ein ganz nüchterner Grund diese vor alle anderen zu stellen.

bearbeitet von Christian_HH
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Leica hatte über viele Jahre eine marktbeherrschende Stellung. Für eine ganze Generation an Reportern war sie das Handwerkszeug schlechthin - nicht aufgrund der Abbildungsleistung, sondern weil die Kameras qualitativ genau und gleichzeitig robust gefertigt waren. Einen Ausfall durch Defekte an der Kamera wollte und konnte sich niemand leisten. Schon das sind Gründe, warum mit Leica Weltgeschichte abgelichtet wurde.

Das lässt sich nicht mehr auf die heutige Zeiten übertragen. Schon seit Jahrzehnten wird die Weltgeschichte eher mit Canons, Nikons bzw. in den letzten Jahren eher mit Sony abgelichtet. Ob die berühmten Fotos überhaupt noch kameraabhängig sind, wage ich zu bezweifeln.

Was es aber gibt sind weltberühmte Fotografen, die überwiegend mit einer Brennweite fotografiert haben: Henri Cariter-Bresson, Robert Capa, Sebastiao Salgadeo und William Eggleston, um Beispiele zu nennen. Diese sind nicht nur mit einzelnen Fotos berühmt geworden sondern mutmaßlich hat die Reduzierung auf nur eine Brennweite mit zu der Qualität ihrer Fotos beigetragen. Und dieses puristische Lebensgefühl gibt eine Leica Q3 und unterscheidet sie bspw. von einer A7, bei welcher wohl die meisten eine Tasche voll Objektiven oder zumindest ein Zoom dabei haben. Nicht umsonst kauft man sich eine Kamera mit Wechselobjektiv. Insofern sind die wirklichen Wettbewerber wohl eher andere Kameras mit einer festeingebauten Festbrennweite wie die Sony RX1R II oder mit kleinerem Sensor die Fuji X100...  


 

bearbeitet von floauso
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vor einer Stunde schrieb SKF Admin:

@rostafrei Natürlich kann man mit Leica schlechte Bilder machen (das weiß keiner besser als ich, jeden Tag werden im Leica Forum Massen davon veröffentlicht) und Marketing-Poesie egal von welchem Hersteller kann einem ziemlich auf den Zeiger gehen.

Aber: Leica ist schon was besonderes.

Historisch sowieso, ein großer Anteil von ikonischen Bilder aus den letzten 100 Jahren wurden mit Leica gemacht – das ist kein Zufall.

Ob das in den heutigen Produkten noch drinsteckt – darüber kann man diskutieren. Für die Leica M- und Leica Q-Familie würde ich das auf jeden Fall bejahen.

Beide Modellreihen werfen sehr bewusst einiges über Bord (M: Autofokus, elektronischer Sucher, Zoom-Objektive; Q: Wechselobjektive), um sich mehr auf das Bild zu konzentrieren. Das ist nix für die allermeisten Fotografen (mich eingeschlossen), wird aber von den Leica Fotografen sehr geschätzt. Und das ist kein Gelaber – ich kenne die Kollegen sehr gut und ich kenne ihre Bilder.

Gruß
Andreas

Wo muss ich unterschreiben? ;)

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Hallo zusammen,

aus meiner Sicht ist eine Kamera, die mit einer weitwinkligen Festbrennweite ausgestattet ist, auf jeden Fall ein interessanter Bestandteil der Fotoausrüstung.

Ich hatte mal so eine, Vollformat und mit 32mm Brennweite, allerdings nur 1:3,5 und ohne Bildstabilisator. Mit der habe ich einige sehr schöne und für mich wichtige Bilder aufgenommen, die ich mit anderen Kameras wahrscheinlich nicht gemacht hätte. Weil diese Kamera klein, leicht und unauffällig war und ohne große Fototasche, oft sogar ohne Fototasche bei vielen Touren dabei war.

Jetzt kommt das große AAABER: die musste mit Filmen gefüttert werden, von mir damals bevorzugt in s/w.

Dafür hatte ich aber auch keine Panik, sie in den eher düsteren Stadtteilen westeuropäischer Großstädte zu benutzen.

Dabei kommt nämlich der Preis einer Kamera ins Spiel. Außerdem: so eine Weitwinkelkamera kann bei mir nicht die einzige Kamera der Fotoausrüstung sein, denn ich liebe den Look von Fotos mit einem 2,8/180mm oder ähnlichem. Eine Leica Q3 würde bei mir aber so viel Geld fressen, dass für vernünftiges anderes Equipment nicht mehr viel bleibt.

Somit wird die Q3 kein Nachfolger meiner Pentax Espio mini werden... Ich kann aber gut verstehen, dass sich Leute so eine Kamera leisten wollen.

Gruß von

Axel

 

 

 

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vor 31 Minuten schrieb FritzG:

Eine Leica Q3 würde bei mir aber so viel Geld fressen, dass für vernünftiges anderes Equipment nicht mehr viel bleibt.

Das ist so auch nachvollziehbar.

Ich sehe eine Q als die (teure) Kirsche auf der Torte, als „man-gönnt sich“ Ergänzung für eine vorhandene Ausstattung. Schon Luxus.
Sie ist nur für bestimmte Zwecke einsetzbar, wie jede Festbrennweite auch. 

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vor 5 Stunden schrieb Christian_HH:

Ich erinnere mich an einen Vergleich mit der Q2 und der RX100VII (meiner Zoom-Reisekompakten).

Die Q2 auf 75mm aus Raw, d.h. den Ausschnitt den das 75mm JPG im Cropmodus liefert.

Das Bild habe ich dann auf die 20MP der RX hochskaliert um es mit den "optischen" 75mm der Rx zu vergleichen (73 um genau zu sein).

Das war dann überraschend eng beieinander, d.h. die optische Qualität der Linse gepaart mit dem VF-Sensor schafft aus 28mm ungefähr die Auflösung einer RX100M7 bei 75mm.

Jedenfalls muss man ganz genau hinsehen um eine Rangfolge zu erstellen.

Das sehe ich anders. Die Detailauflösung der RX100 beim gegebenen Beispiel ist doch deutlich höher. Motivanteile mit entsprechend feinen Details werden merklich klarer abgebildet, wogegen beim Q2 Crop bereits harte Pixelstufen (trotz interpolierenden Upscalings) oder Moiré auftreten. Alles andere wäre auch kaum zu erwarten.

Die Q2 verwendet beim 75 mm Crop zwar eine Sensorfläche, welche etwa jener der RX100 entspricht (es gibt hierbei keinen KB-Vorteil mehr), jedoch bildet sie den 75 mm Crop bei Annahme eines pixelperfekt auflösenden Objektivs (was bei einem Crop aus dem Zentrum gut möglich ist) nur noch mit 6,6 MP ab, die RX100 nutzt dafür jedoch 20,1 MP Sensorauflösung. Das Objektiv der RX100 müsste extrem schlecht sein, um ebenfalls lediglich maximal 6,6 MP aufzulösen und das ist es nicht – auch nicht bei deinem Exemplar. Die Q3 wird die Sache nur geringfügig verbessern, da deren 75 mm Crop ca. 8 MP liefert. Wirklich interessant wird dieser spezielle Vergleich der Detailauflösung eines 75 mm Crops wohl erst mit einer Q3 Monochrom.

Ungeachtet dessen können einem 6,6 MP im Bedarfsfall für Fotos aber natürlich dennoch ausreichen und dafür ist diese Crop-Option eine feine Sache. Genau dies stellt meiner Ansicht nach die eigentliche Erkenntnis dieses Vergleichs dar. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor 2 Stunden schrieb FritzG:

Ich hatte mal so eine, Vollformat und mit 32mm Brennweite, allerdings nur 1:3,5 und ohne Bildstabilisator. Mit der habe ich einige sehr schöne und für mich wichtige Bilder aufgenommen, die ich mit anderen Kameras wahrscheinlich nicht gemacht hätte. Weil diese Kamera klein, leicht und unauffällig war und ohne große Fototasche, oft sogar ohne Fototasche bei vielen Touren dabei war. […]

Somit wird die Q3 kein Nachfolger meiner Pentax Espio mini werden...

Schau dir mal die Ricoh GRs an. Die sind nicht größer als deine Pentax Espio mini und ein Verlust würde auch weniger schmerzen als jener einer Q3.

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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

Das sehe ich anders. Die Detailauflösung der RX100 beim gegebenen Beispiel ist doch deutlich höher. Motivanteile mit entsprechend feinen Details werden merklich klarer abgebildet,

Ich finde die RX hier auch besser, aber das ist ein Cop aus einem Crop, dh wir sehen sehr genau hin hier

und ich wäre guter Dinge nach diesem Vergleich, dass eine Q3 aus 28mm besser ist als eine RX 100… bei 70mm - und das wäre schon enorm für 28mm, oder?

Selbst Gleich wäre Klasse!

bearbeitet von Christian_HH
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vor 6 Stunden schrieb rostafrei:

Das könnte aus einem Werbetext für einen elitären Zirkel von möglichen Interessenten stammen. Ich möchte ernsthaft bezweifeln, dass irgendwer zum Foto-Weltmeister oder Foto-Preisträger wird, nur weil er/sie auf Leica umsattelt. Was du da schreibst, grenzt beinahe an Autosuggestion - ich weis keinen passenderen Begriff dafür. Bekomme ich vier oder mehr von 12 Kalenderblätter eines Kalenders, nur weil sie mit Q3 gemacht sind? 

Wer bisher keinen Spaß an Fotografie hatte, wird es mit Leica auch nicht von einem Tag auf den anderen haben. Man kann sich aber schlechte, uninteressante oder beliebige Fotos garantiert vor sich und der Welt einfacher schönreden, wenn sie mit Leica gemacht sind. Ich wollte es mir eigentlich verkneifen, so zu schreiben, aber ab einem Punkt wird es unerträglich, dieses abgehobene Leica-Geschwurbel noch entspannt nur zu lesen. Ich habe das Meiste wieder entfernt, bevor es falsch verstanden wird...

OK - Du wolltest es dir eigentlich verkneifen einen Forumskollegen persönlich zu verunglimpfen - schade, dass dir das nicht gelungen ist.

Ich habe hier nur meinen persönlichen Eindruck wiedergegeben, was Leute, die Fotografie als Hobby haben und zwar diejenigen, die es ausschließlich zum eigenen Vergnügen tun, weil es ihnen ganz persönlich Spaß macht und aus keinem anderen Grund (ich zähle auch zu diesen, wie imho die meisten hier im Forum), dazu bringen könnte sich eine Leica Q 3 anzuschaffen.

Ich habe keine Leica und würde alleine wegen deren Edel - Image auch nur sehr ungern damit öffentlich herumspazieren, aber das muss ja nicht heißen, dass ich eine Q3 nicht trotzdem genial finde. Ich denke - mehr, als die hat und kann brauche ich nicht - und der Formfaktor ist schon klasse.    

Das hat absolut nichts damit zu tun, wie gut oder schlecht die Bilder, die dabei entstehen werden. Jemand, der die Grundlagen der Fotografie kennt und ein einigermaßen gutes Auge hat, kann sicher mit jeder modernen Digitalkamera gute Fotos machen - völlig egal ob auf dem Preisschild 500 oder 5000 Euro steht.

Diejenigen, die iconische Bilder in der Leicaworld-Ausstellung zeigen, haben diese Kameras gewählt, weil Sie konkurrenzlos klein, leicht zu bedienen und mit sehr guten Optiken ausgestattet waren,  - und nicht weil Leica draufstand. 

Dass Leica es verstanden hat, sich gegen eine schier übermächtige Konkurrenz auch im digitalen Zeitalter einen überlebensfähigen Marktanteil zu halten ist auf jeden Fall eine respektable Leistung. Lange sah es ja so gar nicht danach aus. Wenn dir deren erfolgreiche Hochpreis - Marketingstrategie so zuwider ist, daß du Menschen, die anders darüber denken verunglimpfen musst, warum interessiert es dich dann überhaupt, was diese darüber denken?

Das ist doch bei anderen Marken genauso. Ich kenne z.B. einen Hobbyfotographen, der sich die teuerste Nikonausrüstung zugelegt hat, Fotokurse besucht -  und bei seinen Bildern kommen einem Zweifel, ob sie vielleicht doch eher mit dem Smartphone geknipst wurden. Aber bezeichne ich denjenigen dann gleich als Schwurbler o.ä.?? Wäre etwas übertrieben - findest du nicht?

      

 

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vor 1 Stunde schrieb Christian_HH:

Ich finde die RX hier auch besser, aber das ist ein Cop aus einem Crop, dh wir sehen sehr genau hin hier

Sicher, aber wir haben auch nur noch 6,6 MP vor uns. Diese müssen bei Betrachtung des Gesamtbildes auf mittlerweile verbreiteten 4K/UHD Displays bereits auf über 100 % Darstellung raufskaliert und nicht wie meist üblich erheblich verkleinert werden. Viel Fleisch bleibt bei ca. 3000*2000 Pixel Dateien bald nicht mehr und darum sollte deren Qualität auch bei 100 % Ansicht entsprechend gut ausfallen (oder das Bild ein Motiv aufweisen, welches nur wenige relevante Bilddetails aufweist).

vor 1 Stunde schrieb Christian_HH:

und ich wäre guter Dinge nach diesem Vergleich, dass eine Q3 aus 28mm besser ist als eine RX 100… bei 70mm - und das wäre schon enorm für 28mm, oder?

Das wäre es allerdings. Aus oben erwähnter Begründung wette ich eine Q2 Monochrom dagegen. ;)

Ich möchte mich übrigens in keinster Weise gegen Croppen aussprechen. Im Gegenteil – ich mache es selbst oft und gerne. Man muss sich aber schon vergegenwärtigen, dass die resultierende technische Qualität, insbesondere hinsichtlich effektiv genutzter Sensorfläche und Auflösung, mit dem Quadrat des Verlängerungsfaktors, also ab nur etwas größeren Faktoren rasch sehr deutlich reduziert wird.

bearbeitet von flyingrooster
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Ja klar.

Deswegen fand ich die 50mm Crops bei der Q2 auch etwas knapp und bin guter Dinge das bei der Q3 die Grenze der für mich „guten Verwendbarkeit“ überschritten wird.

Wo genau es im Vergleich mit einer Rx dann kippt wird interessant sein, tippe auf 50-60,

ok 70mm wäre dann nur „annäherend vergleichbar“.

Die Q2 war bei denn 35mm Crops jedenfalls besser als die Rx100.. ich meine es kippte kurz vor 40mm.

bearbeitet von Christian_HH
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vor einer Stunde schrieb Christian_HH:

Wo genau es im Vergleich mit einer Rx dann kippt wird interessant sein, tippe auf 50-60,

Sehe ich sehr ähnlich. Ich würde bei der Q3 auf den Bereich 50–55 mm tippen.

vor einer Stunde schrieb Christian_HH:

Die Q2 war bei denn 35mm Crops jedenfalls besser als die Rx100.. ich meine es kippte kurz vor 40mm.

Klar. Bei 35 mm bleiben der Q2 ca. 30 MP inkl. dem höher auflösenden Objektiv. Da packt sie eine RX100 noch sehr locker.

Dieselbe Sensorauflösung wie jene der RX100 bleibt der Q2 bei 43 mm (der Q3 bei 49 mm). Bedingt durch das höher auflösende (aber durch Crops auch stärker geforderte) Objektiv könnte die effektive Grenze auch noch geringfügig höher liegen. Aber so in etwa deiner Beobachtung entsprechend wäre es meiner Einschätzung nach auch erwartbar.

Ich wünsche in jedem Fall schonmal vorab viel Spaß mit der Q3. Du wirst ihn sicher haben – egal ob mit Crops oder ohne. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor 12 Stunden schrieb SKF Admin:

...Historisch sowieso, ein großer Anteil von ikonischen Bilder aus den letzten 100 Jahren wurden mit Leica gemacht – das ist kein Zufall.

Ob das in den heutigen Produkten noch drinsteckt – darüber kann man diskutieren. Für die Leica M- und Leica Q-Familie würde ich das auf jeden Fall bejahen.

 

An Technik, Handwerkskunst und optischer, mittlerweile wohl auch digitaler Qualität gibt es daran auch nichts zu bekritteln. Das war auch nicht mein Punkt 😎

Wenn viele berühmte oder angesehene "stilprägende" Fotos aus den letzten 100 Jahren mit Leica gemacht worden sind, dann wohl deshalb, weil es in den ersten 30 bis 40 dieser 100 Jahre kaum mehr als vielleicht zwei oder drei namhafte Hersteller vergleichbarer hochwertiger Kameras gab, deren Kameras auch weltweit zeitgleich im Einsatz waren. Ja, darum ist es kein Zufall. Zudem wurden damals noch nicht so viele Fotos von jedermann in Umlauf gebracht, das Thema gab es hier schon mal und tätää... Leica war da auch schon ein Ecksteinchen in der Diskussion!

Weil damals der Onkel als Beamter Einkommen und Freizeit hatte, um sich mit einem Hobby wie der Fotografie zu befassen, die zu der Zeit noch einen ganz anderen Stellenwert hatte. War er deshalb ein besserer Fotograf? Nein, er war der einzige in der Verwandtschaft, also kein Vergleich zu heute.  Das z.B. sollte man bei einer Gegenüberstellung mit Blick auf "stilprägend" oder "epochal" nicht unterschlagen. Berufsfotografen, die die Hauptarbeit im Foto/Dokumentationssektor geleistet haben, waren zu der Zeit noch ganz anders angesehen und hatten wie ihre Zeitgenossen noch wesentlich mehr Zeit, sich mit ihren Projekten zu befassen und mussten sich intensiv mit ihrem Thema auseinandersetzen. Da kann man schnell von "stilprägend" reden, weil kaum jemand anders Einfluss hatte. Das ist keine Relativierung sondern der Versuch einer gekürzten, unvollständigen Differenzierung.

vor 6 Stunden schrieb Tomsk:

OK - Du wolltest es dir eigentlich verkneifen einen Forumskollegen persönlich zu verunglimpfen - schade, dass dir das nicht gelungen ist.

...

Aber bezeichne ich denjenigen dann gleich als Schwurbler o.ä.?? Wäre etwas übertrieben - findest du nicht? 

Verunglimpft habe ich niemanden, sondern das spezielle Gesülze und Geschwurbel über Leica angezählt und dass man damit angeblich zum besseren Fotografen wird - hört und liest man häufiger. Und ja: gefühlt ist man das dann vielleicht auch... Mein Sohn hat mir ähnliche Aussagen eines seiner ehemaligen Mitschüler präsentiert. Der kann plötzlich, seit er eine Leica benutzt, auch erst richtig gute Fotos machen, obwohl er schon mehrere Jahre mit Nikon-"Dreierreihe" auf Konzerten und Veranstaltungen semiprofessionell und renommiert unterwegs war. Jetzt, seit er Leica nutzt, ist er dem Vernehmen nach über Nacht zum Vollprofi geworden und redet so, wie du hier geschrieben hast. In anderen Foren habe ich ähnliche Aussagen auch schon gelesen, wenn das Thema irgendwie auf Fotografie / Leica kam.

Wenn es um so ein Produkt mit oder ohne Kultstatus geht, vergessen sich sie die Leute und tragen oft oder gern sehr dick auf. Darf man das nicht genauso kundtun wie die ausufernden Lobhudeleien? Ginge es um ein negativ behaftetes oder "negativ konnotiertes" Thema, wären einige schnell dabei, bei solchen Anhäufungen von überbordender Euphorie von "hat keinen Anstand" zu schreiben.

Aber ein paar ernste Worte für diese Kamera mit dem lichtstarken Objektiv und dieser Auflösung habe ich trotzdem. Wenn sich das in der allg. Praxis so bestätigt, was der M;ann da auf YT erzählt, dann könnte das tatsächlich ein angesagtes Gerät werden. Nicht weil Leica draufsteht, sondern weil es einfach durch hochwertigstes Material und Abstimmung der Komponenten in Kombination diese Crop-Fähigkeiten überhaupt erst ermöglicht. Da würde ich als Metaller noch nichtmal vom Digitalzoom reden, sondern vom Zoom ohne Zoom - rein wegen des hochwertigen Objektivs vor dem hochauflösenden Sensor. Zoom zwar rein EBV-technisch schon, aber vorzugsweise auf dem festen Objektiv basierend.

bearbeitet von rostafrei
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vor 17 Stunden schrieb Christian_HH:

für mich ist die Leica Q immer noch die leichteste Möglichkeit eine lichtstarke Vollformat-Kamera zu benutzen. Das ist für mich ein ganz nüchterner Grund diese vor alle anderen zu stellen.

Leica Q2: 734 g, 130 x 80 x 92 mm

Canon RP: 485 g, 133 x 85 x 70 mm (+ Objektiv 300 g)

Also das kann in der Zeit der spiegellosen Vollformate kein nüchterner Grund mehr sein.

bearbeitet von InAndOut
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vor 5 Stunden schrieb rostafrei:

Verunglimpft habe ich niemanden, sondern das spezielle Gesülze und Geschwurbel über Leica angezählt und dass man damit angeblich zum besseren Fotografen wird - hört und liest man häufiger.

Ich erlebe eher das Gegenteil. Das ständig gesagt wird, dass man nicht zum besseren Fotografen wird. Überraschung 😄

Die Frage ist aber, was man denn unter "besserer Fotograf" oder "bessere Fotos" versteht. Letzteres: wenn Du mit einer Leica Monochrom neu unterwegs bist und vorher ein Modell mit sehr viel schwächerer Lowlight Performance hattest oder weniger MP und jetzt ordentlich croppst, dann sind die Fotos, die du jetzt machst, besser.

Könnte man mit einer anderen Cam auch haben? Naja, schon, aber dann würde die Diskussion auch anfangen, dass man nicht sagen könne, dass die Fotos nun besser sind.

 

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vor 15 Stunden schrieb Tomsk:

Das hat absolut nichts damit zu tun, wie gut oder schlecht die Bilder, die dabei entstehen werden. Jemand, der die Grundlagen der Fotografie kennt und ein einigermaßen gutes Auge hat, kann sicher mit jeder modernen Digitalkamera gute Fotos machen - völlig egal ob auf dem Preisschild 500 oder 5000 Euro steht.

 

Das Problem ist, dass die modernen Digitalkameras eigentlich nicht fördern, dass jemand lernt gute Fotos zu machen. Vielleicht muss ich die Aussage etwas erklären. Geht man mal bei YouTube umher und sucht nach Videos zum Fokussieren, weil man sich wirklich dafür interessiert, was fokussieren eigentlich bedeutet, bekommt man hunderte Videos, die dir zwar erklären, welche Einstellungen du an modernen Cameras vornehmen musst, aber nicht was fokussieren technisch oder fotografisch bedeutet. Die ganzen Videos zum Themas sind meist nicht mehr als die Videoumsetzung der Gebrauchsanleitung, welche technischen Wahlmöglichkeiten Deine Digicam hat. Die erklären Dir, welchen Knopf Du für das Fokussieren bewegter Objekte wählen musst. Aber was fokussieren bedeutet kann dir dort niemand erklären. YouTube Tutorials sind, etwas überspitzt ausgedrückt, sowas wie "bist du zu faul zum Lesen der Anleitung, sag ich dir welche Knöpfe deiner Camera hat". Klar, nach so einem Tutorial weiß jeder, wie er bei bewegten Objektiven fokussieren muss... oder besser gesagt: er weiß, welchen Menüpunkt er anklicken muss.

99% aller Autofokus-Cams bieten Dir gar keinen Zugang zur Fotografie, sie sind nur kleine Computer mit Programmen. Und das ist etwas, was mich zunehmend genervt hat. Es gibt neue Motiv- und Szenenprogramme, aber einen vereinfachten Zugang zu Blende, Verschlusszeit und ISO eher nicht. Klar, kann man auch irgendwie im Menü finden, aber hier sehe ich die Stärken der Leicas. Da brauche ich nämlich nicht Programme lernen oder mich durch 1000 Menüs klicken, ich kann Blende, Verschlusszeit und ISO direkt physisch einstellen. Und durch die Beschriftungen der Leica kann man eine Vorstellung davon bekommen, wie Blende und Tiefenschärfe zusammenhängen und direkt manuell einstellen, welche Zone, welchen Bereich, ich scharf haben will.

Insofern fördern für mich die Leica Cams tatsächlich mehr Fotografieren im eigentlichen Sinn. Die meisten Digicams fördern das nicht, sie sind Computer, wo man Programme einstellt. Deswegen ist für mich auch die Diskussion über den Preis der Leica nur bedingt nachvollziehbar. Wenn man davon ausgeht, was jemand braucht... naja... die meisten Menschen, die sich früher DSLR oder heute Spiegellose Systemcameras kaufen, nutzen diese gar nicht aus. Wie oft sieht man Leute mit einer 3000 Euro teuren Camera, wo die Programmautomatik eingestellt ist. Im Lightroom wird durch KI dann der Rest gemacht.

Ich will das gar nicht bewerten, sehe hier allerdings die Stärke der Leica, dass sie die Leute ans Fotografieren ranbringt und nicht nur ans Bedienen eines Computers.

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vor 9 Stunden schrieb rostafrei:

Verunglimpft habe ich niemanden, sondern das spezielle Gesülze und Geschwurbel über Leica angezählt und dass man damit angeblich zum besseren Fotografen wird - hört und liest man häufiger. Und ja: gefühlt ist man das dann vielleicht auch...

Das ist irgendwie ein Thema, welches es auch markenunabhängig in der Fotografie gibt. Es halten sich viele für bessere Fotografen, weil sie eine teure Kamera haben. Das ist auch schon seit Jahrzehnten so. Ich glaube, es gibt mehr Besitzer einer Wechselobjektivkamera, die nur das Standard-Kit-Objektiv besitzen und im Automatikmodus fotografieren, als man denkt. Durch die Trends mit Smartphones ist gefühlt der Trend etwas rückläufig.

Das es bei den Premium-Herstellern auch einen gewissen Anteil an Nutzern gibt, die die Kamera aufgrund der Marke kaufen, wird auch so sein. 

Leica reiht sich da einfach in die Welt anderer hochpreisigen Marken wie BMW, Mercedes, Audi, Omega, Rolex, Glashütte, Marantz, T+A, Burmester, Bulthaupt, Gaggenau, Montblanc, Loewe ein. Bei allen hochpreisigen Marken gibt es Käufer, welche die Produkte aufgrund des Markennamens kaufen, bei denen es Vorurteile gibt die auch z.T. zutreffen. Aber auch Käufer, die das Produkt, unabhängig von dem was drauf steht, aufgrund der Qualität des Produktes kaufen und dafür auch gerne auch den Markenpreisaufschlag zahlen.

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vor 5 Stunden schrieb InAndOut:

Ich erlebe eher das Gegenteil. Das ständig gesagt wird, dass man nicht zum besseren Fotografen wird. Überraschung 😄

Die Frage ist aber, was man denn unter "besserer Fotograf" oder "bessere Fotos" versteht. Letzteres: wenn Du mit einer Leica Monochrom neu unterwegs bist und vorher ein Modell mit sehr viel schwächerer Lowlight Performance hattest oder weniger MP und jetzt ordentlich croppst, dann sind die Fotos, die du jetzt machst, besser.

Das ist genau der Punkt, den ich von der "dunklen Seite" aus angesprochen habe. Man wird eben nicht zum besseren Fotografen, nur weil die Fotos rein optisch-fototechnisch besser sind. So wird dann im Extremfall aus "verwaschener Dunkelgrütze" lediglich "scharfkantige Hellgrütze". Darum bin ich überrascht, das von Leuten zu lesen, die es selbst nicht nötig hätten, den "besseren Fotografen nur dank Leica" auszurufen. Dann der Spaßfaktor und die "bewusstere" Wahrnehmung von Motiven... - hat man das ohne Leica nicht? Wenn man das so sieht, stellt sich jeder ein fotografisches Armutszeugnis aus, der immer noch nicht mit Leica fotografiert. Verschwendete Lebenszeit mit Massenknipsgeräten!

Ein wenig positiver formuliert: Belanglosigkeiten werden durch den roten Punkt auf dem Gehäuse nicht plötzlich weltbewegend. Noch anders formuliert - rein wegen der allgemeinen Befindlichkeiten: mit Leica wird man vom Gelegenheitsknipser, der alles mitnimmt, nicht zur Stilikone. Man bleibt ein Gelegenheitsknipser, der Belanglosigkeit lediglich schärfer und detaillierter knipsen kann. Nicht das Werkzeug prägt Stile, sondern die, die das Werkzeug zum Prägen nutzen. Wenn allgemeine Belanglosigkeiten zum Stil werden, gute Nacht...

Ist ja nicht so, also ob ich an meinen Kameras den Unterschied von Kitlinsen zu höherwertigen "Einblendern" nicht auch schon länger kenne. Sogar innerhalb einer Herstellerfamilie gibt es unübersehbare Abwärtsspiralen, was Klarheit und Qualität der Objektive angeht und nicht unter "Streuung" fällt. Das ist der einzigartige Joker, den Leica mit den verwendeten Objektiven hat.

vor einer Stunde schrieb floauso:

Das ist irgendwie ein Thema, welches es auch markenunabhängig in der Fotografie gibt. Es halten sich viele für bessere Fotografen, weil sie eine teure Kamera haben. Das ist auch schon seit Jahrzehnten so.

...hochpreisigen Marken wie BMW, Mercedes, Audi, Omega, Rolex, Glashütte,

Vollkommen richtig. Harley Davidson als ganz spezieller Polarisator passt da auch bequem in die Reihe. Ebenso diverse Hersteller von Haushaltswaren und elektrischen Handwerkzeugen...

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Also die Q3 ist sicher eine faszinierende Kamera, sowohl was das Design als auch was die Technik dahinter angeht. Für alle ideal die dieses Zoomen-durch-Croppen- System auf der Basis von nur einer Brennweite des Objektivs mögen. Ich gehöre nicht dazu. 60MP auf einem Kleinbildsensor halte ich ohnehin für unsinnig - wer mehr als 40-50MP braucht sollte eh zum Mittelformat greifen. 

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