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DxO PL - alleine oder mit einem Verwaltungsprogramm?


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Moin,

DxO hat zwar eine Datenbank aber keine  die so aufgebaut ist wie bei LR, C1 usw.
Das muss nicht zwingend ein Nachteil sein. Manchmal ist es aber schon (sehe ich es zumindest so). Es gibt schlicht keine Dynamische Alben und (vielleicht gewöhnte ich mich nur daran) und so sehe ich die Möglichkeit nach Bildern zu suchen die bestimmte Kriterien erfüllen schwierig bis nicht möglich.
 

Arbeitet Ihr also mit einem externem Verwaltungsprogrammen (wenn ja welchem) und wie sieht das gesamte Workflow oder ist es Euch einfach "egal", weil z.B Bilder werden Zeitnah bearbeitet ggf, manuell in Alben geschoben und "vergessen"?
 

 

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Ich setze DxO PL6 nur als LR Plugin ein. Dabei nutze ich dessen Objektivkorrekturen und DeepPrime Entrauschung.

Lightroom ist in allen anderen Aspekten DxO haushoch überlegen und ohne Bildverwaltung mit Sammlungen, umfangreichen Filtermöglichkeiten, Veröffentlichungsdiensten (z.B. nach SmugMug) möchte ich nicht mehr arbeiten. Es ist aber nicht nur das. Die in Lightroom Classic 11 eingeführten und in Version 12 verbesserten Maskierungsfunktionen sind für mich essentiell bei der Bildbearbeitung und DxO PL weitaus überlegen. Das U Point User Interface ist mMn. mittlerweile veraltet, insbesondere stört mich, dass die damit verbundenen Bearbeitungsfunktionen über dem Bild liegen und eine andere Bedienung erfordern als die sonst üblichen Werkzeuge. In Lightroom Classic ist alles konsistenter und besser integriert.

DxO PL möchte ich allerdings für die Objektivkorrekturen und die DeepPrime Entrauschung auch nicht mehr missen.

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OK, danke. Damit verstehe ich es so, dass zumindest ihr beide in DxO "nur" max die 2 Module benutzt und sonst nichts.
Ich hätte (mache ich selbst zwar nicht/ nie) die Korrekturen an Architektur hervorgehoben. Das kann so wie ich es verstehe DxO schon sehr gut. Die Maskierung und auch Verwaltungsmöglichkeiten sind schon sehr gut, da braucht man nicht rumreden. Allerdings (in DxO habe ich es noch gar nicht probiert) wenn es doch um Inhaltsbasierte Entfernung von störenden Elementen im Bild komme ich (vielleicht aus Unerfahrenheit schnell an die Grenzen). Auch das erste Eindruck nach dem öffnen einer RAW Datei  lässt mir bei ACR/ LR sehr oft einen gewissen "Pep" vermissen.
Vielleicht/ wahrscheinlich verwirrt mich schon ein wenig gleich der erste Punkt "Profil" und die 5 oder 6 aufgelistete Profile die man verwenden kann. Sicherlich durch die über 12 Jahre C1 "geschädigt" aber das kenne ich bewusst glaube ich nur aus Adobe und finde die zumindest für Canon oder wenn ich mir einige Bilder aus meiner kurzer mFT/ Oly Zeit anschaue nicht besonders gelungen. Entweder sind die Farben alle komplett flau oder so bunt, dass es mit der Realität aber nichts mehr gemeinsam hat. Da finde ich DxO in der Hinsicht auch irgendwie für mich ansprechender. Aber ohne Verwaltung ist es mir zu wenig und LR als reine Verwaltung und DxO als kompletten Konverter zu aufwändig und mit Bedarf noch mal viel Speicherplatz aufzubringen.

 

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Ich nutze DxO als Entwickler für alle Raws. Dann Export der fertig entwickelten Bilder nach 16bit tiff und von da nach heic (10bit). Die Verschlagwortung/Verwaltung findet dann ausschließlich in Excire Foto mit den heic Dateien statt. Das hört sich umständlich an, geht aber ganz gut. Sobald Excire Foto auch jpeg-xl unterstützt, wäre das mein favorisiertes Format für die fertigen Bilder.

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vor 10 Stunden schrieb DSLRUser:

OK, danke. Damit verstehe ich es so, dass zumindest ihr beide in DxO "nur" max die 2 Module benutzt und sonst nichts.
Ich hätte (mache ich selbst zwar nicht/ nie) die Korrekturen an Architektur hervorgehoben. Das kann so wie ich es verstehe DxO schon sehr gut. Die Maskierung und auch Verwaltungsmöglichkeiten sind schon sehr gut, da braucht man nicht rumreden. Allerdings (in DxO habe ich es noch gar nicht probiert) wenn es doch um Inhaltsbasierte Entfernung von störenden Elementen im Bild komme ich (vielleicht aus Unerfahrenheit schnell an die Grenzen). Auch das erste Eindruck nach dem öffnen einer RAW Datei  lässt mir bei ACR/ LR sehr oft einen gewissen "Pep" vermissen.
Vielleicht/ wahrscheinlich verwirrt mich schon ein wenig gleich der erste Punkt "Profil" und die 5 oder 6 aufgelistete Profile die man verwenden kann. Sicherlich durch die über 12 Jahre C1 "geschädigt" aber das kenne ich bewusst glaube ich nur aus Adobe und finde die zumindest für Canon oder wenn ich mir einige Bilder aus meiner kurzer mFT/ Oly Zeit anschaue nicht besonders gelungen. Entweder sind die Farben alle komplett flau oder so bunt, dass es mit der Realität aber nichts mehr gemeinsam hat. Da finde ich DxO in der Hinsicht auch irgendwie für mich ansprechender. Aber ohne Verwaltung ist es mir zu wenig und LR als reine Verwaltung und DxO als kompletten Konverter zu aufwändig und mit Bedarf noch mal viel Speicherplatz aufzubringen.

 

Es spricht ja auch nichts dagegen, vom DxO Plugin noch mehr Funktionen zu verwenden. Das in LR importierte DNG kannst Du dann für weitere Bearbeitungen in LR verwenden, z.B. Maskierungen für selektives Arbeiten. In LR nehme ich für Farb- und Tonwertbearbeitung ein Preset, das neben Autotonwert ein paar Grundeinstellungen beinhaltet. Von diesem Ausgangspunkt passe ich dann Belichtung und Kontrast an, so dass die Bilder den für mich gewünschten „Pep“ haben.

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Seit die Topaz Tools verbessert wurden, fristet PL bei mir ein trauriges Festplattenleichendasein...früher habe ich es als LrC Plugin benutzt zum Entrauschen (was IMHO auch heute noch der einzige gute Grund ist für PL). Mit Topaz geht das qualitativ manchmal etwas weniger gut, aber dafür ist mein Leben einfacher...

Falls Adobe einmal ein gutes Entrauschungstool in LrC einbauen sollte, würde ich ganz auf solch teilweise redundante Zusatzprogramme verzichten. Aber als Hobbyist muss man das verschleuderte Geld nicht ganz so rationell begründen.

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vor 27 Minuten schrieb wasabi65:

Aber als Hobbyist muss man das verschleuderte Geld nicht ganz so rationell begründen.

Und das ist glaube ich ganz gut so, sonst hätte man wohl nur Bruchteil der ganzen Programme und deren Möglichkeiten.
 

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Es spricht ja auch nichts dagegen, vom DxO Plugin noch mehr Funktionen zu verwenden.

Natürlich nicht. 

vor 30 Minuten schrieb wasabi65:

Mit Topaz geht das qualitativ manchmal etwas weniger gut, aber dafür ist mein Leben einfacher...

Wieso ist es damit einfacher? Von der Übergabe, zumindest wenn man RAW Dateien übergibt es es doch genau gleich. Und bei DxO PL6 habe ich ein Preset erstellt, welches welches Entrauschen und einige Korrekturen macht, dann nach DNG übergeben was in LR automatisch landet. Fertig?
Wenn man keine RAW an das Programm übergeben will, sieht es natürlich ganz anders aus. 

Excire hat für mich schon mal den großen Nachteil - die Software schreibt keine hierarchische Stichwörter. Darauf will ich nicht mehr verzichten. Sieht also doch stark nach LR aus und eben DxO oder Topaz für Rauschen/ Schärfen wenn es sein muss.
Zeitlang hatte ich versucht mit FastRAWViewer die Bilder schon zu bewerten, aber das verlängert mein Workflow noch mal und vermutlich, weil ich das nicht jeden Tag mache und die da angezeigten Bilder "angeblich wirkliche RAW Dateien sind", sehen die alles super flau aus. Das gefällt mir nicht so .

 

 

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Ich nutze DxO als Hauptprogramm, Faststone als Viewer und NIK und PSE für besondere Fälle ... 

Verwaltung läuft wie in der "alten Zeit" ;) ... ich habe Ordner, auf denen steht, was drin ist (statt Diakästen, wie früher :D )

Müsste ich noch Bilder auf Anfrage liefern, würde ich mir eine Datenbank überlegen, aber fürs Hobby brauche ich den Aufwand nicht

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vor 7 Minuten schrieb nightstalker:

Ordner, auf denen steht, was drin ist

Das ist bei mir mir LrC ja auch so…aber mit einer Datenbank finde ich die Fotos mit ISO3200 mit dem Objektiv Xy und der Kamera Ab für hier in den High ISO Thread in Sekunden…oder Fotos an einem bestimmten Ort (zB einen Berg) egal in welchem Jahr wir dort waren (über die Landkarte). Abgesehen davon ist das Zusammenstellen von einer Bildschau (alle Fotos mit Grosmutter) schneller und ohne Duplikate machbar. Meine Alten Fotos (Dias und Papier/Negativ) sind ja auch genau aus diesem Grund seit Jahren im Keller verschollen…

😇

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vor 54 Minuten schrieb nightstalker:

Ich nutze DxO als Hauptprogramm, Faststone als Viewer und NIK und PSE für besondere Fälle ... 

Verwaltung läuft wie in der "alten Zeit" ;) ... ich habe Ordner, auf denen steht, was drin ist (statt Diakästen, wie früher :D )

Müsste ich noch Bilder auf Anfrage liefern, würde ich mir eine Datenbank überlegen, aber fürs Hobby brauche ich den Aufwand nicht

Welcher Aufwand? LR bedeutet ja bzgl. Bildverwaltung keinen wesentlichen zusätzlichen Aufwand. Erleichtert aber den Zugriff auf Bilder sehr, da es z.B. in einem Katalog auch Bilder auffindbar machen kann, die auf verschiedenen Laufwerken liegen. Das kann ein Explorer in der Form nicht. Der schafft es ja noch nicht mal Bilder aus allen Unterverzeichnissen in einer Übersicht anzuzeigen.

Es wird leider immer gerne suggeriert, dass Lightroom bzgl. Bildverwaltung größeren Mehraufwand bedeutet, was eigentlich nicht so ist. Im Gegenteil erleichtert es ja, den Zugriff auf die Bilder und es hätte ja auch seinen Sinn verfehlt, wenn das nicht der Fall ist.

Bei DxO finde ich problematisch, dass es sich zwar bemüht, bei Bildverwaltung mehr anzubieten, dies aber so zaghaft und inkonsequent geschieht, dass es noch zig Versionen bräuchte, um überhaupt mit der ersten Lightroom Version aus dem Jahr 2006 gleichzuziehen. Die Versionsinkremente sind funktional einfach zu klein.

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 40 Minuten schrieb tgutgu:

Es wird leider immer gerne suggeriert, dass Lightroom bzgl. Bildverwaltung größeren Mehraufwand bedeutet, was eigentlich nicht so ist. Im Gegenteil erleichtert es ja, den Zugriff auf die Bilder und es hätte ja auch seinen Sinn verfehlt, wenn das nicht der Fall ist.

LR habe ich aufgegeben, weil es für sehr viele Dateien von verschiedenen Kameras einfach zu viel (individuelle)

 

Bearbeitung erforderte ... ich rede zB von 700 Bildern auf 2 Nachmittage verteilt, die Probleme mit Ausleuchtung und hohen ISO Werten haben ... will ich jetzt bar nicht weiter ausbreiten, ich war mit DxO jedenfalls besser dran (seit Corona wäre es eh kein Problem mehr ;) da ich diese Aufträge nicht mehr gemacht habe seitdem)

Auch damals hatte ich schon mit Ordnern gearbeitet (und html Vorschauseiten, die ich mir erstellt hatte)

Die Bildverwaltung in Lightroom war mir schon immer egal .. wenn ich Aufnahmen einer bestimmten Veranstaltung zu suchen hatte, ging ich einfach in den Ordner und schaute mir den Inhalt an ... aber ich verstehe schon, dass andere da auch andere Anforderungen haben, hier ging es jedoch um eigene Ansprüche und die habe ich dargelegt

vor 48 Minuten schrieb tgutgu:

s z.B. in einem Katalog auch Bilder auffindbar machen kann, die auf verschiedenen Laufwerken liegen.

:) ich habe meine Bilder natürlich auf einem Laufwerk und wie gesagt dort in jeweils einem Themenordner, wieso sollte man Bilder auf verschiedenen Laufwerken verteilen?

aber wie schon oben gesagt, ich decke nicht jedermanns Ideen ab, sondern stelle nur meine dar  ... natürlich hat man im professionellen Umfeld andere Anforderungen an eine schnelle Auffindbarkeit

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Das ist bei mir mir LrC ja auch so…aber mit einer Datenbank finde ich die Fotos mit ISO3200 mit dem Objektiv Xy und der Kamera Ab für hier in den High ISO Thread in Sekunden…oder Fotos an einem bestimmten Ort (zB einen Berg) egal in welchem Jahr wir dort waren (über die Landkarte). Abgesehen davon ist das Zusammenstellen von einer Bildschau (alle Fotos mit Grosmutter) schneller und ohne Duplikate machbar. Meine Alten Fotos (Dias und Papier/Negativ) sind ja auch genau aus diesem Grund seit Jahren im Keller verschollen…

😇

wieso redet Ihr eigentlich alle über LR? .... die Frage oben war doch, ob man DxO mit, oder ohne Verwaltungsprogramm nutzt ..

Das mit der Grossmutter setzt voraus, dass man die Bilder entsprechend verschlagwortet hat ... was mir viel zuviel Aufwand ist, denn diese Art Bildschau mache ich vielleicht alle paar Jahre mal .. auch hier: meine Anforderungen, wenn Ihr andere habt, ist das vollkommen OK, aber ändern meine Überzeugung nicht ;) 

Ich weiss schon, dass das alles nicht perfekt ist, aber meine Priorität ist immer noch Bilder machen und ansehen, nicht Bilder sortieren und ordnen ... ich bin Pragmatiker und sehe mir an, was ich wie oft brauche und was ich dafür an Aufwand einsetzen muss

bearbeitet von nightstalker
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vor 3 Stunden schrieb nightstalker:

Die Bildverwaltung in Lightroom war mir schon immer egal

Das erklärt dies…

vor 3 Stunden schrieb nightstalker:

Das mit der Grossmutter setzt voraus, dass man die Bilder entsprechend verschlagwortet hat

Nicht unbedingt…aber du musst es ja nicht kennen…

Aber in Tat kann man sehr wohl mit PL zufrieden sein.

 

 

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vor 20 Stunden schrieb DSLRUser:

Zeitlang hatte ich versucht mit FastRAWViewer die Bilder schon zu bewerten, aber das verlängert mein Workflow noch mal und vermutlich, weil ich das nicht jeden Tag mache und die da angezeigten Bilder "angeblich wirkliche RAW Dateien sind", sehen die alles super flau aus. Das gefällt mir nicht so .

Das ist halt die Interpretation des FastRAWViewer und entspricht deren Sichtweise wie ein "unentwickeltes" RAW auszusehen hat. So hat jeder andere RAW Konverter hersteller seine eigene Sicht und lässt dir über Presets die Möglichkeit beim ersten Öffnen bereits was dir gefälliges anzuzeigen. 

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vor 8 Stunden schrieb kdww:

So hat jeder andere RAW Konverter

Das ist aber kein Konverter. Ja schon aber nicht im klassischen Sinne. Sagt auch schon der Name "Viewer"
Auf jedem Fall - für mich nach einigen Jahren und Versuchen... ein weiteres Programm, was nicht mehr benutzt wird. 

Am 10.4.2023 um 15:15 schrieb nightstalker:

hatte es wohl Gründe, wieso Du das bislang anders gemacht hast

Ja sicher. Nur wenn ich ganz ehrlich sein soll, (liest sich sicherlich etwas blöd) als ich wirklich alles in Capture One gemacht habe war "die Welt" für mich in Ordnung. Ich habe mir 0,0 Gedanken über richtig/ falsch aufgebaute XMP Dateien und Umgang mit hierarchischen Stichwörtern gemacht.
Dann hatte Capture One einen BUG "eingebaut" und so arbeiten mit größeren Katalogen unter Windows quasi unmöglich gemacht. Und so schaute ich mir IMatch und Photo SUpreme an. Da lernte ich sehr viel über Aufbau und Struktur usw zu XMP/ Metadaten. Tja und irgendwann ist es irgendwie "fast wichtiger als das Bild" geworden. Und das nervt :D :D :D Kostet aber vor allem sehr viel Zeit. So versuche ich langsam ein "Mittelweg" zu finden.

 

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Trotz nur 57 werd ich wohl schon alt.

Bei meinen 189.000+x Digitalkamera-, Dia- und Negativbildern fehlt mir manchmal die Erinnerung was da drauf ist und wo ich das Bild aufgenommen habe.

Da ich frühzeitig in LR angefangen habe alles mit Stichworten zu versehen und GPS Daten zu integrieren, kann ich mich jetzt deutlich leichter erinnern 😁

Und genau das ist der Grund für mich DXO PL als Zusatzprogramm zu nutzen. Immer wenn es um entrauschen geht, gelegentlich wenn es um's geraderichten geht und noch seltener zur kompletten Bildbearbeitung.

Mit den letzten Updates in LR werden die letzten beiden immer weniger. 

Ab und zu gefallen mir aber die Analogfilm Looks in DXO und dann schiebe ich das ein oder andere Bild durch die Time Machine und verwalte es dann nur noch in LR.

 

Gruß

Dirk

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Bongo Bong:

Und genau das ist der Grund für mich DXO PL als Zusatzprogramm zu nutzen

ja so weit nachvollziehbar und verständlich. Ich werde dann doch wohl bei der Kombination LR und Topaz Photo AI bleiben wollen. Vielleicht ist hier und da Topaz etwas "schlechter" als DxO PL, es ist aber auch kein kompletter Konverter, Und wenn man auch noch die Zusatzteile zu DxO kauft, ist es auch ganz schön teuer. 

 

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vor 15 Stunden schrieb DSLRUser:

ja so weit nachvollziehbar und verständlich. Ich werde dann doch wohl bei der Kombination LR und Topaz Photo AI bleiben wollen. Vielleicht ist hier und da Topaz etwas "schlechter" als DxO PL, es ist aber auch kein kompletter Konverter, Und wenn man auch noch die Zusatzteile zu DxO kauft, ist es auch ganz schön teuer. 

 

Genau das ist der richtige Weg. Nicht die Tools, sondern das du mit dem zufrieden bist.

Mit meinem heutigen Wissen über DXO und den Tools würde ich sie mir nicht mehr kaufen. Ich hatte lange darauf gehofft, das DXO eine vergleichbare Bildverwaltung mit Stichworten, GPS,  Filtern und Suchen einbaut wie LR. Dann hätte ich mich von LR getrennt.

So hab ich es immer weiter versucht.

Heute würde ich mir den DxO PureRAW kaufen. Das würde mir vollauf genügen.

 

Viel Erfolg mit deiner Lösung.

 

Gruß

Dirk

bearbeitet von Bongo Bong
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Ich nutze DxO als Alleinprogramm. Mit LR und dem Katalog kam ich nie klar. Hab zu meinen PS Zeiten daher Adobe Bridge genutzt. 

Der Vorteil dateibasierter Verwaltung ist, dass man Bilder eben nicht in Kataloge importieren/exportieren muss. Ich arbeite mit mehreren Synology Stations und lasse dort auch einige Sachen erledigen. 

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Das schöne an LR ist doch, das ich alle dateibasierten Aktionen auch dort erledigen kann.

Bis auf das Kopieren, da LR doppelte Bilder dadurch verhindert.

So konnte ich meine ganze Dateistruktur übernehmen und erweitere sie genauso weiter.

Nur nehme ich dazu LR.

Ein weiterer Vorteil war, das ich alle doppelten Bilder dadurch löschen konnte weil ich sie anders Strukturiert habe.

Eigentlich nutze ich LR wie den Explorer, hab aber noch den Vorteil einer Datenbank.

 

Gruß

Dirk

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