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DPReview.com schließt zum 10.April 2023


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vor 48 Minuten schrieb xbeam:

... Statt dessen lassen sich die Kunden Wunschlieder vorspielen oder schalten elektrische Geräte ein uns aus, die möglicherweise noch nicht einmal bei Amazon gekauft wurden.

Das ist nicht geplant gewesen 😉

😆 haha... - wie heist es doch so schön: manchmal gewinnen auch die Anderen

oder:

"denk immer daran, es gibt Menschen, die nicht wissen, wie man eine Bierflasche mit dem Feuerzeug öffnet!"

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vor 50 Minuten schrieb rostafrei:

"denk immer daran, es gibt Menschen, die nicht wissen, wie man eine Bierflasche mit dem Feuerzeug öffnet!"

Noch weniger wissen, wie man eine Bierflasche mit einer Bierflasche öffnet... ;)

bearbeitet von Lynx
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vor einer Stunde schrieb Christian_HH:

Ja klar, war auch zu 50%  ironisch gemeint, ich muss zugeben das ich die letzte Jahre auch immer weniger dort war - weil mich das Thema auch immer weniger interessiert, neue Modelle haben selten zwingende Verbesserungen gehabt (für mich).

Zuletzt habe ich wegen der A7 RV und der X-T5 reingeschaut - und schnell wieder verworfen. Ich brauch es einfach nicht (und damit auch nicht die Quelle) wenn ich den Nerd in mir auf den Pott setze. ;) 
 

und heute gelingt mir das leichter als vor 10 Jahren.

ps: bin aber potentiell schnell rückfällig :)

Auch in dieser Beziehung bin ich mit dir völlig einig. Geht mir genauso.👍

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vor 1 Stunde schrieb rostafrei:

"denk immer daran, es gibt Menschen, die nicht wissen, wie man eine Bierflasche mit dem Feuerzeug öffnet!"

Nichtraucher müssen das nicht wissen. Solls ja geben. Angeblich.

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Ich bin zwar auch verärgert, dass Amazon dpreview schließt, andererseits ist es für mich eine Illusion groß zu verkünden, ab sofort von Amazon nichts mehr zu bestellen. Letztlich ist Amazon ein verlässlicher Online Händler bzw. Plattform mit sehr gutem Service und einer völlig problemlosen Rückgabepolitik (ich gehöre aber nicht zu notorischen "Rückgebern"). Der Zug ist abgefahren, viele Dinge sind lokal nicht mehr zu bekommen und bei Amazon ist halt vieles findbar und aufgrund des großen Angebots auch vergleichbar. Die Lieferungen sind schnell und verlässlich. Dass Amazon die Macht hat, wie es eben jetzt der Fall ist, ist überwiegend dem Verbraucherverhalten geschuldet, welches die Plattform groß gemacht hat. Die Preise sind es jedenfalls nicht, Amazon ist i.d.R. nicht der billigste Anbieter. Ich kaufe dort nicht wegen der Preise, sondern weil es schlichtweg einfacher ist, das Angebot so breit und der Service gut. Das kann man Amazon nicht vorwerfen, letztlich sind sie da für viele Onlineshops eher noch der Maßstab, der zu erreichen ist. Es ist schon fast so wie der Supermarkt, den man kennt. Wenn z.B. der Betreiber des Supermarktes wechselt und plötzlich das Sortiment anders ist und die Ware völlig woanders steht, nervt das. Gewohnheit spielt hier also auch eine gewisse Rolle.

Wir wissen gar nicht, ob dpreview.com ein Zuschussgeschäft ist oder nicht. Selbst wenn der Verkauf über Affliate Links nicht so hoch war, so ist dpreview vornehmlich auch eine Plattform, die letztendlich Produkte bewirbt und insgesamt den Verkauf fördert. Und da wird Amazon am Ende auch viel von profitiert haben, da vermutlich ein nicht geringer Teil der gut bewerteten oder empfohlenen Produkte auch über Amazon gekauft wurde. Viele Kunden kaufen letztlich aufgrund der positiven Berichterstattung Produkte, die sonst eher nicht erworben hätten. dpreview hat sicher zu einem guten Stück das Online Geschäft mit Fotoprodukten angekurbelt.

Die finanzielle Seite dürfte es also kaum (alleine) gewesen sein. Nach dem Corona-Hoch für den Online Handel, bricht das Volumen nun ein und es kristallisieren sich Bereiche heraus, welche weniger erfolgreich sind als andere. Wie andere Konzerne auch, nimmt Amazon dies zum Anlass, sein Geschäftsportfolio zu bereinigen, sich von Bereichen zu trennen oder die zurückzufahren, die nicht zum Kerngeschäft gehören.

Das Betreiben einer wenn auch sehr bekannten Foto-Webseite ist sicherlich nicht Amazons Kerngeschäft und Fotoartikel dürften auch nicht zu den umsatzstarken Produkten gehören. dpreview dürfte also eher der immer wieder stattfindenen Bereinigung der Geschäftsportfolios zum Opfer gefallen sein, als dass es keine sich lohnende Plattform war.

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Ich muß zugeben, an mir ist DPreview weitestgehend spurlos vorübergegangen, ich habe nur ein paar wenige Videos gesehen und auch nichts von Tests oder Forum mitbekommen. Mir war zuviel Klamauk.

Ich hatte auch keine Ahnung, das die Amazon gehören, aber wenn man sich auf sowas einläßt, ist man etwas "ausgeliefert". Aber scheinbar hat sich der Verkauf an Amazon auch gelohnt.

Ich vermute auch mal, das der Kameramarkt, speziell von doch heutzutage oft hochpreisigen Kameras/Objektiven so klein ist, das sich der Betrieb von DPreview nicht rechnet und nur darum geht's Amazon. Auch käme ich nie auf die Idee, eine Kamera über Amazon zu kaufen, lokale Fachhändler sind oft billiger und ich habe persönliche Ansprechpartner auch wenn der online-Kauf ohne Risiko ist, da man den Krempel einfach zurückschicken kann.

Gerade hat ein YouTuber "Siegfried Eichhorn" ein Video veröffentlicht, in dem er schildert, wie er bei Amazon eine NEUE Kamera (zum Neupreis!) gekauft hat und beim Auspacken fiel schon auf, das Packungssiegel war offen, die Menüs waren auf Polnisch gestellt, es gab Sensorflecken und die Kamera hatte -zig Auslösungen. So neu war sie also nicht.

Amazon hat wohl € 50,- Preisnachlass auf die gebrauchte Kamera angeboten und es als "normal" bezeichnet, wenn die Rückläufer kurz optisch begutachtet werden und dann wieder als neu verkauft werden. Bei sowas wäre ich ziemlich unglücklich...

Mögliche Strategie: für eine Hochzeit möchte ich eine klasse Zweitkamera, also eine amazoniert und rechtzeitig wieder zurückgeben (böse Vermutung!)😎

Ist aber nicht soweit hergeholt, ein Bekannter hat einen HiFi-Laden und betrieb einen Kopfhörershop auf Amazon. Die Leute haben sündhaft teuere Kopfhörer bestellt, 13 Tage damit gehört und dann retourniert, Amazon hat die anstandslos zurückgenommen (ohne das der eigentliche Shop-Betreiber Einfluß darauf hatte).

Und dann was tun mit den Kopfhörern? Als neu wieder verkaufen geht nicht und als "gebraucht" oder "Vorführer" handelt man sich einen massiven Verlust ein. Also keine Kopfhörer mehr, Shop zu!🤨

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vor 2 Minuten schrieb WeirdPhoton:

Die Leute haben sündhaft teuere Kopfhörer bestellt, 13 Tage damit gehört und dann retourniert, Amazon hat die anstandslos zurückgenommen (ohne das der eigentliche Shop-Betreiber Einfluß darauf hatte).

Das hätte der Shop-Betreiber vorher wissen können.

vor 2 Minuten schrieb WeirdPhoton:

Mögliche Strategie: für eine Hochzeit möchte ich eine klasse Zweitkamera, also eine amazoniert und rechtzeitig wieder zurückgeben (böse Vermutung!)😎

Gibt es garantiert.

 

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Letztendlich ist das alles ein Sinnbild dessen, was im Fotomarkt passiert. 

  • Wenn man bereit ist, kleine Brötchen rentabel zu backen, kann man mitspielen. 
  • Wenn man unbedingt ein richtig großes Geschäft am Laufen haben will, tut man es heute lieber nicht mehr mit Fotografie. 

Die große Relevanz im Bereich Foto ist bei DPR eben nur eine Seite. Wenn es als Plattform im Netz immer weniger Marktanteile hat (weil Fotografie mit nur dafür gebauten Geräten zur Nische wird), kann das mit höherem Anspruch eben ein Grund zum Dichtmachen sein. Da will man eben nicht davon leben, dass weniger Leute kaufen, auch wenn sie tendenziell teurere Kameras kaufen.

Samsung war ja auch so ein Beispiel. Die Kameras können durchaus rentabel gewesen sein, aber Samsung wuchs die Sparte an sich nicht stark genug, um im Konzern noch genug Relevanz zu haben. 

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vor 10 Stunden schrieb outofsightdd:

Samsung war ja auch so ein Beispiel. Die Kameras können durchaus rentabel gewesen sein, aber Samsung wuchs die Sparte an sich nicht stark genug, um im Konzern noch genug Relevanz zu haben. 

Hi,

das glaube ich kaum.
Hat sich ja niemand gefunden, der sich mit dem kleinen Gewinn zufrieden gibt und die Fotosparte als eigenständige Firma weiterführt.

Ciao - Carsten

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Samsung hätte Pentax kaufen können. Dann hätten sie einen in der Branche renommierten Namen bekommen. Aber ja, anderes Thema. 

bearbeitet von WRDS
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Amazon muss einfach Kosten einsparen. Tausende Mitarbeiter werden entlassen, vor allem im Contentbereich. Möglicherweise wird/muss sich Amazon wieder mehr auf ihr Kerngeschäft, dem Versand von Produkten, konzentrieren.

Ich finde es ja auch nicht gut, dass Menschen auf die Straße gesetzt werden, damit Shareholder (noch) mehr Profit einstreichen können. Ich besitze aber auch keine Aktien. Und das ist nunmal das System. Was nicht profitabel (genug) ist, wird eingestellt.

Mit Content heute noch Geld verdienen zu können, ist eben sauschwer. Alle wollen alles nur noch kostenlos. Zudem sind die Besucherzahlen von DPreview inzwischen wohl auch so schlecht, dass sich da auch kein Bezahlmodell lohnen würde. Zwar jammern jetzt viele, aber die meisten von denen würden für DPreview keinen Cent ausgeben wollen. 

Natürlich ist es auch schade, wenn nützliche Infoquellen wie der Studiovergleich zukünftig nicht mehr zur Verfügung stehen sollten. Vielleicht zeigt sich Amazon ja generös und gibt das Ganze an die Community weiter, die dann zumindest eine Read-only-Lösung daraus macht. Denn den ganzen Content für immer zu löschen, würde sich für mich auch einfach nur falsch anfühlen.

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Mit Amazon gehts vielleicht so ähnlich wie mit Baumärkten, Kaufhäusern usw.: Erst wird mit großem Angebot und Unterbieten der Einzelhandel platt gemacht, danach läuft es einige Zeit recht gut … irgendwann magert der Gigant ab, fällt dann ganz in sich zusammen — übrig bleibt eine öde Einkaufsdiaspora.

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vor 11 Stunden schrieb cxm:

das glaube ich kaum

Was gibt's da zu glauben, wenn man das öffentlich verkündet hat? 3 Jahre sollten damals reichen:

https://allaboutsamsung.de/2012/05/samsung-fokussiert-sich-auf-slr-kameras-und-mochte-bis-2015-marktfuhrer-werden/

Bekanntermaßen hat das nicht geklappt. Also Sparte dicht gemacht. Da die Sensoren, Chipsätze und Akkus für Smartphones ja als Geschäft bleiben sollten, war der technologisch dem Wettbewerb hinterher hinkende Rest (Gehäuse, Objektive, OIS...) quasi unverkäuflich, erst recht vermutlich als koreanische Sparte in japanische Hände... 🤣 

bearbeitet von outofsightdd
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Am 23.3.2023 um 19:16 schrieb tgutgu:

Letztlich ist Amazon ein verlässlicher Online Händler bzw. Plattform mit sehr gutem Service und einer völlig problemlosen Rückgabepolitik (ich gehöre aber nicht zu notorischen "Rückgebern"). Der Zug ist abgefahren, viele Dinge sind lokal nicht mehr zu bekommen und bei Amazon ist halt vieles findbar und aufgrund des großen Angebots auch vergleichbar. Die Lieferungen sind schnell und verlässlich.

Das ist in Ländern so, wo Amazon früh in den Markt eingetreten ist. Wie eben in Deutschland. In der Schweiz gibt es bis heute keinen eigenen Amazon Shop. Als Schweizer kann man im deutschen Amazon Shop oder sonstwo bestellen. Klappt auch gut solange man nichts zurückschicken muss. Zurückschicken klappt nämlich überhaupt nicht. Fatal finde ich, dass Amazon in Deutschland und anderswo ein Quasi Monopol hat.

Hier haben sich einige Schweizer Shops breitgemacht. Der mit weitem Abstand Grösste (galaxus.ch - CHF 2,5 Mia. Umsatz 2022) expandiert inzwischen in den europäischen Raum (DE, AT, FR, IT) als direkte Amazon Konkurrenz, ebenfalls mit Marktplatz System. Allerdings backen die in Europa noch deutlich kleinere Brötchen als in der Schweiz und viel kleinere als Amazon.

bearbeitet von WRDS
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vor 13 Minuten schrieb WRDS:

Das ist in Ländern so, wo Amazon früh in den Markt eingetreten ist. Wie eben in Deutschland. In der Schweiz gibt es bis heute keinen eigenen Amazon Shop. Als Schweizer kann man im deutschen Amazon Shop oder sonstwo bestellen. Klappt auch gut solange man nichts zurückschicken muss. Zurückschicken klappt nämlich überhaupt nicht. Fatal finde ich, dass Amazon in Deutschland und anderswo ein Quasi Monopol hat....

Ja, das musste ich leider auch erfahren. Ich hatte von Deutschland aus bei Amazon Italien bestellt und fehlerhafte, unvollständige Ware erhalten. Der Rückgabe Prozess war unterirdisch schlecht organisiert und Amazon Italien verhielt sich, als ob es keine Gesetze innerhalb der EU gäbe ... als hätte ich vom anderen Ende der Welt aus bestellt.

So etwas mache ich nie wieder.

Die Monopolstellung von Amazon im Onlinehandel einiger Länder ist sehr problematisch, ich denke auch, dass der Service und die Preise bei schwindendem Wettbewerb sich immer weiter verschlechtern werden.

bearbeitet von x_holger
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vor 9 Minuten schrieb x_holger:

und fehlerhafte, unvollständige Ware erhalten.

Ist mir so bei Amazon.de passiert. Zurückschicken klappte nicht, weil die Amazon Standardrücksendeetikette ohne Strassenname von der Schweizer Post nicht akzeptiert wird. Zudem ist das Porto sackteuer (um 30 oder 40 CHF). Die vermutlich korrekte Strassenangabe wurde dann in Dresden von Amazon nicht akzeptiert und das Paket kam wieder zurück. Schlussendlich habe ich jedoch mein Geld zurückbekommen inkl. Portokosten und musste nichts zurückschicken. Daher kann ich mich nicht beklagen aber das bringt ja so nichts. Das unbrauchbare Stativ liegt immer noch in meinem Keller. Vollkommen bekloppt.

 

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amazon...käme mir hier in CH nie in den Sinn.....es sei es handelt sich um ein billiges Knupperteil......

zudem: von 2 der grösseren online Läden hier in CH habe ich in unserer kleinen CH die pers. Abholschalter/Läden quasi in paar Gehminuten vor der Nase......bzw zum Umtauschen brauche ich nix zu versenden...

beim einen gehe ich zu 99% die Ware immer selbst holen, dann kann ich das nämlich verbinden mit einer kleinen Moppedausfahrt.....:)....der andere liegt im Kuchen von Zürich......ne,,,in das Puff fahre ich nicht hinein aber mit dem öV ginge es durchaus sehr gut...aber auch beim anderen war ich trotz Mopped schon mit dem öV da...die Haltestelle ist nur 3 Schritte entfernt...

bearbeitet von potz
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vor 1 Stunde schrieb WRDS:

Das ist in Ländern so, wo Amazon früh in den Markt eingetreten ist. Wie eben in Deutschland. In der Schweiz gibt es bis heute keinen eigenen Amazon Shop. Als Schweizer kann man im deutschen Amazon Shop oder sonstwo bestellen. Klappt auch gut solange man nichts zurückschicken muss. Zurückschicken klappt nämlich überhaupt nicht. Fatal finde ich, dass Amazon in Deutschland und anderswo ein Quasi Monopol hat.

Hier haben sich einige Schweizer Shops breitgemacht. Der mit weitem Abstand Grösste (galaxus.ch - CHF 2,5 Mia. Umsatz 2022) expandiert inzwischen in den europäischen Raum (DE, AT, FR, IT) als direkte Amazon Konkurrenz, ebenfalls mit Marktplatz System. Allerdings backen die in Europa noch deutlich kleinere Brötchen als in der Schweiz und viel kleinere als Amazon.

Ein Monopol hat Amazon in Deutschland sicher nicht. Es gibt genug gute Alternativen für alle Branchen. Es ist sicher der Online Händler mit größtem allgemeinen Angebot und wohl dem größten Marktanteil, aber einer ist immer vorne, was nicht mit „Monopol“ gleichbedeutend ist. Amazon diktiert auch keine Preise, es ist selten der günstigste Anbieter. Hauptsächlich sind Lieferzeiten kürzer und nach meiner Erfahrung verlässlicher, was wohl an der effektiveren Logistik liegen dürfte.

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vor einer Stunde schrieb potz:

...aber auch beim anderen war ich trotz Mopped schon mit dem öV da...die Haltestelle ist nur 3 Schritte entfernt...

Paradiesische Zustände in der Schweiz, wo man meist überall auch am Wochenende jede Stunde (oder häufiger) per öV zur nachstgrößeren Stadt kommt und shoppen kann.

Scheitert in der Fläche in DE für viele schon beim Blick auf den traurigen Fahrplan der nächstgelegenen Haltestelle. 

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