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Beste Kamera zum Gemälde fotografieren?


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vor 19 Stunden schrieb Mounia92:

Entfernung sind so ca. 1-2 Meter, je nachdem wie groß das jeweilige Gemälde ist.
 

vor 17 Stunden schrieb timeit:

Gebrauchte MFT Kamera mit 16M von Olympus (zb E-M5 mark II) oder Panasonic für c.a. 350,-, Olympus Macro 30mm  für 200,- und der Rest dann für Stativ und Leuchten.

Braucht man dann aber ca 2,5m Abstand (ergibt 1,45m x 1,08m)

Mit dem 30mm Panasonic Makro komme ich im Abstand von ca, 2,3m locker auf 1,2m Objektgröße, mit etwas Fleisch drumherum um eventuell in der EBV noch etwas zu richten.
Eine kleine MFT Kamera halte ich daher für gut geeignet. Die Olympus und Panasonic 30mm Makros sind auf dem Gebrauchtmarkt gut zu bekommen.
Dazu eine kleine MFT mit Kitobjektiv, damit der Alltag, Urlaub, ein Ereignis auch abgedeckt ist.

Die teureren MFT wurden ja schon genannt, aber es geht auch günstig.

Hier mal die G110 mit Zusatzfunktionen die der moderne Mensch glaubt haben zu müssen:

https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/200428800_-lumix-dc-g110-g100-kit-12-32-mm-panasonic.html

Aber der Kampf mit Licht und EBV bleibt.

bearbeitet von Johnboy
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vor 22 Stunden schrieb Mounia92:

Es sind Ölgemälde, können also auch etwas glänzend erscheinen. Ich brauche die Fotos für meine Website und Instagram. Wichtig ist mir vor allem, dass die Farben gut wiedergegeben werden und die Auflösung gut ist.

Die Farbwiedergabe wird immer ein Problem darstellen, egal für welche Kamera Du dich entscheidest. Aulösung ist bei Webseiten usw. kein Problem, da die Auflösung der Kamera höher ist als die des Wiedergabegeräts (heute maximal 4k = rund 8,3 mpx und schon einfache Kameras haben das doppelte).

Teil 1: Aufnahme und Speicherung
Je nach Licht (ganz entscheidend!), Kamera und in geringem Umfang nach Objektiv variert die Farbdarstellung einer Aufnahme. Bekommt man durch gutes Licht (mit dem vollen Lichtspektrum) und mit elektronischer Bildbearbeitung mit Aufwand in den Griff, indem man in dem Bildbearbeitungsprogamm für die konstante Aufnahmesituation ein Profil (Preset) erstellt, das die Bilder so wie gewünscht abspeichert. D.h. Kamera und Objektiv sind eher zweitrangig, weil Farbverschiebungen durch das Profil der EBV-Software kompensiert werden können. Fehlt der Beleuchtung aber ein Teil des Lichtspektrums, kann man das nicht mehr herbeizaubern. 

Teil 2: Wiedergabe
Hier liegt der unlösbare Teil des Problems. Da Du keine Kontrolle darüber hast, auf welchem Medium (Monitor, kallibiert, Farbprofil eingestellt oder verstellt, welches Umgebungslicht, Handy, Betrachtungsgröße ... ) die Bilder betrachtet werden hast Du auch keine Kontrolle darüber, wie der Betrachter es sieht. Fernseher und Handys produzieren z.B. in der Regel übersättigte Farben. Du kannst nur bei Teil 1 die Vorraussetzung dafür schaffen, dass bei gutem Equipment es ungefähr realistisch wiedergegeben wird.

 

bearbeitet von haru
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vor 3 Stunden schrieb Mounia92:

Ups meinte Canon und nicht Panasonic

Nicht wirklich dasselbe.  

vor 3 Stunden schrieb Mounia92:

eine Canon hatte ich ausgeschlossen, weil die wohl nicht so gut sein sollen

Nein weil EF-M tot ist und es für RF APS-C kaum Objektive gibt. 

vor 3 Stunden schrieb Mounia92:

Und mir ist natürlich klar, dass Farben logischerweise auf jedem Bildschirm anders aussehen.

Da hilft ein kalibrierter Monitor und bei der Aufnahme ein Datacolor SpyderCheckr. Das gehört halt auch dazu.  Und: fotografieren in RAW  und die entsprechende Nachbearbeitung. 

vor 3 Stunden schrieb Mounia92:

Macht es hier einen Unterschied, ob System-Kompakt oder Bridgekamera?

Ja sicher. Bridgekameras haben max. einen 1 Zoll Sensor. Systemkameras haben mFT, APS-C oder Vollformatsensoren. Alle sind deutlich grösser als 1 Zoll Sensoren. 

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mal was ganz anderes......

wenn du dein handy nur einfach im Vollautomaten modus benützt gehen gerade bei Innenaufnahmen sofort die Iso hoch oder eben die Beleuchtung ist 1a bzw. taghell  .... und bei solch einem kleinen Sensor eines Phones gibt das erst recht nix (mit hohen Isowerten)

oder auch

zu mind mein  samsung hat da einen sog. pro(fi) modus........aber da sind dann die fotoGrundlagenkentnisse  wie bei einer " richtigen" Cam worüber wir hier sprechen gefragt......wobei auch diese stehts einen nix studier  vollautomaten Knopf besitzen.....

weisst du was EXIF Daten sind ? ..dann könntest z.b. bei deinen bisherigen Fotos  mal schauen gehen mit wieviel iso die gemacht wurden...100 wäre ideal ....ab 2-300 kanns durchaus  bereits Qualiätseinbussen geben bei einem winzigen Phonesensor...

 

bearbeitet von potz
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vor 2 Stunden schrieb Johnboy:

Mit dem 30mm Panasonic Makro komme ich im Abstand von ca, 2,3m locker auf 1,2m Objektgröße, mit etwas Fleisch drumherum um eventuell in der EBV noch etwas zu richten.
Eine kleine MFT Kamera halte ich daher für gut geeignet. Die Olympus und Panasonic 30mm Makros sind auf dem Gebrauchtmarkt gut zu bekommen.
Dazu eine kleine MFT mit Kitobjektiv, damit der Alltag, Urlaub, ein Ereignis auch abgedeckt ist.

Die teureren MFT wurden ja schon genannt, aber es geht auch günstig.

Hier mal die G110 mit Zusatzfunktionen die der moderne Mensch glaubt haben zu müssen:

https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/200428800_-lumix-dc-g110-g100-kit-12-32-mm-panasonic.html

Aber der Kampf mit Licht und EBV bleibt.

danke die schaue ich mir gleich mal an! :)

 

vor einer Stunde schrieb haru:

Die Farbwiedergabe wird immer ein Problem darstellen, egal für welche Kamera Du dich entscheidest. Aulösung ist bei Webseiten usw. keien Problem, da die Aulösung der Akmaera höher ist als die des Wiedergabegeräts (heute maximal 4k = rund 8,3 mpx und schon einfache Kameras haben das doppelte).

Teil 1: Aufnahme und Speicherung
Je nach Licht (ganz entscheidend!), Kamera und in geringem Umfang nach Objektiv variert die Farbdarstellung einer Aufnahme. Bekommt man durch gutes Licht (mit dem vollen Lichtspektrum) und mit elektronischer Bildbearbeitung mit Aufwand in den Griff, indem man in dem Bildbearbeitungsprogamm für die konstante Aufnahmesituation ein Profil (Preset) erstellt, das die Bilder so wie gewünscht abspeichert. D.h. Kamera und Objektiv sind eher zweitrangig, weil Farbverschiebungen durch das Profil der EBV-Software kompensiert werden können. Fehlt der Beleuchtung aber ein Teil des Lichtspektrums, kann man das nicht mehr herbeizaubern. 

Teil 2: Wiedergabe
Hier liegt der unlösbare Teil des Problems. Da Du keine Kontrolle darüber hast, auf welchem Medium (Monitor, kallibiert, Farbprofil eingestellt oder verstellt, welches Umgebungslicht, Handy, Betrachtungsgröße ... ) die Bilder betrachtet werden hast Du auch keine Kontrolle darüber, wie der Betrachter es sieht. Fernseher und Handys produzieren z.B. in der Regel übersättigte Farben. Du kannst nur bei Teil 1 die Vorraussetzung dafür schaffen, dass bei gutem Equipment es ungefähr realistisch wiedergegeben wird.

 

Ok dann macht es glaube ich am meisten Sinn erst eine gute Beleuchtung zu organisieren, vielleicht ist das schon ausreichend, und nach einer Kamera kann ich mich dann immernoch umschauen :)

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vor 30 Minuten schrieb potz:

mal was ganz anderes......

wenn du dein handy nur einfach im Vollautomaten modus benützt gehen gerade bei Innenaufnahmen sofort die Iso hoch oder eben die Beleuchtung ist 1a bzw. taghell  .... und bei solch einem kleinen Sensor eines Phones gibt das erst recht nix (mit hohen Isowerten)

oder auch

zu mind mein  samsung hat da einen sog. pro(fi) modus........aber da sind dann die fotoGrundlagenkentnisse  wie bei einer " richtigen" Cam worüber wir hier sprechen gefragt......

weisst du was EXIF Daten sind ? ..dann könntest z.b. bei deinen bisherigen Fotos  mal schauen gehen mit wieviel iso die gemacht wurden...100 wäre ideal ....ab 2-300 kanns durchaus  bereits Qualiätseinbussen geben bei einem winzigen Phonesensor...

 

Das ist auch ne Idee, so habe ich jetzt erstmal nichts zu gefunden bei meinem Handy, aber es gibt wohl die Exif Viewer App fürs Iphone mit der man noch einige Einstellungen beim Fotografieren vornehmen kann, vllt bringt das ja auch was

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Exifdaten anschauen

zum nach schauen bei deinen bisherigen Pics z.b.  aufm PC  bei den files rechte Maustaste , Eigenschaften, Details....

bzw. wenn ichs richtig im Kopf habe werden dort u.a. auch die iso angegeben

 

(exifdaten kann man nicht einstellen,  nur abrufen bei einem gemachten Foto/ file ....beim Foto machen stellt man Werte wie  z.b. iso Blende, Zeit ein.... die man eben als sog.  Exifdaten dann später im file auslesen kann)

bearbeitet von potz
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vor 35 Minuten schrieb haru:

Dann noch eine Software um den Weißabgleich durchzuführen die auf einem Equipment läuft.

Das kann auch erst mal eine Testversion oder eine kostenlose Freeware sein. Wichtig ist, das sie für Anfänger überschaubar und leicht zu bedienen ist.
Als Ergebnis sollte herauskommen, dass du in der Lage bist einen Weißabgleich und die Farbstimmung und den Kontrast des Objektes nachzubilden.

Wenn dir das gelingt, gelingt es auch mit einer guten Kamera.

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vor einer Stunde schrieb Mounia92:

Exif Viewer App fürs Iphone

Kenne ich nicht, aber alles was man mir dem mal so angeboten hat empfand ich als Schrott. Da ist man schon wieder an die Farbwiedergabe des Handys gebunden.
PC ist unerlässlich, aber die meisten Monitore muss man auch kalibrieren.

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vor 2 Stunden schrieb haru:

Fehlt der Beleuchtung aber ein Teil des Lichtspektrums, kann man das nicht mehr herbeizaubern. 

Gutes Stichwort. Besonders Kunstlicht ist kritisch. Die meisten LEDs und Energiesparlampen haben Lücken im Spektrum, was besonderes Rot- und Grüntöne ziemlich übel aussehen lässt. Gut ist Tageslicht, Lampen mit sehr guter Farbwiedergabe (sollten Fotolampen normal haben) oder auch Blitz. Letzterer hat den Vorteil kurzer Belichtungszeiten, man braucht kein Stativ.

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vor 20 Stunden schrieb Mounia92:

Wenn eine günstig gebrauchte reicht, dann wäre meine Frage wieder welche genau?

Eine von denen, die der Fotohändler gebraucht da hat.

Wie ich jetzt lese, möchtest du neben der Gemäldeablichtung auch Landschaften fotografieren. Dann wäre sinnvoll, sich Kameras hinsichtlich Handling, Gewicht etc. anzusehen und doch zu einem Standardzoom zu greifen. Wenn es nur um die Gemälde geht, kann auch ein unhandlicher Klotz zu Hause auf dem Stativ stehe, zum Mitnehmen wäre das dann ungünstig.

Fotografierst du Landschaften nur als eine Art "Notizbuch", als Vorlage für die Gemälde? Was spricht dann gegen das Handy?

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vor 23 Stunden schrieb pizzastein:

... oder auch Blitz. Letzterer hat den Vorteil kurzer Belichtungszeiten, man braucht kein Stativ.

bei Gemälden rate ich immer zum Stativ - wegen der besseren, sauberen Ausrichtung

bearbeitet von poulenc
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M. E. braucht man ein Stativ nur für Langzeitbelichtung, wenn es duster ist. Mit elektronischer Wasserwaage und Stabi geht das auch freihändig.

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Und wenn man ohnehin nachbearbeiten muss wegen Entfernung von Blendstellen, kann man auch die Ausrichtung korrigieren.

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bearbeitet von Prosecutor
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vor 18 Stunden schrieb Prosecutor:

M. E. braucht man ein Stativ nur für Langzeitbelichtung, wenn es duster ist. Mit elektronischer Wasserwaage und Stabi geht das auch freihändig.

 

 

Und wenn man ohnehin nachbearbeiten muss wegen Entfernung von Blendstellen, kann man auch die Ausrichtung korrigieren.

sind das jetzt gute Beispiele?

jedes korrigieren kostet Zeit und BQ.

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vor 22 Stunden schrieb Prosecutor:

Und wenn man ohnehin nachbearbeiten muss wegen Entfernung von Blendstellen, kann man auch die Ausrichtung korrigieren.

Wie die Beispiele eigentlich deutlich zeigen, lassen sich Blendstellen kaum entfernen und sind darum besser von vornherein zu vermeiden. Wenn man auf die Beleuchtung keinen Einfluss hat, hilft dabei nur, die Aufnahmeposition zu verändern und u. U. mittels Shift/UWW/Perspektivenkorrektur zu tricksen.

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vor 7 Stunden schrieb poulenc:

sind das jetzt gute Beispiele?

jedes korrigieren kostet Zeit und BQ.

1. hast du bessere?

2. Stativaufbau und Ausrichtung dauert genauso lange wie Korrektur.

3. Wieso sollte das Absenken von Lichtern und die Ausrichtung BQ kosten?

bearbeitet von Prosecutor
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vor 23 Stunden schrieb Prosecutor:

1. hast du bessere?

gerade nicht (auf irgendwelchen alten Festplatten) - mache aber gern bei nächster Gelegenheit welche)

vor 23 Stunden schrieb Prosecutor:

2. Stativaufbau und Ausrichtung dauert genauso lange wie Korrektur.

und dann ist es ein No Brainer, dass man die BQ nicht unnötig strapaziert, oder?

vor 23 Stunden schrieb Prosecutor:

3. Wieso sollte das Absenken von Lichtern und die Ausrichtung BQ kosten?

falsche Frage. Warum lässt Du Lichter ausbrennen?

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vor 23 Stunden schrieb Prosecutor:

3. Wieso sollte das Absenken von Lichtern und die Ausrichtung BQ kosten?

weil die Tonwerte aufgespreizt werden, dh wenige Tonwerte müssen über einen grösseren Helligkeitsbereich gedehnt werden, was Übergänge und im Extremfall Abrisse produziert

zum Thema Beleuchtung hatte ich oben schon Videos verlinkt, Reflexionen sind der Tod eines Repros, auch wenn sie gering sind :( 

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vor 5 Stunden schrieb pizzastein:

Da denkst du an jpgs? Für raw gilt ja ETTR, solange der Sensor nicht überläuft.

:) das gilt auch für RAWs .. deshalb sollte man ja vorher nachdenken, was man mit den RAWs machen will und danach belichten (und im RAW sind ja auch viel mehr Tonwerte, die man rumspreizen kann ;) )

bearbeitet von nightstalker
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  • 3 weeks later...

Hallo Leute! :) Ich hab von meiner Freundin netterweise die Canon EOS 550D geschenkt bekommen, weil sie die nicht mehr braucht. Die habe ich gerade mal ausprobiert und die Wiedergabe von meinen Gemälden gefällt mir damit echt sehr gut. Hab gemerkt, dass die Belichtung nicht soo das Problem ist, wenn ich gutes Tageslicht habe. Canon wurde hier zwar eher nicht empfohlen, aber ich find die garnicht schlecht. Das Problem ist nur, dass die Bilder verzerrt sind und das Gemälde kurvig erscheint. Das liegt wahrscheinlich am Objektiv oder? Ich habe das EFS 18-55mm Objektiv. Gibt es ein Objektiv ohne diese Verzerrung? 

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