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Fuji X-S10 vs Sony A7c


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Hallo zusammen,

ich schau mich mal wieder nach ner neuen Kamera um. Fotografiert werden sollen Kind, Hund, Landschaft/Stadt.

In der Vorauswahl hab ich folgende 2 Systeme:

Sony A7c, Sigma 28-70 2.8, Samyang 18 2.8 od Tamron 20 2.8, Samyang 45 1.8

Fuji X-S10 (oder warten auf X-S20 in der Hoffnung auf Tieraugen AF), Sigma 18-50 2.8, Samyang 12 2.0 AF, Sigma 30 1.4

 

Die Sony dürfte etwas mehr Reserven bei High ISO haben. Wobei das das Sigma 30 1.4 wieder ausgleichen sollte (innen wäre das 30 bzw. 45mm angedacht). Draußen dürfte ich eher selten High ISO brauchen.

Bzgl. AF wäre es wahrscheinlich sinnvoll bis April zu warten und zu schauen, ob eine X-S20 vorgestellt wird und was die mehr kann.

Von den Farben her / den Möglichkeiten mit Filmsimulationen tendiere ich eher zur Fuji.

Andererseits ist es preislich kein riesen Unterschied und mit der Sony hätte ich Vollformat.

 

Primär ist die Nutzung für Fotos gedacht, wobei sich das mit dem Nachwuchs ändern könnte.

 

Was meint Ihr - was wäre Euer Favorit - und warum?

bearbeitet von sonic00
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vor 1 Stunde schrieb sonic00:

Die Sony dürfte etwas mehr Reserven bei High ISO haben.

Ja aber wieso willst du dafür lichtschwache WW Festbrennweiten kaufen? Wofür sind die? Tamron 20-40 und Sony 20-70 würde ich auch anschauen. 

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vor 22 Minuten schrieb WRDS:

Ja aber wieso willst du dafür lichtschwache WW Festbrennweiten kaufen? Wofür sind die? Tamron 20-40 und Sony 20-70 würde ich auch anschauen. 

2.8 würde ich nicht unbedingt als lichtschwach bezeichnen. Fokus ist hier Kompaktheit und ein überschaubarer Preis.

Ein 20-70 ist mir massiv zu teuer. 20-40 zu wenig Tele als Standard. Als reines UWW zu teuer und schwer.

Das Standard Zoom und das 30er bzw. 45er wären hauptsächlich im Einsatz.

bearbeitet von sonic00
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vor 12 Minuten schrieb sonic00:

2.8 würde ich nicht unbedingt als lichtschwach bezeichnen. Fokus ist hier Kompaktheit und ein überschaubarer Preis.

Für Festbrennweiten ist das halt relativ lichtschwach.  

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vor 2 Stunden schrieb sonic00:

Fuji X-S10 (oder warten auf X-S20 in der Hoffnung auf Tieraugen AF)

Bzgl. AF wäre es wahrscheinlich sinnvoll bis April zu warten und zu schauen, ob eine X-S20 vorgestellt wird und was die mehr kann.

Da bin ich auch gespannt drauf und würde u. U. hierfür sogar meine Canon EOS R10 aus dem Konzept werfen.

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Die Sony hat den kleineren Sucher https://cameracreativ.de/vergleichen/fujifilm-x-s10-oder-sony-a7-c, aber wohl den besseren AF. Lowlight ist die Sony schon spürbar besser — ich habe eine X100V (die dürfte der X-S10 ähnlich sein) und eine A7III, die in der BQ der A7c ähnelt. Die Fuji macht mir viel Spaß, aber den Unterschied bei wenig Licht sehe ich. Gute Bilder kann man mit beiden machen, ich würde mich eher daran orientieren, welche mir besser in der Hand / bei der Bedienung liegt und welche weiteren Objektive mich interessieren könnten.

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vor 44 Minuten schrieb SilkeMa:

Die A7C hast du doch schon mal kurz ausprobiert und zurückgeschickt. Also war das nicht die richtige Kamera für dich  ?

Damals ja, aber mit Nachwuchs ändert sich eben das Anforderungsprofil. Da kann es mal mehr Sinn machen eine Kamera zu nutzen die zwar weniger Spaß macht, aber die besseren Ergebnisse liefert. Wobei ich da hin- und hergerissen bin. 

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War ja fast die identische Frage vor knapp zwei Jahren. Was erwartest du hier von uns? Entscheiden wirst du dich selber müssen 🙄

 

bearbeitet von WRDS
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vor 5 Stunden schrieb sonic00:

Da kann es mal mehr Sinn machen eine Kamera zu nutzen die zwar weniger Spaß macht, aber die besseren Ergebnisse liefert.

eine Kamera, die Dir keine Freude macht, wird daheim rumliegen, im Rucksack versauern, oder im Auto vergessen werden ... die Bilder von der Familie machst Du dann mit dem Handy :D  ... das denke ich mir nicht aus, das ist Erfahrung über Jahrzehnte ;) 

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Filmsimulation hat jede Kamera, heißen dort halt Bildstile. Bei Fuji war halt das Marketing intelligenter bei der Namensfindung. 

Canon hatte früher (vermutlich immer noch) einen Editor dafür und man konnte auch viele auch im Netz finden und auf die Kamera laden. 

Wenn du in Raw aufnimmst, dann sind die Bildstile eh überflüssig,weil die nur im jpg im Bild landen. 

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@sonic00  bei Deiner Auswahl solltest Du nun schauen wie Du mit der Fuji klar kommst. Kaufe nix, was keine Freude macht. Das ist sehr individuell und das musst Du selbst probieren. Ich werde meine X-S10 jetzt wieder verkaufen. Das ist eine prima leistungsfähige Kamera. Aber sie passt nicht in meine Hände - rein ergonomisch. Die Bildergebnisse sind prima! Aber ich passe nicht zur 10er. Ersatzweise habe ich mir die X-T5 gekauft. Da passt für MICH alles.

Übrigens finde ich persönlich das Rauschen bei Fuji angenehmer/erträglicher als bei anderen Herstellern. Deshalb nutze ich auch gerne JPG als Format. Da brauche ich fast nichts mehr bearbeiten (ggfs. ausrichten und zuschneiden). Die Filmsimulationen bei Fuji sind nicht mit den Bildstilen anderer Hersteller vergleichbar. Das habe ich selbst ausprobiert.

Die F2 Festbrennweiten sind schon prima und schön kompakt (das ist ja auch ein Kriterium bei Dir). Das Sigma 18-50 ist bei mir seit ein paar Tagen im Einsatz und erfreut durch die Kompaktheit, niedriges Gewicht, durchgängige 2.8 sowie besonders die kurze Naheinstellgrenze. Das schafft als Immerdrauf auch kreative Möglichkeiten.

Probier es selbst aus und nimm die Kamera auf jeden Fall in die Hand. Die weitere Beratung hier wird nicht mehr wirklich anders ausfallen wie seinerzeit 😉 

 

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vor 1 Stunde schrieb kdww:

Filmsimulation hat jede Kamera, heißen dort halt Bildstile. Bei Fuji war halt das Marketing intelligenter bei der Namensfindung. 

Die Filmsimulationen beziehen beziehen sich ja auf echte Filme von Fuji, wie etwa den Fuji Velvia Diafilm, den ich auch gerne nutzte.
Das kannst du so nicht mit den Bildstilen à la "Landschaft", "Feindetail", "Natürlich", oder weiteren Voreinstellungen vergleichen.

vor 1 Stunde schrieb kdww:

 Wenn du in Raw aufnimmst, dann sind die Bildstile eh überflüssig,weil die nur im jpg im Bild landen. 

Ja, wenn du in Raw aufnimmst!? Aber es ist eben eine Stärke der Fuji Kameras, daß sie schon top JPG´s abliefern ;)

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RAW Konverter, wie DXO,  haben solche Bildstile, habe ich auch schon genutzt.  Aber dann kommt es eben nicht direkt aus der Kamera.  Panasonic fängt jetzt so etwas ähnliches an bei der S5 Mark II mit den LUT's, auf Video und JPG's anwendbar : https://na.panasonic.com/us/cinema-cameras/varicam-lut-library

Die erste S5 kennst du ja auch schon, Augenerkennung ist beim Nachfolger auch besser.  Wenn man lange genug wartet, dann müssen alle Hersteller irgendwann nachlegen. 

Gehäuseform, die Kamera gerne in die Hand zu nehmen,  finde ich deshalb fast wichtiger als die tatsächliche Trefferquote, ansonsten ist man andauernd am Wechseln. Gute Bilder kann mit jedem System machen. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 4 Stunden schrieb xbeam:

 

@sonic00  bei Deiner Auswahl solltest Du nun schauen wie Du mit der Fuji klar kommst. Kaufe nix, was keine Freude macht. Das ist sehr individuell und das musst Du selbst probieren. Ich werde meine X-S10 jetzt wieder verkaufen. Das ist eine prima leistungsfähige Kamera. Aber sie passt nicht in meine Hände - rein ergonomisch. Die Bildergebnisse sind prima! Aber ich passe nicht zur 10er. Ersatzweise habe ich mir die X-T5 gekauft. Da passt für MICH alles.

Übrigens finde ich persönlich das Rauschen bei Fuji angenehmer/erträglicher als bei anderen Herstellern. Deshalb nutze ich auch gerne JPG als Format. Da brauche ich fast nichts mehr bearbeiten (ggfs. ausrichten und zuschneiden). Die Filmsimulationen bei Fuji sind nicht mit den Bildstilen anderer Hersteller vergleichbar. Das habe ich selbst ausprobiert.

Die F2 Festbrennweiten sind schon prima und schön kompakt (das ist ja auch ein Kriterium bei Dir). Das Sigma 18-50 ist bei mir seit ein paar Tagen im Einsatz und erfreut durch die Kompaktheit, niedriges Gewicht, durchgängige 2.8 sowie besonders die kurze Naheinstellgrenze. Das schafft als Immerdrauf auch kreative Möglichkeiten.

Probier es selbst aus und nimm die Kamera auf jeden Fall in die Hand. Die weitere Beratung hier wird nicht mehr wirklich anders ausfallen wie seinerzeit 😉 

 

Liest sich sehr sinnvoll. Die X-T5 ist sicher auch eine feine Kamera, aber für meine Frau soll die Kamera auch (einfach) nutzbar sein - da ist eine Kamera mit PASM und Speicherplätzen sinnvoller.

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vor 2 Stunden schrieb SilkeMa:

RAW Konverter, wie DXO,  haben solche Bildstile, habe ich auch schon genutzt.  Aber dann kommt es eben nicht direkt aus der Kamera.  Panasonic fängt jetzt so etwas ähnliches an bei der S5 Mark II mit den LUT's, auf Video und JPG's anwendbar : https://na.panasonic.com/us/cinema-cameras/varicam-lut-library

Die erste S5 kennst du ja auch schon, Augenerkennung ist beim Nachfolger auch besser.  Wenn man lange genug wartet, dann müssen alle Hersteller irgendwann nachlegen. 

Gehäuseform, die Kamera gerne in die Hand zu nehmen,  finde ich deshalb fast wichtiger als die tatsächliche Trefferquote, ansonsten ist man andauernd am Wechseln. Gute Bilder kann mit jedem System machen. 

Also der AugenAF der S5 war genauer als der der A7c oder jeglicher sonstiger Kamera die ich bisher hatte. Die JPGs ebenso super - aber die ist mir mit dem 28-70 zu schwer. 

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vor 1 Stunde schrieb sonic00:

Also der AugenAF der S5 war genauer als der der A7c oder jeglicher sonstiger Kamera die ich bisher hatte. Die JPGs ebenso super - aber die ist mir mit dem 28-70 zu schwer. 

Das Problem wirst du bei jeder Kleinbildkamera haben,  dass die Objektive nicht ganz leicht sind, wenn es in den Telebereich geht. Ausnahmen sind lichtschwache Objektive im Weitwinkel bis zum Normalbereich (20-60 mm). Das ganz neue 14-28mm f/4-5.6 soll ja auch recht leicht sein.

Das Lumix 50 1,8 gehört auch noch in die Kategorie leicht mit ca. 300 g Gewicht. Ich würde sagen,  dass man auch im L-Mount fündig wird,  obwohl die Auswahl nicht ganz so groß wie bei Sony ist.

Edit: Dann hast du das Sigma AF 28-70mm f/2,8 DG DN gehabt mit ca. 500 g Gewicht ? 

bearbeitet von SilkeMa
Ergänzung
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vor 19 Minuten schrieb SilkeMa:

Das Problem wirst du bei jeder Kleinbildkamera haben,  dass die Objektive nicht ganz leicht sind, wenn es in den Telebereich geht. Ausnahmen sind lichtschwache Objektive im Weitwinkel bis zum Normalbereich (20-60 mm). Das ganz neue 14-28mm f/4-5.6 soll ja auch recht leicht sein.

Das Lumix 50 1,8 gehört auch noch in die Kategorie leicht mit ca. 300 g Gewicht. Ich würde sagen,  dass man auch im L-Mount fündig wird,  obwohl die Auswahl nicht ganz so groß wie bei Sony ist.

Deswegen hab ich ja an die A7c gedacht. Mit dem 28-70 und 18mm bei ca 1.150g. 
bei der S5 II mit 28-70 und 20-60 (UWW Festbrennweiten im L Mount sind mit zu teuer) liegt man bei ca. 1.560g. 
nicht falsch verstehen. Ich hatte schon einige Kameras und die S5 war definitiv die Beste. Allerdings will ich das Gewicht nicht mehr mit mir rumschleppen. 

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