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Aktuelle Kameraempfehlung für Nachtfotografie - Anfänger mit ernsten Absichten und Luft nach oben -


Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb Schwapco:

Da es ja Nachts in der Regel kälter ist (vorallem im Winter), sollte ich da auf gewisse Eigenschaften achten? (Staubschutz, evtl. Kondensatbildung... etc.?)

Kälte hat den Vorteil das Bildrauschen etwas zu verringern, jedoch den Nachteil die Akkuleistung ebenfalls zu verringern. Je nach Temperatur kann ein Reserveakku bei längerer Tätigkeit in der Nacht nicht schaden, um nicht vorzeitig abbrechen zu müssen. Wie relevant dies ist, hängt nun aber stark von der Temperatur und dem jeweilige Kameraakku ab.

Kondensatbildung kann mitunter in erheblichem Maße erfolgen, wenn die Kamera nachts längere Zeit draußen verwendet wird/herumsteht. Abdichtung wird meist nicht nötig sein, stellt als Bonus aber auch keinen Fehler dar. Insbesondere bei der Aufnahme von Sternenspuren, also stundenlangen Belichtungen, kann Tau auf der Frontlinse des Objektivs einen großen Teil der Aufnahmen unbrauchbar machen. Um dies zu vermeiden gibt es spezielle Objektivheizungen. Kommt dabei halt sehr auf die jeweiligen Umstände vor Ort an.

vor 8 Minuten schrieb Schwapco:

Hat die A6400 das als APS-C auch? Oder gilt das nur für die 7er Reihe? Die Nikon Z6ii soll ja bspw. "berühmt" dafür sein, sehr wenig "Rauschen" zu haben.

Grundsätzlich ist dieser Entrauschungsalgorithmus auch bei den APS-Cs eingeführt worden. Weiss aber nicht welche Modelle wie deutlich davon betroffen sind. Aber wie geschrieben, für Landschaftsaufnahmen mit Sternenhimmeln ohne den Anspruch auch schwächer leuchtende Sterne in ihrer Gesamtheit einzufangen, ist dies vor allem bei den neueren Modellen kein Drama mehr und steht atemberaubenden Aufnahmen nicht im Weg. Da du jedoch ernste Absichten und Luft nach oben erwähnst, sollte dieser Punkt auch nicht gänzlich unerwähnt bleiben, falls du später mal auf „mehr“ aus sein solltest.

Die Z6 II ist zweifellos sehr gut für diesen Einsatzzeck geeignet – siehe auch kurze Anmerkung dazu in #2. Der Nachbearbeitungsspielraum bei Aufnahmen mit hohen ISOs ist dabei entsprechend hoch. Jener der meisten anderen aktuellen KB-Kameras bewegt sich aber sicher in sehr ähnlichen Regionen, wobei ich aber nun natürlich nicht jede KB aus eigener Erfahrung kenne. So manch andere Eigenschaft oder Abstimmung kann dabei auch nochmal wertvoller erscheinen als etwas bessere HighISO Leistung. Und wie erwähnt ein gutes lichtstarkes Objektiv ist dabei ganz besonders hilfreich.

Ich verwende eine Z7 II auch für meine ähnlich gelagerten Nachteinsätze und deren Stärke liegt eigentlich beim niedrigsten ISO-Wert anstatt bei den höheren. Die Dateien genügen meinen Ansprüchen aber trotzdem problemlos. Von daher würde ich mich nicht primär auf etwaige Unterschiede beim Rauschen konzentrieren, sondern erst den anderen bereits erwähnten Punkten Vorrang einräumen.
 

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Eine Kleinbildkamera mit modernem Sensor rauscht immer weniger als APS-C, kommt natürlich auch auf das Objektiv an. Will man das ausreizen, dann muss man für nachts für Kleinbild lichtstarke Objektive kaufen. Dann kann es teuer werden,  wenn es lichtstarke,  randschscharfe,  abgedichtete ( wetterfeste), Zoomobjektive vom Original Hersteller werden sollen. 

Im Prinzip musst du ausprobieren,  ob dir das Fotohobby überhaupt Spaß macht. 

Das extremste Video, im Bezug auf das Wetter,  habe ich letztens erst gesehen: 

Nachts will man ja die Sterne sehen,  da kann es richtig kalt werden (und es schneit dann nicht). 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Schwapco:

Bei der Z6ii schwärmt er von der Bedienung, bei der ich denke, dass das wahrscheinlich eh individuell ist, sprich das wird jeder anders sehen. 

Wiesner hat eher "spezielle" Bedürfnisse. Ich bin sehr oft nicht mit ihm einverstanden. Und die Nikons kriegt er von Nikon gestellt. Die Sonys muss er selber kaufen. Die Bedienung der Sonys ist überhaupt kein Problem. 

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Mit Alpha 9 und 16-35 f2.8 aufgenommen 

Mit Alpha 7R III und 24mm f1.4 aufgenommen

 

bearbeitet von WRDS
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wir reden hier schon über einen Anfänger? 

Ich weiss nicht, ob ich alles mitbekommen habe, aber die Beratung gleitet ein wenig ab ;) 

Man sollte auch noch über Scharfstellung bei Himmelsaufnahmen reden und mal nachfühlen, wie weit das Grundwissen schon ist ... tausende Euro um dann erstmal anzufangen, ist vielleicht nicht am Anfang nötig
für die Scharfstellung sollte man evtl. eine Olympus mit Starry Sky AF in Betracht ziehen

auch spezielle Funktionen, wie Live composite können hilfreich sein, je nachdem, was man damit machen möchte

 

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vor 43 Minuten schrieb nightstalker:

wir reden hier schon über einen Anfänger? 

Ja über einen Anfänger mit sehr hohen Ansprüchen.  Bei solchen Anforderungen wie unten bekommt er eben auch entsprechende Beratung. 

Am 23.1.2023 um 18:59 schrieb Schwapco:

Aber wie gesagt, ich will richtig gute Nachtfotos hinbekommen. Wenn ich es dann in ein paar Jahren mal richtig kann, will ich mir die Bilder nicht vom Isorauschen kaputt machen lassen.  

bearbeitet von WRDS
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vor 7 Stunden schrieb Schwapco:

Das bringt mich eigentlich zu einer anderen Frage: Da es ja Nachts in der Regel kälter ist (vorallem im Winter), sollte ich da auf gewisse Eigenschaften achten? (Staubschutz, evtl. Kondensatbildung... etc.?)

Das wird dir vermutlich mehr Probleme machen als der Kamera, also eher ordentliche Klamotten und eine Thermoskanne mit Heißgetränk einplanen 😉

Wenn es ordentlich kalt ist wird die Akkuleistung wahrscheinlich geringer ausfallen. In Sachen Kondensat hilft eigentlich nur, die Kamera langsam zu aklimatisieren in der Tasche bei großem Temperaturwechsel.

Gedanken würde ich mir in den Bergen hinsichtlich WInd machen, das erhöht die Anforderung an ein stabiles Stativ. Wenn du das nicht weit zu Fuß schleppen musst, würde ich ein Holzstativ überlegen, gutes Preis-Leistungs Verhältnis.

Ich würde außerdem unbedingt im RAW-Format fotografieren. Sternenhimmel finde ich reltiv bearbeitungsintensiv, die Jpegs aus der Kamera sind da nicht befriedigend.

bearbeitet von pzinken
Ergänzung
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Tipp für Astro Fokuseinstellung:

Cam auf MF (manueller Fokus) + Lupenvergrößerung

Die Sterne sind dann "scharf", wenn diese die kleinstmögliche Abbildung aufweisen

Tipp für Qualitätsbeurteilung:

1:1 Ansichten der orig. Aufnahmen sind zur Qualitätsbeurteilung von Cam + Objektiv sinnvoll. Beispiel einer 1:1 Ansicht aus einer HiRes Aufnahmen 12000 x 8000 (Milchstraße) Lumix S5 mit Sigma f/1.4 20 mm mit ISO 800 8 Sek. bei offener Blende:

 

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Derartige Aufnahmen sind für Großdrucke gut geeignet. Die Aufnahme entstand am Kap Kamenjak Richtung Süden. In den Alpen oder auf der Schwäbischen Alb findet man genügend Orte mit wenig Lichtverschmutzung. Bequem ist eine Übernachtung im Bus bei der Auronzohütte. Je nach Jahreszeit geht die Milchstraße senkrecht über der Cadini Gruppe auf. Eine Übernachtung im Zelt/Schlafsack auf einem Allgäugipfel (z.B. Rauheck 2384 m) hat auch seinen Reiz.

bearbeitet von sardinien
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vor 1 Stunde schrieb SilkeMa:

Nachts, in der Dunkelheit, Scharfstellen kann tatsächlich ein Problem sein für Anfänger.

Da bin ich anderer Meinung. Auf einen weit entfernten Lichtpunkt (heller Stern oder sonstiges Licht) mit der Fokuslupe scharf zu stellen, finde ich wirklich nicht schwierig.

Das Thema Nachbearbeitung ist da schon eines andere Hausnummer. Es gibt aber viele gute Tutorials im Netz.

vor 2 Stunden schrieb WRDS:

Ja über einen Anfänger mit sehr hohen Ansprüchen.

Ich würde trotzdem mal die Kirche im Dorf lassen, auch mit Blick auf das Budget. Eine Kleinbildlosung halte ich für überdimensioniert für den Anfang, das kann man machen, wenn man genauer weiß, was man haben möchte. Die 2k € werden mit Kamera, Objektiven, Stativ, Ersatzakku, Speicherkarte und Aufbewahrungsmoglichkeit sehr knapp.

Die Bildbearbeitung wurde bisher nicht im Budget erwähnt, so etwas wie Lightroom muss auch noch dazukommen.

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vor 47 Minuten schrieb sardinien:

Derartige Aufnahmen sind für Großdrucke gut geeignet.

Das ist beeindruckend, ich möchte aber daran erinnern, im Eingangspost war A3 erwähnt. Gesucht ist eine vernünftige Budget-Lösung. Mit der S5 und dem Sigma dürfte das gesamte Budget weg sein, mit Standardzoom, Stativ etc. wären das schnell 3k€ und mehr.

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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Die 2k € werden mit Kamera, Objektiven, Stativ, Ersatzakku, Speicherkarte und Aufbewahrungsmoglichkeit sehr knapp.

Das hat er ja inzwischen auch begriffen. Ansprüche und Budget passen nicht zusammen. Hatte ich oben schon irgendwo geschrieben. 

Also entweder Ansprüche reduzieren oder das Budget massiv erhöhen.

vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Die Bildbearbeitung wurde bisher nicht im Budget erwähnt, so etwas wie Lightroom muss auch noch dazukommen.

Genau. Daran denkt kein Einsteiger. Und wenn nicht bereits ein leistungsfähiger PC (z.B. Gamer PC) vorhanden ist, dann kommt auch der noch dazu. 

bearbeitet von WRDS
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Am 24.1.2023 um 07:21 schrieb WRDS:

Willkommen im Forum, 

Vergiss die 7II. Rauscht wie Hulle. Ja der Unterschied ist 1000 Euro wert. Ich hatte die 7II auch mal in Gebrauch. ich war damals schon enttäuscht von diesem 10 Jahre alten Sensor (stammt aus der alten Alpha 99 von 2012).

Vollformatkamera mit hoher Auflösung. Ich würde eine Alpha 7RIII empfehlen. Gibt es gebraucht günstig und der 42MP Sensor ist nach wie vor super. 

Siehe oben. Weder die Kamera noch das Objektiv sind für dein Vorhaben auch nur ansatzweise geeignet: 

Das Rauschen kann man von Software verbesseren lassen. D.h. ein leistungsfähiger PC / Mac mit entsprechender Software ist ebenfalls zwingend. 

Nein aber grundsätzlich sind halbwegs aktuelle Vollformatkameras dazu wesentlich besser geeignet. 

Du brauchst neben einem Body auch lichtstarke Objektive und die sind auch nicht günstig. Es gibt noch halbwegs günstige manuelle sehr gute Objektive von Laowa. Bei Sony gäbe es lichtstarke Festbrennweiten mit 14 und 20mm und f1.8, die sehr gut geeignet sind. Alles auch gebraucht erhältlich. 

Ach ja und für solche Aufnahmen benötigst du ein stabiles (!) Stativ. Und nein irgendein billiges Superleichtreisestativ vom Grabbeltisch reicht nicht. Sonst kaufst du zweimal. 

Das kannst du getrost vergessen sorry. Deine Ansprüche passen nicht zum Budget. Senke deine Ansprüche oder erhöhe dein Budget massiv. Body, Objektiv und Stativ sind teuer. 

Mit entsprechenden Abstrichen bei der Bildqualität wäre eine Sony Alpha 6x00 mit Samyang 12mm f2 oder Sony 11mm f1.8 ein Tipp. Die Objektive kenne ich jedoch nicht aus eigener Erfahrung. Sigma 16mm wäre mir zuwenig weit. 

 

Dem ist aus meiner Sicht kaum etwas hinzuzufügen!

Hatte auch die 7II... Sogar meine A7RII (gleicher BSI-Sensor wie A7RIII) rauscht weniger, trotz 42 MP anstelle von 24 MP.
Der Sensor der A7III oder A7C rauscht noch weniger...

Gebrauchte Kameras und gebrauchte Objektive sind aus Kostengründen eine Überlegung wert, hab damit sehr gute Erfahrungen gemacht!

 

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vor 8 Stunden schrieb WRDS:

Das hat er ja inzwischen auch begriffen. Ansprüche und Budget passen nicht zusammen. Hatte ich oben schon irgendwo geschrieben. 

Also entweder Ansprüche reduzieren oder das Budget massiv erhöhen.

Genau. Daran denkt kein Einsteiger. Und wenn nicht bereits ein leistungsfähiger PC (z.B. Gamer PC) vorhanden ist, dann kommt auch der noch dazu. 

Tatsächlich habe ich drüber nachgedacht und mich bereits informiert. Lightroom ist schon vorgemerkt. Mein PC ist zum Glück außerordentlich leistungsstark und wird sich mit dem Programm "spielen"(High End Gaming PC). Ich weiß schon, dass das Nachbearbeiten sehr sehr aufwendig sein kann. Der Challange stelle ich mich aber gerne. 

 

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Vielen Dank nochmal für die vielen Antworten. 

 

Wenn ich also auf Vollformat gehen würde bei einem Budget von bis 2000€ für einen Body, was würdet ihr persönlich in meiner Position für meine Bedürfnisse nehmen?

Sony Alpha 7RIII -gebraucht (weiß nicht, ob hier das star-eating so schlimm ist)

Sony Alpha 7iii

Nikon Z6ii

(Auch die möglichen Objektive berücksichtigen. Wenn ich hier in bspw. 4 oder 5 Jahren tatsächlich ein aktuelleres Modell holen sollte, wäre es natürlich super, wenn die Objektive wieder ohne Adapter passen)

Was meint ihr?

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vor 49 Minuten schrieb Schwapco:

Wenn ich also auf Vollformat gehen würde bei einem Budget von bis 2000€ für einen Body, was würdet ihr persönlich in meiner Position für meine Bedürfnisse nehmen?

Sony Alpha 7RIII -gebraucht (weiß nicht, ob hier das star-eating so schlimm ist)

Sony Alpha 7iii

Die beiden kannst du getrost kaufen. Beide haben einen grossen sehr leistungsfähigen Akku und beide haben zwei SD Kartenschächte. Du brauchst keine teuren CF Express oder XQD Karten und kannst in einen oder beide Schächte einfach SD Karten reinschieben. Zudem ist die Objektivauswahl konkurrenzlos riesig. Für keinen anderen Anschluss gibt es mehr Objektive von zig verschiedenen Herstellern in allen Preisklassen. Von ganz billig bis sehr teuer.

Hier wird dir natürlich jeder sein Lieblingssystem empfehlen. Egal ob geeignet oder nicht. Bei manchen anderen Hersteller wird es dann bei der Objektivauswahl teuer. Wer sich vorher nicht richtig informiert hat, wird dann sein teures Wunder erleben.

bearbeitet von WRDS
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Ich hab es schon weiter oben mal geschrieben, ich persönlich würde die Panasonic S5 Mark I kaufen. 

Die gab es heute im großen Fluss auf der Insel mit dem 20-60 und dem 500mm (Edit: meine natürlich das 50mm) zusammen für knapp über 1200€

 

Wer da nicht zu schlägt, ist schon fast selbst schuld 😉

 

Aber, die stand ja nicht mehr zur Wahl. :)

bearbeitet von Chris-W201-Fan
Tippfehler
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Hi,

bei 2t€ für den Body würde ich versuchen, eine Z7 zu bekommen.
Für 1,7t€ wird gerade in der Bucht eine durchgecheckte (refurbished) angeboten.
Geht aber auch noch günstiger.
Da bleibt dann auch noch genug für eine Speicherkarte... 😛

Ciao - Carsten
 

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vor 46 Minuten schrieb Schwapco:

Sony Alpha 7iii

Die zusammen mit dem Sony 24-105 f4 ist eine tolle und sehr universelle Kombination für Landschaften. Dazu dann noch ein lichtstärkeres Ultraweitwinkel, z.B. von Sigma das erwähnte 20 mm f1.4 oder Sigma 14 mm f1.8 (bin mir unsicher, was besser ist für die Milchstraße von der Brennweite her). Flexibler und bezahlbar wäre noch das Tamron 17-28 mm f2,8, da wäre die Frage, wie gut das bei Offenblende ist.

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vor einer Stunde schrieb Schwapco:

Sony Alpha 7RIII -gebraucht (weiß nicht, ob hier das star-eating so schlimm ist)

Wie schlimm es ist, muss jeder für sich beurteilen: https://www.dpreview.com/news/3195011528/analysis-the-sony-a7r-iii-is-still-a-star-eater

Ich würde mir erstmal eine Liste all der Ausrüstung (Kamera, Objektive, Stativ, Tracker, Software, etc. mit jeweils gewünschten Eigenschaften) erstellen, welche du für„Astro“ und Landschaft brauchst/möchtest, um einen Überblick zu bekommen. Die Kamera alleine ist ja nur ein Teil dessen.

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vor 11 Stunden schrieb Chris-W201-Fan:

Ich hab es schon weiter oben mal geschrieben, ich persönlich würde die Panasonic S5 Mark I kaufen. 

Die gab es heute im großen Fluss auf der Insel mit dem 20-60 und dem 500mm (Edit: meine natürlich das 50mm) zusammen für knapp über 1200€

 

Wer da nicht zu schlägt, ist schon fast selbst schuld 😉

 

Aber, die stand ja nicht mehr zur Wahl. :)

Klingt auch verführerisch, das stimmt, danke!

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