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Olympus OM-D E M10 II oder Sony Alpha 6000 für Fotografie mit Altglas


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vor 28 Minuten schrieb leicanik:

Aber erst mal noch eine kleine Warnung: Der „Look“ alter manueller Objektive stellt sich an einer Digitalkamera nicht unbedingt automatisch ein.

absolut

vor 28 Minuten schrieb leicanik:

Beispiel: Heute gibt es bei Schwarzweißbildern häufig welche mit sehr harten Kontrasten und tiefen Schwärzen zu sehen, bei denen die Schatten keine Zeichnung mehr haben, viele halten das für einen analogen Look — dabei versuchte man  „zugelaufene“ Schatten in der analogen Schwarzweißfotografie früher eher zu vermeiden.

hier hilft Fujis Acros Filmsimulation weiter, die fast immer einen Look hat, den ich mit Software nur mit einigem Gefummel hinbekomme

vor 28 Minuten schrieb leicanik:

Und für den Bildwinkel des von dir favorisierten 50mm Objektivs (das wird ja immer auf Kleinbild/Vollformat bezogen) brauchst du an mFT ein 25mm (meistens sind’s eher 24mm) Objektiv, das gibt’s aber nicht mit großer Lichtstärke und überwiegend auch nicht mit dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis eines echten 50ers.

hier möchte ich nochmal an meinen Tipp mit den TTArtisans Objektiven erinnern, die es mit passenden Bildwinkeln für APS gibt, zB das 1,4/17 ... für unschlagbare 139.-

:) jetzt bin ich aber wieder still .... die Entscheidung muss jeder natürlich für sich treffen

bearbeitet von nightstalker
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Ich denke auch dass der Tipp mit Fuji gut ist, aber nicht wenn Altglas wirklich von Interesse ist. Die jpg Presets von Fuji sind toll, wenn man keine EBV machen will. Wenn man einen Look häufig verwendet, dann speichert man sich den in der EBV als Preset oder kauft ihn. Das betrifft such viele Altglas looks, abgesehen von speziellen bokehs (die teure Abbildungsfehler sind).

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Der Look von analog kommt ja idR durch die Kombination aus Objektiv und dem verwendeten Film zusammen und dann unterscheidet er sich auch noch immer dadurch, wo/wie der Film entwickelt wird. Je nach dem wie lange der Film in welcher Chemie liegt etc. Ich fotografiere auch analog mit einer Canon AE1 und eine Nikon EM und den Look erreicht man nur schwer analog. Was ich mag ist, dass der Look einfach fest ist, wenn ich die Bilder vom Entwickeln abhole, digital lädt immer dazu ein, dann doch noch dran einzuspielen. Da würde ich am ehesten auch Fuji wählen und einfach einen festen Look nehmen. Was bei analog aber vor allem so spannend ist, ist die mangelnde Bildkontrolle mit der begrenzten Anzahl an Fotos auf dem Film, wo ich das Ergebnis teils erst Wochen später habe. Zudem kommt die ISO Einschränkung, da ich mit vorher überlegen muss, welchen ISO Wert ich brauche, da vom Film festgelegt.

Ich habe auch Olympus MFT und finde, Altglas macht dort nur begrenzt Sinn, es sei denn man nimmt ein lichtstarkes 50mm Objektiv für Portraits, wobei es mit umgerechnet 100mm und Blende 1.8 (=3,6 in der Tiefenschärfe) schon Übung braucht das Auge zu fokussieren. Daher würde ich wie die Vorredner auch auf den wirklich schönen Fuji Vollformat setzen, allerdings geht dir das volle analog Feeling definitiv verloren, aber wenn man das nicht unbedingt möchte, ist es mit Sicherheit auch toll, an einer digitalen, da das genannte analog Feeling natürlich eigentlich nur technische Einschränkungen sind, die aber die Kreativität mitunter fördern.

bearbeitet von ldgar
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vor 2 Stunden schrieb ldgar:

den wirklich schönen Fuji Vollformat

🤔 Also, soweit ich weiß, gibt es kein Fuji Vollformat, zumindest, wenn man Vollformat im landläufigen Sinne von KB meint. Bei Fuji gibt‘s nur ganz (= Mittelformat, deutlich größer als VF) oder halb (= APS-C). 😉

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vor 2 Stunden schrieb Petterson:

🤔 Also, soweit ich weiß, gibt es kein Fuji Vollformat, zumindest, wenn man Vollformat im landläufigen Sinne von KB meint. Bei Fuji gibt‘s nur ganz (= Mittelformat, deutlich größer als VF) oder halb (= APS-C). 😉

Ups. Ich dachte immer, die Pro seien Vollformat. Danke für den Hinweis. :)

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vor 8 Stunden schrieb ldgar:

Was bei analog aber vor allem so spannend ist, ist die mangelnde Bildkontrolle mit der begrenzten Anzahl an Fotos auf dem Film, wo ich das Ergebnis teils erst Wochen später habe. Zudem kommt die ISO Einschränkung, da ich mit vorher überlegen muss, welchen ISO Wert ich brauche, da vom Film festgelegt.

... und das soll Spass machen?

:) was war ich froh, als ich endlich eine vernünftige Digitalkamera hatte, die mich davon befreite 

vor 8 Stunden schrieb ldgar:

digital lädt immer dazu ein, dann doch noch dran einzuspiele

wenn es dazu einlädt, sind die Bilder anscheinend noch nicht optimal ... also warum nicht spielen? *

 

* ist ja nicht so, dass man früher nicht "gespielt" hätte ... OK, bei der Diafotografie natürlich nicht :) 

 

 

P.S. Deine Instaseite aus dem Link hat sehr schöne Bilder .. 👍 

bearbeitet von nightstalker
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vor 3 Stunden schrieb ldgar:

Ups. Ich dachte immer, die Pro seien Vollformat. Danke für den Hinweis. :)

Fuji *Vollformat* 

https://www.fujifilm.com/de/de/consumer/digitalcameras/gfx

ist es nicht lustig, dass man heute Kleinbild als Vollformat und Mittelformat als Grossformat bezeichnet? ;) 

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vor 18 Stunden schrieb LauraD:

Könnt ihr die XT100 zB. auch empfehlen? Das gibt es relativ günstig mit KIT-Objektiv gebraucht. Ansonsten sind die einstelligen Modelle immer besser, also XT1 im Vergleich zu XT10 und XT100? Ich finde es sehr verwirrend da die Vor- und Nachteile rauszulesen

Die XT100 und die A1 bis A5 Serien sind im Auftrag für Fuji gebaute Kameras mit PASM Bedienung und einem anderen Sensor. Ich würde immer zur original Fuji greifen alleine schon wegen dem Sensor.  Es gibt drei große unterschiede bei den Kameras, die E-Reihe mit dem links im Gehäuse integrierten Elektronischen Sucher. Die X-Pro Reihe als Hybriedsucher Optisch und Elektronisch. Die T-Reihe ein und zweistellig, sowie die H und S Reihe mit mittigem Sucher. Dann noch die X100 Reihe ähnlich der X-Pro nur ohne Wechselobjektiv.  Hier eine bildliche Übersicht https://de.wikipedia.org/wiki/Fujifilm-X-Serie

Den X-Trans Sensor gibt es inzwischen in sechs Varianten, der jeweils zeitlich immer den unterschiedlichen Modellreihen zugeordnet werden kann. Alles beginnt mit dem:

X-Trans1 / 16Mp und den Kameras dazu X-Pro1 und X-E1. nur mit Kontrast AF=CDAF und mit den

Filmsimulationen: Provia / Velvia / Astia / Pro Neg.Hi / Pro Neg. Std / schwarzweiß+drei Filter und Sepia.

X-Trans2 / 16Mp und den Kameras X-T1 / X-T10 / X-E2 und X-E2(S) dieser Stand wird bei der E2 durch alle Updates erreicht. X-100S und X100T / zusätzlich Phasen AF=PDAF aber noch nicht im Randbereich des Sensors.

Filmsimulation zusätzlich Classic Crome mit dem speziellen Himmel Blau und den sehr gedämpften Farben. 

X-Trans3 / 24Mp und den Kameras X-T2 / X-T20 / X-E3 /  X-100F / X-Pro2  und die X-H1 mit veränderten Bedienkonzept zusätzlich mit dem ersten IBIS. (2018) 

Filmsimulation neu dazu ETERNA Cinema

X-Trans4 / 26Mp und den Kameras X-T3 / X-Pro 3 / X-E4 alle ohne IBIS / X-T4 und  X-S10 dann mit.  Der PDAF nun über den gesamten Bereich des Sensors.

Filmsimulation neu ETERNA Bleach Bypass + Classig Neg und im Hauptmenü kann zusätzlich bei der Abspeicherung im JPEG Modus können zusätlich, die Klarheit, die Farbe Chrome Effekt und Farbe Fxblau  innerhalb jeder Filmsimulation noch eeinflußt werden

Den ganz neuen X-Trans5 in der X-T5 / X-H2 und X-H2s betrachte ich mal nicht weiter, weil in deinem Preisrahmen sicherlich nicht zu finanzieren ...

Sonst sind die hauptsächlichen auffälligen Unterscheidungen die Art des Displays und die Griffe. Für alles gibt es eine Berechtigung und das gute bei Fuji ist, die reine Bild BQ unterscheidet sich bis auf die Auflösung nicht sehr groß. 

Preislich sind die X-Pro und die X100 Reihe immer am teuersten in ihren jeweilen Sensorreihen. Die X-E sowie die zweistelligen T-Reihen sollten immer günstiger als der Rest sein. 

bearbeitet von Thorsten.M
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vor 6 Stunden schrieb ldgar:

Ich dachte immer, die Pro seien Vollformat. Danke für den Hinweis.

Die Dinger sind nur so fett wie manche Vollformatkameras. Und den Fuji Freunden wird eingeimpft, dass man kein "Vollformat" brauche. Fuji APS-C sei ja gleichwertig.

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Also ich finde den Fuji Look schon überragend und habe bisher auch keine LR Vorlage gefunden, die das so toll hinbekommt. Wenn das jemand was hat, dann gerne her damit! Ich denke schon ab und zu über die X100V nach, weil die quasi analog aus Kompaktknipse noch etwas näher kommt und ich einfach die feste Brennweite habe. Finde den Bildlook wirklich super schön. Im Urlaub analog unterwegs ist super, weil man sich einfach überlegt, welches Bild man jetzt wirklich macht.

vor 4 Stunden schrieb nightstalker:

... und das soll Spass machen?

:) was war ich froh, als ich endlich eine vernünftige Digitalkamera hatte, die mich davon befreite 

wenn es dazu einlädt, sind die Bilder anscheinend noch nicht optimal ... also warum nicht spielen? *

Haha ja, das ist dann wohl dieser Retro-Romatik-Charme. 😄 Ich habe auch eine digitale mit im Urlaub, aber hinterher zum Ansehen hat man die analogen einfach direkt auf Papier und dann kann man die ins Album kleben.

 

Wird aber ganz schön offtopic wieder. Ich bin gespannt, welche Kamera es dann wird.

Was sich für analog total anbietet, ist eine DSLR von Nikon, weil man die analogen Objektive so gut adaptieren kann und auch die digitalen auf die analoge passen. Meinetwegen auch Nikon Z mit Adapter. Aber dieser Adapter war dann der Grund für mich, kein Z Mount zu nehmen, auch wenn der eigentlich gar nicht groß stört. Für mich war dieses generationübergreifende Adaptieren mit ein Reiz an Nikon, der dann verloren ging.

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vor 14 Stunden schrieb ldgar:

Was bei analog aber vor allem so spannend ist, ist die mangelnde Bildkontrolle mit der begrenzten Anzahl an Fotos auf dem Film, wo ich das Ergebnis teils erst Wochen später habe. Zudem kommt die ISO Einschränkung, da ich mit vorher überlegen muss, welchen ISO Wert ich brauche, da vom Film festgelegt.

Etwas für Masochisten und Freunde der Selbstkasteiung. Meistens Leute, die früher nie analog fotografieren mussten. Ich war froh als ich 2003 mein letztes analoges Bild aufgenommen hatte und endlich digital in ordentlicher Qualität fotografieren konnte.

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vor einer Stunde schrieb ldgar:

Für mich war dieses generationübergreifende Adaptieren mit ein Reiz an Nikon, der dann verloren ging.

Gut dass Nikon den alten Zopf mit dem Uralt F Mount von 1959 endlich abgeschnitten hat.

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vor 11 Stunden schrieb WRDS:

Gut dass Nikon den alten Zopf mit dem Uralt F Mount von 1959 endlich abgeschnitten hat.

Eigentlich hätte man den Jugendwahn des ausklingenden zwanzigsten Jahrhunderts für überwunden geglaubt. Da war alles uralt und überholt und uncool, was gerade begonnen hatte, eigenen Bartwuchs zu entwickeln. Das negiert die Tatsache, dass es Dinge gibt, welche zukunftsweisend sind und auch nach Jahrzehnten noch überzeugen.

Und genau das konnte man vom Nikon F Bajonett nie behaupten. An keinem Objektivanschluss wurde so oft und in so kurzen Abständen herum gefummelt wie am SLR Bajonett Nikon F. Ich bin mir sicher, dass die Nikon Objektivkonstrukteure diesen Fehlgriff ihrer Vorfahren bereits in den Siebziger Jahren des Zwanzigsten Jahrhunderts verflucht haben. Am Nikon F Bajonett ist nicht zu verurteilen, dass es seit über 60 Jahren am Markt ist. Die Büroklammer ist mehr als doppelt so alt und immer noch eine geniale Erfindung, an welcher man eigentlich nichts verbessern kann. Am Nikon F Bajonett ist zu verurteilen, dass es von Anfang an eine Aneinanderreihung von wenig visionären Entscheidungen war.

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Am 18.1.2023 um 00:17 schrieb LauraD:

Okay, ich glaube ihr habt mich überzeugt, doch etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und eine Fujifilm zu kaufen...

Ich hab mit einer Nex5 angefangen, Altglas zu adaptieren, was mir sehr viel Motivation und Spaß zum Fotografieren gebracht hatte.
Ich unterstütze die Entscheidung, weder an der OM10 II, noch an der A6000 dies zu versuchen. Mit ersterem bin ich nie warm geworden, da die Objektive eine gewisse Qualität aufweisen mussten und Offenblende oft nochmals weicher aussah. Und die Adapterqualität war meist schlechter als bei den den Sony-Pedanten. Bei der A6000 gibt es meines Wissens nach immer noch keine Wasserwaage.
Zu den einzelnen Modellen der Fuji-Kameras wurde ja schon etwas geschrieben. Zu alt würde ich da jedoch nicht unbedingt kaufen, außer es würde sich preislich lohnen, da im Schadensfall oft keine Ersatzteile mehr da sind, um diese reparieren zu lassen.

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vor 34 Minuten schrieb tengris:

Am Nikon F Bajonett ist zu verurteilen, dass es von Anfang an eine Aneinanderreihung von wenig visionären Entscheidungen war.

 Nikon war immer ein konservativer Laden. Fast alle innovativen Erfindungen im Bereich der Kleinbildkameras kamen von anderen Herstellern. Einzige Ausnahme ist die Mehrfeldmessung von 1983. Heute als "Matrixmessung" bekannt. Nikon hatte früher einfach die richtigen Produkte zum richtigen Zeitpunkt und sie waren sehr robust. Andere Hersteller haben auch einiges verbockt und davon hat dann Nikon profitiert.

 

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vor einer Stunde schrieb WRDS:

Andere Hersteller haben auch einiges verbockt und davon hat dann Nikon profitiert.

Es ging mir um das F Bajonett. Nikon hatte meiner Meinung nach all die Jahre die im Großen und Ganzen robustesten und auch besten Kameras. Das fanden auch andere Leute, deshalb gibt es den Hersteller trotz mancher technischer Unzulänglichkeit des Objektivanschlusses immer noch. Aber es wurde auch viel Potential verschenkt, das steht außer Frage.

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vor 20 Stunden schrieb Thorsten.M:

X-Trans4 / 26Mp und den Kameras X-T3 / X-Pro 3 / X-E4 alle ohne IBIS / X-T4 und  X-S10 dann mit.  Der PDAF nun über den gesamten Bereich des Sensors.

Die X-S10 ist eine leicht zu bediende Kamera in der Klasse einer Canon EOS R10. Falls ich meine Canon R10 rausschmeißen würde, wäre sie mein favorisierter Ersatz.

bearbeitet von Lynx
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vor 3 Stunden schrieb tengris:

Am Nikon F Bajonett ist nicht zu verurteilen, dass es seit über 60 Jahren am Markt ist. Die Büroklammer ist mehr als doppelt so alt und immer noch eine geniale Erfindung, an welcher man eigentlich nichts verbessern kann.

Naja. Das Nikon F Bajonett wäre nach dem Technologiewandel von DSLR zu DSLM immerhin leidlich verwendbar geblieben. Die Büroklammer dagegen ist nach dem Umstieg von Dokumenten in Papierform hin zu elektronischen Dokumenten überhaupt nicht mehr verwendbar. Außer vielleicht für einen Reset des dabei verwendeten Geräts … ;)

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Die gebraucht Preise sind durch verschiedensten Umstände leider überall in die Höhe gegangen, um sich einmal einen Fuji Überblick zu verschaffen gibt es ja den einen oder den anderen Händler bzw. eine Bundesweite Kette die ein umfangreiches Sortiment haben und auch mit Gewährleistung bzw. Rückgaberecht liefern. Es gibt natürlich noch weitere Möglichkeiten bei verschiedenen Fachhändlern  oder in einem Forum eine Suchanzeige zu starten bzw. bei den Verkäufen zu schauen kann auch erfolgreich sein.

vor 2 Stunden schrieb Lynx:

Die X-S10 ist eine leicht zu bediende Kamera ...

Technisch durchaus eine aktuelle Kamera mit PASM Bedienung und IBIS und damit leider nicht gerade günstig, aber durchaus zu empfehlen. Wird auf IBIS verzichtet werden ganz andere Preise aufgerufen, gerade wenn diese Reihen in die engere Wahl kommen würden, wie die X-T2 /  X-E2 besser X-E3 die ist nicht wesentlich teurer / X-H1 (sogar mit IBIS) wenn einem die Größe wirklich liegt, können mit diesen Modellen sicherlich noch eine zeitlang Fotos gemacht werden und dabei kann dann ausgelotet werden ob einem eine Fuji liegt. Wenn nicht ist der Verlust nicht groß in der heutigen Zeit! 

Es ist natürlich immer mit einem gewissen Risiko verbunden noch ältere Kameras zu kaufen, weil die Elektronik eben nicht endlich funktioniert. Es gibt halt Halbleiter Bauteile die nur eine gewisse Lebenszeit erreichen ...

Ich beobachte den Markt schon länger ausgiebig, weil ich für meine X100 einen WCL und TCL suche. Dabei stelle erstaunt fest, wenn ich meine  X-E2 verkaufen würde bekomme selbst bei mpb mehr als ich vor drei Jahren bei einer Kette bezahlt habe. Leute die eine X100V ergattern konnten bieten diese zur Zeit deutlichst über Neupreis an und werden sie wieder los, leider eine verrückte Zeit ...

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Kurzes Update:

Ich habe jetzt mal auf Ebay-Kleinanzeigen den Alarm an für verschiedene Fujifilm-Modelle (X-T1, X-T10, X-T20) und schaue einfach mal, wann ein Angebot kommt bei dem ich zuschlagen muss ;) Die anderen vorgeschlagenen Kameras liegen leider alle nicht in meinem Budget (bis ca. 450€).

Etwas irritiert hat mich jetzt noch die Sache mit dem PASM-Rad... Ich habe früher bei meiner alten Spiegelreflex leider immer nur den Vollautomatik-Mode genutzt (*shame on me* aber Hauptsache mit 15 eine Spiegelreflex haben wollen haha). Dachte erst, evtl. wäre es dann für den Einstieg nicht blöd, erstmal die Programmmodi zu beherrschen. Aber soweit meine Recherchen jetzt ergeben haben, sind die Modi bei den X-Ts ja auch möglich, nur nicht über ein Rad, sondern jeweils am entsprechenden Einstellrad zu bedienen. Darüber, was davon für Einsteiger jetzt intuitiver ist, lässt sich wahrscheinlich streiten...

Am 18.1.2023 um 18:15 schrieb Thorsten.M:

Die XT100 und die A1 bis A5 Serien sind im Auftrag für Fuji gebaute Kameras mit PASM Bedienung und einem anderen Sensor. Ich würde immer zur original Fuji greifen alleine schon wegen dem Sensor.

Ein kleines Bisschen liebäugle ich nämlich trotzdem noch mit der X-T100 für den Einstieg, weil die vom Preis her nämlich sogar mit KIT-Objektiv in meinem Rahmen liegen würde und weil ich mich eben die ganze Zeit Frage, ob das PASM-Rad ein Vorteil wäre für den Anfang. Merkt man den Unterschied beim Sensor denn extrem? Oder inwiefern würde sich das überhaupt äußern?

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Am 18.1.2023 um 05:04 schrieb nightstalker:

hier möchte ich nochmal an meinen Tipp mit den TTArtisans Objektiven erinnern, die es mit passenden Bildwinkeln für APS gibt, zB das 1,4/17 ... für unschlagbare 139.-

Das ist aktuell für den Anfang auch eine realistische Alternative, falls ich nur einen Kamera-Body kaufe.  Ist 7Artisans genau so gut wie TTArtisans? 

Ich finde das hier interessant, weil es so leicht und klein ist (optimal für meine anstehende Reise):
https://www.foto-erhardt.de/objektive/ttartisan/fuer-fujifilm-x/ttartisan-25mm-f2-fuji-x-mount.html?gclid=Cj0KCQiAlKmeBhCkARIsAHy7WVtGCgP_lFxckL_78okoTvLeZ7R3jciGoD1WrQ5CweYws8qumsyS3IEaAoD-EALw_wcB

Oder das hier, aber ist eben von 7Artisans:
https://www.pergear.de/products/7artisans-25mm-f1-8-objektiv

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