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Wachtküppel, Rauschenentfernung


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Im Landschaftsthread hatte ich gestern ein Winterbild des Wachtküppels in der Rhön eingestellt. Mit dem Rauschen in den Wolken war ich etwas überfordert. Tourer26 hat sich an dem Bild versucht und das Ergebnis finde ich sehr gut.

Ich habe für das Hobby nur ein sehr begrenztes Budget. Ich arbeitete seit 1999 mit Adobeprodukten, aber das Abomodell von Adobe wollte ich nicht mitmachen und irgendwann war Photoshop und Lightroom veraltet. Jetzt habe ich Affinity-Photo, Luminar 4 und noch die kostenlose Nikkollektion auf meinen Rechnern. 

Bei dem unteren Bild hatte ich die Entrauschung von Affinity und auch Luminar versucht, habe aber mit beiden Programmen nichts Gescheites hinbekommen. Normalerweise entrausche ich gar nicht oder nur ganz leicht. Ich bin wahrscheinlich sehr altmodisch. Rauschen = Filmkorn stört mich bis zu einem gewissen Grad gar nicht. Damit bin ich fotografisch seit 1972 aufgewachsen. Die Olympus SP-550UZ und dann die Nikon D80 waren da schon eine Offenbarung.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich mit meinen Mitteln zu einem besseren Ergebnis kommen kann. 

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In Affinity Photo gibt es unter "Filter" - "Rauschen" - "Rauschen entfernen". Da mit dem Luminazreglern ein bisschen rumspielen. Ich habe es mal probiert mit dem JPG. Man bekommt das Rauschen in den Wolken etwas weg, aber zu Lasten der Details in den Bäumen unter dem Gipfel. Wenn Du das RAW hast, kannst Du das auch in Affinity Photo öffnen und direkt im RAW das Rauschen entfernen, was meist besser funktioniert als das Rauschen im JPG zu reduzieren.

 

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Die meisten Programme, auch Affinity, können das Rauschen selektiv bearbeiten, über eine Auswahl, einen Pinsel oder Ebenen. Durch sorgfältiges Arbeiten lässt sich damit der Himmel verbessern, ohne die übrige Schärfe zu beeinträchtigen.

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Hallo @EmmaK,

Kleinkram hat es auf den Punkt gebracht. Eine einfache Option mit Deinen Programmen ist folgende:

a) erstelle eine Ausbelichtung, bei der Du die Wolken optimal entrauscht hast, und ignoriere den Rest.

b) und nun Dein Bild wie oben, oder eine mutigere Version.

Im nächsten Schritt genügt eine Montage, womit auch immer - Wolken + Berge. Das wäre meine Empfehlung, da hier eine globale Entwicklung versagt. Wobei mich auch die verrauschten Wolken weniger stören... 

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vor 5 Stunden schrieb EmmaK:

Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich mit meinen Mitteln zu einem besseren Ergebnis kommen kann.

Ich schon, auch wenn dir das diese Aufnahme nicht mehr retten wird.

Die G3 ist eine Kamera, welche bei guten Lichtverhältnissen und niedrigen ISO Einstellungen ansprechende Ergebnisse liefert, aber die High-ISO Reserven sind rasch enden wollend. Die Kombination einer älteren Panasonic Kamera mit einem Olympus Objektiv, welches in dieser vermutlich auch älteren Version ebenfalls keinen Stabilisator hat, ist bei solchen Verhältnissen ungünstig. Ein Stativ - und sei es noch so simpel - würde helfen. Ist das keine Option, kann man sich behelfen, indem man - ausgehend von einer sicheren Belichtungszeit - eine Bilderserie von drei bis fünf Bildern macht, dann die ISOs um eine Blendenstufe reduziert - also 800 - 400 - 200 - 100 - und jeweils den Vorgang wiederholt. "Bilderserie" heißt hier nicht fünfmal den Auslöser drücken, sondern die Kamera auf Serienbetrieb stellen und mitzählen, bis die gewünschte Anzahl im Kasten ist. Der Trick dabei ist, dass man nach dem einmaligen Drücken des Auslösers die Hand nicht mehr bewegt und es damit leichter ist, still zu halten. Die sonstigen Empfehlungen für Freihandaufnahmen wie entspannter, sicherer Stand, Ausatmen vor dem Auslösen und nicht verkrampft die Luft anhalten, Nutzen von Möglichkeiten zur Abstützung und so weiter, gelten natürlich trotzdem. Am Ende wählt man die Aufnahme aus, die bei einer möglichst niedrigen ISO Einstellung noch scharf geworden ist.

Das ist natürlich kein Prozedere, welches man bei jeder Aufnahme machen wird. Aber manchmal ist man in Situationen, wo die Verhältnisse so sind wie sie eben sind und da muss man sehen, wie man das beste daraus machen kann. Im schlimmsten Fall muss man trotzdem in die Nachbearbeitung, aber die Ergebnisse werden immer besser sein, wenn das Bild schon einigermaßen brauchbar aus der Kamera kommt.

bearbeitet von tengris
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Du kannst dir die Probierversion von DXO Elite mal herunterladen https://www.dxo.com/de/dxo-photolab/download/

Ansonsten mit Masken arbeiten und gezielt entrauschen, DXO Elite ist aber noch eine andere Liga. Bei DXO gibt es regelmäßig Rabattaktionen, zuletzt Black Friday. Auf so ein Angebot warten,  falls du Interesse haben solltest, kann evtl. etwas dauern. 

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@EmmaK

Das Rauschen im Himmel ist mit der G3 selbst mit ISO 160 (Aufnahme war mit ISO 800 und 1/400 Sek.) noch ein Problem. Da war die GF2 mit ISO 100 viel besser.

Trotzdem ist aus der stimmungsvollen Aufnahme viel herauszuholen. Bei Interesse kann ich dir die Bearbeitung in voller Auflösung übermitteln.

Mein bevorzugtes "Rauschmittel" ist Topaz DeNoise AI.  Es lohnt sich, je nach Situation, die innerhalb des Tools enthaltenen Varianten zu Testen. 

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Himmel entrauschen (was bei vielen Mft öfter nötig ist, selbst bei tiefen ISO) habe ich früher in DxO gemacht. Irgendwann wurde es von TopazDenoise/Photo abgelöst. Alles als Plugin in LrC für globale Effekte.

Seit LrC eine gute automatische Maskierungsfunktion mit der man mit einem Click den Himmel selektiv bearbeiten kann, mache das vorhin erwähnte nur noch selten, sondern benutze LrC Bordmittel, weil die Entrauschung in LrC zwar ziemlich rudimentär ist, aber nur auf den Himmel angewandt, gut klappt.

Was du hier hast, passierte mir im Sommer, als ich in Botswana meine alte EM10 als Zweitkamera mitgenommen habe…

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So tiefgreifende Bearbeitungen mache ich nur in Ausnahmefällen. Dieses Foto ist irgendwie atypisch. Das RAW ist noch gut - bei ISO 800 auch zu erwarten, aber irgendwann ist dieses Rauschen aufgetreten. Ich werde das RAW noch einmal ganz neu entwickeln und bei jedem Bearbeitungsschritt auf das Rauschen achten. Noch'n Programm möchte ich eigentlich nicht.

Ich habe noch viele ähnliche Aufnahmen mit der G3 gemacht. Ich bin keine Schönwetterfotografin. Weder bei der G2, G5, GF3, E-M10II, E-PL7 und jetzt bei der GX7 hatte ich nach der Bearbeitung solche Probleme. Momentan bin ich dabei meine etwa 70.000 Aufnahmen zu durchforsten und neu zu bearbeiten. 

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vor 13 Stunden schrieb wasabi65:

Gerne. Kannst du uns das Originalbild zur Verfügung stellen? Ob Rauschen stört oder nicht, kommt sehr auf die Ausgabegrösse/Betrachtungsabstand an (neben dem Motiv).

Da muss ich einmal schauen, wie das geht. 

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vor 8 Stunden schrieb tengris:

Ich schon, auch wenn dir das diese Aufnahme nicht mehr retten wird.

Die G3 ist eine Kamera, welche bei guten Lichtverhältnissen und niedrigen ISO Einstellungen ansprechende Ergebnisse liefert, aber die High-ISO Reserven sind rasch enden wollend. Die Kombination einer älteren Panasonic Kamera mit einem Olympus Objektiv, welches in dieser vermutlich auch älteren Version ebenfalls keinen Stabilisator hat, ist bei solchen Verhältnissen ungünstig. Ein Stativ - und sei es noch so simpel - würde helfen. Ist das keine Option, kann man sich behelfen, indem man - ausgehend von einer sicheren Belichtungszeit - eine Bilderserie von drei bis fünf Bildern macht, dann die ISOs um eine Blendenstufe reduziert - also 800 - 400 - 200 - 100 - und jeweils den Vorgang wiederholt. "Bilderserie" heißt hier nicht fünfmal den Auslöser drücken, sondern die Kamera auf Serienbetrieb stellen und mitzählen, bis die gewünschte Anzahl im Kasten ist. Der Trick dabei ist, dass man nach dem einmaligen Drücken des Auslösers die Hand nicht mehr bewegt und es damit leichter ist, still zu halten. Die sonstigen Empfehlungen für Freihandaufnahmen wie entspannter, sicherer Stand, Ausatmen vor dem Auslösen und nicht verkrampft die Luft anhalten, Nutzen von Möglichkeiten zur Abstützung und so weiter, gelten natürlich trotzdem. Am Ende wählt man die Aufnahme aus, die bei einer möglichst niedrigen ISO Einstellung noch scharf geworden ist.

Das ist natürlich kein Prozedere, welches man bei jeder Aufnahme machen wird. Aber manchmal ist man in Situationen, wo die Verhältnisse so sind wie sie eben sind und da muss man sehen, wie man das beste daraus machen kann. Im schlimmsten Fall muss man trotzdem in die Nachbearbeitung, aber die Ergebnisse werden immer besser sein, wenn das Bild schon einigermaßen brauchbar aus der Kamera kommt.

Die Kamera war eine Verlegenheitslösung, weil die G5 einen Schaden auf der Hauptplatine hatte und eine Reparatur teurer gewesen wäre, als ich gebraucht für das Gehäuse gezahlt hatte. Stativ nehme ich nur ausnahmsweise. Wo ich fotografiere kann frau meist kein Stativ aufstellen. Die schönsten Bildausschnitte finde ich meistens da, wo man nur schlecht hinkommt. Und bei diesem Bild - und noch einigen weiteren - balancierte ich am Straßenrand auf einem Schneehaufen an der Straße von Gersfeld nach Abtsroda.

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Hättest du nicht deine speziellen Bearbeitungsprogramme genannt, hätte ich dir auch den Hinweis auf mehr manuelle Abstimmung gegeben, den ich auch an @Tomsk mit seinem Beispielbild gerichtet hatte. Da ich mit den von dir genannten Programmen nicht arbeite, weis ich nicht, wie z.B. Farben in Sättigung und Luminanz aufeinander abgestimmt werden, bzw. was dabei herauskommt, wenn man sie gezielt manuell steuert. Ein vielseitiges, kostenloses Program ist Raw Therapee. Nur das ist so vielseitig, dass man ggf. auch die Übersicht über das verliert, was man bereits gemacht hat. Man kann aber jeden Schritt, bzw. jeden Regler mit einer Pfeiltaste direkt neben den Reglern wieder zurücksetzen, falls es nicht gefällt oder etwas verschlechtert. Damit muss man sich ggf. etwas intensiver befassen, aber es ist nicht schlechter, als andere, nur etwas langsamer.

Vllt. kannst du wenigstens etwas retten, wenn du dir an diesem Beispiel etwas Zeit nimmst, und in den farbrelevanten Menüs einige Regler einfach mal zum Testen reduzierst und/oder erhöhst, solang, bis die unübersehbaren "Brocken" annähernd aufgelöst sind. Das ist ein völlig legitimes Mittel, verunglückte Bilder ansehnlicher zu machen. Man lernt dabei auch immer etwas dazu, gerade bei Sonderfällen oder Problembildern.

Ich würde in deinem Bild versuchen, Gelb, Orange, Grün, sowie Cyan (Aquamarin), Magenta und Lila zu entsättigen, soweit, wie du es für sinnvoll hältst, und im Gegensatz deren Luminanzwerte dosiert zu erhöhen. Was du damit erreichst, ist eine weichere Abstimmung der Farben, Tonungen und Farbwerte in ihren Zusammensetzungen. Dadurch könntest du die "Brocken" etwas auflösen. Am ISO-Problem kannst du nichts ändern, das ist so, wie es ist.

Kurz: einfach etwas mit den verschiedenen Menüs und deren Reglern spielen, bis es dir besser gefällt und die gröbsten Auffälligkeiten reduziert sind - selbstverständlich nur soweit, wie deine Programme das zulassen. Anders geht es leider nicht, aber ich denke, da geht trotzdem noch was 👍

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vor 1 Stunde schrieb rostafrei:

Ich würde in deinem Bild versuchen, Gelb, Orange, Grün, sowie Cyan (Aquamarin), Magenta und Lila zu entsättigen, soweit, wie du es für sinnvoll hältst, und im Gegensatz deren Luminanzwerte dosiert zu erhöhen. Was du damit erreichst, ist eine weichere Abstimmung der Farben, Tonungen und Farbwerte in ihren Zusammensetzungen.

Hmm, hilft das gegen starkes Rauschen?

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Schrob ich das? Es geht um das Kaschieren/Reduzieren unerwünschter Nebeneffekte, wozu auch starkes Rauschen gehört - selbst wenn technisch unvermeidbar. Das funzt nunmal nicht allein nur mit Entrauschung, das benötigt insgesamt etwas mehr Abgestimmung. Bestimmte Licht-/Farb-/Tonungskombinationen verstärken den Eindruck in Fotos mit suboptimaler Umgebung. Dazu gehören u.a. auch diese Winterfotos mit grau-blauem Wolkenhimmel bei sparsamen Licht. Komplett weg bekommt man es nicht, aber man kann es insgesamt ansehnlicher machen.

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Bisher hatte ich eigentlich immer zum Ende der Bearbeitung entrauscht -- wenn es denn nötig war. Jetzt habe ich einmal diesen Schritt an den Anfang der Bearbeitung gelegt. Hier eine Beschreibung der Bearbeitung:

Affinty -- Erstentrauschung und RAW entwickeln

Übergabe an Luminar 4

Luminar 4 -- AI-Landscape-Enhancer mit 40% für lebhaftere Farben drüberlaufen lassen

Luminar 4 -- noch einmal ganz schwach entrauschen

Übergabe an Affinty

Affinty -- verkleinern und als JPEG abspeichern.

Das Ganze sieht jetzt doch um Einiges besser aus.

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Danke für die Hilfe.

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@rostafrei: Entsättigen möchte ich das Bild eigentlich nicht. Ich stehe eher auf kräftige Farben. In einer früheren Bearbeitung hatte ich dieses RAW in diese Richtung bearbeitet:

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Da fehlt mir aber die Darstellung von Kälte.

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vor 12 Minuten schrieb EddyB:

Nicht böse sein, aber da ist kaum noch Auflösung vorhanden. Zum Teil mag das an der Forumskompression liegen. Hier hochgeladene Fotos taugen für eine technische Beurteilung eher selten. Hast du vielleicht nicht doch die Möglichkeit das RAW irgendwo in die Wolke zu schieben?

Beim zweiten Bild ist das Rauschen weitgehend eliminiert, dafür sind die feinen Details der Bäume im Vordergrund perdu. 

Wie kann ich euch das RAW zukommen lassen?

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@EmmaK

Beide nachgereichten Versionen sehen doch schon deutlich besser aus, als das "finale" Beispiel aus dem Startbeitrag. Die Vorgehensweise passt. Das mit dem Entsättigen muss man ausprobieren, es ist keine "globale" Entsättigung für das gesamte Bild, sondern betrifft einzelne Farben und/oder Tönungen. Die Luminanz der entsprechenden Farben/Tonungen ist die andere Seite, auch da muss man auskaspern, was die gewünschte Verbesserung bringt.

Weil ich es nicht anders erklären kann, habe ich die Regler einer Bearbeitung als screenshot ergänzt, allerdings aus LR - Sättigung und Luminanzwerte beachten! Die Entsprechungen in anderen Programmen sind entweder gleich benannt, oder an ihren Details erkennbar. Vor schwierigem Licht bei ISO1000. A ist nur in LR grob vorgearbeitet und in 100% exportiert, B ebenfalls mit 100% exportiert, aber in Zoner endbearbeitet. B ist auch das, was dem am Nächsten kommt, was ich draussen gesehen habe. Foto ist egal, es geht um die manuelle Abstimmung und entgegengesetzte Verschiebung von Sättigung zu Luminanz.

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bearbeitet von rostafrei
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