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Neues Lizenz-/Preismodell für Capture One ab 2023


Snowman

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vor 2 Stunden schrieb zeitlos:

Warum gilt die Bilderverwaltung von DXO Photolab nicht als solche? 

Weil zur Verwaltung gilt Bilder dynamisch anhand diversen Kriterien zusammen in ein virtuellen Ordner zu bekommen. So etwas Grundlegendes kennt DxO halt nicht. Man kann in DxO nur statisch Bilder suchen und zu einem Album fügen.

vor 2 Stunden schrieb zeitlos:

sind halt die U-Points:

ich weiß, dass DxO die U-Points von NIK übernommen hat. Das was man damit machen kann ist nun mal schon was anderes als Masken die man selbst erstellt (mit Pinsel z.B) . Bei U-Points ist das ein wenig "Zauberei". Soll jetzt nicht abwertend sein!!!. Dazu habe ich mich selbst zu wenig mit U-Points beschäftigt um es wirklich ins letzte Detail mit Masken bei C1 vergleichen zu können.

 

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vor 53 Minuten schrieb DSLRUser:

 

ich weiß, dass DxO die U-Points von NIK übernommen hat. Das was man damit machen kann ist nun mal schon was anderes als Masken die man selbst erstellt (mit Pinsel z.B) . 

 

So ganz verstehe ich es immer noch nicht. Warum sind Masken mit Pinsel in Photolab keine Masken?

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Ich habe nur Photolab 5, aber da waren die doch auch schon drin, oder? 

Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Radialmenü um eine kreisförmige Palette, über die verschiedene Masken für lokale Anpassungen ausgewählt werden können (beginnend mit dem Pinsel unten links): 

  • Pinsel: wendet Korrekturen durch Malen ins Bild an. 
  • Auto mask: nimmt Anpassungen mit dem Pinsel vor und erkennt dabei automatisch die Konturen. 
  • Kontrollpunkt: nimmt Anpassungen an Farbe und Belichtung an Pixeln vor, die dem Punkt ähneln, auf den geklickt wurde. 
  • Kontrolllinie: greift das Prinzip der Kontrollpunkte auf, wendet diese allerdings für eine größere Referenzfläche an, die durch eine Linie und mit Hilfe einer Pipette begrenzt wird. 
  • Verlaufsfilter: simuliert den Effekt eines auf das Objektiv montierten Verlaufsfilters. 
  • Radierer: berichtigt oder löscht die lokale Anpassungsmaske. 
  • Neue Maske: erstellt eine neue Maske für lokale Anpassungen. 
  • Zurücksetzen: löscht alle lokalen Anpassungen mit nur einem Klick. 
  • Hilfe: Mittig im Radialmenü gelegen, zeigt die Hilfe eine Informationspalette und Tastaturkürzel unten rechts im Bild an, sobald ein Werkzeug aktiviert ist.“

https://userguides.dxo.com/photolab/de/lokale-anpassungen/

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vor 21 Minuten schrieb zeitlos:
  • Pinsel: wendet Korrekturen durch Malen ins Bild an. 
  • Auto mask: nimmt Anpassungen mit dem Pinsel vor und erkennt dabei automatisch die Konturen. 

Ist mir dann wohl entgangen. Gut zu wissen.
 

Gut bei der Verwaltung kann man natürlich andere Software nehmen. Ist im Falle von DxO vermutlich sogar einfacher als bei ON1 Photo RAW. Mag nicht jeder mit verschiedenen Programmen arbeiten.
 

Aber wie ich schon oben schrieb - Alternativen gibt es wenn jemand es wirklich will.

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vor 25 Minuten schrieb zeitlos:

C1 liefert für mich einfach bessere Ergebnisse.

Gleiches gilt für mich.
Ich habe die v23 Lizenz. Damit komme ich erst mal über die Runden und warte halt was in Januar kommen wird. Die neuste Aussage von Capture One lautet, dass die Informationen etwa Mitte Januar veröffentlicht werden, damit die Leute genügend Zeit haben sich zu überlegen ob sie noch vor dem 1.2.2023 die v23 Lizenz kaufen oder nicht.
Spannend wird es schon :D. Wenn man sich mache Beiträge in C1 Forum durchliest was die Leute so ausgraben und bis jetzt immer geschluckt haben. Könnte das eine oder andere doch für die Firma sehr unangenehm werden. 

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vor 10 Stunden schrieb zeitlos:

Warum nicht? Was fehlt?

 

Bei professionellen Nutzern, also diejenigen, die es beruflich benutzen, kann ich es nachvollziehen. Was fehlt für den (fortgeschrittenen) Hobbyfotografen?

Jede Menge, zumindest bei DxO. Gute Bildverwaltung mit nahtloser Integration zum Bearbeitungsmodul, benutzerfreundliche, flexible Maskierungsfunktionen mit Motiv- bzw. Objekterkennung, Plugin Interface, umfängliche Anbindung an Online Fotogalerien (z.B. SmugMug), Geocodierung und Kartenmodul, gute Such- und Filterfunktionen, usw.

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vor 5 Stunden schrieb DSLRUser:

Kann man eine Maske mit Pinsel in DxO erstellen? Muss ich ggf. später ausprobieren. ob das in 6 wirklich geht.

die Frage ist halt, "wieso sollte man?"

Die Kontrollpunkttechnologie funktioniert intuitiver und einfacher ... 

 

 

 

Vielleicht fehlt mir aber auch einfach die Phantasie um den Anwendungsfall zu verstehen

bearbeitet von nightstalker
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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

die Frage ist halt, "wieso sollte man?"

Die Kontrollpunkttechnologie funktioniert intuitiver und einfacher ... 

 

 

 

Vielleicht fehlt mir aber auch einfach die Phantasie um den Anwendungsfall zu verstehen

Für mich überhaupt nicht. Der Grund ist, dass für die Einstellungen (Tonwerte, Farbe etc.) ein völlig anderes und schlecht gekennzeichnetes Userinterface dient als für die globale Bearbeitung in DxO., während bei Lightroom letztlich dieselben Schieber verwendet werden, wie bei den globalen Bearbeitungen. Bei DxO fällt es mir schwer, bei den lokalen Schiebern den richtigen anhand der kryptischen kleinen Symbole zu finden. Meist gehe ich mit der Maus rüber und warte kurz auf den Tooltip, der den Schieber bezeichnet. Es ist bei Lightroom auch deutlich einfacher Masken zu kombinieren, subtrahieren, addieren etc und auszuwählen. Bei DxO fehlen auch „intelligente“ Maskenautomatiken, wie Himmel-, Motiv- und Objekterkennung. Im Maskenauswahlbereich kann ich in Lightroom auch schnell die Form der Masken erkennen, ohne dass eine Maske ausgewählt werden und der Maskenbereich im Bild sichtbar gemacht werden muss.

Die U-Point Technologie war vor Jahren mal ganz innovativ, skaliert für neue Maskierungsfunktionen aber nur schlecht. Sie ist mMn. etwas überholt.

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Ich gehöre zu denen, die auf C1 umgestiegen sind, als Adobe das Abo eingeführt hat. Mit der Bedienung tat ich mich anfangs schwer und finde bis heute LR intuitiver und übersichtlicher. Diesbezüglich habe mich inzwischen aber an C1 gewöhnt und komme zurecht. Die Beseitigung chromatischer Aberrationen klappte in LR deutlich besser, da finde ich C1 sehr schwach. Die Verwaltung nutze ich kaum, mit LR kam ich da besser zurecht. Die Bildergebnisse mit C1 finde ich gut, aber mit LR gefielen sie mir ebenso. Wenn C1 jetzt ebenfalls zum Abo übergeht und dabei auch noch teurer ist, gibt es für mich wenig Grund, dabei zu bleiben. Da würde ich entweder nach Alternativen schauen oder zu Adobe zurückkehren. Hinderungsgrund für Letzteres könnte vielleicht meine X100V sein (im Fuji-Forum lese ich immer, dass LR mit Fuji schlechtere Ergebnisse bringe), aber mit der mache ich eigentlich sowieso überwiegend JPEGs. (Diese Kamera hat mich zwischenzeitlich schon auf die Idee gebracht, ganz auf Fuji umzusteigen und nur noch JPEGs zu verwenden. Aber bisher gibt es doch zu viel, was mich bei Sony hält — ist aber ja hier nicht das Thema.)

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Bei DxO fällt es mir schwer, bei den lokalen Schiebern den richtigen anhand der kryptischen kleinen Symbole zu finden.

das ist ein Punkt, ich fände eine Option toll, in der man die Grösse der Werkzeuge skalieren könnte ... andererseits hatte ich die Regler nach 2 Wochen im Griff, ist alles auch eine Sache der Übung

Ansonsten da hinklicken, wo ich was ändern will, die Grenzen macht sich das Programm selbst über Farb und Strukturerkennung .... das beste an der U Point Technik ist, dass es grundsätzlich mal keine Bearbeitungskanten gibt, etwas das mir bei vielen Billdern, die mit eigenen Masken erstellt werden immer wieder mal ins Auge fällt

Meine Bearbeitungszeit bei komplexeren Bildern hat sich um mindestens 2/3 verringert, seit der Zeit, als ich noch gepinselt und mit verschiedenen Ebenen gearbeitet habe (Einstellebenen, Bearbeitungsebenen und zusammenstückelung von Teilen, Kantenunschärfen und nachträglichen Maskenbeschneidungen) Das heisst nicht, dass ich nicht auch noch hin und an PSE auspacke, aber im Normalfall brauche ich keine Ebenenbearbeitung und spezielle Maskenfunktionen mehr.

bearbeitet von nightstalker
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  • 3 weeks later...

Wie in #29 schon ausgeführt wurde, gibt es etliche Maskierungsmöglichkeiten in DxO PL, die ich nach Bedarf einsetze und die mir mehr als ausreichend sind. Auch was die Verwaltung angeht, reichen mir die Möglichkeiten dort vollkommen aus. Man kann Bilder nicht nur nach Stichworten, sondern auch nach allen möglichen Kriterien wie Brennweite, Kamera, ISO, Datum, usw. suchen. Für mich bleiben da eigentlich keine Wünsche offen. Für viele Sonderanwendungen wie Stacks, Panoramen, Objektivtests usw. genieße ich sogar den Verzicht auf die Zwangs-Synchronisierung vom Lr, die man allerdings auch in C1 nicht nötig hat (zumindest bei meiner alten Version nicht hatte).

Obwohl C1 mein erster Raw-Konverter war, und ich auch durchaus davon begeistert war, bin ich heute mit DxO wesentlich glücklicher und hoffe inständig, dass die nicht auch dem Abo-Wahn verfallen, was auch mein Grund dafür war, Lightroom den Rücken zu kehren. Für komplexere Arbeiten wie in PhotoShop genügt mir das preisgünstige Affinity Photo.

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Am 9.12.2022 um 10:25 schrieb nightstalker:

das ist ein Punkt, ich fände eine Option toll, in der man die Grösse der Werkzeuge skalieren könnte ... andererseits hatte ich die Regler nach 2 Wochen im Griff, ist alles auch eine Sache der Übung

Ansonsten da hinklicken, wo ich was ändern will, die Grenzen macht sich das Programm selbst über Farb und Strukturerkennung .... das beste an der U Point Technik ist, dass es grundsätzlich mal keine Bearbeitungskanten gibt, etwas das mir bei vielen Billdern, die mit eigenen Masken erstellt werden immer wieder mal ins Auge fällt

Meine Bearbeitungszeit bei komplexeren Bildern hat sich um mindestens 2/3 verringert, seit der Zeit, als ich noch gepinselt und mit verschiedenen Ebenen gearbeitet habe (Einstellebenen, Bearbeitungsebenen und zusammenstückelung von Teilen, Kantenunschärfen und nachträglichen Maskenbeschneidungen) Das heisst nicht, dass ich nicht auch noch hin und an PSE auspacke, aber im Normalfall brauche ich keine Ebenenbearbeitung und spezielle Maskenfunktionen mehr.

Farb- und Strukturerkennung und weiche, bzw. einstellbare Kanten hat Lightroom ja auch, dazu kommen aber automatische Objektmaskierungen wie Himmel, Motive, Personen (wobei ich auswählen kann, ob ich das Gesicht, nur die Augen oder Lippen maskieren möchte), Objekte (indem ich einfach drüber male). Alles kann umgekehrt, verschnitten und subtrahiert werden. Alles das ohne dass ich mir über Ebenen Gedanken machen muss.

MMn. ist DxO von dieser Maskierungsflexibikität inzwischen sehr weit im Rückstand. Die U-Point Technologie (die ja von NIK Software übernommen wurde) war mal recht fortschrittlich, skaliert aber nicht mehr mit dem, was softwaretechnisch heute möglich ist. DxO sollte mMn. seine lokalen Bearbeitungsmöglichkeiten grundsätzlich neu überdenken. Adobe hat das in den letzten beiden Hauptversionen auch gemacht, wobei das bei DxO noch grundsätzlicher sein müsste.

bearbeitet von tgutgu
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Irgendwie ist das mit der „Cloud“ offenbar nicht totzukriegen. Weder in Lightroom Classic noch in Lightroom gibt es irgendeinen Zwang irgendetwas mit irgendetwas von Adobe oder sonstwas zu synchronisieren. Alle Bilder können in beiden Produkten lokal gespeichert und verwaltet werden. Damit ggf. auch mal leichter geräte- oder personenübergreifend gearbeitet werden kann, haben die meisten Adobe Produkte eine Anbindung an die Adobe Cloud. Beim Foto Abo kann man optional auch verschiedene Größen an Cloudspeicher mit dazu abonnieren. Lightroom ist für Cloudanbindung gut vorbereitet, während bei Lightroom Classic eher noch kritisiert wird, dass die Cloudanbindung etwas umständlich ist.

Ich selbst nutze eine Art von „Cloudanbindung“ über den SmugMug Veröffentlichungsdienst, eine spezielle Form des Plugins. Damit kann ich über Veröffentlichungssammlungen bestimmte Bilder mit meinen SmugMug Online Galerien synchronisieren. Ich würde heute sogar soweit gehen, dass ich kein Programm, das meinen Arbeitsablauf steuert, wählen würde, das nicht über eine SmugMug Anbindung verfügt.

Synchronisierung mir Clouddiensten ist im Grunde keine Zumutung, sondern eine sinnvolle und für mich wichtige Funktion.

bearbeitet von tgutgu
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vor 6 Stunden schrieb wasabi65:

Was meinst du damit? Ich kenne das so nicht vom meinem LrC.

Lightroom erfordert doch immer einen Import in die eigene Datenbank. Wenn ich mal einen Stapel Bilder z.B. für Stacks oder Tests entwickeln wollte, habe ich immer den gleichen Ordner benutzt und neu synchronisiert. Wenn ich das vergessen hatte, habe ich mich immer gewundert, dass ganz andere Bilder zu sehen waren. Immer nach dem Motto, was nicht in der Lr-Datenbank ist, existiert auch nicht! Ich finde es bequemer, einfach mal Dateien in beliebigen Ordnern anklicken zu können, ohne sie gleich für die Ewigkeit archivieren zu müssen. Jeder, wie er mag!

vor 8 Stunden schrieb tgutgu:

MMn. ist DxO von dieser Maskierungsflexibikität inzwischen sehr weit im Rückstand.

Ich will ja nicht ausschließen, dass ich nur bescheidene Ansprüche habe, aber die DxO-Möglichkeiten reichen mir bei weitem aus und die waren für mich schon in der ersten PL-Version leistungsfähiger als in meiner damaligen Lr-5.7 (meine letzte Lr-Version). Ich wüsste nicht, was ich mir diesbezüglich noch wünschen sollte. Da sehe ich ganz andere Baustellen, z.B. einen schnelleren Bildaufbau der Vorschau und vor allem definierbare Presets, die automatisch, abhängig von den Exif-Daten, geladen werden, so wie es Lightroom kann.

Da ich ehemals mit C1 sehr zufrieden war, hatte ich vor ca. 2 Jahren noch mal die aktuelle Version ausprobiert. Die DxO-Ergebnisse haben mir aber bei weniger Aufwand besser gefallen und die Ergebnisse sind für mich das entscheidende Kriterium.

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vor 14 Minuten schrieb Softride:

Lightroom erfordert doch immer einen Import in die eigene Datenbank. Wenn ich mal einen Stapel Bilder z.B. für Stacks oder Tests entwickeln wollte, habe ich immer den gleichen Ordner benutzt und neu synchronisiert. Wenn ich das vergessen hatte, habe ich mich immer gewundert, dass ganz andere Bilder zu sehen waren. Immer nach dem Motto, was nicht in der Lr-Datenbank ist, existiert auch nicht! Ich finde es bequemer, einfach mal Dateien in beliebigen Ordnern anklicken zu können, ohne sie gleich für die Ewigkeit archivieren zu müssen. Jeder, wie er mag!

Ich will ja nicht ausschließen, dass ich nur bescheidene Ansprüche habe, aber die DxO-Möglichkeiten reichen mir bei weitem aus und die waren für mich schon in der ersten PL-Version leistungsfähiger als in meiner damaligen Lr-5.7 (meine letzte Lr-Version). Ich wüsste nicht, was ich mir diesbezüglich noch wünschen sollte. Da sehe ich ganz andere Baustellen, z.B. einen schnelleren Bildaufbau der Vorschau und vor allem definierbare Presets, die automatisch, abhängig von den Exif-Daten, geladen werden, so wie es Lightroom kann.

Da ich ehemals mit C1 sehr zufrieden war, hatte ich vor ca. 2 Jahren noch mal die aktuelle Version ausprobiert. Die DxO-Ergebnisse haben mir aber bei weniger Aufwand besser gefallen und die Ergebnisse sind für mich das entscheidende Kriterium.

Zwischen Lightroom 5.7 und dem aktuellen 12.1 ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. War ich früher mit den lokalen Bearbeitungsmöglichkeiten von DxO auch relativ zufrieden, sieht man heute in Lightroom, welche anderen Möglichkeiten sich eröffnen, die das Bearbeiten vereinfachen und die ich nicht mehr missen möchte. 

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vor 10 Stunden schrieb Softride:

finde es bequemer, einfach mal Dateien in beliebigen Ordnern anklicken zu können, ohne sie gleich für die Ewigkeit archivieren

…war missverständlich für mich, was du meinst…das hat nichts mit irgendeiner Syncronisierung mit der anderen App Lr zu tun, sondern entspricht einfach dem EBV Konzept, dass alle EBV Schritte im Katalog/„Datenbank“ hinterlegt sind, weil die Originale nicht abgeändert werden. Das hat auch gar nichts mit archivieren zu tun. Der Katalog ist einfach weniger fehleranfällig und ist schneller als sidecar files (die man aber auch noch nutzen kann). Falls man eher weniger EBV macht (zB jpg ooc nutzt), dann sind solche Programme wohl eher nicht nötig und es gibt einfacheres zum Suchen/Verschlagworten.

bearbeitet von wasabi65
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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

hat nichts mit irgendeiner Syncronisierung mit der anderen App Lr zu tun

Nein, damit meinte ich, den jeweiligen Ordner mit der Lightroom-Datenbank zu synchronisieren. Zumindest heißt der entsprechende Lr-Menüpunkt "Synchronisieren". Für solche temporären Entwicklungen hatte ich mir einen Windows-Ordner namens Lr-Import angelegt, den ich immer wieder dafür benutzt habe.

vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Der Katalog ist einfach weniger fehleranfällig

Na ja, solange sich Ordner und Datenbank nicht selbst synchronisieren, widerspricht dieses Verfahren dem ehernen IV-Grundsatz, dass man die gleiche Information nie an zwei verschiedenen, unabhängigen Stellen speichert (von Back-Up-Kopien abgesehen). Die Folge davon ist Dateninkonsistenz! Wenn man sich auf die Lr-Datenbank einlässt, muss man auch konsequent nach diesen Regeln spielen. Da fühle ich mich etwas entmündigt.

Wie dem auch sei, verschiedene Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Vorgehensweisen. Nach meinem Wechsel zu DxO bin ich jedenfalls zufriedener als mit C1, SilkyPix, Lightroom, Zoner, ... und was ich noch alles ausprobiert habe. Ich sehe für mich derzeit keine Veranlassung zurück zu wechseln. Das betrifft natürlich in erster Linie die Bildergebnisse. Mit nichts anderem habe ich derart saubere Details ohne Aufwand bekommen, dafür weine ich aber etwas den fein nuancierten Farben von SilkyPix nach. Da kommen weder DxO noch Lr dran.

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vor 1 Stunde schrieb Softride:

den jeweiligen Ordner mit der Lightroom-Datenbank zu synchronisieren

Nur für andere die mitlesen…dieser Ansatz ist nur dazu da „verlorene“ Bilder wieder im Katalog drin zu haben (falls man zB in Windows Files/Ordner verschiebt anstatt in LrC, weil dann ist alles „synchron“…). Wenn man die Fotos von der SD Karte/Kamera/Festplatte in LrC importiert, wird ein Windows Ordner nach Wunsch angelegt und es ist alles im Katalog direkt drin.

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vor 32 Minuten schrieb wasabi65:

Nur für andere die mitlesen…

Ich bin einer der Mitlesenden und mag LR, wie wohl auch @Softride, aufgrund seines Import- und Katalogisierungs-Schmonzes nicht. Allerdings habe ich mit der aktuellen Version und eventuellen diesbezüglichen Änderungen keine Erfahrungen. Du hattest oben in #45 optionale sidecar files erwähnt – lässt es sich einzig damit, also ohne Import in irgendwelche Kataloge, arbeiten?

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vor 7 Stunden schrieb flyingrooster:

Du hattest oben in #45 optionale sidecar files erwähnt – lässt es sich einzig damit, also ohne Import in irgendwelche Kataloge, arbeiten?

Nein. Der Katalog ist immer aktiv. Man zusätzlich sidecar files benutzen (ist aber doppelspurig). Wenn man die Funktionen einer Datenbank nicht nutzt, sollte man sich andere Software auswählen, oder damit leben lernen. Da ich nur raw mache, verschiedene Metadaten in die Bilder integriere und nicht für jede Präsentation/Zusammenstellung Kopien von files rumliegen haben will, kommt mir so ein Workflow entgegen. Ich denke, das ist bei anderen Programmen mit vielen Metadaten ähnlich.

Wir sind hier aber seehr lange schon OT

bearbeitet von wasabi65
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