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Nikkor Z 600 MM 1:4 TC VR S: Supertele für Sport und Wildlife


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Nikon baut das spiegellose Vollformat-System Nikon Z weiter in Richtung Profi-Markt aus. Als neuestes Mitglied in der Systemfamilie kommt das Supertele Nikkor Z 600 MM 1:4 TC VR S hinzu, dessen Brennweite sich mittels eingebautem Telekonverter auf 840mm erweitern lässt.

Diese Leistung hat ihren Preis: Das NIKKOR Z 600 MM 1:4 TC VR S kommt Ende November für 17.249 € (UVP) auf den Markt.

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DAS NEUE PROFESSIONELLE SUPERTELEOBJEKTIV NIKKOR Z 600 MM 1:4 TC VR S

Nikon erweitert heute sein Angebot an professionellen Superteleobjektiven um das NIKKOR Z 600 mm 1:4 TC VR S. Mit integriertem Telekonverter und AF-Leistung auf höchstem Niveau ist dieses Supertele-Festbrennweitenobjektiv eine Top-Wahl für Sport- und Naturfotograf:innen. Die leistungsstarke Optik stellt eine einheitlich atemberaubende Bildqualität sicher, sowohl bei 600 mm als auch bei 840 mm mit dem zugeschalteten integrierten 1,4-fach-Telekonverter.

Vom rasantem Motorsport bis hin zu unberechenbaren Wildtieren – Fotograf:innen in anspruchsvollen Situationen profitieren von diesem Superteleobjektiv bei jeder Aufnahme. Das Silky Swift Fokussierungssystem liefert einen phänomenal schnellen und unglaublich leisen Autofokus mit punktgenauer Motiverkennung und -verfolgung. Nikons branchenführende meso-amorphe Vergütung unterdrückt dabei effektiv Geisterbilder und Streulicht, selbst bei Szenen mit mehreren direkten Lichtquellen im Bildfeld. Der leistungsstarke Bildstabilisator im Objektiv bietet eine Korrektur von bis zu 5,5 Lichtwertstufen¹ für verwacklungsfreie Aufnahmen in jeder Situation, während die anpassbaren Steuerelemente eine außergewöhnliche Vielseitigkeit bei der Bedienung erlauben. Fotograf:innen, die mehr Reichweite benötigen, können den integrierten Telekonverter zuschalten, ohne ihre Haltung zu verändern oder das Geschehen aus dem Auge zu lassen.

Das NIKKOR Z 600 mm 1:4 TC VR S ist perfekt ausbalanciert. Der Schwerpunkt befindet sich in der Mitte des Stativfußes. So lässt sich die Kamera sicher bedienen und die Körperhaltung ist weniger belastet, egal ob bei Aufnahmen mit Stativ oder aus der Hand. Dank der Abdichtung gegen Witterungseinflüsse sind raue Umgebungen kein Problem. Zudem überzeugt dieses Superteleobjektiv durch sein geringes Gewicht von rund 3 kg. Seine Abmessungen sind sogar so kompakt, dass es in Kamerataschen und -koffer passt, die von den meisten Fluggesellschaften als Handgepäck akzeptiert werden.

Dirk Jasper, Product Manager bei Nikon Europe: „Wie schon das Schwesterobjektiv (das NIKKOR Z 400 mm 1:2.8 TC VR S) verfügt das professionelle Superteleobjektiv NIKKOR Z 600 mm 1:4 TC VR S über Nikons fortschrittlichste Optik und Fokussiertechnologie und bietet eine Leistung, die ihresgleichen sucht. Von schwierigsten Aufnahmesituationen bis hin zu unberechenbaren Motiven – Sie bekommen Ihr Motiv aufs Bild – auf jeden Fall.”

WICHTIGSTE AUSSTATTUNGSMERKMALE: NIKKOR Z 600 MM 1:4 TC VR S

Integrierter 1,4-fach-Telekonverter: Einfaches Umlegen des Schalters an der rechten Seite des Objektivs genügt, um den Telekonverter hinzuzuschalten und dieses 600 mm-1:4-Festbrennweitenobjektiv in ein 840-mm-1:5,6-Objektiv umzuwandeln. Verwacklungsfreier AF: Der Autofokus wird durch den Nikon-SSVCM (Silky Swift voice coil motor) angetrieben und durch den ABS-Encoder unterstützt, der die Position der Linsengruppen absolut präzise erkennt und übermittelt. Erstklassig im Detail: Die Schärfe ist im gesamten Bildfeld hervorragend, selbst bei Offenblende. Das Bokeh ist wunderschön sanft und ausgewogen. Leistungsstarker Bildstabilisator im Objektiv: Er bietet einen Vorteil von 5,0 Lichtwertstufen; mit einer spiegellosen Nikon-Kamera, die Synchro-VR unterstützt, einen Vorteil von 5,5 Lichtwertstufen.¹ Meso-amorphe Vergütung: Unterdrückt Geisterbilder und Streulicht, indem sie die Reflexion wirksam reduziert. Und zwar gleichermaßen bei senkrecht wie schräg auftreffendem Licht. Robust: Die Abdichtung sämtlicher beweglicher Teile und des Bajonetts hält Staub und Feuchtigkeit fern und Nikons Fluorvergütung schützt die Frontlinse.² Ausgewogen: Der Schwerpunkt des Objektivs ist zur Mitte des Stativfußes hin verlagert, was die Stabilität des Objektivs erhöht und die Körperhaltung schont. Anpassbar: Funktionen können dem Funktionsring, den Fn-Tasten, dem Fokussierring und dem geräuschlosen Einstellring zugewiesen werden. Mit der Speichertaste können zusätzlich Entfernungseinstellungen gespeichert werden. Reisebereit: Kompakt und leicht, sodass dass es in Kamerataschen und -koffer passt, die von den meisten Fluggesellschaften als Handgepäck akzeptiert werden. Kompatibilität: Zu Z-TELEKONVERTER TC-1,4x und Z-TELEKONVERTER TC-2,0x.

¹ Gemäß CIPA-Standard erreicht der optische Bildstabilisator im Objektiv im NORMAL-Modus eine Korrektur-Effektivität von 5,0 LW-Stufen (bzw. 5,5 LW bei Synchro-VR). Dieser Wert wird auf einer spiegellosen Kamera mit FX-Format-Bildsensor erreicht.

² Eine Staub- und Spritzwasserfestigkeit des Objektivs kann nicht in allen Situationen und unter allen Bedingungen garantiert werden.

HINWEIS:

Die Kamera-Firmware muss vor der Verwendung des NIKKOR Z 600 mm 1:4 TC VR S auf die neueste verfügbare Version aktualisiert werden

Verfügbarkeit und Preis

Das NIKKOR Z 600 mm 1:4 TC VR S ist voraussichtlich ab Ende November 2022 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 17.249,00 EUR im Handel erhältlich.

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  • 3 months later...

Dem Ingenieur ist nichts zu schwer? Ich kenne natürlich nicht das Innenleben des Objektivs. Aber wenn mein eingehender Satz stimmt, hat das Objektiv für mich den im Video erwähnten Nachteil der Lage des manuellen Fokusrings. Ist mir unter der Prämisse nicht klar wie man so praxisfern konstruieren kann. Bei der Vogelfotografie bin ich nach meiner Erfahrung sehr oft (bis zu 40-50%) gezwungen manuell zu fokussieren. Und dafür sitzt der Fokusring an der schlechtesten Stelle die möglich ist. Ist leider beim Sony 200-600mm auch so. Hier hat man sich wohl bei der Konstruktion entschieden dem "Zoomen" den Vorrang zu geben. Für meine Anwendungen leider auch ein Nachteil.

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Für den Profi....da ist der Preis vermutlich egal...

Für mich als Hobbyfotograf überlege ich eher...Kaufe ich ein E-Auto/Photovoltaik auf dem Dach oder dieses Objektiv.

Und sehe ich überhaupt (außer am PC) den Unterschied zwischen ca. 2000 und 18.000Euro, denn der muss ja gewaltig sein.

Als Hobbyfotograf wartet man immer noch (seit Jahren) auf bezahlbares.

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vor 3 Stunden schrieb mikuz:

Für den Profi....da ist der Preis vermutlich egal...

Für mich als Hobbyfotograf überlege ich eher...Kaufe ich ein E-Auto/Photovoltaik auf dem Dach oder dieses Objektiv.

Und sehe ich überhaupt (außer am PC) den Unterschied zwischen ca. 2000 und 18.000Euro, denn der muss ja gewaltig sein.

Als Hobbyfotograf wartet man immer noch (seit Jahren) auf bezahlbares.

Es ist halt immer das Gleiche: Licht kostet...

Von Canon gibt's ja auch ein 600er für rund € 700,-, hat aber halt f11. Ein Freund von mir hat es, es macht gute Bilder, aber Wildlife in der Dämmerung ist durchaus kniffelig. Wie unterscheidet man den Hirsch vom Rauschen?😉 Oder Langzeitbelichtung einer Schwalbe im Flug?

Ich hätt' schon gern das 600/f4 TC, aber irgendwo hört's für einen Hobbyknipser halt auf.🙁

bearbeitet von WeirdPhoton
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vor 2 Stunden schrieb mikuz:

Für den Profi....da ist der Preis vermutlich egal...

Für mich als Hobbyfotograf überlege ich eher...Kaufe ich ein E-Auto/Photovoltaik auf dem Dach oder dieses Objektiv.

Und sehe ich überhaupt (außer am PC) den Unterschied zwischen ca. 2000 und 18.000Euro, denn der muss ja gewaltig sein.

Als Hobbyfotograf wartet man immer noch (seit Jahren) auf bezahlbares.

Vor allen Dingen erwarte ich dann neben der Bildqualität eine vernünftige und ergonomische Konstruktion. Wenn man sich das Video genau ansieht gibt es da eine Reihe kritischer Punkte. Der Fabian Fopp war da sehr diplomatisch; was ich als sehr angenehm empfinde.

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vor 2 Stunden schrieb mikuz:

Für mich als Hobbyfotograf überlege ich eher...Kaufe ich ein E-Auto/Photovoltaik auf dem Dach oder dieses Objektiv.

Eine Frage der Präferenzen. Jemand der hauptsächlich und leidenschaftlich Tiere fotografiert, der wird sich das nach Möglichkeit leisten. Wer neben der Fotografie noch zig andere Hobbys hat, der wird es sich sicher nicht leisten.

Ich kaufe mir auch keine solchen teuren Festbrennweiten weil für mich zu teuer, zu gross, ich zuwenig Wildlifefotograf bin und ich Festbrennweiten in diesem Bereich unpraktisch finde. Auch beim 150-400 Oly musste ich überlegen aber dafür habe ich etwa einen Drittel dieses Nikkors bezahlt und das war es mir wert.

vor 47 Minuten schrieb Formula:

Der Fabian Fopp war da sehr diplomatisch; was ich als sehr angenehm empfinde.

Ja er ist kein Canon Fanboy und hat sich wirklich Mühe gegeben ein neutrales Urteil zu fällen und das diplomatisch zu formulieren. Der Fokusring ist definitiv am falschen Ort. Das schaue ich als kapitale Fehlkonstruktion an.

bearbeitet von WRDS
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vor 18 Minuten schrieb WRDS:

Der Fokusring ist definitiv am falschen Ort. Das schaue ich als kapitale Fehlkonstruktion an.

Ich wollte es nicht so drastisch ausdrücken! Canon und Sony haben das jedenfalls besser/richtig gelöst. Mich würde allgemein einmal interessieren wie weit das Feedback von Anwendern wirklich kommt und wo es ggf. versickert. Es ist eben nicht nur der Einfluss der reinen Ratio die in ein Produkt fließt sondern auch soziale und zwischenmenschliche Aspekte obwohl uns das meist nicht bewusst ist.

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