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PanaLeica 200/2.8 versus 50-200/2.8-4.0


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Längst vergessen geglaubte Gelüste kommen an die Oberfläche, die Zahl der verbrauchten Tempo-Taschentücher steigt - ich sabbere. Ich sehe und bewundere die neuesten Eichkatzerl-Bilder, gemacht hier im Forum mit dem frisch erworbenen 200/2.8.

Dazu natürlich meinen Chapeau - großartige Bilder. Nun bin ich nicht nur Schwabe von Geburt sondern auch mit Leidenschaft, und des Schwaben herausragendste Eigenschaft ist die Konsultation des Geldbeutels VOR irgendwelchen Investitionen.

Auch meine Hochachtung an Panasonic - die Linse hat vor fünf Jahren schon ähnlich viel gekostet wie heute, und es scheint keine Besserung in Sicht. Da ich seit vielen Jahren großer Fan meines Zuiko-Zooms 40-150/2.8 bin, taucht nun vor einem Kauf die Frage auf, wie gut man mit dieser Festbrennweite 200/2.8 fährt beziehungsweise ob der Kauf eines 50-200/2.8-4.0 Zooms nicht ebenso angeraten sein könnte.

Hat denn jemand bereits Erfahrungen gesammelt mit diesem Pana-Zoom 50-200, es möglicherweise sogar vergleichen können?

Um die Probleme bei meinem Neukauf zu verdeutlichen und meinen inneren Wettstreit - brauche ich ES überhaupt - hier ein Bild aus Iffezheim, gemacht mit dem Zuiko 40-150 + MC 20 in vollem Galopp (also der Gaul - nicht ich) ...

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vor 2 Stunden schrieb donalfredo:

Um die Probleme bei meinem Neukauf zu verdeutlichen und meinen inneren Wettstreit - brauche ich ES überhaupt - hier ein Bild aus Iffezheim, gemacht mit dem Zuiko 40-150 + MC 20 in vollem Galopp (also der Gaul - nicht ich) ...

Welche Probleme? Du brauchst es nicht aber willst etwas neues haben. Kaufe es, wenn dein Geldbeutel es zulässt und spare mit Tempo Taschentüchern !

Und gut ist. Dann kannst du Vergleiche anstellen. Ob 2,8 /200 oder 4/200 oder 5,6/292 besser für DICH geeignet sind.

 

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Ich würde annehmen, dass Du mit einem MC-14 an Deinem 40-150er nicht viel schlechter fährst.
Falls Du noch ein paar Argumente GEGEN einen Kauf willst: DualIBIS geht mit Deiner OM-1 nicht - und OMDS hat ja sowieso 2 Telezooms auf der Roadmap.
Und wenn Du noch mehr Geld ausgeben willst: das Oly 300er F4 ist auch Klasse 😜 😜
 

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vor 9 Stunden schrieb donalfredo:

Längst vergessen geglaubte Gelüste kommen an die Oberfläche, die Zahl der verbrauchten Tempo-Taschentücher steigt - ich sabbere. Ich sehe und bewundere die neuesten Eichkatzerl-Bilder, gemacht hier im Forum mit dem frisch erworbenen 200/2.8.

Dazu natürlich meinen Chapeau - großartige Bilder. Nun bin ich nicht nur Schwabe von Geburt sondern auch mit Leidenschaft, und des Schwaben herausragendste Eigenschaft ist die Konsultation des Geldbeutels VOR irgendwelchen Investitionen.

Auch meine Hochachtung an Panasonic - die Linse hat vor fünf Jahren schon ähnlich viel gekostet wie heute, und es scheint keine Besserung in Sicht. Da ich seit vielen Jahren großer Fan meines Zuiko-Zooms 40-150/2.8 bin, taucht nun vor einem Kauf die Frage auf, wie gut man mit dieser Festbrennweite 200/2.8 fährt beziehungsweise ob der Kauf eines 50-200/2.8-4.0 Zooms nicht ebenso angeraten sein könnte.

Hat denn jemand bereits Erfahrungen gesammelt mit diesem Pana-Zoom 50-200, es möglicherweise sogar vergleichen können?

Um die Probleme bei meinem Neukauf zu verdeutlichen und meinen inneren Wettstreit - brauche ich ES überhaupt - hier ein Bild aus Iffezheim, gemacht mit dem Zuiko 40-150 + MC 20 in vollem Galopp (also der Gaul - nicht ich) ...

Hallo Wolfgang,
Ich besitze alle 3 Objektive und benutze diese auch an meinen 3 Kameras, der Olympus OM-D EM-1 MKIII, der OMDS OM-1 und der Panasonic G9 ohne
irgendwelche Probleme.
- das PL 200/2.8 O.I.S. (PL TC 1.4) hat die beste optische Leistung und das beste Bokeh.
- das PL 50-200/2.8-4.0 O.I.S. benutze ich mit den PL TC 1.4 bevorzugt als Pseudo-Makro für Nahaufnahmen an allen 3 Kameras.
- das Olympus 40-150/2.8 benutze ich am wenigsten, da das Bokeh sehr harsch und unruhig ist.
Diese Angaben entsprechen meiner ganz persönliche Meinung.

 

bearbeitet von mftler
Änderung
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vor 18 Stunden schrieb donalfredo:

ich sabbere. Ich sehe und bewundere die neuesten Eichkatzerl-Bilder, gemacht hier im Forum mit dem frisch erworbenen 200/2.8.Dazu natürlich meinen Chapeau - großartige Bilder.

Dankeschön 😀 , da werde ich wohl gemeint sein.  So ist es mir früher auch immer gegangen,  wenn ich Bilder von anderen Fotografen mit dem 200 2,8 gesehen habe.  Die Bilder haben einen bestimmten Look und eine hervorragende Schärfe. Es gibt nur wenige Objektive mit mFT Anschluss,  die bei mir so ein "Haben wollen " auslösen oder ausgelöst haben. 

Das Olympus 40-150 2,8 habe ich auch mal einen Nachmittag im Stadtpark ausgeführt. Aber war mir etwas zu kurz in den meisten Fällen (ohneTK). Als universelles Teleobjektiv habe ich danach dann das 50-200 2,8-4 erworben, die Lichtstärke reicht mir in den meisten Fällen aus, sogar die Brennweite,  wenn ich nicht gerade Vögel fotografieren möchte.  Aber hierzu habe ich noch ein 100-400 mm.

Obwohl ich das Panaleica 50-200 2,8-4 dann bereits schon hatte und eigentlich keine Notwendigkeit bestand das 200 2,8 zu kaufen, sah ich immer wieder die Bilder vom 200 2,8 im Forum und der Wunsch nach diesem Objektiv kam wieder auf. Ich habe dann auf ein gutes Angebot sehr lange gewartet,  fast ein Jahr und habe erst kürzlich eines auf MPB.com gefunden.  

Wie mein Vorschreiber bereits geschrieben hat, trifft das hier zu:

vor 9 Stunden schrieb mftler:

das PL 200/2.8 O.I.S. (PL TC 1.4) hat die beste optische Leistung und das beste Bokeh.

Ansonsten  noch diese Quelle: https://www.sulasula.com/en/panasonic-leica-200mm-2-8-o-i-s-my-experiences/

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@donalfredo

Ich setze das f/2.8 200 mm + TC 1.4 + TC 2.0  für wildlife, Landschaft, Astro + Gegenlicht an der G9 incl. HiRes ein. Für mich ist die Abbildungsleistung in diesen Bereichen überragend. Mit dem TC 2.0 ist ein perfekt sitzender AF ein muss, sonst ist man von dieser Kombination maßlos enttäuscht, egal ob Astro oder an der Naheinstellgrenze mit einem ABM von 0,40. Das Objektiv liefert auch über weite Distanzen (Erfahrung bis 220 km bei Fön oder Inversion) top Ergebnisse. Kein Vergleich zum Leica 100-400 mm. Im Nahbereich sind die Unterschiede viel geringer.

Die AFC Leistung an der G9 (Foto und Video) ist für mich so gut, dass ich bis jetzt keine Notwendigkeit sehe, mir eine OM-1 zu kaufen. Ich fotografiere in der Regel nur mit offener Blende mit diesem Objektiv. Den TC 2.0 empfehle ich nur für Astro.

Hätte ich eine Olyausrüstung, würde ich das Objektiv erst kaufen, nach einem ausgiebigen Test (AF, Stabilisierung, Gegenlichteignung........).

Dank der Abbildungsleistung, sind Pixelerhöhungen mit Faktor 2.0 kein Problem für mich. Bei wenig Licht und viel Schatten gilt für MFT nach wie vor: Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen. Wunder sind auch mit Topaz oder  DxO nicht möglich.

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ich kenne das 40-150 nicht, kann somit eine eventuelle Notwendigkeit für ein 50-200 oder 200er nicht abschätzen.

Ich habe vor einigen Jahren das 100-300 II besessen (mit dem ich sehr zufrieden war!) und mir als Ergänzung 200er ausgeliehen (eigentlich um mir selbst zu beweisen, dass ich so was nicht brauche). Und obwohl es an der GX9 doch sehr unhandlich und mir zu schwer war (und als Schwabe viiiel zu teuer) habe ich´s nach dem Test sofort gekauft.

Diese Abbildungsleistung beeindruckt. Aber das können viele andere Linsen auch. Das absolut geniale am 200er ist das Bokeh. Nicht nur die Unschärfe durch 2,8 an sich, sondern einfach wie weich das Objektiv die Strukturen im Hintergrund abbildet. Ich habe inzwischen auch das 300er Olympus, das Bokeh ist gegen das 200er einfach aufgeregt.

Nach dem 200er war ich mit dem 100-300II doch unzufrieden, und ich habe es verkauft. Bezüglich der Flexibilität musste dann das 50-200 noch her. Eine sau gute Linse, vor allem auch bezüglich des Gewichts. Es hat ein ähnlich cremiges Bokeh wie das 200er, wenngleich natürlich durch f4 nicht so unscharf. 

Ich nutze beide Objektive fast nur offenblendig.

Das 50-200 kommt im Zoo oder bei Spaziergängen zum Einsatz, ebenso beim Rennsport. Auch für Pseudomakros (speziell mit dem TC1.4) eine grandiose Linse, weil man durch die geringe Naheinstellgrenze von 75cm einen guten Abbildungsmaßstab hin bekommt, hat aber genügend Fluchtdistanz zum Insekt. Das 50-200 mit dem TC14 auf Distanz ist aber eher enttäuschend. Es hat (ohne den TC) einen sehr schnellen treffsicheren AF, an der OM-1 eine absolute AF-Waffe und diesbezüglich besser als alle anderen von mir genutzten Objektive.

Das 200er nutze ich in erster Linie ohne Konverter für meine Hörnchenfotos, und nahe große Vögel. Den mitgelieferten TC1.4 nutze ich eher selten. Wenn 200mm zu kurz sind, sind es eben 280mm auch oft. Daher habe ich noch den TC20. Eine Hassliebe. Auf große Distanz knickt die Abbildungsleistung ziemlich deutlich ein, ebenso die AF-Leistung. Dennoch ist es eben eine sau gute Alternative, die 200mm mit f2.8 mal kurz auf 400mm f5.6 umzubauen, wenn denn ein Vögelchen sitzt, dass man mit 200mm nicht mehr gut erwischt.

Ganz klar liefert hier das 300er mit dem MC-14 die besseren Ergebnisse, aber das 300er ist eben in Parks oft zu lang, und hat eben nicht dieses Traumbokeh.

Die Entscheidung ist schwierig, ganz klar. Aber ich habe die Investition in das 200er nie bereut, im Gegenteil. Das 50-200 nutze ich eigentlich zu wenig (weil eben das 200er so toll ist *schmacht*), und ich bin froh es damals gebraucht und zu einem guten Kurs erstanden zu haben, so reut es mich auch nicht.

Anbei ein Foto von gestern mit dem 200er.

Übrigens, bei mir auf Flickr gibt´s Alben die nach den Objektiven sortiert sind, falls Du vergleichen möchtest

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bearbeitet von holgi1zu5
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Ich denke,  dass die meisten Fotografen sich entweder für das Olympus 40-150 2,8 oder das Panaleica 50-200 2,8-4 entscheiden.  Beide Objektive haben ihre Vor-und Nachteile, aber die Anwendungsbereiche sind sehr ähnlich. 

Das 200 2,8 ist primär eine Festbrennweite für Wildlife,  also eher eine Ergänzung zum Olympus 40-150 2,8, Panaleica 50-200 2,8-4 oder auch zum Pana 35-100 2,8. 

bearbeitet von SilkeMa
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Bedanke mich für eure Tipps und Meinungen.

Da taucht eigentlich eine fette Frage auf. Warum soll das Pana 200 bei Stacking nicht funktionieren? Mein Panaleica Macro 45/2.8 funzt an der OM-1 und mein 42,5/1.2 auch.

Wenn mich das 200/2.8 völlig auf den Kopf stellt - meine Händlerin hat es vorrätig - dann würde ich mir sogar noch mal eine G9 kaufen oder meine G9 zurückkaufen.

Mein Nachbar kommt überhaupt nicht damit zurecht ...

bearbeitet von donalfredo
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vor einer Stunde schrieb donalfredo:

Da taucht eigentlich eine fette Frage auf. Warum soll das Pana 200 bei Stacking nicht funktionieren?

was meinst Du mit Stacking, intern oder Extern?

Das interne Stacking in der OM-1 in Verbindung mit dem PL200 ist ausgegraut, da das Objektiv nicht unterstützt wird. Fokus Brackting und ein externer Stack geht natürlich.

Du wirst beim PL200 an der OM-1 gar nichts vermissen, auch keine G9. Das PL200 performt hervorragend an der OM-1 und wenn Du nicht gerade dauernd 1/25s aus der Hand schießen möchtest, dann ist das eine mega Kombi.

bearbeitet von holgi1zu5
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Am 1.11.2022 um 10:05 schrieb SilkeMa:

Das 200 2,8 ist primär eine Festbrennweite für Wildlife

Für mich sicher nicht. Beispiele

280 mm Originalausschnitt

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Saharastaub - Sonnenaufgang Richtung Zugspitze

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Zugspitze aus 160 km Entfernung (in der 2:1 Ansicht sind die Masten der Seilbahn gut zu erkennen)

 

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Pixelerhöhung mit Faktor 2,40 auf 5432 x 3762

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6K postfokus stack aus 15 Aufnahmen Freihand

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Alle 5 Aufnahmen wurden mit der G9 erstellt. Die Bildstabilisierung mit Dual IS incl. Video (3-fach) ist hervorragend. Die AF nah/fern G9 Option beim AFF + Einfeld realisiert außergewöhnliche Fokusanforderung. Im Wildlife und Wassersport Segment setze ich immer wieder 6k s/s ein zur single frame Extrahierung als 16 bit tiff.

Mein Fazit:

Wer keine Videostabilisierung und 6K postfokus benötigt, wird mit diesem Objektiv sicherlich auch an der OM-1 viel Freude haben. 

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Am 31.10.2022 um 12:58 schrieb donalfredo:

...Da ich seit vielen Jahren großer Fan meines Zuiko-Zooms 40-150/2.8 bin, taucht nun vor einem Kauf die Frage auf, wie gut man mit dieser Festbrennweite 200/2.8 fährt beziehungsweise ob der Kauf eines 50-200/2.8-4.0 Zooms nicht ebenso angeraten sein könnte.
...
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Allererste Grundsatzfrage wäre aus meiner Sicht - bist du bereit für eine Tele-Festbrennweite?
Denn bei dieser Brennweite (KB 400mm) musst du ziemlich genau wissen, was du damit fotografieren willst. Die Flexibilität des Zooms kann einem schon ganz schön fehlen...

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