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Fujifilm X-H2: 40 MP-Sensor und 8K-Video


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Wie schon zur Einführung der X-H2s angedeutet, stellt der japanische Hersteller mit der Fujifilm X-H2 ein weiteres Spitzenmodell vor, das in jeder Hinsicht auf Bildqualität und Auflösung optimiert wurde.

Fotografen freuen sich über 40 MP Auflösung plus eine Option, um aus mehreren Aufnahmen Bilddateien mit 160MP zu generieren. Im Videobereich ist die X-H2 erste APS-C-Kamera, die Videos in 8K/30p Apple ProRes-Qualität direkt auf die Speicherkarte aufnehmen kann.

Die Fujifilm X-H2 kommt Ende September 2022 für 2.249 € (UVP) in den Handel.

Fujifilm X-H2 auf einen Blick

  • Neuer 40,2 Megapixel X-Trans CMOS 5 HR Sensor
  • X-Prozessor 5
  • ISO 125 als niedrigste Standard-Empfindlichkeit
  • 1/180.000 kürzeste Belichtungszeit (elektronischer Verschluss)
  • Objektorientierte Autofokus-Funktion mit Motiverkennung
  • Fünf-Achsen-Bildstabilisator mit bis 7EV Belichtungsvorteil
  • „Pixel Shift Multi- Shot“ Funktion, um 160MP Bilder zu generieren
  • Video in 8K/30p 4:2:2 10-Bit
  • F-Log2 mit erweitertem Dynamikumfang von mehr als 13 Blendenstufen
  • Elektronischer Sucher mit 5,76 MP Auflösung, 0,8x Vergrößerung, Bildwiederholrate 120 B/s
  • Dual- Speicherkarten-Slot (SD / CFexpress TypeB)

Bilder Fujifilm X-H2

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Herausragende Bildqualität – die spiegellose Systemkamera FUJIFILM X-H2 mit 40,2 Megapixel- Sensor und 8K-Video

Kleve, 8. September 2022. Die spiegellose Systemkamera FUJIFILM X-H2 erweitert als neues Flaggschiffmodell die vielfach ausgezeichnete X Serie, deren APS-C- Kameras höchste Bildqualität und kompakte Bauweise verbinden.

Wie das kürzlich vorgestellte Schwestermodell FUJIFILM X-H2S repräsentiert die X-H2 den neuesten Stand der Kameratechnologie. Sie ist außergewöhnlich leistungsfähig und ist in jeder Hinsicht darauf ausgelegt, auch hohen professionellen Ansprüchen gerecht zu werden. Während sich die X-H2S vor allem durch ihre enorme Geschwindigkeit auszeichnet, die sich etwa in der blitzschnellen Datenverarbeitung und der präzisen AF-Verfolgung von sich bewegenden Objekten zeigt, liegen die Vorzüge der X-H2 in ihrer sehr hohen Sensorauflösung und einer überragende Detail- wiedergabe.

Das Herzstück der X-H2 ist der neue 40,2 Megapixel X-Trans CMOS 5 HR Sensor*1, der optimal auf den schnellen X-Prozessor 5 abgestimmt ist. Die Kamera bietet die bislang höchste Auflösung der X Serie, sowohl bei Fotos als auch bei Videos. So ist sie die weltweit erste*2 APS-C-Kamera, die Videos in 8K/30p Apple ProRes-Qualität*3 direkt auf die Speicherkarte aufnehmen kann.

Die X-H2 bietet viele fortschrittliche Ausstattungsmerkmale, wie beispielsweise ISO 125 als niedrigste Standard-Empfindlichkeit, eine kürzeste Verschlusszeit von 1/180.000 Sek. mit elektronischem Verschluss und die Funktion „Pixel Shift Multi- Shot“. Außerdem verfügt sie über zahlreiche Funktionen und Schnittstellen, die das Fotografieren in professioneller Qualität so einfach wie nie machen. Dazu zählen der auf einer Deep-Learning-Technologie basierende Motiverkennungs-Autofokus, der verschiedene Motive (z. B. Tiere oder Fahrzeuge) identifiziert und verfolgt, der integrierte Fünf-Achsen-Bildstabilisator, der einen Verschlusszeitenvorteil bis zu sieben Blendenstufen (EV)*4 bringt, ein elektronischer Sucher mit 5,76 Millionen Bildpunkten und 0,8-facher Vergrößerung sowie ein Speicherkartenfach für CFexpress Typ B-Karten*5, mit denen sich das technologische Potenzial der X-H2 in vollem Umfang ausschöpfen lässt.

Die FUJIFILM X-H2 ist ab Ende September 2022 zu einem Preis von 2.249,- Euro (UVP) im Handel erhältlich.

Hochauflösender X-Trans CMOS 5 HR Sensor und X-Prozessor 5

Der 40,2 Megapixel X-Trans CMOS 5 HR Sensor mit rückwärtiger Belichtung verfügt über einen verbesserten Bildverarbeitungsalgorithmus, der eine sehr hohe Auflösung ohne störendes Bildrauschen und damit eine insgesamt überragende Bildqualität ermöglicht.

Eine weiterentwickelte Pixelstruktur führt zu einer größeren Lichtmenge auf dem Sensor, sodass ISO 125 jetzt als Standard-Empfindlichkeit zur Verfügung steht und nicht mehr über den erweiterten ISO-Bereich gewählt werden muss. Der neue Sensor lässt sich zudem mit äußerster Präzision ansteuern, was ultrakurze Belichtungszeiten erlaubt. So wurde die kürzeste Verschlusszeit des elektronischen Verschlusses um 2,5 EV-Stufen von 1/32.000 Sek. auf jetzt 1/180.000 Sek. erhöht.

Insbesondere bei Aufnahmen in hellen Umgebungen eröffnen sich durch den neuen Sensor neue kreative Möglichkeiten. Damit kann man jetzt auch an sonnigen Sommertagen oder auf der Skipiste den attraktiven Bokeh-Effekt mit geöffneter Blende erzielen sowie schnelle Bewegungen mit ultrakurzen Verschlusszeiten in maximaler Schärfe einfrieren.

Ultra-hochauflösende Fotos und HEIF-Bildformat

Mit der Funktion „Pixel Shift Multi-Shot“ nimmt die Kamera nacheinander 20 hoch- auflösende RGB-Bilder im Rohdatenformat auf, wobei der Bildsensor nach jeder Belichtung minimal verschoben wird. Die so entstandenen Einzelfotos lassen sich mit der kostenlosen Software „Pixel Shift Combiner“ zu einer einzelnen Bilddatei mit einer Auflösung von 160Megapixeln zusammenfügen. Die Funktion ist besonders interessant für die fotografische Dokumentation und Digitalisierung in den Bereichen Kunst und Kultur sowie für hochwertige Still Life- und Produktaufnahmen.

Die X-H2 unterstützt das HEIF-Bildformat, das 10-Bit-Bilddateien liefert, die bis zu 30 Prozent kleiner sind als Standard-JPEG-Dateien.

Mit der Integration dieser beiden Funktionen unterstreicht FUJIFILM seinen Ruf, Bilder von allerhöchster Qualität direkt aus der Kamera zu liefern.

Professionelle Videos in 8K-Qualität

Mit der X-H2 werden ultra-hochauflösende Bewegtbildaufnahmen zum professio- nellen Standard: Der neue Sensor gestattet die Aufzeichnung von Videos im zukunftsweisenden 8K/30p 4:2:2 10-Bit-Format. Das Kameragehäuse der X-H2 wurde so konstruiert, dass die von Sensor und Prozessor erzeugte Wärme schnell abgeführt wird. Dadurch können bis zu 160 Minuten*6 in 8K-Qualität ohne Unterbrechung aufgenommen werden.

Auch in 4K-Workflows bietet der 8K-Sensor viele Vorteile. So greift die Kamera beim internen Oversampling auf die Detailtiefe der 8K-Daten zurück, um ein 4K-Bild von überragender Qualität zu generieren.

Auch die Digitalzoom-Funktion*7 der X-H2 macht sich die hohe Auflösung des 40,2 Megapixel-Sensors zunutze. So kann bei 4K-Aufnahmen mit bis zu 2-facher Vergrößerung ins Bild gezoomt werden. In Verbindung mit dem XF18-120mmF4 LM PZ WR wechselt die Kamera nach Erreichen der maximalen optischen Brennweite nahtlos zum Digitalzoom, um die Brennweite effektiv zu verdoppeln.

Effiziente Postproduktion

Die X-H2 unterstützt drei Apple ProRes-Codecs: ProRes 422 HQ, ProRes 422 und ProRes 422 LT. Bei der Aufnahme von Videos bis zu 4K-Auflösung können parallel auch Proxy-Filme*8 (ProRes 422 Proxy) mit niedriger Bitrate aufgezeichnet werden. Da diese eine kleinere Dateigröße haben, eigenen sie sich für effiziente Workflows mit reduziertem Arbeitsaufwand in der Postproduktion.

In Kombination mit einem kompatiblen externen HDMI-Recorder von Atomos oder Blackmagic Design lassen sich zudem 12-Bit-RAW-Videodateien aufzeichnen. Diese können als Apple ProRes RAW oder Blackmagic RAW in bis zu 8K-Auflösung mit Bildraten bis 29,97 Bildern pro Sekunde gespeichert werden.

Neben dem bekannten F-Log unterstützt die X-H2 auch F-Log2, das einen erweiterten Dynamikumfang von mehr als 13 Blendenstufen und somit mehr kreativen Spielraum in der Videobearbeitung bietet.

Intelligenter Autofokus für maximale Detailschärfe

Die X-H2 ist mit einem innovativen Autofokussystem ausgestattet, das es der fotografierenden Person erlaubt, sich ganz auf das Motiv und die Bildkomposition zu konzentrieren. Sie kann darauf vertrauen, dass die Kamera zuverlässig und präzise auf das Motiv scharfstellt.

So bietet der leistungsstarke X-Prozessor5 der X-H2 eine objektorientierte Autofokus-Funktion mit Motiverkennung basierend auf künstlicher Intelligenz. Der mittels Deep-Learning-Technologie entwickelte Algorithmus erkennt und verfolgt nicht nur Gesichter und Augen von Menschen, sondern hält auch Tiere, Vögel, Autos, Motorräder, Fahrräder, Flugzeuge und Züge zuverlässig im Fokus.

Der 40,2 Megapixel-Sensor besitzt mehr Phasendetektionspixel als die bisherigen Modelle der X Serie, was im AF-S-Modus zu einer noch präziseren Fokussierung, zum Beispiel bei Landschafts- oder Porträtaufnahmen, führt. Außerdem verfügt die X-H2 (wie die X-H2S) über einen neuen AF-Algorithmus zur Vorhersage von Objektbewegungen, was eine noch zuverlässigere Schärfenachführung bei der kontinuierlichen Scharfstellung (AF-C) ermöglicht.

Da 8K-Videos eine besonders präzise Fokussierung erfordern, wurde auch der Video- AF-Algorithmus optimiert. Zudem gibt es einen neuen Fokusindikator, der das manuelle Scharfstellen beim Filmen erleichtert und in Kombination mit der Fokus- Peaking-Funktion verwendet werden kann.

Top-Ausstattung und hoher Bedienkomfort

Die FUJIFILM X-H2 ist mit einer integrierten Fünf-Achsen-Bildstabilisierung (IBIS) ausgestattet. Diese ermöglicht scharfe Aufnahmen bei bis zu sieben EV-Stufen längeren Verschlusszeiten und bietet damit in vielen Situationen, z. B. bei wenig Licht, einen entscheidenden Vorteil.

Der elektronische Sucher der X-H2 bietet ein hochauflösendes Sucherbild mit 5,76 Millionen Bildpunkten und 0,8-facher Vergrößerung. Die hohe Bildwiederholrate von ca. 120 Bildern pro Sekunde sorgt für eine natürliche Darstellung auch sehr schneller Bewegungen. Das Sucherbild ist zudem optimal korrigiert und frei von Parallaxenfehlern und Verzeichnung, die ansonsten typischerweise bei Veränder- ungen der Augenposition in Erscheinung treten.

Die X-H2 ist so gebaut, dass sie der Beanspruchung im professionellen Arbeitsalltag standhält. Wie die X-H2S verfügt sie über ein wetterfestes Gehäuse, das an 79 Stellen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub abgedichtet und auch bei Kälte bis minus 10 Grad Celsius voll einsatzfähig ist.

Für zusätzlichen Bedienkomfort sorgen das Subdisplay auf der Kameraoberseite, der rückwärtige LCD-Monitor mit 1,62 Millionen Bildpunkten, die individuell konfigurierbare AFON-Taste und die separate Videoaufnahmetaste. Der Dual- Speicherkarten-Slot der X-H2 unterstützt neben den herkömmlichen SD-Karten auch CFexpress TypeB-Karten, mit denen sich unter anderem bei Serienbild- und Videoaufnahmen das volle Potenzial der Kamera ausschöpfen lässt.*9

Darüber hinaus ist die X-H2 (wie die X-H2S*10) kompatibel mit dem File-Transmitter FT-XH, der kabelgebundene LAN- und drahtlose WLAN-Tethered-Videoaufnahmen erlaubt. Bis zu vier X-H2 und X-H2S können so über eine Browseranwendung gesteuert werden. Dabei lassen sich zum Beispiel die Aufnahmeparameter für jede Kamera überprüfen und anpassen sowie die Videoaufnahme für alle Kameras synchron starten und stoppen. Auch das Speichern, Kopieren und Laden von Kameraeinstellungen ist möglich.*11

Optionales Zubehör

Hochformat-Batteriehandgriff VG-XH (kompatibel mit X-H2 / X-H2S)

Der Hochformat-Batteriegriff ist spritzwasser- sowie staubgeschützt und auch bei Kälte bis minus 10 Grad Celsius einsatzbereit. Er fasst zwei Hochkapazitäts-Akkus NP-W235 und verfügt über mehrere Tasten und Bedienelemente, mit denen sich die Kamera auch im Hochformat so komfortabel bedienen lässt wie im Querformat.

File Transmitter FT-XH (kompatibel mit X-H2 / X-H2S)

Der File Transmitter wurde speziell für die Anforderungen in der Studio-, Presse- und Sportfotografie entwickelt. Er ermöglicht es, die Kamera in eine Netzwerkumgebung

einzubinden, um Bilder direkt nach der Aufnahme an einen Computer oder Server zu übertragen. Er fasst zwei Hochkapazitäts-Akkus NP-W235 und kann auch als Hochformatgriff verwendet werden. Der File Transmitter ist kompatibel mit der X-H2 / X-H2S und unterstützt folgende Übertragungsfunktionen:

  1. FTP-Transfer über LAN, WLAN oder USB-Smartphone-Tethering
  2. Tethered Shooting über LAN oder WLAN
  3. Fernsteuerung der Kamera über LAN oder WLAN (bis zu vier X-H2S / X-H2 Kameras können über eine Browseranwendung gesteuert werden)

Lüfter FAN-001 (kompatibel mit X-H2 / X-H2S)

Der Lüfter dient dazu, die X-H2 bei sehr hohen Umgebungstemperaturen zu kühlen, um eine längere Aufnahmedauer zu erreichen. Er lässt sich ohne zusätzliches Kabel oder Batterien auf der Rückseite des Kameragehäuses befestigen und verhindert, dass die Kamera aufgrund von Überhitzung vorzeitig abschaltet.

Abdeckungskit CVR-XH (kompatibel mit X-H2 / X-H2S)

Dieses Kit beinhaltet verschiedene Abdeckungen für die an der Kamera befindlichen Anschlüsse und Schnittstellen:

  • Blitz-Synchronanschluss
  • Blitzgeräteschuh
  • Anschlussabdeckung für Batteriehandgriff/Transmitter
  • Anschlussabdeckung für Lüfter
  • Speicherkartenfachabdeckung

*1 X-Trans ist eine Marke oder eingetragene Marke der FUJIFILM Corporation.

*2 Stand: 8. September 2022, nach Angaben von FUJIFILM.

*3 Apple ProRes ist eine Marke von Apple Inc. und in den USA sowie anderen Ländern und Regionen eingetragen.

*4 In Kombination mit dem FUJINON XF35mmF1.4 R.

*5 CFexpressTM ist eine Marke oder eingetragene Marke der CompactFlash Association.

*6 Maximale Aufnahmedauer bei einer Umgebungstemperatur von 25 Grad Celsius und den Kameraeinstellungen: automatische Abschalttemperatur „Hoch“, H.265 4:2:0, 200Mbps-Bitrate und dem vertikalen Batteriegriff VG-XH mit insgesamt drei eingesetzten Batterien. Die Aufnahmedauer hängt von der verbleibenden Akkuladung sowie dem Typ und der Kapazität der verwendeten Speicherkarte ab. Wenn sich das Gerät erwärmt, wird die Aufnahme möglicherweise automatisch beendet.

*7 Der Digitalzoom ist verfügbar in den drei Video-Modi: 4K HQ, 4K DCI HQ und Full HD.

*8 Die Proxy-Funktion ist für 8K/30P- und 8K/25P-Aufnahmen nicht verfügbar.

*9 Eine Liste der kompatiblen Speicherkarten finden Sie auf der FUJIFILM Website.

*10 Ein Update auf die neueste Firmware ist für die X-H2S erforderlich, um diese Funktion zu verwenden.

*11 Die Kameraeinstellungen können auf einem Computer oder Tablet gespeichert und von dort wieder geladen werden.

FUJIFILM X-H2

  • UVP: 2.249,- Euro
  • Verfügbar: ab Ende September 2022
  • Farbe: Schwarz

FUJIFILM X-H2 + XF16-80mmF4 R OIS WR Kit

  • UVP: 2.749,- Euro
  • Verfügbar: ab Ende September 2022
  • Farbe: Schwarz
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Wiesners Review ist übrigens ziemlich kritisch. Er spricht auch Dinge an, welche Fuji Fans nicht gerne hören werden. Wer ist die Zielgruppe für eine so schwere, grosse und teure APS-C Kamera? Vermutlich eher Leute, die bereits im Fuji System drin sind. Reichen nun die alten Objektive für die 40MP? Weiss keiner. Der AF-C und auch der Augen AF scheinen gar nicht überzeugend zu sein. Hoffen wir mal, dass es an der Beta Firmware lag.

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vor 13 Stunden schrieb WRDS:

Wiesners Review ist übrigens ziemlich kritisch. Er spricht auch Dinge an, welche Fuji Fans nicht gerne hören werden. Wer ist die Zielgruppe für eine so schwere, grosse und teure APS-C Kamera? Vermutlich eher Leute, die bereits im Fuji System drin sind. Reichen nun die alten Objektive für die 40MP? Weiss keiner. Der AF-C und auch der Augen AF scheinen gar nicht überzeugend zu sein. Hoffen wir mal, dass es an der Beta Firmware lag.

 

Wiesner, wie auch andere, haben bei verschiedenen Kritikpunkten typischerweise darauf hingewiesen, dass sie ja ein Vorserienmodell in der Hand haben und diese Punkte "wahrscheinlich" (oder "vielleicht", oder "hoffentlich"...) dann im Serienmodell behoben sein werden.

Gibt es schon irgendwo einen Test, in dem mit einem Serienmodell der Augen-Autofokus (EYE AF) getestet wird?

Genau das würde mich brennend interessieren.

 

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Na,ja wenn der Augen AF so schlecht funktioniert in einem Vorserienmodell, das man Testern herausgibt, habe ich so meine Zweifel, dass das sehr viel besser funktionieren wird mit der finalen Software. Schade eigentlich.

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vor einer Stunde schrieb WRDS:

Na,ja wenn der Augen AF so schlecht funktioniert in einem Vorserienmodell, das man Testern herausgibt, habe ich so meine Zweifel, dass das sehr viel besser funktionieren wird mit der finalen Software. Schade eigentlich.

 

Schon was dran, aber warten wir mal ab... Manchmal folgt ja auch kurz nach der Einführung so eine "1.01-Firmware" und plötzlich sind dann ein paar Probleme behoben. Andererseits "muss" so eine Korrektur-Firmware ja auch nicht automatisch kommen und magisch alles richten. Insofern mal schauen - allerdings nicht Ewigkeiten...

Eine Sony a6400 für 900 Euro hat einen exzellenten, "gnadenlosen" Augen-AF (bei ihr wurde ja dieses "real-time tracking" eingeführt). Einer X-T4 haushoch überlegen (habe beide Kameras gehabt).

Wenn die X-H2 nicht auf dieser Höhe ist (mit dem Eye AF meine ich), dann bin ich ganz sicher nicht bereit, 2249 Euro auszugeben. Dann kann ich auch mit meiner X-T2 weiterfotografieren oder mit einer Sony A7R II, die man für 1000 Euro gebraucht bekommen kann und die exzellente 42MP ohne Tiefpassfilter hat.

 

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vor 58 Minuten schrieb cosmovisione:

Eine Sony a6400 für 900 Euro hat einen exzellenten, "gnadenlosen" Augen-AF (bei ihr wurde ja dieses "real-time tracking" eingeführt). Einer X-T4 haushoch überlegen (habe beide Kameras gehabt).

Genau. Und die 6400 ist mehr als drei Jahre alt.

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Es sieht so aus als hätte Fuji die Kameras schon vor einigen Wochen zum ausprobieren verschickt und je nach dem wie die Entwicklung läuft ist dann eventuell eine noch ältere halbwegs stabile Softwareversion drin und nicht der jeweils aktuelle build vom Tage, der noch gar nicht getestet ist. Wenn sie dann erst in einigen Wochen auf den Markt kommt, ist in den Testmodellen Software, die noch relativ weit von der endgültigen 1.0-Version entfernt ist. Das machen einige Hersteller so. Andere geben fast endgültige Kameras kurz vor dem Verkaufsstart raus. Die YouTuber haben dann manchmal nur einen Tag Zeit um die Kamera zu testen und ein Video zu produzieren.

Trotzdem sollte man nicht erwarten, dass Fuji plötzlich einen genau so guten AF hat, wie Sony, nur weil die Kamera ganz neu ist. Manche Firmen können das einfach besser oder haben Rechte und Patente, die den anderen noch nicht zur Verfügung stehen. Dafür hat Sony auch in den neusten Kameras keine so gute Stabilisierung wie Panasonic oder OM-Systems. Jeder Hersteller hat seine Stärken und Schwächen an denen er arbeitet und viel Wettbewerb in vielen Bereichen sorgt insgesamt für mehr Fortschritt.

Mit 40MP und 8k Video bieten die X-H2 jedenfalls erst mal ziemlich herausragende Fähigkeiten für Hybrid-Shooter. Wie gut die einzelnen Funktionen dann sind und was der AF taugt werden wir leider erst später sehen.

Gerade bei Leuten, die regelmäßig Inhalte für soziale Medien produzieren ist das nachträgliche Zuschneiden in letzter Zeit immer wichtiger geworden. Sowohl bei Fotos als auch bei Videos benötige man Hoch und Quer-Formate und weil immer mehr auf dem Smartphone konsumiert wird, muss man dafür dann viel näher ran und auf die Personen und Objekte drauf gehen. Wenn man 8k hat, kann man problemlos 16:9, 9:16 oder auch quadratisch produzieren und hat Luft zum Zuschneiden. Das ist ähnlich wie bei den 5.8k open gate auf der GH6 wo man mit dem vollen 24MP Sensor in 4:3 filmt und soweit ich weiß, bieten die X-H2s auch einen open gate modus, der den vollen Sensor in 3:2 nutzt. Das ist für solche Anwendungen meilenweit besser als das was die kostengünstigen Vollformat-Kameras und die anderen APS-C Kameras in 4k liefern (mit line skipping oder crop und in 8bit mit quasi JPEG Qualität).

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Am 9.9.2022 um 19:58 schrieb WRDS:

Er spricht auch Dinge an, welche Fuji Fans nicht gerne hören werden. Wer ist die Zielgruppe für eine so schwere, grosse und teure APS-C Kamera?... Reichen nun die alten Objektive für die 40MP? ... 

Er spricht vor allem an, was seine mit CaSoNikon gerüsteten Follower hören wollen. 

Bei Canon dürfte es einige geben, die für so eine griffige APS-C-Kamera Interesse mitbringen, man hört ja durchaus von viel Interesse für die üppige R7. https://camerasize.com/compare/#891,890 Ob die KB-Gläser die 32MP auf APS-C überhaupt schaffen, bei deren Crop müssten die Objektive für um 75MP gerechnet sein... 

Auf das "der-Sensor-macht-die-Gläser-kaputt"-Gelaber sind schon damals bei der D800 alle eingestiegen. Heute machen sie kleine Messsucher-Objektive von Anfang der 70er an den 45,7MP der Z7 und schwärmen von den Möglichkeiten, coole Looks damit ins Bild zu zaubern. 

Bei den 60MP der A7RIV musste man ja auch sofort... Nee, eben nicht. Man probiert und am Ende geht vieles und für manches legt man sich eben ein modernes GM zu, was soll's. 

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vor 5 Stunden schrieb outofsightdd:

Bei Canon dürfte es einige geben, die für so eine griffige APS-C-Kamera Interesse mitbringen, man hört ja durchaus von viel Interesse für die üppige R7. https://camerasize.com/compare/#891,890 Ob die KB-Gläser die 32MP auf APS-C überhaupt schaffen, bei deren Crop müssten die Objektive für um 75MP gerechnet sein...

Ja aber.... bei Canon kann ich wie bei Sony APS-C und Vollformat parallel mit dem gleichen Anschluss betreiben und ich kann die dicken Vollformat Teles dran montieren. Oder ich kann mit APS-C einsteigen und auf Vollformat aufrüsten wenn ich will. Zudem ist die R7 sehr viel billiger als die X-H2 oder gar die X-H2S.  Für Leute, die schon im Fuji System drin sind und die Gläser haben sind die X-H2 Modelle sicher interessant.

bearbeitet von Gast
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Sicher ist die Kamera ein gutes Paket, das die neuen Standardtechnologien wie 5 mpx Sucher und musterbasierter AF implementiert. Das Gehäusegewicht ist mit 660 g noch akzeptabel und die Ausdauer ist mit 680 Bildern auch sehr gut, fast doppelt so viel wie bei der GH6.

Was mir jedoch auffällt ist, dass die Gehäuse immer fetter werden. Wahrscheinlich liegt das daran, dass immer mehr Video Standards (man schaue nur auf die endlose Liste) und immer extremere Video Standards (8k) unterstützt werden, was dazu führt, dass immer mehr Aufwand in die Kühlung von Sensor und Prozessor gesteckt werden muss. Dies führt wohl dazu, dass die Gehäusedicke zunimmt und die Kameras zunehmend unhandlicher werden und sich den DSLR Veteranen annähern.

8K Video und Specs wie 1/180000s Verschlusszeiten dürfte die Mehrzahl der Fotografen kaum interessieren und für die 8K Verarbeitung dürfte sehr vielen die Rechenpower fehlen. D.h. für jemanden wie mich sind diese extremen Spezifikationen zunehmend mit Nachteilen verbunden. Wenigstens hat Fuji den Lüfter als optionale Erweiterung konzipiert und nicht fest angebaut wie Panasonic bei der GH6.

 

 

 

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 21 Stunden schrieb tgutgu:

Was mir jedoch auffällt ist, dass die Gehäuse immer fetter werden. Wahrscheinlich liegt das daran, dass immer mehr Video Standards (man schaue nur auf die endlose Liste) und immer extremere Video Standards (8k) unterstützt werden, was dazu führt, dass immer mehr Aufwand in die Kühlung von Sensor und Prozessor gesteckt werden muss. Dies führt wohl dazu, dass die Gehäusedicke zunimmt und die Kameras zunehmend unhandlicher werden und sich den DSLR Veteranen annähern.

Da soll die X-T5 noch dieses Jahr den Beweis bringen, dass es das Gehäuse der X-H2 für die Griffigkeit (und vielleicht für Anschlüsse, Robustheit, Tastengröße, Topdisplay) gibt und nicht zwingend für die Fähigkeiten von Sensor und Prozessor.

Bisher wachsen die direkten Nachfolger immer wieder, etwas anders stand bei der X-T4 bedingt durch den Wechsel zum großen Akku NP-W235 und dem Fehlen eines weiteren Bodies für andere Ansprüche auch nicht direkt auf der Wunschliste. Für die X-T5 scheint das zur Differenzierung im Portfolio anders auszusehen.

vor 21 Stunden schrieb tgutgu:

1/180000s Verschlusszeiten

Ohne zusätzliche ND-Filter mal eben mit einem weit öffnenden Objektiv arbeiten zu können wäre eine Anwendung (bei jetzt Base ISO 125), das neue XF56WR wurde ja gleichzeitig präsentiert und scheint auf voller Bildfläche ab Offenblende zu überzeugen.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 27 Minuten schrieb outofsightdd:

Ohne zusätzliche ND-Filter mal eben mit einem weit öffnenden Objektiv arbeiten zu können wäre eine Anwendung (bei jetzt Base ISO 125), das neue XF56WR wurde ja gleichzeitig präsentiert und scheint auf voller Bildfläche ab Offenblende zu überzeugen.

Bei Sony APS-C stört mich im Sommer immer wieder, bei f1.4 und 1/4000 an die Grenze zu kommen. Mit 1/8000, spätestens 1/16000 wäre das Problem für mich behoben, auch für f1.2 dann.

Die 1/180000 finde ich technisch höchst beeindruckend, aber nicht praxisrelevant.

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vor 18 Minuten schrieb pizzastein:

Bei Sony APS-C stört mich im Sommer immer wieder, bei f1.4 und 1/4000 an die Grenze zu kommen.

Etwas das ich bei Sony immer wieder kritisiere. Auch die 7c kann nur 1/4000s mit dem mechanischen Verschluss. Und leider können nur Alpha 9,9II und 1 mit dem elektronischen Verschluss 1/32000s. Bei den anderen ist bei 1/8000s Schluss. Schon die älteren Fujis können mit dem elektronischen Verschluss kürzer als 1/8000s belichten.

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Am 12.9.2022 um 13:36 schrieb pizzastein:

Bei Sony APS-C stört mich im Sommer immer wieder, bei f1.4 und 1/4000 an die Grenze zu kommen. Mit 1/8000, spätestens 1/16000 wäre das Problem für mich behoben, auch für f1.2 dann.

Die 1/180000 finde ich technisch höchst beeindruckend, aber nicht praxisrelevant.

Da bist du noch einigermaßen gut bedient. Wenn ich mir die letzten Bilder vom Strandurlaub ansehe, dann bin ich sehr oft bei 1/5000 sec oder schneller und das bei f1,7/f1,8. Bei paar Strandbildern musste ich auf f2,2/f2,5 abblenden trotz 1/32000 sec. Von daher freue ich mich über 1/64000 sec und schneller. Für mich sind die beiden Fuji X H2 derzeit das Maß bei APSC, auch gegenüber Kleinbild passt der Preis. Es gibt auf beiden Seiten Vor- und Nachteile. 

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vor 12 Stunden schrieb sklave_gottes:

Wenn ich mir die letzten Bilder vom Strandurlaub ansehe, dann bin ich sehr oft bei 1/5000 sec oder schneller und das bei f1,7/f1,8. Bei paar Strandbildern musste ich auf f2,2/f2,5 abblenden trotz 1/32000 sec.

Bei welchem ISO-Wert?

Man kann auch in der Nachbearbeitung noch Spielraum in den Lichtern nutzen oder, eleganter, niedrigere ISO-Werte als die Standardwerte (falls von der Kamera her möglich).

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Am 14.9.2022 um 06:17 schrieb pizzastein:

Bei welchem ISO-Wert?

Man kann auch in der Nachbearbeitung noch Spielraum in den Lichtern nutzen oder, eleganter, niedrigere ISO-Werte als die Standardwerte (falls von der Kamera her möglich).

Der war bei allen Fotos auf Auto-ISO, also bei meinen Pana-Kameras auf Base-ISO-200.

Ich hätte hier natürlich noch ISO100 vorgeben können, aber dann reduziert sich meiner Meinung nach der Dynamikumfang.

Vielleicht kann mir einer weiterhelfen:

Haben die neuen Fuji H2's bei der Slowmotion-Videoaufnahme einen Autofokus? Ich konnte dazu auf die schnelle nichts finden. 

 

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