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OM System kündigt die Entwicklung des M.Zuiko Digital ED 90mm F3.5 Macro IS PRO an


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Soll in 2023 kommen, Entwicklung offiziell angekündigt. Abbildungsmaßstab 2:1 und vermutlich Dual IS, das klingt doch mal interessant.

M.Zuiko Digital ED 90mm F3.5 Macro IS PRO main features:

  1. Excellent optical performance of a 180mm focal length equivalent1 M.Zuiko PRO lens ("KB-Äquivalent")
  2. Amazing close-up shooting capabilities with 4×1 maximum image magnification (aber auch hier das übliche "KB-Äquivalent")
  3. Dustproof and splashproof protection class equivalent to IP53 for stress-free shooting in any condition
  4. In-lens image stabilization for easy handheld shooting => mit dem Dual IS dürften sich hier sehr gute Freihand-Möglichkeiten ergeben

Daten aus Verlautbarung können sich wohl noch ändern.

Nils H. hatte mal in einer Session verlautbart, dass OM sich überlege, was anders zu machen. 2:1 Abbildungsmaßstab mit Dual-IS finde ich eine Ansage. Die f3.5 lassen sich da m.E. verkraften, bei Macro sowieso.

bearbeitet von Rob
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Hier die ganze Mitteilung:

OMDS hat heute eine neue Roadmap für OM-Objektive vorgestellt. Größte Neuigkeit ist die Entwicklungsankündigung für ein lange gewünschtes Makro-Objektiv mit langer Brennweite – das M.Zuiko Digital ED 90 mm F3.5 Macro IS PRO.

Das Objektiv soll im kommenden Jahr, also 2023 erscheinen. Abbildungen gibt es keine, genaue technische Details nur wenige, diese haben es aber in sich:

  • Brennweite 90 mm, entspricht 180mm an Kleinbild
  • Lichtstärke 3,5
  • Maximal 4x Vergrößerung!
  • Staub- und Spritzwasserschutz
  • Integrierte Bildstabilisierung

Hier die vollständige Roadmap:

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Ankündigung der Entwicklung von M.Zuiko Digital ED 90 mm F3.5 Macro IS PRO (Kleinbild-Äquivalent: 180 mm), einem leistungsstarken, für die Naturfotografie optimierten Telemakro-Objektiv

Hamburg, 8. September 2022 – OM Digital Solutions Corporation kündigt die Entwicklung von M.Zuiko Digital ED 90 mm F3.5 Macro IS PRO an (Kleinbild-Äquivalent: 180 mm), das erste leistungsstarke Telemakro- Objektiv der M.Zuiko PRO-Serie auf Basis des Micro-Four-Thirds-System-Standards. Mit einer maximal 4- fachen Bildvergrößerung überzeugt das Objektiv mit beeindruckenden Fähigkeiten bei Nahaufnahmen und ist damit die perfekte Wahl für die Makro-Naturfotografie.

M.Zuiko Digital ED 90mm F3.5 Macro IS PRO Hauptausstattungsmerkmale:

  1. Exzellente optische Leistung des M.Zuiko PRO Objektivs mit einer Brennweite von 180mm Äquivalent**1**
  2. Beeindruckende Nahaufnahmen mit einer maximalen 4-fachen Bildvergrößerung
  3. Staub- und Spritzwasserschutz gemäß IP53-Standard für stressfreie Aufnahmen selbst unter schwierigsten Bedingungen
  4. Integrierte Bildstabilisierung für verwacklungsfreie Aufnahmen aus der Hand

Die Entwicklung des neuen M.Zuiko PRO Telemakro-Objektivs steht im Einklang mit dem Anspruch der Marke, Lösungen zu entwickeln, die perfekt auf die Bedürfnisse von Markt und Kunden abgestimmt sind. Mit diesem Neuzugang stehen nun drei leistungsstarke Objektive mit beeindruckend guten Nahaufnahmekapazitäten zur Verfügung, die mit einer maximalen Bildvergrößerung von 2x oder mehr bei Brennweiten von 60 mm2, 120 mm3 und 180 mm4 die gesamte Bandbreite der Makrofotografie von Standard- bis Telezoom abdecken. Das Sortiment umfasst insgesamt 11 Objektive 5 mit Halb-Makro-Fähigkeit bei einer maximalen Bildvergrößerung von 0,5x oder mehr, mit denen sich Motive aus unmittelbarer Nähe aufnehmen und vergrößern lassen. Damit haben anspruchsvolle Fotografen alles zur Hand, was für Close-ups bis hin zu Makro-Aufnahmen mit extremer Vergrößerung benötigt wird. Als Teil der Highlights von OM SYSTEM hebt dieses Objektivsortiment die Anwenderfreude bei der Makro-Fotografie auf ein neues Niveau.

Ziel von OM SYSTEM ist es, Kameras anzubieten, die überallhin leicht mithingenommen werden können, um besondere Momente festzuhalten und das Fotografieren zu einem einmaligen Erlebnis zu machen. Auch in Zukunft wird OM Digital Solutions die Vorteile des Micro-Four-Thirds-System in vollem Maße ausschöpfen und durch die kontinuierliche Erweiterung seines Objektivsortiments für mehr Freiheiten und Kreativität sorgen.

Die aktuelle M.Zuiko Digital Lens Roadmap finden Sie hier: https://my.olympus-consumer.com/blog/b/photography-journal_en/posts/lens-roadmap-update

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Olympus ist mit seinen pseudotechnischen Angaben etwa so seriös wie manche Ebay Händler, welche aus einem vergammelten M42 Objektiv 500mm f/8 puls 3x Konverter plus Adapter M42->MFT ein "Professionelles Supertele 3000mm f/8" machen. Warum eigentlich immer "35mm Äquivalent"? Gegenüber einer Sinar 8x10" hat das Ding eine Vergrößerung von 30x. Das sieht doch gleich viel beeindruckender aus.

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vor 3 Stunden schrieb CEHorst:

Super, ne 2,8 wäre schön gewesen,

Das wäre sogar sehr schön gewesen. Bei einer Vergrößerung von 2x mache ich mir da Sorgen um die effektive Blende. Speziell bei einem beugungsaffinen Format wie MFT. Da hätte ich sogar gerne noch etwas drauf gelegt für f/2.

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vor 4 Stunden schrieb CEHorst:

Super, ne 2,8 wäre schön gewesen, aber 90mm sind auch schön. Mal schauen was das Dingens kostet.

Ich vermute Kompromisse mit Größe und Gewicht. Die üblichen 100/2.8 Makros sind für mFT schon große Teile. Auch wenn ich grundsätzlich sehr interessiert bin an so einem Telemakro, könnte das zum Verhängnis werden.

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vor 4 Stunden schrieb tengris:

Olympus ist mit seinen pseudotechnischen Angaben etwa so seriös wie manche Ebay Händler, welche aus einem vergammelten M42 Objektiv 500mm f/8 puls 3x Konverter plus Adapter M42->MFT ein "Professionelles Supertele 3000mm f/8" machen. Warum eigentlich immer "35mm Äquivalent"? Gegenüber einer Sinar 8x10" hat das Ding eine Vergrößerung von 30x. Das sieht doch gleich viel beeindruckender aus.

Wie üblich, wurde "vergessen", auch die Blende äquivalent anzugeben 😇

bearbeitet von pizzastein
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vor 41 Minuten schrieb pizzastein:

Ich vermute Kompromisse mit Größe und Gewicht.

Ich habe dieser Tage mein 150er Makro aufgeben müssen. Der Nachfolger hat 105mm. Mehr gibt es nicht mehr im AF Bereich für Nikon F. Die beiden Kollegen Sigma 150mm F2,8 EX APO DG Makro HSM und Sigma 105mm f2.8 EX DG OS HSM schenken sich in Punkto Größe und Gewicht praktisch nichts. Das 150er ist gerade mal einen Zentimeter länger. Da fragt man sich, warum das 105er eigentlich keine der hauseigenen Stativschellen annimmt. Da hätte Olympus sicher die Chance, das "kleinste und leichteste Makroobjektiv 180mm f/3.5" dagegen zu platzieren.

Und wenn man sich das vergleichsweise seeehr viel kompaktere und leichtere Tamron SP AF 90 mm F2.8 Di Macro ansieht, so ein Objektiv wäre einer Olympus E-M1 doch zumutbar. Von der Panasonic G9 oder GH-6 ganz zu schweigen.

bearbeitet von tengris
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vor 59 Minuten schrieb CEHorst:

Zitat OM-System: "Anmerkung: Dieses Produkt befindet sich noch in der Entwicklung. Die technischen Spezifikationen können sich ändern."

wird bestimmt noch 10cm länger mit Blende 1,8 😎

Wenn einmal so detaillierte Angaben ausgestreut werden, dann ist das neue Objektiv schon lange kein Holzdummy mehr und auch kein Messedemo aus dem 3D Drucker. "Entwicklungsankündigung" heißt bei den meisten Herstellern, dass die Ambassadore bereits mit Vorserienexemplaren herum streunen, in der Hoffnung von einem Erlkönigjäger "entdeckt" zu werden. Wie könnte sonst - wie jüngst beim ersten offiziellen Z-Mount Objektiv von Tamron - binnen weniger Tage nach der "Entwicklung" ein Liefertermin verkündet werden.

bearbeitet von tengris
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vor 30 Minuten schrieb tengris:

"Entwicklungsankündigung" heißt bei den meisten Herstellern, dass die Ambassadore bereits mit Vorserienexemplaren herum streunen, in der Hoffnung von einem Erlkönigjäger "entdeckt" zu werden.

Ja bei den meisten Herstellern aber nicht bei OMDS. Beim 150-400mm vergingen fast zwei Jahren zwischen der "Entwicklungsankündigung" und der Vorstellung. Und volle zwei Jahre bis zur Auslieferung der ersten Exemplare.

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vor 3 Minuten schrieb WRDS:

Beim 150-400mm vergingen fast zwei Jahren zwischen der "Entwicklungsankündigung" und der Vorstellung.

Ich denke, dass das ein Extremfall war und dass hier die internen Umstrukturierungen bei Olympus aka OM Digital aka OM System eine nicht unwesentliche Rolle gespielt haben. Beim M. Zuiko Digital 40-150mm f/4 Pro ging es deutlich schneller. In Jahren zu messen waren die Ankündigungszeiträume in der Vergangenheit am ehesten bei Pentax und bei Tokina, bevor sie zu einem Viltrox Distributor wurden.

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Ich habe gerade mein Olympus OM Macro 2.0/90 mal wieder benutzt, gut 35 Jahre alt, Makro damals nur bis 1:2 und nicht 2:1 wie aus der Ankündigung.

Aber über die Lichtstärke 1:3.5 wundere ich mich schon ....

Im Telebereich ist OM Systems ja nicht gerade mit lichtstarken Festbrennweiten gesegnet.

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vor 53 Minuten schrieb x_holger:

Ich habe gerade mein Olympus OM Macro 2.0/90 mal wieder benutzt, gut 35 Jahre alt, Makro damals nur bis 1:2 und nicht 2:1 wie aus der Ankündigung.

Aber über die Lichtstärke 1:3.5 wundere ich mich schon ....

Im Telebereich ist OM Systems ja nicht gerade mit lichtstarken Festbrennweiten gesegnet.

Na ja, hinsichtlich Größe und Kompaktheit muss ja bei dem Neuen ein IS System mit verbaut werden.

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vor 2 Stunden schrieb x_holger:

Aber über die Lichtstärke 1:3.5 wundere ich mich schon ....

Reicht ja wohl für ein Makroobjektiv. Lichtstärker macht das Objektiv nur grösser, schwerer und teurer.

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb WRDS:

Reicht ja wohl für ein Makroobjektiv.

Das haben sie in den Sechziger- und Siebzigerjahren auch so gesehen. Da hatte jedes 50mm Makroobjektiv Lichtstärke f/3.5, die 100er hatten f/3.5 oder f/4. Diese Zeit haben wir überwunden geglaubt, als in den frühen Achtzigern mit dem Kiron das erste 105mm f/2.8 mit Fokussierung bis 1:1 raus kam.

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vor 36 Minuten schrieb WRDS:

Fotografierst du offenblendig Makros?

Ich fotografiere gelegentlich offenblendig mit Makroobjektiven. Man will ja auch einmal ein Motiv freistellen, egal ob Makro oder nicht. Die heutigen Makroobjektive sind ja universell einsetzbar. Früher einmal, siehe oben, hatte man zum Beispiel ein Micro Nikkor 105mm f/4 und ein Nikkor 105mm f/2.5. Eines für nah, eines für fern, wenn man der Ansicht war maximale Qualität zu benötigen.

Alle meine Makroobjektive - ich habe mehrere in verschiedenen Systemen - mögen es, zur Erreichung maximaler Schärfe um eine Stufe abgeblendet zu werden. Auch erfolgt die Fokussierung bei offener Blende und damit minimaler Schärfentiefe, was gewisse Reserven bei der eigentlichen Aufnahme lässt. Es gibt ja Motive, welche sich bewegen. Und speziell im MFT Bereich ist ab Blende 8 mit Beugung zu rechnen. Das schließt nicht aus, dass bei gewissen Motiven auch Blende 8 oder 11 zu akzeptablen Ergebnissen führt. Aber selbstverständlich ist es nicht.

Wenn OM System - ein Hersteller, welcher gewinnorientiert arbeitet - Marktchancen für so ein Objektiv sieht, dann werden sie damit auf den Markt gehen. Sie haben ja auch ein 30mm f/3.5 Makro, welches sie gelegentlich als Beigabe verschenken. Ich werde es nicht kaufen. Und genau genommen müsste ich nicht einmal begründen, warum ich es nicht mag.

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Hallo zusammen,

das 90er Makro ist sicher eine wertvolle und langersehnte Bereicherung der Prime-Objektive für MFT.

 

Was mich wundert, ist, dass die so unglaublich große Prime-Lücke zwischen 75mm und 300mm bislang nicht "in Angriff" genommen wurde, und das (zu) viele Jahre lang.

Ein herausragendes Objektiv bei FT war das "Tönnchen" 150mm 1:2,0, was für MFT leider ohne Nachfolger geblieben ist.

Seit Jahren vermisse ich speziell für MFT produzierte längere (lichtstarke) Festbrennweiten. Dass es keine Hexerei ist, ordentliche 85mm 1:1,2 oder 1:1,4; 105mm 1:1,4, 135mm 1:1,8 und180mm 1:2,5 herzustellen, ist bei Olympus anscheinend nicht im Bewusstsein.

Oder man hat stiillschweigend erkannt und akzeptiert, dass solche Objektive bei MFT Nutzern nicht nachgefragt werden, weil dafür ohnehin ein zweites System benutzt wird...

 

Gruß von

Axel

 

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vor 34 Minuten schrieb FritzG:

Was mich wundert, ist, dass die so unglaublich große Prime-Lücke zwischen 75mm und 300mm bislang nicht "in Angriff" genommen wurde, und das (zu) viele Jahre lang.

Nicht vergessen darf man das Pana 200/2.8.

Die erwähnten Tele-Lichtriesen vermisse ich allerdings nicht. Wenn ich so etwas nutzen möchte, nutze ich KB, vielleicht noch APS-C (habe das exzellente Samyang 135/2).

Sehr lichtstarke Objektive mit äquivalent >135 mm gibt es auch in anderen Systemen nur eingeschränkt. Bei Sony z.B. finde ich nach dem 135/1.8 als nächste Festbrennweite erst wieder das 400/2.8.

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vor 3 Minuten schrieb pizzastein:

Nicht vergessen darf man das Pana 200/2.8.

Die erwähnten Tele-Lichtriesen vermisse ich allerdings nicht. Wenn ich so etwas nutzen möchte, nutze ich KB, vielleicht noch APS-C (habe das exzellente Samyang 135/2).

Sehr lichtstarke Objektive mit äquivalent >135 mm gibt es auch in anderen Systemen nur eingeschränkt. Bei Sony z.B. finde ich nach dem 135/1.8 als nächste Festbrennweite erst wieder das 400/2.8.

Genau das habe ich doch gemeint, Nutzung eines anderen Systems, was ja eigentlich nicht im Sinne von Olympus sein kann (insbesondere, wenn jemand in große und teure Kameragehäuse wie OM-D E-M1x investiert hat. Und ich habe auch keine Forderung nach einem lichtstarken 200er aufgestellt (wobei die eingeschränkte Kompatibilität Panasonic-Leica vs. Olympus bei Dual-IS ja auch ein MFT-Problem sein kann).

 

Dass Sony jahrelang kein 2,8/300 mit E-mount zustande bekommt, ist ja deren Problem, geschweige denn ein 2,0/200 o.ä. für indoor Sportarten...

 

Gruß von

Axel

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vor 5 Stunden schrieb x_holger:

Aber über die Lichtstärke 1:3.5 wundere ich mich schon ....

Was gibt es da zu wundern? mFT steht für Kompaktheit. Monster a la 2.8/105mm von Sigma passen mMn. nicht in die mFT Philosophie. Wenn f3.5 dafür sorgt, dass das neue Objektiv relativ kein und handlich bleibt, gebe ich gerne eine halbe Blende Lichtstärke her.

SyncIS bzw. eine hervorragende Bildstabilisierung könnte eine der Schlüsselfaktoren dieses Objektivs sein und damit für Freihand Makro.

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