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Kaufberatung Systemkamera - Möchte meine Sony a6000 gerne ersetzen - unter 2000€


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Hallo zusammen,

 

ich bin ganz neu auf dem Forum und möchte mich vorab entschuldigen, falls ich den Thread in ein falsches Unterforum gesteckt habe ( bitte verschieben falls das der Fall ist ) 

 

Kurz zu mir:

Ich fotografiere erst seit knapp 5 Jahren. Ich hatte zu Anfang noch ältere Spiegelreflexkameras, die mir eigentlich große Freude bereitet haben. Mehrere Punkte sprachen mit der Zeit aber dagegen und hatte mir diverse Systemkameras zugelegt. Die aktuelleren Modelle sind:  2x Sony a5100 und 2x Sony a6000

 

Ich mache Fotos im Allgemeinen bzw überwiegend nur für mich, und bin fernab von Profi im Sinne, damit Geld verdienen zu wollen. Ich mache die üblichen Urlaubsfotos oder halte auch gerne mal kleinere schöne Momente fest, wenn ich durch Zufall irgendwas vom Auto aus sehe und dran vorbeifahre oder auch mal Passfotos auf die man irgendwie ständig gefragt wird.

Objektive habe ich immer noch, die ganz normalen Kitscherben auf den Kameras.

Gerne würde ich die a6000 aber mittlerweile doch ersetzen, die a6400 gefällt mir eigentlich sehr gut, Augenautofokus für Mensch / Tier klingt für mich super und wäre mir schon irgendwie wichtig, oder zumindest nice to have was ich gerne mitnehmen würde nach Möglichkeit.

 

Die Frage ist aber, ob sich der Umstieg oder ein Upgrade von der a6000 zur 6400 lohnt? Zumindest für mich sieht es so aus, dass hier der gleiche Sensor verbaut ist und sonst keine weiteren Vorteile bietet? Was meint ihr dazu? Generell würde mir aber auch eine Fujufilm XT-3 gefallen ( ich mag diesen Retrolook sehr gerne ) weiß aber gerade nicht wie es mit dem Augen AF aussieht für Mensch und Tier.

 

Generell bin ich aber für alles offen, was ein gutes Upgrade zu der a6000 wäre und sich unter 2000€ befindet. ( Keine Gebrauchtware )

 

Vlt gibt es da sogar etwas direkt mit einem Objektiv dazu, welches zumindest ( etwas ) besser ist als das Kit der 6000er.

 

Ich würde mich sehr über Vorschläge von euch freuen. Am liebsten direkt mit dem passenden Link dazu das ich direkt mal reinschauen kann.

 

 

Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße

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vor 1 Stunde schrieb Eldamar:

ein gutes Upgrade zu der a6000 wäre und sich unter 2000€ befindet

Sony A6600 ... die kann so ziemlich alles besser als die A6000 (und auch die A6400)

vor 1 Stunde schrieb Eldamar:

Vlt gibt es da sogar etwas direkt mit einem Objektiv dazu, welches zumindest ( etwas ) besser ist als das Kit der 6000er.

https://www.amazon.de/18-50-F2-8-Contemporary-Sony-Objektivbajonett/dp/B09JVBB36L/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=QYHE8TV7HYN5&keywords=sigma+18-50+%2F2%2C8&qid=1659206776&sprefix=sigma+18-50+%2F2+8%2Caps%2C73&sr=8-5

 

... oder die A6600 gleich mit dem 18-135 ... 

https://www.amazon.de/Sony-Systemkamera-Akkulaufzeit-Bildstabilisierung-Echtzeit-Autofokus/dp/B07X78L1LN/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=20565O1ROMUEK&keywords=a6600+kit&qid=1659206851&sprefix=a6600+kit%2Caps%2C70&sr=8-3

gute Qualität und sehr praktische Brennweitenrange

Das dürfte die wirtschaftlich lohnenswerteste Kombi sein

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Hi,

an die Sony A6600 hätte ich jetzt auch gedacht.
Das Kit mit 18-135mm wurde ja schon genannt.

Alternativ die neue Nikon Z30.
Ein passendes Allroung Objektiv dazu wäre das 18-140mm.
Daneben gibt es gute preisgünstige Festbrennweiten von Vilrox (bei Rollei zu kriegen)...

Ciao - Carsten

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vor 9 Minuten schrieb cxm:

Alternativ die neue Nikon Z30.

Die hat weder einen Sucher noch einen stabilisierten Sensor und die Objektivauswahl ist auch viel kleiner als bei Sony. Eine reine Vloggerkamera. Da kann man ebenso gut bei der 6000 bleiben.

bearbeitet von Gast
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vor 21 Stunden schrieb Eldamar:

Zumindest für mich sieht es so aus, dass hier der gleiche Sensor verbaut ist und sonst keine weiteren Vorteile bietet?

Es ist nicht derselbe Sensor verbaut. Die A6000 hat noch den alten Sensor. Ab 2016 hat Sony zuerst in der 6300 und der 6500 und später 2019 in der 6400,6600 und 6100 einen neuen deutlich verbesserten Sensor verbaut. Er rauscht deutlich weniger. Zudem ist der Autofokus wesentlich besser. Insbesondere der Augen Autofokus für Menschen funktioniert auch sehr gut bei AF-C. Bei der 6000 gabs nur Augen AF bei AF-S. Zudem haben 6400 und 6600 auch den Tieraugen AF und das Echtzeittracking. Ebenfalls haben beide ein hochwertiges Metallgehäuse.  Die 6600 hat zudem den neuen grossen NP-FZ100 Akku. Was immer noch schlecht ist, ist der langsame UHS-I Slot.

 

vor 21 Stunden schrieb Eldamar:

Generell würde mir aber auch eine Fujufilm XT-3 gefallen ( ich mag diesen Retrolook sehr gerne ) weiß aber gerade nicht wie es mit dem Augen AF aussieht für Mensch und Tier.

Eine sehr tolle Kamera wo die Bedienung meiner Meinung nach sehr viel angenehmer ist als bei den APS-C Sonys, sofern man auf die klassische Bedienung steht. Sie hat wie die 6400 keinen stabilisierten Sensor. Augen AF kann nicht mithalten mit den Sonys.  Sie hat zwei UHS-II Kartenslots. Das Objektivsortiment ist gut aber nicht sonderlich günstig. Neuerdings gibt es jedoch auch Sigma und Tamron Objektive für Fuji X Mount.

Bei Fuji steigt man in ein gut gepflegtes und umfangreiches APS-C System ein. Etwas was es bei Sony nicht gibt. Sony konzentiert sich auf Vollformat und bei APS-C offensichtlich nur noch auf Vlogger.

bearbeitet von Gast
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Hallo,

sind die 2T€ denn ein Budget für eine Kamera, oder die komplette Ausrüstung? Fuji oder die A6600 sind in letztem Fall nicht die optimale Empfehlung.

Für Sony E gibt es eine breite Auswahl an Optiken, wobei man sich nicht auf APS-C festlegen muß. Bei Fuji ist die Auswahl sehr viel dünner, und preiswert gibt es nicht. Das sollte einem beim Wechsel im Gedächtnis bleiben.

Ich würde einen zweigleisigen Weg empfehlen - das Einlassen auf eins, zwei ausgewählte Festbrennweiten und einen neuen Body. Damit bei beiden richtig Freude aufkommt, solltest Du für beides ein konkretes Projekt haben, bzw. Dir eine Aufgabe stellen, die Du auch durchziehst. Ansonsten benutzt Du die neue Kamera oder ein weiteres Objektiv nicht anders als Dein Equipment vorher, und es kommt dann auch nicht viel Besseres bei heraus.

Was kann man sich zur Aufgabe machen? Ich habe wochenlang bei der Umstellung von A7i zu A7iii mit dem AF gehadert. Erst hat es eine Weile gedauert, bis ich herausbekommen habe, wo und wie ich den einstelle. Dann war der so verstellt, dass er nicht das gemacht hat, was ich wollte. Danach hatte ich mein Buch zur Kamera schon mehr als dreimal im AF-Kapitel gelesen. Erst dann habe ich mir ein Projekt gesucht (rennende/gehende Menschen). und daran habe ich noch al mit den Parametern gespielt, was recht ernüchternd war. Aber nun habe ich eine Einstellung, die nur wenig Anpassung bedarf, und ich weiß ein wenig, was geht, und wo die Grenzen sind.

Das Gleiche erlebt man beim umstieg auf eine festbrennweite. Wenn man die aber einsetzt, und nun mit der Kamera um das Objekt der Begierde läuft statt am Zoomring zu drehen, erlebt man, wie sich das Motiv und seine Umgebung dynamisch ändern - mich hat diese Erfahrung nach vorne gebracht.

Mein Vorschlag wäre daher durchaus die A6400, und eine erste Festbrennweite (z. B. das Sigma 56, oder das 30er). Und dann probieren und sehen, als Zweitkamera könnte ja dann die A6600 (oder der Nachfolger) kommen.

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Moin zusammen, 

 

erst einmal ganz vielen lieben Dank euch allen für die große Beteiligung und wirklich große Hilfestellung sowie eure detailreichen Antworten.

Leider kam mit Privat etwas dazwischen, dass ich mich erst jetzt zu Wort melden kann.

Heute kam ich aber endlich dazu mir einige Kameras in unserem örtlichen Fachgeschäft anzusehen und auch " Testknipsen " zu dürfen.

Am 30.7.2022 um 20:49 schrieb nightstalker:

... oder die A6600 gleich mit dem 18-135 ... 

Die a6600 hatte ich mir auch direkt zuerst angesehen und muss ganz ehrlich sagen, dass ich von den Bildern nicht so sehr begeistert war. Dafür klebte der Augen AF sprichwörtlich an meiner Frau. Das fand ich schon wirklich beeindruckend. Auch das Display fand ich schon wirklich sehr gut, definitiv ein Sprung nach vorne von der 6000er gesehen.

Allerdings fand ich die Bilder der a6600 jetzt nicht wirklich viel besser oder detailreicher im Vergleich zur a6000. Natürlich erkennt man einen Unterschied aber ( zumindest für mich ) keinen der einen Wechsel rechtfertigt zu dem Preis. Das einzige, was mir auf Anhieb auffiel, sind das die Farben wesentlich stärker / natürlicher wirken ( Zumindest auf dem Display )

Am 31.7.2022 um 12:50 schrieb cxm:

Alternativ die neue Nikon Z30.

Am 31.7.2022 um 13:00 schrieb WRDS:

Die hat weder einen Sucher noch einen stabilisierten Sensor und die Objektivauswahl ist auch viel kleiner als bei Sony. Eine reine Vloggerkamera. Da kann man ebenso gut bei der 6000 bleiben.

 

Der stabilisierte Sensor ist für mich nicht wirklich wichtig, der Sucher ist hingegen aber ein Must have bei mir.

Am 31.7.2022 um 15:12 schrieb WRDS:

Eine sehr tolle Kamera wo die Bedienung meiner Meinung nach sehr viel angenehmer ist als bei den APS-C Sonys, sofern man auf die klassische Bedienung steht. Sie hat wie die 6400 keinen stabilisierten Sensor. Augen AF kann nicht mithalten mit den Sonys.  Sie hat zwei UHS-II Kartenslots. Das Objektivsortiment ist gut aber nicht sonderlich günstig. Neuerdings gibt es jedoch auch Sigma und Tamron Objektive für Fuji X Mount.

Die Fuji XT-3 hatte ich mir auch angesehen. Ich stimme dir zu mit der Bedienung. Alles ist direkt schlüssig, ohne langes herumsuchen. Auch die einzelnen Bedienrädchen sind in einer angenehmen Stärke das man diese nicht aus Versehen verstellt ( passiert mir öfter bei der a6000 )

Am 31.7.2022 um 15:12 schrieb WRDS:

Augen AF kann nicht mithalten mit den Sonys

Ehrlich gesagt ist mir da kein Unterschied zur a6600 aufgefallen ( Fotos ) und fand ihn auch wirklich sehr angenehm. Leider fehlt hier der Tieraugen AF, wie mir der Verkäufer sagte. Das wäre schon ein Upgrade, was ich wirklich sehr gerne mitgenommen hätte.... Da aber die Farben der XT-3 absolut toll sind, für den Preis könnte ich evtl darüber noch hinwegsehen.

Das Display wirkt auf mich allerdings doch eher etwas träge. Die Darstellung und Bedienbarkeit ist absolut super, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass da einfach etwas fehlt. 

Was ich allerdings wirklich toll fand, war das Kit 18-55. Ich weiß natürlich nicht, wie es aussieht, wenn man Bilder damit fernab von gefühlt 5Tonnen Kunstlichtstrahlern macht.

 

 

Zudem habe ich mir noch die Nikon Z 50 angesehen, die mir vom Verkäufer vorgeschlagen worden ist. Danke aber danke nein.... Das einzige, was ich an der Kamera gut fand, war, dass sie wirklich 1a in der Hand liegt und das Display, was wirklich einen extrem guten Eindruck gemacht hat. Alleine die Bedienung... Ich bin ja von Sony wirklich Kummer gewohnt, aber die Bedienung der Nikon Z 50 empfand ich mehr als schrecklich. Auch wirkten die Farben auf mich sehr künstlich. Im gesamten definitiv nichts für mich gewesen

 

In engerer Auswahl stehen für mich nun die a6600 und die XT-3

 

Die XT-3 würde ich zudem auch für einen super Neupreis bekommen ( Keine Gebrauchtware / Ausstellungsstück ) 1150€ mit dem 18-55. Das wäre weit unter dem Listenpreis, wie mir Geizhals sagt.

 

Gibt es etwas, was gegen den Kauf der XT-3 spricht?

 

 

Vielen Dank und liebe Grüße

 

 

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vor einer Stunde schrieb Eldamar:

Gibt es etwas, was gegen den Kauf der XT-3 spricht?

Wenn du mit dem fehlenden Bildstabi leben kannst dann nicht. Die Objektivauswahl ist gut. Das Kit 18-55 ist übrigens sehr gut. Das hatte ich damals auch. Die Bedienung ist top. Mir hat die X-T3 damals sehr viel Spass gemacht.

Du tönst irgendwie nicht wie wenn du RAW Dateien entwickeln würdest, weil du immer wieder die Farben betonst. Dann spricht sonst auch nichts gegen die Fuji. Die hat ja noch diese coolen Filmsimulationen. Mir sind die Farben einer Kamera egal weil ich eh RAWs entwickle. Mich haben in Lightroom die RAWs der Fuji aus dem XTrans Sensor gestört. Da musste ich immer aufpassen, dass es keine "Würmchen" gab.

 

vor einer Stunde schrieb Eldamar:

Allerdings fand ich die Bilder der a6600 jetzt nicht wirklich viel besser oder detailreicher im Vergleich zur a6000.

Ich frage mich allerdings was du erwartest. Die grösste Steigerung der Bildqualität bei normalen Lichtverhältnissen gibt es durch bessere Objektive. Die 6600 rauscht deutlich weniger als die 6000. Das war damals ein sehr deutlicher Fortschritt als dieser Sensor in der 6300 kam.

bearbeitet von Gast
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vor 19 Minuten schrieb Eldamar:

Allerdings fand ich die Bilder der a6600 jetzt nicht wirklich viel besser oder detailreicher im Vergleich zur a6000. Natürlich erkennt man einen Unterschied aber ( zumindest für mich ) keinen der einen Wechsel rechtfertigt zu dem Preis. Das einzige, was mir auf Anhieb auffiel, sind das die Farben wesentlich stärker / natürlicher wirken ( Zumindest auf dem Display )

JPGs sind nicht das Format, in dem Du wirklich was sehen wirst ... im RAW geht schon ein wenig mehr, aber nur wegen der Bildqualität muss man nicht wechseln, zu den Farben: versuch mal die Einstellung "Deep"

Die 6600 hat aber jede Menge Features und Vorteile, die sie einfach zur Next Level Sony machen 

Griff, Akkulaufzeit, Videorunktionen, AF Geschwindigkeit und Motiverkennung (wichtig bei Tracking), Bedienung, Verarbeitung, Sucher

:) 

vor 24 Minuten schrieb Eldamar:

Die Fuji XT-3 hatte ich mir auch angesehen. Ich stimme dir zu mit der Bedienung. Alles ist direkt schlüssig, ohne langes herumsuchen.

ich habe die XT2, ich finde die Bedienung sehr angenehm, die Farben sind auch super ... macht bessere JPGs als die Sonys, wenns ohne RAW gehen soll, dann nimm die Fuji und stell einfach DR auf 200, bzw Auto ... Classic Chrome ist eine sehr angenehme Filmsimulation, wie ich finde

 

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vor 44 Minuten schrieb WRDS:

Du tönst irgendwie nicht wenn du RAW Dateien entwickeln würdest

 

vor 31 Minuten schrieb nightstalker:

JPGs sind nicht das Format, in dem Du wirklich was sehen wirst ... im RAW geht schon ein wenig mehr

Eigentliche nutze ich beides. JPG's finde ich gut für zwischendurch, wenn ich einfach " nur so knipse "

Bei Motiven, die mir allerdings am Herzen liegen. Familie, Kinder, Urlaub etc. oder auch wirklich schöne Motive nutze ich die RAW's. Ich bin allerdings berufsbedingt zeitlich etwas angebunden und entwickle RAW Dateien nicht allzu oft. Die Sonys laufen aber bei mir immer in RAW und JPG.

Lightroom habe und nutze ich, komme damit aber immer noch nicht sehr gut zurecht, es dauert daher etwas länger bei mir.

 

Die Bedienung der XT-3 finde ich wirklich super. Der Preis ist natürlich auch spitzenmäßig.

 

vor 49 Minuten schrieb WRDS:

Wenn du mit dem fehlenden Bildstabi leben kannst dann nicht. Die Objektivauswahl ist gut. Das Kit 18-55 ist übrigens sehr gut. Das hatte ich damals auch. Die Bedienung ist top. Mir hat die X-T3 damals sehr viel Spass gemacht.

 

vor 36 Minuten schrieb nightstalker:

ich habe die XT2, ich finde die Bedienung sehr angenehm, die Farben sind auch super ... macht bessere JPGs als die Sonys

Demnach kann ich für meine Bedürfnisse auch zur XT-3 greifen?

 

Lieben Dank

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vor 9 Stunden schrieb Eldamar:

Lightroom habe und nutze ich, komme damit aber immer noch nicht sehr gut zurecht, es dauert daher etwas länger bei mir.

Da reicht es bei den meisten Kameras/Fotos ein Preset zu machen in dem dein Lieblingsfarbprofil ausgewählt ist, die Belichtung auf „Auto“ gesetzt ist und Klarheit/Struktur auf 10. Dieses Preset beim Import benutzen und eigentlich ist das meiste schon gemacht.

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vor 19 Stunden schrieb Eldamar:

Das Display wirkt auf mich allerdings doch eher etwas träge

Die Fuji Kameras können in zwei Leistungsstufen betrieben werden, die sich auf die Akku Laufzeit auswirken. Ab Werk ist leider der normal=Sparmodus eingestellt, der sich besonders auf den gesamten AF Bereich auswirkt und weiter auch auf den Funktionsumfang des Suchers. In der verstärkten Leistungsseinstellung (muß im Menü aktiviert werden) bringt das eine deutliche Verbesserung. Ob der bei einem Vorführmodell aktiviert war, hört sich für mich nach deiner Schilderung nicht unbedingt an und auch diese weitreichenderen Informationen lassen etwas anderes gerade zum Sucher vermuten: https://fuji-x-secrets.net/2021/08/30/neue-boost-modi/

Das XF18-55 ist besonders im Set vom Preis Leistungsverhältnis ein Objektiv das immer eine Empfehlung ist. Mich hat es bisher noch nicht enttäuscht und es ist deutlich besser als viele Kit Objektive anderer Hersteller. Für mich auch vom Brennweitenbereich für vieles völlig ausreichend, denn es ist dabei kompakt und hat noch einen Stabi der dann bei Dunkelheit doch eine gute Ergänzung für die X-T3 ist.  

Der für das Set angebotene Preis ist sehr gut und wenn die Bedienung für dich wirklich super ist, ein Hauptgrund warum ich auch zu Fuji gewechselt bin, dann ist das mehr wehrt als hier oder da eine etwas besseres Ausstattung, denn von der BQ wird dich die X-T3 nicht enttäuschen.

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