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Kaufberatung für neues System


Empfohlene Beiträge

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Guten Abend Community,

ich bin auf der Suche nach einem passendem System für mich als Anfänger.

  • Was möchtest Du gerne fotografieren?

Familie, Tiere (+ Macro) und Wald/ Natur

  • Welche Erfahrungen hast Du bereits?

Habe noch sehr wenig Erfahrungen gerade einmal die Grundlagen

  • Womit fotografierst Du zur Zeit?

Hatte eine Canon EOS 500D habe sie aber meinem Brider gegeben

  • Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit?

Ich wäre bereit bis 1400€ für einen Kit zu bezahlen 

  • Welche Objektive wären für dich später interessant?

Eine Festbrennweite für Kind und Potraits

Ein Tele und ein Macro Objektiv

  • Wie willst Du Deine Bilder ausgeben? Nur am Monitor? Oder auch ausdrucken?

Hauptsächlich am Monitor und auf max. A4 vielleicht drucken

 

Ich habe mir jetzt schon ein paar Wochen Videos zu den einzelnen APS-C angeschaut und habe eigentlich auch 2 Favoriten die leider meistens nicht verfügbar sind

Zum ersten wäre es die Sony Alpha 6400 und zum zweiten die Fujifilm XS-10

Vollformat scheidet leider aus da es mir einfach zu teuer ist.  
Lohnen sich noch Spiegelreflex von Canon?

Über jegliche Hilfe Tipps wäre ich dankbar

Gruß Patrick

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vor 11 Stunden schrieb knidschuggg:

Zum ersten wäre es die Sony Alpha 6400 und zum zweiten die Fujifilm XS-10

bei der Auswahl, wäre ich für die Fuji, sie hat einen Stabi und einen vernünftigen Griff .... bei Fuji bekommt man normalerweise ein deutlich besseres Kitobjektiv als bei Sony

Wenn Du mich allerdings direkt nach einer Einsteigerempfehlung fragen würdest, würde ich Dir bei Deinem Profil keine Systemkamera empfehlen, sondern eine der wirklich grossartigen 1 Zoll Superzoomkameras.  

 

zB eine Panasonic FZ1000 II ... oder wenns kompakt genug sein soll, um sie überall mitnehmen zu können, eine Sony RX100 VII ... 

deren Bildqualität ist auf einem sehr hohen Niveau und man hat alles drin, alles dran, was man braucht um die Bilder zu machen, die man unterwegs (auch mit Familie) gerne machen möchte

bearbeitet von nightstalker
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Alternativ zur Sony würde ich die Lumix TZ 202 noch ins Auge fassen, die doch deutlich weniger kostet. Hat kompakt nicht oberste Priorität wäre die FZ 1000/II eigentlich erste Wahl, andernfalls TZ 202. (Sensor TZ202 und FZ 1000/II ist identisch)  

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vor 23 Stunden schrieb knidschuggg:

Vollformat scheidet leider aus

Was heißt hier “leider“? Ich komme aus der MFT-Fraktion. Ab und an schaue ich ja auch zu FF. Ist aber insbesondere  im längeren Bereich doch ein bisschen zu massig.Und APS-C ist näher an MFT als an FF ,)

Fuji hat sich komplett auf APS-C eingeschossen. Und die XS-10 ist schön leicht. Ich selbst würde wohl eher zur X-T4  greifen: das Bedienkonzept finde ich, zumindest von der Theorie her, Klasse. Und der Wasserschutz als auch die höhere EVF-Auflösung wären mir wichtig. Sprengt aber den Rahmen.

Ansonsten: Die Kameras mal ausborgen.....

bearbeitet von timeit
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  • 2 weeks later...

Zwischendurch ein paar Anmerkungen von mir zur Sony a6400 und Fuji X-S10. Ich kenne und hatte beide:

1) Ich habe mittelgroße Hände und komme auch mit eher kleinen Kameras gut zurecht, wobei mir aber einige Micro-Four-Thirds-Kameras schon etwas zu gedrungen und fummelig sind - das so als "Nachvollziehungsgrundlage". Also, sowohl die Sony a6400 als auch die Fuji X-S10 finde ich vom Haltegefühl her angenehm, gerade die X-S10 liegt bei mir aber ganz besonders bequem und ergonomisch in der Hand (darauf weisen auch viele andere Leute hin). Das liegt wohl vor allem am sehr gut geformten und ausreichend großen Griff. Außerdem ist die Kamera angenehm leicht (trotz ordentlicher Bauweise).

2) An der Sony a6400 finde ich EINE Sache extrem gut - d.h. deutlich besser als bei vielen anderen "Nicht-Sony-Kameras" (und älteren Sonys): den Augenautofokus.

Wenn du gesagt hättest, dass du eine Kamera brauchst, um speziell Kindergartenkinder zu fotografieren, dann würde ich jetzt sagen auf jeden Fall die Sony a6400, da sie Menschenaugen mit unglaublicher Geschwindigkeit, Hartnäckigkeit und Genauigkeit verfolgt, so dass man auch "zappelige Menschen" unglaublich relaxed portraitieren kann.

Wenn "Portraits zappeliger Menschen" aber nicht deine Priorität ist, dann würde ich zur sehr schönen, stimmigen Fujifilm X-S10 raten (gegenüber der a6400 meine ich).

U.a. Folgendes bietet die Fuji X-S10 und die Sony a6400 nicht:

1. einen (guten) IBIS.

2. In Camera Raw Conversion

3. ZIG Möglichkeiten, Farben sehr nuanciert einzustellen, und zwar auch noch "nach der Aufnahme" (s. Punkt 2)

4. Man kann die Farben des Suchers und des Displays haargenau einstellen, und zwar genauer als bei vielen anderen Kameras inkl. älterer Fujis: nicht etwa nur die Farbsättigung oder eine Einstellung auf Achse "eher kühl vs. eher warm": Man hat genau so ein Kreuz zur Farbeinstellung des Suchers bzw. Displays zur Verfügung wie beim Weißabgleich für die Fotos - also für die Feineinstellung auf zwei Achsen (blau-gelb, rot-grün).

5. eine bessere Ergonomie (Griff - und z.B. auch der Joystick)

6. Falls für dich wichtig: die 4K-Auflösung in 4096 x 2160 (gegenüber 3840 x 2160 bei der Sony)

7. Die Jpegs, die die Fuji X-S10 erzeugt, sind ULTRA-gut und können bedenkenlos für alle möglichen Anwendungen verwendet werden. Sie sind nicht einfach nur "schon mal ziemlich gut". Ganz im Gegenteil kann man quasi direkt mit der Kamera in der Hand ernstgemeinte, finale, optimierte Bildversionen erstellen. Bei der Sony a6400 gibt es ja nicht mal die Möglichkeit, nach der Aufnahme ein etwas modifiziertes neues Jpeg zu generieren (s. Punkt 2).

Noch eine Anmerkung zum Griff der X-S10:

Ich habe die X-T2 und hatte die X-T4. Die X-T2 halte ich problemlos und angenehm in der Hand, während die X-T4 für mich eine unergonomische Qual war. Wie kann das sein, wenn sie doch fast gleich aussehen? Die Antwort ist, dass der sogenannte "Griff" der X-T2 und X-T4 eigentlich eher ein Design-"Fehlgriff" ist - oben jünger als unten - dies aber bei der über 100 Gramm leichteren X-T2 kein Problem ist. Wenn ein Trinkglas irgendwo schmaler und irgendwo breiter ist, dann ist es oben breiter und unten schmaler.

Bei quasi jeder Kamera, der man einen sehr guten Griff bescheinigt, wird dieser irgendwo im oberen Bereich wieder breiter - und so auch bei der X-S10. Die X-S10 hat den gleichen Sensor wie die X-T4, liegt aber ca. 3000 Mal bequemer in der Hand (zumindest bei mir - bei anderen vielleicht auch nur 2000 Mal bequemer...).

 

 

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vor 3 Stunden schrieb cosmovisione:

Zwischendurch ein paar Anmerkungen von mir zur Sony a6400 und Fuji X-S10. Ich kenne und hatte beide:

1) Ich habe mittelgroße Hände und komme auch mit eher kleinen Kameras gut zurecht, wobei mir aber einige Micro-Four-Thirds-Kameras schon etwas zu gedrungen und fummelig sind - das so als "Nachvollziehungsgrundlage". Also, sowohl die Sony a6400 als auch die Fuji X-S10 finde ich vom Haltegefühl her angenehm, gerade die X-S10 liegt bei mir aber ganz besonders bequem und ergonomisch in der Hand (darauf weisen auch viele andere Leute hin). Das liegt wohl vor allem am sehr gut geformten und ausreichend großen Griff. Außerdem ist die Kamera angenehm leicht (trotz ordentlicher Bauweise).

2) An der Sony a6400 finde ich EINE Sache extrem gut - d.h. deutlich besser als bei vielen anderen "Nicht-Sony-Kameras" (und älteren Sonys): den Augenautofokus.

Wenn du gesagt hättest, dass du eine Kamera brauchst, um speziell Kindergartenkinder zu fotografieren, dann würde ich jetzt sagen auf jeden Fall die Sony a6400, da sie Menschenaugen mit unglaublicher Geschwindigkeit, Hartnäckigkeit und Genauigkeit verfolgt, so dass man auch "zappelige Menschen" unglaublich relaxed portraitieren kann.

Wenn "Portraits zappeliger Menschen" aber nicht deine Priorität ist, dann würde ich zur sehr schönen, stimmigen Fujifilm X-S10 raten (gegenüber der a6400 meine ich).

U.a. Folgendes bietet die Fuji X-S10 und die Sony a6400 nicht:

1. einen (guten) IBIS.

2. In Camera Raw Conversion

3. ZIG Möglichkeiten, Farben sehr nuanciert einzustellen, und zwar auch noch "nach der Aufnahme" (s. Punkt 2)

4. Man kann die Farben des Suchers und des Displays haargenau einstellen, und zwar genauer als bei vielen anderen Kameras inkl. älterer Fujis: nicht etwa nur die Farbsättigung oder eine Einstellung auf Achse "eher kühl vs. eher warm": Man hat genau so ein Kreuz zur Farbeinstellung des Suchers bzw. Displays zur Verfügung wie beim Weißabgleich für die Fotos - also für die Feineinstellung auf zwei Achsen (blau-gelb, rot-grün).

5. eine bessere Ergonomie (Griff - und z.B. auch der Joystick)

6. Falls für dich wichtig: die 4K-Auflösung in 4096 x 2160 (gegenüber 3840 x 2160 bei der Sony)

7. Die Jpegs, die die Fuji X-S10 erzeugt, sind ULTRA-gut und können bedenkenlos für alle möglichen Anwendungen verwendet werden. Sie sind nicht einfach nur "schon mal ziemlich gut". Ganz im Gegenteil kann man quasi direkt mit der Kamera in der Hand ernstgemeinte, finale, optimierte Bildversionen erstellen. Bei der Sony a6400 gibt es ja nicht mal die Möglichkeit, nach der Aufnahme ein etwas modifiziertes neues Jpeg zu generieren (s. Punkt 2).

Noch eine Anmerkung zum Griff der X-S10:

Ich habe die X-T2 und hatte die X-T4. Die X-T2 halte ich problemlos und angenehm in der Hand, während die X-T4 für mich eine unergonomische Qual war. Wie kann das sein, wenn sie doch fast gleich aussehen? Die Antwort ist, dass der sogenannte "Griff" der X-T2 und X-T4 eigentlich eher ein Design-"Fehlgriff" ist - oben jünger als unten - dies aber bei der über 100 Gramm leichteren X-T2 kein Problem ist. Wenn ein Trinkglas irgendwo schmaler und irgendwo breiter ist, dann ist es oben breiter und unten schmaler.

Bei quasi jeder Kamera, der man einen sehr guten Griff bescheinigt, wird dieser irgendwo im oberen Bereich wieder breiter - und so auch bei der X-S10. Die X-S10 hat den gleichen Sensor wie die X-T4, liegt aber ca. 3000 Mal bequemer in der Hand (zumindest bei mir - bei anderen vielleicht auch nur 2000 Mal bequemer...).

 

 

Wow ich danke dir für die sehr ausführliche und hilfreiche Antwort. Meine Tendenz ist auch bei der Fuji. Und ich denke mal dass der Autofokus der Fuji auch brauchbar genug ist für mich.  Sowas hatte ich ja vorher auch nicht. Mittlerweile bekommt man auch für die Fuji schöne Drittanbieter Objektive auch von 7artians.

Dann werde ich mir die nächsten Wochen die Preise und verfügbarkeit genau anschauen und dann zuschlagen.  
 

Leider habe ich nirgends die Möglichkeit hier im Umkreis einer der beiden Kameras in die Hand zu nehmen.  
 

mich werde berichten wo meine Entscheidung hingegangen ist.  
Die Canon R7 sieht auch interessant aus🙈

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vor einer Stunde schrieb knidschuggg:

Wow ich danke dir für die sehr ausführliche und hilfreiche Antwort. Meine Tendenz ist auch bei der Fuji. Und ich denke mal dass der Autofokus der Fuji auch brauchbar genug ist für mich.  Sowas hatte ich ja vorher auch nicht. Mittlerweile bekommt man auch für die Fuji schöne Drittanbieter Objektive auch von 7artians.

Dann werde ich mir die nächsten Wochen die Preise und verfügbarkeit genau anschauen und dann zuschlagen.  
 

Leider habe ich nirgends die Möglichkeit hier im Umkreis einer der beiden Kameras in die Hand zu nehmen.  
 

mich werde berichten wo meine Entscheidung hingegangen ist.  
Die Canon R7 sieht auch interessant aus🙈

Die besten oder zumindest "erfreulichsten" AF-Drittanbieterobjektive für Fuji sind quasi "jetzt ganz neu" die von Tamron und Sigma. Die von Viltrox hätten wir auch noch, aber vor allem Tamron und Sigma sind erst seit kurzem (endlich) auch bei Fuji dabei und es wird auch noch weitere Objektive von Tamron und Sigma für Fuji geben (man braucht sich zur Orientierung einfach nur diejenigen anzuschauen, die es für Sony APS-C schon gibt).

PS: Vorsicht vor Canon... Irgendwann wirst du dann womöglich auch mit der R7 einfach "hängengelassen" - so wie jetzt die User des Canon-M-Systems.

 

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Am 6.7.2022 um 14:12 schrieb knidschuggg:

Die Canon R7 sieht auch interessant aus

Die Objektivwelt dort eher weniger. Das Konzept besteht darin, dass nur wenige Kitzooms direkt für die Sensorgröße APS-C gerechnet und in Größe/Gewicht optimiert sind. Lichtstark sind die nicht und da wird vermutlich auch wenig kommen. Canon lässt im Moment keinen Zweifel daran, dass sie bei RF auch keine Fremdanbieter wollen. 

Dazu hat Canon eine bezahlbare Linie bei seinen Festbrennweiten für KB aufgebaut, die von 16 - 85mm den Bedarf auch für APS-C bedienen soll. Dazu ist die maximale Lichtstärke auf F1.8 beschränkt, während man bei Sony und Fuji bezahlbar auch Gläser mit F1.4 an APS-C bekommt. Mit Sigma & Viltrox sind damit 16, 23, 30/33 & 56mm derartig abgedeckt, von denen einiges auch durchaus gut ist. 

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Am 6.7.2022 um 14:12 schrieb knidschuggg:

Die Canon R7 sieht auch interessant aus🙈

Die R7 hat eine kleine Schwester, die R10. Da kann man auch viel mit machen. 

Bitte beachte, dass Du Dich nicht nur für eine Kamera entscheidest. An der R7/R10 kannst Du auch EF oder EF-S-Linsen ohne Einschränkungen (wenn von Canon) nutzen. Derzeit sind Adapter bei den Kameras dabei. So kannst Du mit Deinem Bruder auch Objektive austauschen und es steht Dir der sehr große Gebrauchtmarkt an EF/EF-S-Objektiven (auch sehr guten) zur Verfügung.

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Am 12.7.2022 um 19:07 schrieb outofsightdd:

Die Objektivwelt dort eher weniger.

Das würde ich nicht sagen, Mittlerweile gibt es schon 32 Canon-Objektive für RF-Mount, davon 2 für APS-C. Und jedes Jahr kommen welche dazu. Hinzufügen muss man auch, dass Canon ein System ist, an welchem alte EF/EF-S Linsen per Adapter tatsächlich ohne Einschränkungen nutzbar sind. Auch im AF. Das liegt daran, dass alle R-Kameras 2-sprachig sind. Mit EF-Linsen "sprechen" sie EF, mit RF-Linsen RF. Und da alle Welt auf RF-Linsen umsteigen will, ist der Markt von EF/EF-S Linsen voll. 

Am 12.7.2022 um 19:07 schrieb outofsightdd:

Das Konzept besteht darin, dass nur wenige Kitzooms direkt für die Sensorgröße APS-C gerechnet und in Größe/Gewicht optimiert sind.

Naja, APS-C ist ja neu, dass es da derzeit nur 2 Linsen gibt mag verständlich sein. Für mich stellt sich aber das Canon Konzept anders da. Mit dem RF 15-30 STM, dem RF 24-105 STM und dem RF 100-400 STM gibt es auch Linsen, die sowohl an KB als auch APS-C Sinn machen und Canon bewirbt das sogar so. Ich selbst habe eine R6 und R7 und bin mit den 3 Linsen und einem RF-Extender und meiner kleinen Fototasche flexibel von 15-gefühlt 1280 mm (400 mm + 2x Extender + APS-C-Crop). Bei mir ist der Unterschied nur, dass ich statt eines RF 24-105 STM das 4L habe. Hat mit meiner beruflichen Tätigkeit zu tun.

Am 12.7.2022 um 19:07 schrieb outofsightdd:

Lichtstark sind die nicht und da wird vermutlich auch wenig kommen.

Die lichtstarken Objektive sind größer, teurer, schneller aber auch erhältlich. Das Konzept ist hier eher das Bajonett, welches mit der sog. koordinierten Stabilisierung (hier allerdings nicht mit der R10 sondern R7, R5, R6, R3) auch an sehr preiswerten Objektiven 7-8 Blendenstufen Stabilisierung bringt (andere Systeme oft bis 4/5,5 Blendenstufen). https://www.fotoespresso.de/erfahrungen-mit-dem-bildstabilisator-in-canons-rf-system/
Als Beispiel nehme ich gern das RF 600 F11. Alle Stimmen sagten, dass das mit F11 gaaaar nicht geht. Aber hey, es ist eine Linse mit 600 mm, superscharf, unter 1 kg, unter 20 cm Packmaß, unter 1000 Euro. Und die Leute kauften und waren zufrieden. https://www.fotoespresso.de/das-canon-rf-600-f11-ein-alternativloser-kompromiss/

Das Canon-System mag anders sein, aber es ist gut und ich mag es. 

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vor 20 Stunden schrieb akkimoto:

Mit dem RF 15-30 STM, dem RF 24-105 STM und dem RF 100-400 STM gibt es auch Linsen, die sowohl an KB als auch APS-C Sinn machen und Canon bewirbt das sogar so. Ich selbst habe eine R6 und R7

Mich würde mit nur APS-C der Wechsel zwischen den Objektiven um die Normalbrennweite wahnsinnig machen, zumal 15-30mm an Crop 1,6 mit der Licht"stärke" für das Geld total unambitioniert sind. Schon vor Jahren hat man an Canon APS-C das EF-S10-18 mit dem EF24-105L kombiniert, wenn man die Zweit-APS-C (50D - 90D) neben der 5D dabei hatte. Das traf auch genau meine Aussage, dass neben einer KB-Canon manches als Zweitkamera passt. Aber bevor ich mir das mit zwei Bodies für zusammen ~3500 antue, heißt die moderne Lösung heute 1x R5 und die hat im APS-C fast 20MP für Wildlife gleich eingebaut. 

Als attraktives, handliches System funktioniert RF-S nicht mehr so wie damals EF-S, da es heute alternative Systeme gibt, die deutlich konsequenter gedacht sind. Canon kann sich das als Marktführer sicher entspannt ansehen, sie haben ja genug Bestandskunden von EF(-S) zur Migration nach RF. 

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Am 23.6.2022 um 23:37 schrieb knidschuggg:

 

  • Was möchtest Du gerne fotografieren?

Familie, Tiere (+ Macro) und Wald/ Natur

 

Gruß Patrick

 

Hallo Patrick,

gibt es bestimmte Tiere, die Du fotografieren möchtest? Also Reh, Hirsch, Wildschwein, Ziesel, Maus, fliegende Vögel... ?

 

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vor 51 Minuten schrieb xbeam:

 

Hallo Patrick,

gibt es bestimmte Tiere, die Du fotografieren möchtest? Also Reh, Hirsch, Wildschwein, Ziesel, Maus, fliegende Vögel... ?

 

Denke, dass ich als erstes mich mit nem günstigen Makro an meinen Zwerggarnelen und Insekten versuchen würde. Tierfotografie in der freien Natur erstmal nicht da man da ja ein Tele benötigt.

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vor 2 Minuten schrieb outofsightdd:

Canon kann sich das als Marktführer sicher entspannt ansehen, sie haben ja genug Bestandskunden von EF(-S) zur Migration nach RF. 

Bei Canon hat man die Auswahl und jeder kann seinen Weg gehen.

vor 2 Stunden schrieb knidschuggg:

Denke, dass ich als erstes mich mit nem günstigen Makro

Viele RF Objektive bieten hier zumindest etwas im "Nahbereich". So bildet das RF 24-105 STM im Maßstab 1:0,5 ab. Das liegt u.a. an der geringeren Naheinstellgrenze. Im Canon EOS R Forum (Tochterforum dieses Forums) gibt es ein paar tolle Beispielbilder:

Zum RF 24-105 STM https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/155-canon-rf-24-105mm-f4-71-is-stm-beispielbilder-und-erfahrungen-zum-mitmachen/?do=findComment&comment=7360
Zum RF 100-400 USM https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/175-canon-rf-100-400mm-f56-8-is-usm-beispielbilder/?do=findComment&comment=8498

Mir ist eben aufgefallen, dass ich in den obigen Beiträgen dem RF 100-400 ein STM gegeben habe, ist aber eine USM-Linse. Und die Bilder sind fast alle in Vollformat aufgenommen, mit R7 und R10 kommst 1,6 x dichter dran 🙂 . Wenn das reicht, braucht es kein extra Makro. Will man mehr, könnte man dem RF 100-400 noch einen 2x-Extender gönnen, dann kommt man auf 1:0,86 :-). 

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Am 23.6.2022 um 23:37 schrieb knidschuggg:

Guten Abend Community,

ich bin auf der Suche nach einem passendem System für mich als Anfänger.

 

  • Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit?

Ich wäre bereit bis 1400€ für einen Kit zu bezahlen 

  • Welche Objektive wären für dich später interessant?

Eine Festbrennweite für Kind und Potraits

Ein Tele und ein Macro Objektiv

...

Zum ersten wäre es die Sony Alpha 6400 und zum zweiten die Fujifilm XS-10

Vollformat scheidet leider aus da es mir einfach zu teuer ist.  
Lohnen sich noch Spiegelreflex von Canon?

Über jegliche Hilfe Tipps wäre ich dankbar

Gruß Patrick

 

vor 24 Minuten schrieb akkimoto:

Bei Canon hat man die Auswahl und jeder kann seinen Weg gehen.

Viele RF Objektive bieten hier zumindest etwas im "Nahbereich". So bildet das RF 24-105 STM im Maßstab 1:0,5 ab. Das liegt u.a. an der geringeren Naheinstellgrenze. Im Canon EOS R Forum (Tochterforum dieses Forums) gibt es ein paar tolle Beispielbilder:

Zum RF 24-105 STM https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/155-canon-rf-24-105mm-f4-71-is-stm-beispielbilder-und-erfahrungen-zum-mitmachen/?do=findComment&comment=7360
Zum RF 100-400 USM https://www.canon-eos-r-forum.de/topic/175-canon-rf-100-400mm-f56-8-is-usm-beispielbilder/?do=findComment&comment=8498

Mir ist eben aufgefallen, dass ich in den obigen Beiträgen dem RF 100-400 ein STM gegeben habe, ist aber eine USM-Linse. Und die Bilder sind fast alle in Vollformat aufgenommen, mit R7 und R10 kommst 1,6 x dichter dran 🙂 . Wenn das reicht, braucht es kein extra Makro. Will man mehr, könnte man dem RF 100-400 noch einen 2x-Extender gönnen, dann kommt man auf 1:0,86 :-). 

@akkimoto prinzipiell kann ich Deine Begeisterung für Canon nachvollziehen, da ich jahrelang auch Canon-Nutzer war.

Aber mich würde schon interessieren, was Du in diesem speziellen Thread bei einem Fragesteller mit 1.400 EUR Gesamtbudget für eine Kamera aus dem Hause Canon empfehlen würdest.

Ich finde, dass die Wünsche des TO kaum zu einem APS-C Set-up passen, aber sie passen nie und nimmer für einen KB-Objektiv-Park.

Die a6400 mit 18-135 oder 16-50 wäre sicherlich eine Option. Oder die von ihm genannte XS-10 von Fuji. Welche Canon wäre in diesem Preisrahmen Deine Empfehlung?

Ich bin mit Sony-APS-C sehr zufrieden, kann mir aber im Prinzip jede Kamera-Marke ganz gut vorstellen (u.a. Canon gehabt, Pana habe ich immer noch...)

 

Ich bin von Schwer über mittelschwer zu leicht gewechselt und finde das nach wie vor sehr gut. 😉

 

bearbeitet von noreflex
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vor 22 Minuten schrieb noreflex:

Die a6400 mit 18-135 oder 16-50 wäre sicherlich eine Option.

Eine R10 mit dem RF-S 18-150 und einem EF-RF-Adapter würde mit 1369 Euro ins Budget passen. Oder eine R10 mit gebrauchten EF/EF-S-Linsen, oder eine R10 mit einem RF 24-105 STM. Systeme entwickeln sich ja weiter, die 1400 sind ja eine Anfangsinvestition. Deshalb der Hinweis auf Objektive im Vollformat. 

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vor 48 Minuten schrieb akkimoto:

Eine R10 mit dem RF-S 18-150 und einem EF-RF-Adapter würde mit 1369 Euro ins Budget passen. Oder eine R10 mit gebrauchten EF/EF-S-Linsen, oder eine R10 mit einem RF 24-105 STM. Systeme entwickeln sich ja weiter, die 1400 sind ja eine Anfangsinvestition. Deshalb der Hinweis auf Objektive im Vollformat. 

Für den Start auf jeden Fall eine gute Kombi. Manche Leute benötigen eigentlich nicht viel mehr. Mir persönlich, verwöhnt durch MFT und Sony, würden viele preiswerte kleine Festbrennweiten fehlen, die es mittlerweile von Sigma, Tamron, Viltrox oder Samyang gibt. Und damit meine ich nicht die KB-Optionen, die es auch für Sony KB gibt, sondern die eher kleineren und leichteren Lösungen, die es dort wie Sand am Meer gibt. Dein Hinweis, man könne die vorhandene Canon-Objektive per Adapter anschließen, ist eine Option. Ich habe das auch mal gemacht (Canon auf Sony, Sigma auf Sony adaptiert). Aber der Adapter ist ein zusätzliches Bauteil mit Gewicht und eben nur eine Krücke. Seien wir realistisch. Wer mehr will als Canon APS-C mit aktuell zwei Optiken, sollte lieber nach Canon KB schielen, wo man ein paar mehr Optiken (>30) findet und wo man dann auch keinen Adapter braucht.

Zuletzt auf einer Italien-Rundreise habe ich sehr viel mit dem 18-135 von Sony fotografiert und so gesehen wäre ich auch mit dem 18-150 klar gekommen. Für manche Aufnahmen wusste ich aber kleine Festbrennweiten wie ein 35/1,8 oder ein 75/1,8 oder ein APS-C-WW wie das 10-18 zu schätzen! Das sind Optionen, die die ohne Zweifel tolle R10 im Moment nur per Adapter liefern könnte...

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Manchmal kann man auch mit einem 18mm ein Panorama machen. Das geht aber nicht immer. Hier ein Pano mit 18-135

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bearbeitet von noreflex
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Den Sensor der R10 würde ich einem Neueinsteiger nicht zu einer Investition für 1400€ im Kit empfehlen wollen. Den besseren 24MP Sony gibt's in Nikon DSLRs für 500€ (zugegeben ein extremes Beispiel), da kann der AF so gut sein wie er will, es wird ja die f6.3 vom Kitzoom dadurch keinen Deut heller. 

Ich habe selber jemanden mit vorhandener EF-S-DSLR in der Familie, so richtig guten Gewissens kann ich die Aufrüstung noch nicht anraten. Die R10 hängt einfach zu weit hinter dem Wettbewerb, was Flexibilität und verbaute Technik betrifft. Am 32MP der R7 wiederum ist ein altes EF-S-Kitzoom u. U. nicht gut genug, aber steigt man dort all-in neu ein, kommen eben auch die Wettbewerber in Frage. 

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Welches System würdest du mir denn dann empfehlen wenn APS-C nicht passen würde?

bei der Fuji würde ich das 18-55 2.8-4 nehmen wenn die Kamera mal vergügbar wäre.  
Eine gebrauchte Sony 6600 würde doch auch in Frage kommen allein wegen dem IBiS oder?

vor 13 Stunden schrieb noreflex:

 

Ich finde, dass die Wünsche des TO kaum zu einem APS-C Set-up passen, aber sie passen nie und nimmer für einen KB-Objektiv-Park.

Die a6400 mit 18-135 oder 16-50 wäre sicherlich eine Option. Oder die von ihm genannte XS-10 von Fuji.

Ich bin von Schwer über mittelschwer zu leicht gewechselt und finde das nach wie vor sehr gut. 😉

 


 

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vor 32 Minuten schrieb knidschuggg:

ine gebrauchte Sony 6600 würde doch auch in Frage kommen allein wegen dem IBiS oder?

die 6600 ist eine ganz andere KLasse als die anderen A6xxx

super Griff, viele Knöpfe, IS, richtig fette Batterie (und die unbedeutenden Videogimmicks ;) die mir herzlich egal sind) ... 

 

wegen Gebrauchtkauf:

Du bekommst die Teile einzeln nicht billiger, als ein Kit kosten würde ... falls Du Kamera und Objektiv von privat als Set kaufen kannst, könnte es klappen

Ich würde Dir empfehlen, nachzudenken, ob es nicht doch für 1850.- reicht ... das wäre dann die Kamera mit dem sehr praktischen 18-135

https://www.amazon.de/Sony-Systemkamera-Akkuleistung-Bildstabilisierung-Echtzeit-Autofokus/dp/B07X78L1LN/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=303ZLV853Z66S&keywords=a6600&qid=1657966945&sprefix=a6600%2Caps%2C95&sr=8-2&th=1

.. dafür hast Du ein sehr flexibles Objektiv von guter Qualität, das dem Kit überlegen

wenn man weiterdenkt ist man mit einem 18-135 sehr gut bedient, nachträglich so ein Objektiv zu kaufen kostet Dich

 deutlich mehr

Einen Nachteil des Fuji 18-55 muss man noch erwähnen, es hat einen recht erbärmlichen Nahbereich, Abbildungsmasstab 1:6.7 ... das Sony 18-135 kommt auf 1:3,4 ... was für die üblichen Sachen ein guter Wert ist, Blümchen und Bienchen und Bilder für ebay sind damit gut abgedeckt

Bei Festbrennweiten würde ich Dich an Viltrox verweisen, die sehr bezahlbar und gut sind (für später ;) erstmal sollte das Zoom ja reichen)

 

... nicht falsch verstehen, ich bin kein Sony Fanboy, aktuell fotografiere ich mit Fuji, weshalb ich die Unterschiede momentan gut sehen kann (wie immer, am besten hat man sie alle :D )

bearbeitet von nightstalker
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Wenn es etwas günstiger sein darf: Die Panasonic G91 gibt es mit dem 14-140mm aktuell für 1080€. Das Kit bietet einen universellen Brennweitenbereich, brauchbare Naheinstellgrenze, doppelte Stabilisierung, Wetterschutz und einen ausgeprägten Griff. Ein Blick in den Mft Bilderthread bzw. ins oly-forum zeigt, was mit dem "Kleinen" Sensor möglich ist.

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vor 7 Stunden schrieb knidschuggg:

Welches System würdest du mir denn dann empfehlen wenn APS-C nicht passen würde?

bei der Fuji würde ich das 18-55 2.8-4 nehmen wenn die Kamera mal vergügbar wäre.  
Eine gebrauchte Sony 6600 würde doch auch in Frage kommen allein wegen dem IBiS oder?


 

Ich meinte eher, dass 1400 EUR Budget für APS-C schon wenig sind, dann sind sie es erst recht, wenn Du ein KB-System zusammenstellst, was Du ja eingangs bereits selbst angemerkt hast. Daher würde ich auch zu den von Dir genannten Kameras greifen: a6600 oder a6400 (etwas günstiger, dafür ohne IBIS und mit kleinerer Batterie). Ich habe beide und bin sehr zufrieden. Die Fuji scheint mir ebenbürtig, nur halt ein anderer Hersteller. Sie hat als eine der wenigen Fujis einen griffigen Handgriff und nicht nur eine Andeutung desselben. Zudem IBIS an Bord und auch das Kit 18-55 scheint idR ein guter Anfang zu sein.

Die von IKegx9 genannte MFT Pana G91 mit 14-140 halte ich auch für einen guten Tip. Da bliebe noch ein wenig Geld für eine Festbrennweite wie das 25/1,7 von Pana.

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vor 15 Stunden schrieb noreflex:

...MFT Pana G91 mit 14-140 halte ich auch für einen guten Tip. Da bliebe noch ein wenig Geld für eine Festbrennweite wie das 25/1,7 von Pana... 

Wer mit dem rechten Auge durch den Sucher blickt, könnte auch mit der GX9 & dem Objektiv 12-60 im Kit einen Treffer landen, bei 800€ Kitpreis reicht es locker für das Lumix 25/1.7 & mit Glück noch das Olympus M.Zuiko 60/2.8 Macro. 

Im anvisierten Startkapital von 1400 wäre das auch alternativ mit einem Objektiv wie dem Leica 15/1.7 (Kinder/Familie) oder dem Sigma 56/1.4 (Porträt) denkbar. 

vor 21 Stunden schrieb nightstalker:

Ich würde Dir empfehlen, nachzudenken, ob es nicht doch für 1850.- reicht

Puh, da sind wir wieder in der Welt, wo aus reiner Foto-Perspektive Sonys A7, Nikons Z5, Panasonics S5 oder Canons EOS RP mit dem heiligen Gral des KB-Sensors winken. Wenn 4k Video nicht wichtig ist, sind alle durchaus attraktiv.  

  • Bei Nikon bekommt man da mit dem Z Nikkor 24-70 ebenfalls ein optisch sehr gutes Kit bereits dazu (U.a. Abbildung max. 1:3,3).
  • Panasonics Kit 20-60 ist einzigartig mit dem Weitwinkelanfang, mit immer mehr Neuheiten von Sigma kann man dort auch zunehmend gut erweitern.
  • Canon hat mehrere bezahlbare Festbrennweiten für RF gebracht, die für Nahaufnahmen und Porträt passen.
  • Sony hat an der A7III alle Funktionalitäten einstellbar (und deutlich mehr Tasten), die ihre APS-C A6400/6600 doch nicht so frei zugänglich bieten. 

Zudem sind Panasonic und Sony auch bereits sehr ordentliche 4k-Videokameras, mit denen sonst nur Fujis X-S10 mithalten kann. 

bearbeitet von outofsightdd
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