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Über Himmelfahrt und Pfingsten waren wir im Hügelland der Toscana bei Siena (Belforte). Wir hatten ein Häuschen bei einem Bauernhof gemietet, wo sie 400 Weideschweine der Sorte Cinta Senese halten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Cinta_Senese

Eine der Nächte hörten wir die Schweine schreien…am nächsten Tag erfuhren wir, dass ein Wolf drei gerissen hatte…

Uebrigens kann man daraus auch Tonno del Chianti machen, was sehr lecker schmeckt:

https://www.olitalia.com/it-it/magazine/ricette/tonno-del-chianti-di-cinta-senese-con-olio-extravergine-di-oliva-monocultivar-frantoio

Wir wohnten etwas westlich von Siena in den waldigen Hügeln und konnten so die Sommerfrische geniessen, aber auch innert kurzer Fahrt viele Städte besuchen.

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wasabi65

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Drinnen ein Wechselbad zwischen schlicht und üppig (nicht wegen der Touristen).

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Erst Mal etwas Siena. Da ich Familie in der Gegend habe, kommen wir immer wieder dorthin und es ist jedesmal ein Genuss. Zum Glück waren wir morgens früh dort, bevor es heiss wurde und die Touristenbusse anfahren.

 

 

 

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Es ist vielleicht nicht allen bekannt, dass die Zwillinge säugende Wölfin (auch) das Wahrzeichen Sienas ist. Man findet sie in Siena immer wieder, aber auch in anderen Städten der Region, die von Siena beherrscht wurden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Sienas

 

 

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Der Dom von Siena ist immer ein Besuch wert. Auch weil er über mehrere „Stockwerke“ und im Untergrund gebaut wurde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dom_von_Siena

 

 

Die Autos sind eigentlich in der Kathedrale geparkt…

 

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Hier scheinen die Zwillinge fast einen Hydrozephalus angetrunken zu haben

 

 

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Drinnen ein Wechselbad zwischen schlicht und üppig (nicht wegen der Touristen).

 

 

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Bin sonst nicht so der Kirchentyp. Aber diese Farben und Muster finde ich faszinierend.

 

 

Auch wenn nicht alles so farbig ist

 

 

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Volterra ist auch immer einen Besuch wert. Diesmal sogar 2. Zuerst hat uns ein Cousin mit genommen zum ersten historischen Armbrustschiessen dort. Er kennt die Leute, weil er der Obmann der Contrade n seiner Heimatstadt war. Dadurch hatten wir VIP Sitze und Behandlung…

 

 

 

 

 

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Der Herr hier war sozusagen der Stadionsprecher, der durch den Abend führte. Alles was er sagte, reimte sich. War lustig und improvisiert…beeindruckend. So wie bei einem Jam für Rapper…

 

 

 

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Die Quartiere von Volterra durften je zwei Schützen/innen stellen. Alle mussten durch eine Ausscheidung. Was man hier auch sieht, ist die Abschattung wegen der Abendsonne.

 

 

Da es für Volterra neu war und noch nicht so viele aktiv mitmachten, war das Zwischenprogramm etwas dünn und zäh…kein Vergleich zu den etablierten Event in Massa Marittima oder Siena.

 

 

Dies ist der Corniolo, das Ziel in der Endausmarchung. Hing an der Türe der lokalen Bank. Die auch Sponsor war…

https://de.frwiki.wiki/wiki/Balestro_del_Girifalco

 

 

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Es gewann der älteste Teilnehmer

 

Weil sein Pfeil am nächsten dem Zentrum war. Es schiessen alle Finalteilnehmer gleichzeitig aufs selbe Corniolo.

 

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vor 22 Minuten schrieb wasabi65:

Bin sonst nicht so der Kirchentyp. Aber diese Farben und Muster finde ich faszinierend.

 

 

Auch wenn nicht alles so farbig ist

 

 

Viele dieser Kunstwerke wären allerdings ohne Mäzenatentum der Kirchen und ihren Kirchenoberen unsichtbar geblieben, bzw. erst gar nicht entstanden.  Nochmals Danke für's teilen .  

bearbeitet von klm
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vor 1 Stunde schrieb klm:

Mäzenatentum

Wie meinst du das? Die Gebäude gehören der Kirche und diese hat (vor allem früher) dies über Steuern finanziert? Die Renovationen in den letzten Jahren sind hingegen oft mit Spendengeldern und (auch durch Steuern finanzierten) Staatsgeldern erfolgt. Aber ich muss zugeben, ich kenne mich da nicht aus.

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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Wie meinst du das? Die Gebäude gehören der Kirche und diese hat (vor allem früher) dies über Steuern finanziert? Die Renovationen in den letzten Jahren sind hingegen oft mit Spendengeldern und (auch durch Steuern finanzierten) Staatsgeldern erfolgt. Aber ich muss zugeben, ich kenne mich da nicht aus.

Die Kunstschaffenden waren auf entsprechende Aufträge angewiesen. Diese wurden u.a. von Kirche aber auch vom Adel vergeben, andernfalls hätten die Künstler a) nicht tätig werden können und b) Renovierungen wären keine angefallen.

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vor 27 Minuten schrieb klm:

Die Kunstschaffenden waren auf entsprechende Aufträge angewiesen. Diese wurden u.a. von Kirche aber auch vom Adel vergeben, andernfalls hätten die Künstler a) nicht tätig werden können und b) Renovierungen wären keine angefallen.

Ich möchte dem anfügen: die Kirchen in der Toskana (Sienna, Florenz) aber auch nördlicher (Bologna, Mailand) sind so faszinierend, dass ich als Atheist immer ganz beeindruckt bin. Und ich finde die Baukunst aus der damaligen Zeit sehr bemerkenswert. Um so mehr, wenn meine Frau mich immer fragt, was man wohl in ein paar Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten über die von unseren Generationen gebauten Gebäude sagen wird. Ich fühle dann immer einen Widerspruch in mir aufkommen. Ich finde gerade die aufwendigen Verzierungen der Kirchen (Sienna, Bilder von wasabi65 weiter oben) sind so aufwendig und vermutlich auch teuer, dass ich mich frage, ob das heute noch jemand könnte. Und wenn es Leute gäbe, die es könnten, würde es Leute geben, die diese Arbeit bezahlen wollen. Und welche Gebäude aus den letzten zwei Jahrhunderte gibt es in Europa, die es mit den Kirchen in Sienna, Florenz, Bologna etc. aufnehmen könnten? Gibt es überhaupt welche von solch künstlerischem Vermögen?

Und die Gegenstimme in mir sagt: was würde ich heutzutage sagen, wenn eine Stadt, ein Land oder auch ein Privatmann sich so ein Bauwerk leisten würde? Bei letzterem würde ich sagen, der kann von seinem Geld tun, was immer ihm beliebt. Aber Stadt, Land und Staat haben bei uns sicherlich sinnvollere Geldverwendungen, als für Unmengen von Geld solche Kunst zu verbauen. Im Grunde ein Paradigmenwechsel der Gesellschaft: früher haben die Mächtigen in ihren Palästen und Kirchen ihren Reichtum zur Schau gestellt. Heute würde man den Kopf schütteln, würden diese Menge von Geldern in solche Bauten fließen.

Dieser Pragmatismus der letzten Jahrhunderte scheint auch nicht nur eine Mode zu sein. Insofern ist es unwahrscheinlich, dass irgendwo auf der Welt eine solche architektonische Kunst jemals wieder verbaut wird. Die Erhaltung solcher Bauwerke ist ein Gebot unserer Kultur, die sogar ich als Atheist teile. Es wäre schade, wenn uns diese Kulturschätze verloren gingen...

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Interessantes Thema. Auf viel tieferem Niveau finde ich so etwas wie SonMartegn aus dem 17Jhdt auch bezeichnend

https://de.wikipedia.org/wiki/Savognin#Sehenswürdigkeiten

In einem bitterarmen Tal das immer wieder von Hungersnöten geplagt war, wurden mehrere Kirchen pro Weiler/Dorf gebaut und auch geschmückt. Wie hier

https://flic.kr/p/2iwEEzT

Heute nicht mehr denkbar.

Genug OT…

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vor 4 Stunden schrieb wasabi65:

Interessantes Thema. Auf viel tieferem Niveau finde ich so etwas wie SonMartegn aus dem 17Jhdt auch bezeichnend

https://de.wikipedia.org/wiki/Savognin#Sehenswürdigkeiten

In einem bitterarmen Tal das immer wieder von Hungersnöten geplagt war, wurden mehrere Kirchen pro Weiler/Dorf gebaut und auch geschmückt. Wie hier

https://flic.kr/p/2iwEEzT

Heute nicht mehr denkbar.

Genug OT…

... auf tieferem Niveau ? ich finde eher - auf anderem Niveau -, entscheidend ist doch was es beim Betrachter auslöst oder bewirkt.       

zu / bzw. über Giovanni Segantini / Roman von Asta Scheib "Das Schönste was ich sah" / Segantini, mit meinen Augen gesehen, ein ganz Großer.

klm 

bearbeitet von klm
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