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Canon EOS R7 & Canon EOS R10 – jetzt auch in APS-C


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Interessante und überraschende Erweiterung des Canon EOS R Systems: Canon stellt mit Canon EOS R7 und Canon EOS R10 zwei Kameras vor, die das gleiche Bajonett der Vollformat-Geschwister haben, aber einen APS-C Sensor (Crop-Faktor 1,6) nutzen.

Die höherwertige Canon EOS R7 wird im Juli auf den Markt kommen, der Body wird 1499 € kosten, im Kit mit dem Reisezoom 18-150mm sind es 1.889 € (alle Preise UVP).

Die kleinere Canon EOS R10 kommt schon im Juni auf den Markt, das Gehäuse bleibt mit 979 € unter der 1000€ Marke. Für 1099€ ist das 18-45mm Standardzoom dabei, für 1369 € das Reisezoom mit 18-150mm.

Interessant für alle Wechsler aus Canons APS-C DSLR Segment: Bei allen Kamera-Angeboten (Body & KLit) wird ein Adapter mitgeliefert, um bereits vorhandene EF-S Objektive weiter zu nutzen.

Canon EOS R10 Gehäuse Vorbestellen bei:
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Canon EOS R10 Gehäuse mit RF-S 18-150mm Vorbestellen bei:
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Canon EOS R10 Gehäuse mit RF-S 18-45mm Vorbestellen bei:
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RF-S 18-45mm F4,5-6.,3 IS STM Vorbestellen bei:
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Gemeinsamkeiten

Auch wenn der verwendete Sensor kleiner als Vollformat ist, muss sich das APS-C System technologisch nicht verstecken: Vom aktuellen Vollformat-Topmodell Canon EOS R3 übernehmen beide den Deep-Learning und Dual Pixel CMOS Autofokus und nutzen den gleichen Zubehörschuh.

Ganz neu ist eine Panorama-Funktion, die es bisher bei Canon Systemkameras noch nicht gab. Ähnlich wie mit dem Smartphone wird die Kamera geschwenkt, während das Panorama aufgenommen wird, anschließend wird in der Kamera das Bild mit bis zu 30.000 px Breite generiert.

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Interessant für Makro-Fotografen: Beide Kameras bieten Focus Bracketing und Stacking – sogar aus der Hand.

Beide Kameras haben ein dreh- und schwenkbares Display, das bei Videodrehs als direkte Kontrolle dienen kann – und auch von Fotografen für ungewöhnliche Perspektiven geschätzt wird.

Beide Kameras beherrschen 4k 60p Video, Unterschiede gibt es nur in Details.

Unterschiede Canon EOS R7 & Canon EOS R10

Dass die Canon EOS R7 über der R10 angesiedelt ist, macht sich nicht nur an der höheren Auflösung fest (32 ggü. 24 MP). Für die Praxis am wichtigsten ist sicher die kamerainterne Bildstabilisierung (IBIS), die bis zu 8 Belichtungsstufen mehr Spielraum bietet, also um Faktor 250x längere Belichtungszeiten ohne Verwackelung.

Für die Canon EOS R10 gibt es lediglich im Video-Modus eine digitale Bildstabilisierung.

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Insgesamt ist die R7 deutlich größer und schwerer als die R10: Sie wiegt 612 g (R10: 429 g – beide Werte mit Akku und SD Karte). Die Ansicht von oben zeigt, den tieferen Body (wahrscheinlich durch den IBIS bedingt) und den ausgeprägteren Griff.

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Beim Blick auf die Rückseite fällt ein Unterschied in der Bedienung auf: Während die R10 einen Joystick hat, verfügt die R7 über ein kombiniertes Bedienelement aus Wählrad und Joystick. Ein weiterer Unterschied: Der Sucher hat eine etwas stärkere Vergrößerung.

Beim verwendeten Akku gibt es auch Unterschiede, gemeinsam ist beiden Kameras, dass sie per USB geladen und betrieben werden können.

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Zwei Canon EF-S Objektive zum Start

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Zum Start gibt es zwei Zoom-Objektive, die auch – in einem speziellen Crop-Modus – an Vollformat EOS Rs genutzt werden können.
  • Standardzoom RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM (KB-äquiv. 29-72 mm) für 349 € (UVP)
  • Reisezoom RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM (KB-äquiv. 29-240 mm) für 549 € (UVP)

Zusätzlich steht dem R7 / R10 Fotograf einige große Objektivauswahl aus mehreren Quellen offen:

  • Er/sie kann Canon EOS RF Objektive für Vollformat nutzen, aktuell 25 Optiken
  • …oder per Adapter auf das Canon EOS EF-S Angebot bestehender DSLR Objektive zurückgreifen

Und was ist mit EOS M?

Bleibt die Frage, warum Canon eine APS-C Variante für das EOS R System geschaffen hat, obwohl mit EOS M bereits ein spiegelloses System mit der gleichen Sensorgröße etabliert ist.

Eine ähnliche Strategie – ein Bajonett, Vollformat und APS-C Sensoren – verfolgen bereits Sony E-Mount, Nikon Z und das L-Mount Konsortium. Offensichtlich scheint die Kombination aus Vollformat und APS-C mit einheitlichem Bajonett der Königsweg zu sein, um in einem System sowohl professionellen Ansprüchen als auch dem Wunsch nach kompakten Systemen und Einsteiger-Kameras nachzukommen. Hintergedanke ist dabei sicher auch, Aufsteiger mit möglichst geringen Reibungsverlusten von APS-C ins Vollformat zu locken.

Die offizielle Pressemitteilung:

APS-C-Sensorformat für das EOS R System: Canon stellt neue Hybridkameras EOR R7 und EOS R10 sowie zwei neue RF-S Objektive vor

Canon stellt seine ersten spiegellosen APS-C-Kameras des EOS R Systems vor: die EOS R7 und die EOS R10. Die EOS R7 zeichnet sich durch die zusätzliche Reichweite des APS-C-Formats sowie die herausragende Geschwindigkeit des Autofokus, wie sie von den Spitzenmodellen der Serie bekannt sind, aus – ideal für die Natur- und Sportfotografie.

Die EOS R10 zielt auf die nächste Generation von EOS Nutzern und ist ein leistungsstarkes Allroundtalent – mit beeindruckender Foto- und Videoleistung für die Lifestyle-Fotografie bei optimaler Mobilität. Außerdem werden heute zwei neue RF-S Objektive vorgestellt: das RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM ist ein ultrakompaktes Zoomobjektiv für alltägliche Aufgaben, das RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM ein vielseitiges Objektiv mit großem Zoombereich.

Mit der Einführung der spiegellosen Kameras im APS-C-Format in das EOS R System, unterstreicht Canon sein Engagement mit einer größeren Produktauswahl für die anspruchsvolle Zielgruppe mit besonders hohen kreativen Ambitionen.

Ein neues Maß an Präzision und Geschwindigkeit

Als neue Modelle der EOS R Reihe übernehmen die EOS R7 und EOS R10 die intelligente Autofokus-Technologie der leistungsstarken Canon Vollformat-Modelle für das APS-C-Format. Dank Deep-Learning und Dual Pixel CMOS AF II werden dynamische Motive wie Fahrzeuge, Tiere und Menschen erkannt und mit präziser Kopf-, Gesichts- und Augenerkennung über 100% der Sensorfläche verfolgt. Die EOS R7 und die EOS R10 bieten Autofokus bei Low-Light-Umgebungen bis zu -5 LW bzw. -4 LW und sind mit Telekonvertern bis zu Lichtstärke 1:22 einsatzbereit. Sie ermöglichen auch unter schwierigen Bedingungen die Verfolgung von Vögeln im Flug oder von Sportlern in Bewegung. Beide Kameras verfügen über Touch & Drag AF, während die EOS R7 erstmals im EOS R System eine Kombination aus Wahlrad und AF Multi-Controller (Joystick) bietet. Dadurch erfolgt eine schnelle und einfache Steuerung bei Aufnahme und Wiedergabe.

Die EOS R7 und EOS R10 verfügen über den schnellsten mechanischen Verschluss aller APS-C EOS Kameras mit 15 B/s sowie über einen elektronischen Verschluss mit 30 bzw. 23 B/s. Die EOS R7 bietet eine mechanische Verschlusszeit von maximal 1/8.000 Sekunde und eine elektronische Verschlusszeit von maximal 1/16.000 Sekunde, um sich schnell bewegende Motive in der Bewegung einzufrieren. Die Kameras sind mit dem neuesten DIGIC X Prozessor ausgestattet und überzeugen mit einer hohen Reaktionsgeschwindigkeit bei der Bildverarbeitung. Der zusätzliche RAW-Burst-Modus nimmt bis zu 30 RAW-Bilder pro Sekunde auf. Diese Bildserie wird als Datei gespeichert, aus der bei der Nachbearbeitung Einzelbilder nach Bedarf extrahiert werden können. Bei aktivierter PreRec-Funktion zeichnet die Kamera dabei außerdem bereits 0,5 Sekunden vor Beginn der Aufnahme auf.

Auch in Bewegung hochwertige Bilder aufnehmen

Der kamerainterne Bildstabilisator IBIS (In-Body Image Stabilizer) der EOS R7 ist perfekt für Aufnahmen aus der Bewegung heraus oder sekundenlange Belichtungszeiten aus der freien Hand. Wie auch bei der EOS R6, EOS R5 und EOS R3 bietet er die weltweit höchste Kompensation bei der Bildstabilisierung mit bis zu 8 Belichtungsstufen. Zum ersten Mal bei EOS Kameras wird das IS-System verwendet, um den Horizont zu nivellieren, wenn die Funktion „Automatische Wasserwaage“ aktiviert ist. Ein neuer Panoramamodus ist ebenfalls verfügbar, der den kamerainternen IS nutzt, um Verwacklungen bei der Schwenkbewegung auszugleichen. Die neu entwickelten 32,5- und 24,2-Megapixel-APS-C-Sensoren der EOS R7 und EOS R10 bieten eine größere Reichweite und liefern auch aus der Entfernung scharfe Bilder – ideal für die Sport- und Wildlife-Fotografie, bei der man das Geschehen näher heranholen möchte. Dual Pixel RAW sowie die Modi HEIF, Compact RAW und HDR eröffnen neue Freiheiten bei der Nachbearbeitung und ermöglichen eine bessere Wiedergabe von Farbtönen. Der Digital Lens Optimizer liefert automatisch die besten kamerainternen JPEGs und korrigiert Abbildungsfehler ohne Verlust der Aufnahmeleistung.

Mit einem Gewicht von nur 612 g bzw. 429 g (mit Akku und Karte) stellen die EOS R7 und die EOS R10 ein leistungsstarkes Upgrade dar und sind dabei kompakter und leichter als eine vergleichbare DSLR-Objektiv-Kombination. Die handliche EOS R7 ist extrem robust, witterungsgeschützt und eignet sich damit für Aufnahmen unter schwierigen Bedingungen.

Inhalte in 4K

Für den wachsenden Bedarf, sowohl Videos als auch Fotos aufzunehmen, können die EOS R7 und EOS R10 Videos in 4K 60p oder 4K 30p aufzeichnen, die von den 7K- bzw. 6K-Sensordaten per Oversampling erstellt werden, um die bestmögliche Bildqualität zu erzielen. Diese lassen sich in HDR PQ (YCbCr 4:2:2 10-Bit) kameraintern oder über HDMI ausgeben. Die EOS R7 verfügt über einen zusätzlichen 4K 60p Crop-Modus, um die Reichweite noch weiter zu erhöhen – perfekt für das Filmen von Wildtieren. Die EOS R7 kann bis zu sechs Stunden und die EOS R10 bis zu zwei Stunden in 4K 60p aufnehmen. Das eröffnet die Möglichkeit zur Aufnahme von langen Interviews und Veranstaltungen. Beide Modelle unterstützen die Aufnahme in HDR PQ (YCbCr 4:2:2 10-Bit BT.2020) mit einem hohen Dynamikumfang bei minimalem Grading. Für diejenigen, die noch einen Schritt weiter gehen wollen, ist die EOS R7 die erste APS-C EOS mit Unterstützung von Canon Log 3 und Cinema Gamut, was einen flexibleren Bearbeitungsprozess ermöglicht. Beide Kameras unterstützen Filmaufnahmen im Hochformat und Technologien für eine optimale Bildstabilisierung. Die EOS R7 kann den IBIS mit dem optischem sowie dem Movie Digital IS für eine unschlagbare Stabilisierung kombinieren. Die EOS R10 nutzt die Daten von Objektiven mit optischem IS, um die Wirkung von Movie Digital IS zu maximieren.

Nahtlose Kreativität und Konnektivität

Dank des intuitiven Designs und der verbesserten Konnektivität lassen sich die Produktionsprozesse individuell optimieren. Der elektronische Sucher mit 2,36 Millionen Bildpunkten bietet einen OVF-Simulationsmodus, mit dem der Umstieg von einer DSLR auf eine spiegellose Kamera noch einfacher wird. Individuell konfigurierbare Wahlräder und ein dreh- und schwenkbares LCD ermöglichen eine nahtlose Bedienung, während die Fokus-Bracketing Funktion um die kamerainterne Komposition erweitert wurde. Das macht diese Kameras zu leistungsstarken Kreativwerkzeugen. Die EOS R7 verfügt über einen Sucher mit 1,15-facher Vergrößerung, der für ein beeindruckendes Aufnahme- und Wiedergabeerlebnis sorgt. Mit ihrem integrierten Blitz ist die EOS R10 ein fantastisches All-in-One-Werkzeug für Aufnahmen in verschiedenen Umgebungen. Mit zwei UHS-II-Kartenslots unterstützt die EOS R7 auch sofortige Sicherungskopien, die getrennte Speicherung von Fotos und Videos oder die Aufzeichnung unterschiedlicher Formate auf jeder Karte.

Zur optimalen Nutzung beim Speichern und Sortieren verfügen beide Kameras über eine verbesserte Konnektivität per WLAN mit Bluetooth™. Die Inhalte lassen sich über image.canon an ihr endgültiges Ziel übertragen, und die Kamera lässt sich über die Camera Connect App entweder über ein kompatibles USB-Typ-C-Kabel oder eine drahtlose Verbindung fernsteuern. Ein Clean HDMI-Ausgang sorgt für optimales Streaming sowie das Streaming auf YouTube über image.canon. RAW-Dateien lassen sich jetzt auch direkt in den neuen Canon Cloud Image Processing Service auf image.canon hochladen. Dort erfolgt eine Bildverarbeitung mit neuronalen Netzwerken, um die Bildqualität von RAW-Dateien noch weiter zu verbessern. Die EOS R7 und EOS R10 sind mit dem neuen Multifunktions-Zubehörschuh ausgestattet – eine Premiere für EOS APS-C-Modelle –, der die Stromversorgung und die Kommunikation für modernes neues Zubehör in Hochgeschwindigkeit ermöglicht.

 

Für jede Situation das richtige Objektiv

Mit der EOS R7 und der EOS R10 steht eine große Auswahl an Canon RF Objektiven zur Entdeckung bereit. Mit Adaptern lassen sich auch EF und EF-S Objektive verwenden. Mit dem RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM und dem RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM bringt Canon zwei neue RF-S Kit-Objektive auf den Markt, die eine leichte und vielseitige Option für die EOS R7 und EOS R10 darstellen. Sie erweitern die RF Objektivserie, die derzeit insgesamt 26 Objektive von 5,2mm bis 1200mm umfasst. Mit einer Brennweite von 35mm (äquivalent KB-Vollformat) und optischem IS eignen sie sich perfekt für Aufnahmen von Landschaften und Porträts bis hin zu Lebensmitteln und Vlogs. Das RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM ist das ideale Mehrzweckobjektiv für alltägliche Aufgaben. Dank seiner kompakten und einfahrbaren Bauweise ist es perfekt für unterwegs. Das RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM ist lediglich 130g leicht, das RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM bringt schlanke 310g auf die Waage.

Mit der Möglichkeit zur manuellen Fokussierung und einem STM mit Leitspindel für einen gleichmäßigen, leisen Autofokus bei Videoaufnahmen, ist es ein unverzichtbares Objektiv für die tägliche Fotografie und die Aufnahme von Videos. Das RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM ist ein Tele-Zoomobjektiv, das vom Weitwinkel bis zum Telebereich reicht und eine maximale Vergrößerung von 0,59-fach im MF-Modus bietet, um auch Makroaufnahmen in alltäglichen Szenen zu ermöglichen.

Dank der fortschrittlichen optischen Technologie von Canon liefern diese Objektive gestochen scharfe Bilder. Im Zusammenspiel mit dem kamerainternen Bildstabilisator (IBIS) der EOS R7 und dem Movie Digital IS der EOS R10 sind diese Objektive mit Dynamic IS und objektivinterner optischer Bildstabilisierung ausgestattet, die beim RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM eine Kompensation mit bis zu 7 Belichtungsstufen und beim RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM bis zu 6,5 Belichtungsstufen ermöglicht. Mit der 7-Lamellen-Irisblende werden scharfe Motive vor einem wunderbar weich gezeichneten Hintergrund dargestellt.

Hauptleistungsmerkmale – EOS R7

  • 32,5 Megapixel APS-C-Sensor
  • Reihenaufnahmen: 15 B/s mit mechanischem Verschluss, 30 B/s mit elektronischem Verschluss
  • Deep-Learning und Dual Pixel CMOS AF II
  • 4K 60p und 4K 30p Video durch Oversampling der 7K-Sensordaten
  • Bis zu 8 Stufen Kompensation bei kamerainterner Bildstabilisierung (IBIS)

Hauptleistungsmerkmale – EOS R10

  • 24,2 Megapixel APS-C-Sensor
  • Reihenaufnahmen: 15 B/s mit mechanischem Verschluss, 23 B/s mit elektronischem Verschluss
  • Deep-Learning und Dual Pixel CMOS AF II
  • 4K 60p (Crop) und 4K 30p Video durch Oversampling der 6K-Sensordaten
  • Movie Digital IS

Hauptleistungsmerkmale – RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM

  • RF-S Standardzoom, Brennweitenbereich 29-72mm (äquiv. KB-Vollformat)
  • Mechanismus zum Einfahren des Objektivs für kompaktes Design
  • Objektivinterne optische Stabilisierung mit koordinierter Steuerung für 6,5 Belichtungsstufen bei Verwendung mit der EOS R7
  • STM mit Schraubspindel-Antrieb für reibungslosen Movie-AF
  • Verzeichnungskorrektur und minimierte chromatische Aberration
  • 130g leicht

Hauptleistungsmerkmale – RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM

  • Hochvergrößerndes RF-S Zoomobjektiv, Brennweitenbereich 29-240 mm (äquiv. KB-Vollformat)
  • Maximale Vergrößerung von 0,59-fach im MF-Modus
  • Objektivinterne optische Stabilisierung mit koordinierter Steuerung für 7 Belichtungsstufen bei Verwendung mit der EOS R7
  • STM mit Schraubspindel-Antrieb für reibungslosen Movie-AF
  • Verzeichnungskorrektur und minimierte chromatische Aberration
  • nur 310g Gewicht
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Top Posters In This Topic

vor 2 Stunden schrieb SKF Admin:

Beide Kameras haben einen dreh- und schwenkbaren Sucher,

Bildschirm! 

https://www.dpreview.com/videos/3890259384/dpreview-tv-canon-eos-r7-and-r10-first-impressions-review

https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-r7-initial-review

https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-r10-initial-review

 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 48 Minuten schrieb outofsightdd:

Jetzt wären natürlich die Festbrennweiten mit F1.4 von Sigma (16/30/56) & Viltrox (23/33/56) sinnvoll. Mit einer kurzfristigen Öffnung des Anschlusses für Dritte rechne ich nicht. 

Ich habe Jahre gewartet bis etwas vernünftiges außer unbrauchbare EF-M Linsen für EOS M System freigegeben wurden und das ist erst kurz vor dem Aussterben des M-Systems passiert. Irgendwann ruft Canon bestimmt alle seine EOS M Kameras zurück. Ein Wunder dass es noch nicht passiert.

Ein RF-S 50mm f/1,8 oder RF-S 85mm f/1,8 würde im APS-C Markt schon vieles ändern.

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vor 3 Minuten schrieb zoom-gn:

Ein RF-S 50mm f/1,8 oder RF-S 85mm f/1,8 würde im APS-C Markt schon vieles ändern.

Werden sie nicht machen, RF35/1.8 IS Macro und RF85/2 IS Macro sind für APS-C-Verhältnisse zwar keine Preishits (das RF50/1.8 schon), aber immer noch so günstig, dass sie der APS-C-Kundschaft zusammen mit der doppelten Nutzungsmöglichkeit passen (müssen). Selbst der Pfannkuchen RF16/2.8 ist ja sinnvoll an APS-C nutzbar.

Bis die Käufer dann verstehen, dass Canon sein Bajonett wirklich dicht hält und keine Sigma/Viltrox/Tamron mit RF kommen, hat Canon dann schon einige Kamera-Kits erfolgreich verkauft. Und als Telekonverter für eine R5, wenn man sich als Hobbyfotograf von der nicht zwei Bodys leisten kann oder will, ist die R7 sicher in Ordnung. Das Modell hat bei Canon ja mehr als ein Jahrzehnt hervorragend funktioniert.

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vor 3 Minuten schrieb outofsightdd:

Werden sie nicht machen, RF35/1.8 IS Macro und RF85/2 IS Macro sind für APS-C-Verhältnisse zwar keine Preishits (das RF50/1.8 schon), aber immer noch so günstig, dass sie der APS-C-Kundschaft zusammen mit der doppelten Nutzungsmöglichkeit passen (müssen). Selbst der Pfannkuchen RF16/2.8 ist ja sinnvoll an APS-C nutzbar.

Bis die Käufer dann verstehen, dass Canon sein Bajonett wirklich dicht hält und keine Sigma/Viltrox/Tamron mit RF kommen, hat Canon dann schon einige Kamera-Kits erfolgreich verkauft. Und als Telekonverter für eine R5, wenn man sich als Hobbyfotograf von der nicht zwei Bodys leisten kann oder will, ist die R7 sicher in Ordnung. Das Modell hat bei Canon ja mehr als ein Jahrzehnt hervorragend funktioniert.

Da hast recht. Die ganze Strategie ist schon ganz schlau von Canon gedacht. Diese Kameras werden mit den angebotenen Kits ganz erfolgreich verkauft. Am ende merkt man dass diese KIT "Spielzeuge" (ist auch kein Zufall dass die alle bei 18mm anfangen und nicht bei 15mm) nicht reichen und man kauft andere VollFormat RF Objektive die dann reibungslos auf andere, nicht APS-C R-Kameras umsteigen erlauben.

Gut und praktisch, nicht nur für Canon sondern auch für Kunden.

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Na ja, dass jetzt, obwohl eine neue Kamera erscheint, wieder gleich über fehlende Objektive gejammert ähm gezwitschert wird, war ja zu erwarten. Hier hat man es aber mit einem fast neuen System zu tun. Da kann man "noch?" nicht gleich alles haben...

Wenn die R7 dann noch Features wie den Hi-Res-Shot aus der Hand wie meine 20-Mpx-Olympus hat, kommt sie für mich in Frage. Abwarten, oder habe ich es überlesen? Das Rauschverhalten dürfte dann ähnlich oder besser sein + mehr Auflösung. Was will man "dann noch" mehr?  🤔 Einen Adapter für mft auf Canon? Gehaltserhöhung als Inflations.aua.gleich? Abwarten...

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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

..., dass Canon sein Bajonett wirklich dicht hält und keine Sigma/Viltrox/Tamron mit RF kommen, ..

das RF Mount  Viltrox AF 1,8/85mm  ist richtig gut und so wie das aussieht sind die EF-M recht einfach auf RF-S umzurechnen (siehe das 18-150, das nahezu 100% identisch dem M ist und nur im Auflagemass abweicht)

Ich denke du wirst schnell die drei Vitrox M's nach RF-S zu sehen bekommen... da wird nichts neu gerechnet werden müssen.

 

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Jetzt wären natürlich die Festbrennweiten mit F1.4 von Sigma (16/30/56) & Viltrox (23/33/56) sinnvoll. Mit einer kurzfristigen Öffnung des Anschlusses für Dritte rechne ich nicht. 

 

Ein 85/1,8 gibt es von Viltrox für den RF-Mount ja bereits. Von daher ist eine Erweiterung des Programmes durch Viltrox durchaus möglich. Eine Öffnung des Anschlusses durch Canon ist aber sicher nicht zu erwarten.

Die Objektive von Drittherstellern haben mich am RF-Mount aber bisher auch nicht so überzeugt, wie die Canon eigenen Objektive. Ist aber Geschmacksache.

 

bearbeitet von xbeam
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vor 49 Minuten schrieb tjobbe:

RF Mount  Viltrox AF 1,8/85mm  ist richtig gut

Stimmt.

Dass es optisch nichts anderes braucht, stand ja nie zur Debatte, man kennt das ja bereits von Sony FE, Panasonic L, Canon EF-M und Fuji X, die Sigma alle mit den selben Rechnungen bedient, nur eben legal.

Aber eine auf Speed getrimmte Kamera wie die R7 und dazu reverse gerechnete Objektivelektronik passen irgendwie nicht. Nichts desto trotz, die Rückmeldungen in den Canon-Communitys zeigen ja, dass man gewillt ist, das so zu mögen.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb esszimmer:

...dass jetzt, obwohl eine neue Kamera erscheint, wieder gleich über fehlende Objektive gejammert ähm gezwitschert wird...

Jahrelang war das die Hauptaussage von Canon-Nutzern, weshalb es neben "ihrem" EF kein zweites sinnvolles System geben kann, schon gar keine neuen spiegellosen Systeme wie Sony E/FE, Fuji X oder Panasonic L. Denen fehlt ja allen Tilt-Shift und 800mm Supertele... Die Rückrunde dürfen sie jetzt mal ganz still aushalten. 😁

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vor 27 Minuten schrieb outofsightdd:

neben "ihrem" EF kein zweites sinnvolles System geben kann, schon gar keine neuen spiegellosen Systeme wie Sony E/FE, Fuji X oder Panasonic L. Denen fehlt ja allen Tilt-Shift und 800mm Supertele...

Das ist in so ferne ein interessanter Aspekt, als gerade in der Frühzeit des Sony FE Systems mit seinem anfangs überschaubaren Objektivangebot die verspotteten Sony User trotzig darauf pochten, dass ja über die damals neu erschienenen Adapter das gesamte Canon Objektivprogramm verwendbar sei. Wobei "verwendbar" bei den ersten Generationen noch mit gewissen Abstrichen zu sehen war.

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vor 5 Stunden schrieb zoom-gn:

Ein RF-S 50mm f/1,8 oder RF-S 85mm f/1,8 würde im APS-C Markt schon vieles ändern.

Ich denke, dass 85mm gerade die Brennweite ist, ab welcher sich eine eigene APS-C Version konstruktiv nicht mehr lohnt. Das einzige APS-C 85er, welches mir spontan einfällt ist das AF-S DX Micro NIKKOR 85 mm 1:3,5G ED VR, aber Makro ist da wohl ein Sonderfall.

Eine Standardbrennweite für RF-S wäre zwischen 30 und 35mm, da werden sie wohl was bringen.

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Verstehe den Sinn hinter den beiden Kameras nicht.

Man kann doch auch einfach die Vollformat R's im APS-C Mode nutzen mit dem gleichen Ergebnis.

Oder etwa nicht?

Und was sollen die beiden lichtschwachen Kitzooms?

Wie bei Fuji ein 2.8-4.0 wäre doch nett gewesen für den Preis.

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vor 3 Stunden schrieb braindotexe:

Verstehe den Sinn hinter den beiden Kameras nicht.

Man kann doch auch einfach die Vollformat R's im APS-C Mode nutzen mit dem gleichen Ergebnis.

Oder etwa nicht?

Und was sollen die beiden lichtschwachen Kitzooms?

Wie bei Fuji ein 2.8-4.0 wäre doch nett gewesen für den Preis.

schaue mal auf den Preis, dann siehst Du was der Sinn ist. Die sind einfach wesentlich billiger als eine KB, die die gleiche Bildfolge bringt.

Aus meiner Sicht, ein kluger Schachzug von Canon, von dem ich gehofft habe, dass Nikon schneller sein wird.

Gut gemacht Canon!

Gruß Reinhard

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Speziell die R7 scheint ja eine nette Kamera zu sein! Ich hatte ja Canon APS-C, aber M System, klasse Kamera…und sowas wie Objektive gab‘s auch.🙄

Aber geistige Fußgänger wie ich, blicken bei den Mounts kaum noch durch und was passt auf was mit welchem Adapter und wozu??🤔

Mich Frustriert Technik manchmal, aber egal, All Pictures Seem-Crap…😎😉

 

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vor 3 Stunden schrieb x_holger:

Definitiv bis die Lagerbestände abverkauft sind?

Ich will jetzt nicht zu sehr vom Thema abschweifen, aber zwischen "System nicht mehr oder nur mehr halbherzig unterstützt", "System offiziell abgekündigt" und "alle Bestände abverkauft" können Jahrzehnte liegen. Am Beispiel Nikon:

Ich habe anno 2005 eine der letzten Ausgaben der Nikon Homepage abgespeichert, welche noch Listenpreise enthielt. Da waren noch viele manuell fokussierbare Objektive gelistet. Zu teilweise furchterregenden Preisen. Die Umstellung auf AF erfolgte nach Mitte der 80er Jahre, danach wird wohl nicht mehr viel vom Band gelaufen sein. Die manuellen Veteranen kamen wohl alle aus irgend einem Lager. Die tatsächliche Abkündigung fast aller manuellen Kameras und Objektive erfolgte zwei Jahrzehnte später.

Meine beiden längsten Röhren im manuellen Zeitalter waren das 400mm f/3.5 und das 600mm f/5.6, Baujahr um 1980, AI, kurze Sonnenblende. Das 400mm f/3.5 stand 2005 noch in der Preisliste. Das 600mm f/5.6 nicht mehr. Vom 600mm f/5.6 hatte es eine Version 2 gegeben. Mit aufsteckbarer langer Sonnenblende und eingebautem Schutzglas. Und natürlich AI-s. Bis vor nicht allzu langer Zeit hätte ich das Upgrade machen können. Ein fabrikneues Objektiv in ungeöffneter Originalverpackung war aufgetaucht. Allerdings hatte ich da schon ein AF-S Objektiv und 4000 Euro für einen etwa 35 Jahre alten Veteranen war mir dann doch zu teuer. Mittlerweile wird das Objektiv nicht mehr angeboten. "Unpacking Video" habe ich allerdings auch keines gesehen.

Ähnliche Beispiele gibt es einige. Viele Hersteller zieren sich zuzugeben, dass sie ein System de facto gekübelt haben. Minolta A, Nikon 1, Four Thirds um nur einige zu nennen. Wenn dann doch eine offizielle Abkündigung kommt, wundern sich viele, welche der Meinung waren, dass es das System ohnehin nicht mehr gab.

Was Canon mit M vorhat, wird man sehen. Im Gegensatz zur Konkurrenz haben sie durchaus ausreichend Ressourcen, um das System noch eine Weile auf kleiner Flamme köcheln zu lassen. Fragt sich nur, wie weit diese Unterstützung geht. Canon hat noch DSLR Systeme in FF und APS-C geordnet herunter zu fahren. Die EOS R User verlangen einen weiterhin zügigen Ausbau des Systems. Beim EOS R APS-C System liegt erst die Ankündigung am Tisch. In den bisherigen Beiträgen wurden schon Wünsche an den Ausbau des Objektivangebotes geäußert. Und da wären die professionellen Videokameras und -objektive, wo der Marktanteil gegen erhebliche Konkurrenz verteidigt werden muss. Da würde ich die Prognose so anlegen, dass Canon noch einige Jahre Serviceleistungen anbietet, vielleicht noch ein paar Upgrades bei Kameras und Objektiven. Das kann man eine Weile so spielen, solange die Kuh Milch gibt. Danach attraktive Rabatte für Umsteiger. Vielleicht tun sie ein bisschen mehr als die Konkurrenz, wo teilweise der Hahn ziemlich abrupt zugedreht wurde, aber die richtig laute Musik wird anderswo spielen.

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vor 6 Stunden schrieb braindotexe:

Verstehe den Sinn hinter den beiden Kameras nicht.

Man kann doch auch einfach die Vollformat R's im APS-C Mode nutzen mit dem gleichen Ergebnis.

Oder etwa nicht?

Und was sollen die beiden lichtschwachen Kitzooms?

Wie bei Fuji ein 2.8-4.0 wäre doch nett gewesen für den Preis.

Nein kann man nicht. Die R5 im Crop-Mode hat gerade mal noch 18 MP und die R6 nur noch 8 MP. Die R5 kostet das Dreifache der R7. Dazu ist sie noch etwas größer und schwerer gegenüber der R7 und erreicht 12 bzw. 20 Bilder/sec. Die R7 erreicht 15 bzw. 30 Bilder/sec. Dafür hat sie andere Eigenschaften, die für den Käufer wichtig sein können.

Die R7 sehe ich auch als Alternative zu MFT-Modellen.

 

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vor 55 Minuten schrieb tengris:

Ich habe anno 2005 eine der letzten Ausgaben der Nikon Homepage abgespeichert, welche noch Listenpreise enthielt. Da waren noch viele manuell fokussierbare Objektive gelistet. Zu teilweise furchterregenden Preisen. Die Umstellung auf AF erfolgte nach Mitte der 80er Jahre, danach wird wohl nicht mehr viel vom Band gelaufen sein. Die manuellen Veteranen kamen wohl alle aus irgend einem Lager. Die tatsächliche Abkündigung fast aller manuellen Kameras und Objektive erfolgte zwei Jahrzehnte später.

Nikon hat legendäre Kameras wie die FM2 bzw. dann den Nachfolger FM3 sowie FE10 und FM10 noch viel länger produziert und auch ganz gut verkauft. Das sind Kameras an denen man dann auch gerne richtige manuelle Objektive verwendet und nicht Autofokus-Objektive im manuellen Modus. Zu der Zeit war auch nicht klar ob Analog, ähnlich wie bei Schallplatten, nicht doch für einen relevanten Teil der Kunden interessant bleibt und im Grunde ist das immer noch so. Nikon hatte sich da bei den klassischen Kameras eine Hintertür offen gelassen.

Edit:

Das hat aber wenig mit den Canon M zu tun. Die wird es noch eine Weile geben weil man die für unter 500€ im Kit auf den Wühltisch werfen kann. Bis die R10 oder ähnlich da ankommen braucht man das noch. Ich denke aber, dass man da ganz sicher kein langfristige Perspektive mehr sieht und überhaupt nicht mehr entwickelt.

 

bearbeitet von beerwish
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