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Wollte mal Aufhellblitz bei Sonne und f1.2 ausprobieren und weil mein kleiner Blitz kein HighSpeed kann, habe ich VarioND Filter gekauft.

Jetzt hat der Filter einen so großen Aussendurchmesser, dass die Standard-Geli nicht mehr passt. Das hatte ich noch nie, dass bei einem Filter der Außendurchmesser deutlich größer ist, als die Objektivfassung, auch nicht bei drehbaren Filtern. Dieser ("K&F Concept D-Serie") ragt (gefühlt) 1mm über.

Ist das bei euren VarioNDs auch so? Oder habe ich nur Pech gehabt und den falschen Typ gekauft?

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vor 9 Stunden schrieb _RK_:

Ist das bei euren VarioNDs auch so?

Wie schon von beerwish angemerkt, ist das bei vielen drehbaren Filtern so, weil der drehbare Ring eine äußere Riffelung hat, um ihn mit spitzen Fingern zu fassen. Wenn du das öfter so brauchst, dann kaufe die eine runde Einschraubgegenlichtblende und schraube sie in das vordere Gewinde des Filters. Dann drehst du eben die Sonnenblende und mit ihr das Filter.

Vorsicht geboten ist bei Superweitwinkelobjektiven, weil es dort zu Abschattungen kommen kann, wenn man zu viel auf einmal rein schraubt. Runde Gegenlichtblende deshalb, weil eine rechteckige oder tulpenförmige nicht verdreht werden darf.

Wenn du mit dem drehbaren Filter nicht zurecht kommst, ist ein Set aus drei (plus/minus 1) verschieden starken Graufiltern dein Freund. Die sollten mit der Originalsonnenblende keine Probleme machen.

P.S.:
Ich lese gerade, dass es sich um das Panasonic 42,5mm handelt. Da sollten Abschattungen kein Thema sein.

bearbeitet von tengris
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vor 12 Stunden schrieb beerwish:

Ich habe das öfter bei drehbaren Filtern. Sowohl bei einem K&F-ND Filter für meine 62mm Objektive als auch bei Pol-Filtern wo man mit Geli oft nicht vernünftig dran kommt selbst wenn die Blende noch drauf passt.

Danke für deine Erfahrungen. Mein CPL filter haben die Riffelung nach vorne, dadurch ändert sich der Außendurchmesser eben nicht. So war ich gar nicht auf die Idee gekommen, dass der neue Filter sich nicht mit der normalen Geli benutzen lässt.

Dass man in der Geli an den Filter nicht gur zum Verstellen rankommt, war und ist mir schon klar. Aber ich gehe auch nicht davon aus, dass ich da ständig dran rumjustieren muss wie bei einem Polfilter. Muss ja nur einmal den ND-Wert einstellen, dass ich auf gleich oder unter 1/250 kommen wegen der Blitzsynchronzeit. Und dafür kurz die Blende abnehmen (ist ja eine Steckblende beim PL 42,5), dachte ich wäre zumutbar.

Naja, aber wenn's keine VarioND ohne Außenriffelung gibt, dann muss ich anders überlegen.

 

vor 3 Stunden schrieb tengris:

Wie schon von beerwish angemerkt, ist das bei vielen drehbaren Filtern so, weil der drehbare Ring eine äußere Riffelung hat, um ihn mit spitzen Fingern zu fassen. Wenn du das öfter so brauchst, dann kaufe die eine runde Einschraubgegenlichtblende und schraube sie in das vordere Gewinde des Filters. Dann drehst du eben die Sonnenblende und mit ihr das Filter.

[...]

Wenn du mit dem drehbaren Filter nicht zurecht kommst, ist ein Set aus drei (plus/minus 1) verschieden starken Graufiltern dein Freund. Die sollten mit der Originalsonnenblende keine Probleme machen.

Ja, gute Idee mit der extra Geli. Das wäre dann auch für die Bedienung prima. Ich ärgere mich nur, weil ich die Linse gerade günstig gebraucht erworben haben und dann merkte ich, dass ich noch nen teuren ND-Filter brauche, und jetzt auch noch ne neue Sonnenblende... $$$$$

Ich überlege gerade, ob ich den Vario-ND nicht eine Nummer kleiner kaufen sollte (62mm statt 67mm). Dann passt der auch auf andere Linsen von mir. Und die Frontlinse des PL 42,5/1.2 füllt deren 67mm Filteröffnung bei weitem nicht aus, sollte also ohne Vignetierung gehen. Werde es mal mit Reduziering und Polfilter als Dummy ausprobieren, ob's wirklich nicht abschattet bevor ich den VarioND umtausche.

 

Falls aber noch ein NEUER Leser einen Tipp für einen VarioND-Filter hat, der nicht so einen dicken Außendurchmesser hat, würde mich sehr interessieren.

bearbeitet von _RK_
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vor 10 Stunden schrieb _RK_:

Ich überlege gerade, ob ich den Vario-ND nicht eine Nummer kleiner kaufen sollte (62mm statt 67mm).

Es gibt zwar step-down ringe, die es erlauben auf ein 67mm Filtergewinde einen 62mm Filter zu montieren aber da würde ich dann doch erwarten, dass es da in den Ecken Abschattungen gibt. Man müsste das probieren. Da es die Ringe gibt, muss es auch Anwendungen dafür geben. Ich vermute, es gibt Situationen wo die Abschattung egal ist. Es geht auch oft bei Kameras, die bei Videos sowieso einen Crop haben und es geht bei Zoomobjektiven wenn man den Filter nur im Tele-Bereich einsetzt. Üblicherweise verwendet man aber Step-Up Ringe, kauft Filter die sehr groß sind und setzt sie dann auch auf die kleineren Objektive. Gegenlicht-Blenden kann man dann aber vergessen.

Für deine Blitzanwendung ist es natürlich blöd, dass man auch nach der Einstellung des ND-Filters die Blende nicht drauf bekommt. In den meisten Fällen werden variable ND-Filter aber für Video eingesetzt. Da wird oft mit 1/50s (bzw. grundsätzlich mit der halben Framerate) belichtet und man hat schon mal keine Wahl bei der Zeit. Wenn man dann noch eine bestimmte Blende verwenden will hat man bei viel Licht nur noch den ND-Filter und bei wenig Licht ISO als änderbare Einstellung. Viele der ND-Filter sind deshalb darauf ausgelegt, dass man da ständig gut dran drehen können muss.

Fotografen verwenden für komplexere Filterkombinationen dann oft Systeme, die vor das Objektiv gesetzt werden und verschiedenen ND-Filter, verschiebbare Verlaufsfilter, Pol-Filter und eine variable Gegenlicht-Blende bieten, die man bei Zooms dann an die Brennweite anpassen kann. Das sind dann aber dicke Brocken und man hat fast immer alles auf dem Stativ um präzise einstellen zu können.

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Am 19.5.2022 um 15:53 schrieb _RK_:

weil mein kleiner Blitz kein HighSpeed kann, habe ich VarioND Filter gekauft

Wenn du die zusätzlichen Kosten für Filter, Sonnenblenden etc. scheust, dann würde ich aber einen HS-fähigen Blitz auch noch in die Liste der durchzurechnenden Optionen aufnehmen. Sooo teuer sind die auch wieder nicht. Ich bin mit dem Godox V350 für Olympus zufrieden. Die Batterieversion TT350 kann ebenfalls HS-Sync und wird mit 70 Euro berechnet.

Bezüglich des Step Down Ringes teile ich die Bedenken von Beerwish für dieses Objektiv nicht. Bei Weitwinkelobjektiven ist das sehr kritisch, aber das 42.5/1.2 ist ein kurzes Tele und die Verkleinerung der Frontöffnung ist nur 5mm. Das deckt vermutlich gerade die Beschriftung rund um die Frontlinse ab. Da hochlichtstarke Objektive ohnehin kräftig vignettieren, würde das auch bei Testaufnahmen gar nicht auffallen. Das Gefummel mit Sonnenblende rauf und Sonnenblende runter hättest du aber auf jeden Fall. 

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Am 20.5.2022 um 21:25 schrieb tengris:

dann würde ich aber einen HS-fähigen Blitz auch noch in die Liste der durchzurechnenden Optionen aufnehmen. Sooo teuer sind die auch wieder nicht. Ich bin mit dem Godox V350 für Olympus zufrieden. Die Batterieversion TT350 kann ebenfalls HS-Sync

Ja, genau so ist es, habe es getestet: Mit Step-Down 67/62mm + (nur mal so als Beispiel weil vorhanden) 1 CLP + 1 ND kommt keine der Fassungen in den Strahlengang (Bildkreis), auch nicht bei max Blende. Ich denke, ich werde mich für diese Version entscheiden, dann kann ich den Vario auch für Oly Linsen mit 62mm benutzen.

Zitat

dann würde ich aber einen HS-fähigen Blitz auch noch in die Liste der durchzurechnenden Optionen aufnehmen. Sooo teuer sind die auch wieder nicht. Ich bin mit dem Godox V350 für Olympus zufrieden. Die Batterieversion TT350 kann ebenfalls HS-Sync

Ooops, peinlich... ich benutze nähmlich den TT350. War ich gar nicht von ausgegangen, dass der HS-Sync kann. Gut, dass du's erwähnt hast.

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  • 2 weeks later...
Am 20.5.2022 um 21:25 schrieb tengris:

Wenn du die zusätzlichen Kosten für Filter, Sonnenblenden etc. scheust, dann würde ich aber einen HS-fähigen Blitz auch noch in die Liste der durchzurechnenden Optionen aufnehmen. Sooo teuer sind die auch wieder nicht. Ich bin mit dem Godox V350 für Olympus zufrieden. Die Batterieversion TT350 kann ebenfalls HS-Sync und wird mit 70 Euro berechnet.

Bezüglich des Step Down Ringes teile ich die Bedenken von Beerwish für dieses Objektiv nicht. Bei Weitwinkelobjektiven ist das sehr kritisch, aber das 42.5/1.2 ist ein kurzes Tele und die Verkleinerung der Frontöffnung ist nur 5mm. Das deckt vermutlich gerade die Beschriftung rund um die Frontlinse ab. Da hochlichtstarke Objektive ohnehin kräftig vignettieren, würde das auch bei Testaufnahmen gar nicht auffallen. Das Gefummel mit Sonnenblende rauf und Sonnenblende runter hättest du aber auf jeden Fall. 

andere Möglichkeit eine Schraub-Geli von JJC. Die haben innen ein weiteres Gewinde, z.B. für die Aufnahme eines Filter's, diesen einschrauben, fertig.

     

bearbeitet von klm
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Am 20.5.2022 um 01:26 schrieb tengris:

Wenn du das öfter so brauchst, dann kaufe die eine runde Einschraubgegenlichtblende und schraube sie in das vordere Gewinde des Filters. Dann drehst du eben die Sonnenblende und mit ihr das Filter.

Objektiv - Filter - Sonnenblende. So soll es sein.

vor 1 Stunde schrieb klm:

Schraub-Geli von JJC. Die haben innen ein weiteres Gewinde, z.B. für die Aufnahme eines Filter's, diesen einschrauben

Objektiv - Sonnenblende - Filter. So soll es nicht sein. Da ist @_RK_ besser dran, wenn er die Sonnenblende ganz weg lässt.

Ein Gewinde in der Sonnenblende verwende ich bevorzugt für einen passenden Objektivdeckel. Das hat den Vorteil, dass die Blende immer am Objektiv bleibt und zum Fotografieren nur der Deckel abgenommen wird.

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vor 2 Stunden schrieb tengris:

Objektiv - Filter - Sonnenblende. So soll es sein.

Objektiv - Sonnenblende - Filter. So soll es nicht sein. Da ist @_RK_ besser dran, wenn er die Sonnenblende ganz weg lässt.

Ein Gewinde in der Sonnenblende verwende ich bevorzugt für einen passenden Objektivdeckel. Das hat den Vorteil, dass die Blende immer am Objektiv bleibt und zum Fotografieren nur der Deckel abgenommen wird.

In der Beschreibung der JJC - Gelis wird ausdrücklich die Version Objektiv - Sonnenblende - Filter beschrieben, demzufolge also möglich. Was anderes betrifft Filtersysteme, z.B. von Rollei, Nisi, Kase u.a.,  da geht es um die richtige Reihenfolge bei Verwendung unterschiedlicher Filter wie UV - ND - und/oder Polfilter. 

klm

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vor 3 Minuten schrieb klm:

In der Beschreibung der JJC - Gelis wird ausdrücklich die Version Objektiv - Sonnenblende - Filter beschrieben, demzufolge also möglich.

Natürlich ist es möglich, aber in so einer Konstellation schützt die Sonnenblende zwar das Objektiv, aber nicht das Filter vor ungünstigem Lichteinfall. Das ist insoferne ein Problem, da nur bei teuren High End Filtern der gleiche optische Aufwand betrieben wird wie bei Objektiven. Deshalb fühlt sich _RK_ ja unwohl dabei, Objektiv plus Filter ohne Sonnenblende zu benutzen.

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vor einer Stunde schrieb tengris:

Natürlich ist es möglich, aber in so einer Konstellation schützt die Sonnenblende zwar das Objektiv, aber nicht das Filter vor ungünstigem Lichteinfall. Das ist insoferne ein Problem, da nur bei teuren High End Filtern der gleiche optische Aufwand betrieben wird wie bei Objektiven. Deshalb fühlt sich _RK_ ja unwohl dabei, Objektiv plus Filter ohne Sonnenblende zu benutzen.

ungünstiger Lichteinfall wirkt sich demzufolge bei Billiprodukten, z.B. ohne Vergütung oder minderwertigem Glas usw aus. Solche taugen i.d.R. eh nicht, dann besser keinen auf Filter verzichten. Nach eigenen Erfahrungen stimmt die Qualität bei B&W und oder Hoya Filtern, aber wie bei allem - Qualität hat eben Ihren Preis - Man kann Filter auch ohne Sonnenblende nutzen, besser aber via Innengewinde um die Wirkung der Sonnenblende zu haben. Übrigens sind zur Anpassung Step-down-Adapterringe grundsätzlich nicht geeignet, da Linsenarchitekturen Step-dow nicht vorsehen.       

bearbeitet von klm
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Am 23.5.2022 um 03:33 schrieb _RK_:

Ja, genau so ist es, habe es getestet: Mit Step-Down 67/62mm + (nur mal so als Beispiel weil vorhanden) 1 CLP + 1 ND kommt keine der Fassungen in den Strahlengang (Bildkreis), auch nicht bei max Blende. Ich denke, ich werde mich für diese Version entscheiden, dann kann ich den Vario auch für Oly Linsen mit 62mm benutzen.

UPDATE:

Ich habe den Vario-ND-Filter jetzt in 62mm erhalten. Aber der Durchmesser mit dem außen geriffelten Ring ist doch tatsächlich immer noch zu groß, als dass die originale Klemm-Geli sich dort bequem drüberschieben liesse!

Aber mit viel Geruckel und Verkannten geht es irgendwann. Und Rückweg genauso, wenn nicht noch schwierigen. Das ist natürlich nicht so ideal, um mal schnell den Filter auf- und abzusetzen oder die Einstellung der Auslöschung visuell zu prüfen.
Zum Glück hat der Filter auch nach vorne eine leichte Riffelung, so dass das Verstellen mit langen Fingern in die Geli hinein eingeschränkt möglich ist. Aber in der Praxis wird man immer mal wieder unbeabsichtigt mit seinen Fettfingern abrutschen und das Filterglas verschmieren. Und zum Saubermachen hat man dann wieder die Hürde, dass die Sonnenblenden sich nciht einfach abziehen lässt. (Dafür kann man sich dann nach ein paar Fingerabrücken den Mist/Fog-Filter sparen 🤣)

Also diese Anordnung ist keine Empfehlung meinerseits!

Weitere Beobachtung: Portraits im Gegenlicht (Abendsonne) klappen mit dem ND-Filter (Stärke ND8 - ND2000) und dem kleinen Godox-Blitz V350 seitens der Balance zwischen Hintergrund-Licht und Blitz-Aufhellung sogar im TTL Modus (-3 LW) ganz gut. Aber der Autofokus (Lumix G9) kriegt's nicht hin, wenn die Sonne auch nur ein bischen in den Strahlengang hineinragt. Das PL 42,5/1.2 wird dann sofort weich im Kontrast (dreamy) und dann findet er nix zum Scharfstellen.
Muss es bei Gelegenheit nochmal mit einer Olympus-/OM-Kamera ausprobieren, ob der Phasen AF damit besser zurechtkommt. Oder vllt ist alternativ das Oly 45mm/1.2 weniger Gegenlicht-anfällig?

Vielen Dank auch für die Ratschläge mit neuer und passender Einschraub-Geli. Die Idee gefiel mir deshalb nicht so, weil diese dann i.d.R. sich nicht für den Transport in der Tasche Rückwärts auf das Objektiv schieben läßt. Das ist ja mit der Original-SB sehr praktisch. Aber, wie oben gesagt, wenn es mit der original-SB sich nicht umsetzen lässt, bleibt mir ja nix anderes übrig....!

Ach und bzgl der Reihenfolge bzgl Geli und Filter: Ich habe tatsächlich Gelis mit Filtergewinde auch nach vorne und zwar "innen"! Dann ist der Filter nämlich trotzdem Gegenlicht-geschützt und lässt sich zusätzlich abschrauben oder durch weiteren Filter ergänzen, ohne dass man die Geli abschrauben muss. Und zwar sind das Gummi-Gelis. Weil die sich stülpen lassen, kommt man auch bequem an den Filter ran. Ich benutze diese aber nicht gerne, weil sie schnell spöde werden und dann rumbröseln. Und weil sie immer recht voluminös sind, auch im zusammengeklappten Zustand. Die meisten sind auch eher für Normal- bis leichtem Weitwinkel konstruiert, für (leichtes) Tele finde ich schwer etwas zu finden, wenn man die Geli möglicht eng am Bildwinkel haben will.

 

bearbeitet von _RK_
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Am 6.6.2022 um 02:41 schrieb _RK_:

Und zwar sind das Gummi-Gelis. ... Ich benutze diese aber nicht gerne, weil sie schnell spöde werden und dann rumbröseln.

Abhängig von der Aufbewahrung können die Dinger schon lange vor dem Zerbröseln schwer auf die Nerven gehen. Ich hatte einst für die Mittelformatkamera Original Gummi-Gegenlichtblenden von Mamiya. Die haben sich in den knapp bemessenen Fächern im Rucksack von rund auf quadratisch verformt. Dagegen ist nichts einzuwenden, weil eine rechteckige oder quadratische Blende der optimale Schutz ist. Nur ist nichts wirklich perfekt. War das Objektiv an der Kamera, dann war das Quadrat schräg und zurecht drehen ging nicht. Shit happens, wie der Amerikaner sagt.

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