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Eine Systemkamera für den Einstieg in die Welt der Fotografie wird gesucht


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vor 13 Minuten schrieb nightstalker:

klar kann man ohne IBIS fotografieren, aber wieso sollte man sich im Jahr 2022 sowas antun? Das Leben wird soviel leichter, wenn man sich nicht soviele Gedanken machen muss, ob man verwackelt, oder nicht

Die G 110 ist durch den aufragenden Sucher auch ziemlich sperrig zu verstauen, eine GX9 durch ihre Bauform passt viel leichter in Taschen ... und sie hat IBIS 

hat aber kein dreh- und schwenkbares Display und genau das vermisste ich an meinen GX-en. Vielleicht gibt es mal eine G110 II mit IBIS dann könnte ich mir ein Bodyupgrade sogar vorstellen.

bearbeitet von klm
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vor 6 Minuten schrieb SilkeMa:

Ich habe auch ohne IBIS fotografieren gelernt, mit APS-C. Bei gutem Licht absolut kein Problem,  nur in Grenzbereichen bei schlechtem Licht. Manchmal ist es dann ein Unterschied ob man noch ISO 3200 oder eben ISO 6400 braucht.  Wenn schon mFT,  dann will ich auch einen guten Bildstabilisator im Body.  

3.200 ISO und/oder höher brauchte ich bisher noch nie. Vielleicht gibt es mal eine G110 II mit IBIS dann könnte ich mir ein Bodyupgrade sogar vorstellen.  

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Ich hätte ja gerne einen Nachfolger für die GX8 mit besserem IBIS, Autofokus und einen anschraubbaren Griff von Panasonic für längere Objektive. Aber vermutlich wird mein Wunsch von Panasonic nie erfüllt werden. Im Prinzip kann man mit jeder Kamera anfangen zu fotografieren, wichtig ist, dass man überhaupt anfängt. Und mit jeder Kamera kann man schöne Bilder machen 🙂👍! Im letzten Urlaub hatte ich die GX8 sehr viel im Einsatz 🙂.

Edit: Im letzten Urlaub habe ich sehr viel in Höhlen fotografiert und das ohne Stativ, ISO 6400 brauchte ich häufiger. Bei Wildlife ist man bei schlechtem Licht auch schnell bei ISO 6400.

 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 2 Stunden schrieb klm:

hat aber kein dreh- und schwenkbares Display und genau das vermisste ich an meinen GX-en. Vielleicht gibt es mal eine G110 II mit IBIS dann könnte ich mir ein Bodyupgrade sogar vorstellen.

OK, da sind wir wieder an dem Punkt, wo es Individuell wird ... :D 

Ich finde ein Klappdisplay viel sinnvoller in der Praxis, andere lieben das Schwenk/Drehdisplay ... meistens Selfie und Videoersteller. weil man damit auch von vorne das Bild sehen kann

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Kleine bemerkung am Rande - die Schwenk/Klappteile am GX9 nerven mehr als die Nutzen. Der Bildschirm klappt nur rauf/runter - was mMn sehr beschränkten Mehrwert bietet.

Und dass der Sucher ständig geklappt wird (versucht es in den Rucksack zu Stopfen ohne den Sucher hochzuklappen) kann nicht gut sein. Es gibt auch keine Schutztaschen für GX9 - höchstens Halbschalen o.ä. die nicht dazu geeignet sind die Kamera bedenkenlos und kompakt auf Reisen zu haben.

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vor 1 Stunde schrieb Ramon:

Der Bildschirm klappt nur rauf/runter - was mMn sehr beschränkten Mehrwert bietet.

:) das ist perfekt, wenn man den Monitor schnell einsetzen will, wie einen Lichtschacht ... mit so nem seitlichen Display ist das umständlich 

aber wie gesagt, Ansichtssache ...

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vor 30 Minuten schrieb nightstalker:

:) das ist perfekt, wenn man den Monitor schnell einsetzen will, wie einen Lichtschacht ... mit so nem seitlichen Display ist das umständlich 

aber wie gesagt, Ansichtssache ...

Guter Vergleich mit dem Lichtschacht!
Sehe ich auch so und würde keine Kamera mit Schwenkdisply mehr kaufen.
Hatte es zweimal versucht, aber wenn man gewohnt ist mit der linken Hand das Objektiv zu halten, dann stören die Schwenkdinger einfach nur.
 

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vor 38 Minuten schrieb wasabi65:

Muss auch sagen, dass Klappdisplays für mich besser sind. Schwenkdisplay ist für mich zwar an einer Kamer zwar tolerierbar, aber nicht mehr…

Ich denke auf dem Stativ (zur Kontrolle des Lichteinfalls) und ggf. für Filmer könnten die Dinger vielleicht Sinn machen.
Warum jetzt aber auf einmal die ganze Welt danach schreit, erschließt sich mir nicht wrklich ...

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Bei Hochformataufnahmen helfen Klappdisplays halt reichlich wenig. Außer sie klappen wahlweise in der horizontalen oder vertikalen Achse. In meinen Augen die Königsklasse der Klapp-/Schwenkdisplays, aber üblicherweise leider nur in recht massiven Kameragehäusen verbaut.

Ein um 90° rotierbarer Sensor wäre mal was. Dann ersparte man sich lästiges Rotieren der Kamera, Hochformatgriffe, L-Winkel, sämtliche Anzeigen blieben korrekt ausgerichtet, &c. ;)

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vor 5 Minuten schrieb flyingrooster:

Hochformataufnahmen

Ja, das macht man heute mit dem Handy…wir sind hier ja in einem Thread zur Beratung von Einsteigern…kann gut sein, dass dies die wichtigste Frage ist.

bearbeitet von wasabi65
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vor 22 Minuten schrieb wasabi65:

Ja, das macht man heute mit dem Handy…wir sind hier ja in einem Thread zur Beratung von Einsteigern…kann gut sein, dass dies die wichtigste Frage ist.

Naja, bei zumindest 3 der 6 angegebenen fotografischen Genres im Einstiegsbeitrag wird auch abseits von Smartphones häufig im Hochformat (und die Szene übers Display betrachtend) aufgenommen. Die wichtigste Frage wird's nicht sein und jedes klappbare Display ist besser als gar keines, aber wenn wir schon beim Thema waren …

bearbeitet von flyingrooster
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vor 14 Minuten schrieb flyingrooster:

häufig im Hochformat (und die Szene übers Display betrachtend)

Geht bei den meisten Hochformataufnahmen mit Klappdisplay bestens. Man klappt es dabei gar nicht aus (oder benutzt den Sucher).

Oder meinst du die doch eher seltenen Hochformataufnahmen am Boden oder über Kopf?

😎

bearbeitet von wasabi65
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Ich krieche und liege sehr oft in Ameisenhöhe um meine Motive herum. Mit M5.2 + OZ 9-18mm und auch mal mit M1.2 + OZ40150 - da geht nichts über Schwenkdisplay. Das lässt sich ja nicht nur um zwei Achsen drehen. Man kann es auch mit der Abdeckung auflegen und durch das Display sehen oder neben dem Gehäuse schräg aufklappen = drehen.

Den Einwand, dass man nicht in der optischen Achse sieht, nur weil man 5 oder 7,5cm links vom Objektiv das Geschehen am Display beobachtet, kann und konnte ich noch nie nachvollziehen. Was am Meisten stört, ist das Rückenlicht auf dem Display, wenn der Lichteinfall ungünstig ist. Für kleine Objektive spricht trotzdem nichts dagegen. Aber die empfindliche Gelenkkonstruktion mit den innenliegenden Flachkabeln spricht dagegen. Sowohl bei Panasonic als auch bei Olympus*. Einmal nicht aufgepasst und irgendein Kontakt ist gestört oder das Kabel hat einen Bruch. Klappdisplay ist robuster und eine Konstruktion wie bei der Pentax K1 gibt es leider nur bei der Pentax K1.

*Ich nehme nicht an, dass man bei OMDS irgendwas daran ändern wird, weil diese Verbindungen offenbar zu selten kaputt gehen. Sind sie es aber durch eine unbemerkte Unachtsamkeit, ist es verdammt ärgerlich...

bearbeitet von rostafrei
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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Ja, das macht man heute mit dem Handy…wir sind hier ja in einem Thread zur Beratung von Einsteigern…kann gut sein, dass dies die wichtigste Frage ist.

mangels Handy - keine Hochformataufnahmen - ist wohl Magie pur :) Soll jeder doch machen wie er will, kann oder muß, also Schluß.    

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vor 22 Stunden schrieb SilkeMa:

Die wichtigste Funktion bei der G9 versus GX8 ist AF near und AF far. Bei der GX8 fehlt das und die Kamera fokussiert häufiger auf den Hintergrund, obwohl ich ein Motiv in der Nähe fotografieren will. Es geht natürlich auch ohne AF near, aber ich muss dann bei der GX8 häufiger ohne Autofokus fotografieren und manuell fokussieren. Mist, schon wieder ein Loblied auf die G9 😁😋. Eine kleine Bodygröße hat natürlich häufiger auch mal Vorteile, man fällt etwas weniger auf.

Hallo,

ich habe die G91, eien in Abmessungen und Funktionen etwas abgespeckte G9 sozusagen. Near/Far AF habe ich vermissen gelernt, sowohl bei Aufnahmen von rüttelnden Falken als auch Blümchen, wobei die Blümchen wenigstens am Fleck bleiben ...  Videos mache ich nicht, daher stört mich der zusätzlich Crop bei 4k der G91 nicht, die G9 hat den nicht. Wenn einem die G9 nicht zu groß ist, rate ich unbedingt zur G9, den Aufpreis ist ist meiner Meinung nach Wert. Ich habe trotdzem die G91 genommen, wegen der etwas geringeren Größe und Live Composite.  Beides sind aber spitzen Kameras.

Wenn Gebraucht -Kauf in Frage kommt finde ich die E-M1 Mark II gerade sehr interessant. Auch wieder ein eher großes Kameramodell. Bei der Sony APS-C  A6x00-Reihe hat man aktuell das Problem, dass es neu kaum welche gibt und die attrakiven mit IBIS teuer sind. Bildqualität und AF sind sehr gut.  Die Fuji X-S10 ist ein Paket ohne Schwächen, da Sigma etliche interessante Objektive auch für Fuji angekündigt hat gibt es zukünftig zu den guten und damit preiswerten aber nicht billigen Fuji-Objektiven auch gute Alternativen. Ich denk da vor allem an das 56/1.4 als Porträtobjektiv. Im Telebereich gibt es aber meines Wissen keine Alternativen zu Fuji.

Vor allem muss man sich mit der Kamera wohlfühlen. Deshalb unbedingt in ein gut sortiertes Geschäft und in die Hand nehmen.

bearbeitet von haru
Tippfehler
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Vielen Dank für die zahlreichen und hilfreichen Informationen, Erfahrungsberichte und Tipps! 

Als nächsten Schritt werden wir den Ratschlag, sich die Kameras in einem Fachmarkt anzuschauen, in die Tat umsetzen.
Dabei werden wir insbesondere die hier genannten Modelle genauer im Blick behalten.

Sobald wir uns einige Modelle angeschaut haben, gebe ich gerne nochmal Feedback, wie uns die Modelle vor Ort gefallen haben.
Das Feedback könnte aufgrund der Arbeitszeiten derzeit allerdings ein wenig dauern.

Nochmals vielen Dank an alle Antworten und beste Grüße!

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Jeder hat hier so seine Ideen. Das Neueste muss nicht immer auch das Beste sein. Als Einstieg in die "professionelle" Hobbyfotografie würde ich eine Vollformatkamera Canon EOS 5D Mark II empfehlen. Gebraucht ab 200€ und noch zwei gebrauchte Objektive nach Wahl. Insgesamt solltest du damit unter 800€ bleiben. Damit lässt sich alles machen - und noch vieel mehr. Das Geld wirst du später wiederbekommen, wenn du sie gebraucht verkaufst und du dir eine neue (glänzende) Kamera zulegst. Neulich gab es auf irgendeinem Fotoportal sogar einen Artikel über diese Kamera als gebrauchtes "Einsteigermodell". Noch vor einiger Zeit war dieses sog. Einsteigermodell the bleeding edge, also kurz vor Profi-Equipment.

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Der Sensor einer 5D II dürfte mittlerweile nicht mal das Niveau einer mFT Einsteigerkamera erreichen, das Teil ist Stand 2008.

….

So ganz spontan, eine Olympus E-M5 III oder eine E-M1 III (als junge gebrauchte aktuell relativ günstig). Für ein begrenztes Budget finde ich aktuell mFT in der Kombination aus Preis und Qualität ideal. Im Bereich Landschaft finde ich subjektiv die Sensorabstimmung bzw. Farben bei Olympus neutraler als bei Panasonic.

bearbeitet von wuschler
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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Der Sensor einer 5D II dürfte mittlerweile nicht mal das Niveau einer mFT Einsteigerkamera erreichen, das Teil ist Stand 2008.

Quelle? Das stimmt so nämlich nicht. Warum von Beginn an beschränken, wenn es auch eine Kleinbildkamera sein kann?

bearbeitet von clooney
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Das sind nur die Specs, und? Kein Vergleich mit einer mft? Die techn, Daten sind auch heute noch gut. Wie auch immer, ich wollte nur einmal darstellen, dass es nicht immer das Neueste sein muss, wenn man mit etwas Neuem anfängt. Jemand der nach Rat fragt, sollte auch die ganze Bandbreite von Möglichkeiten erfahren. Your mileage may vary. Und dabei möchte ich es auch belassen.

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