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OM-1 - Erfahrungen und Fragen


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vor 49 Minuten schrieb Insekt:

Endlich ist Sie bei mir angekommen, nach mehr als 3 Monaten. Nach 3 Tagen Einstellen und Testen, bin ich wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet.

Tatsache ist, mit meinen Hund Kommt die Tiererkennung nicht klar. Der weisse Rahmen wird angezeit, springt aber städig auf dem Hund herum, manchmal flackert es kurz  grün auf.

Auch wenn das Tier sich nicht bewegt klappt es nicht. Die Augen wurden bei 54 Fotos nicht einmal erkannt, ohne Tiererkennung mit C-AF und kleinem Focusfeld (wie mit der M1  III) ca 60% Treffer, bei den restlichen %ten habe ich das Focusfeld nicht auf dem Auge halten können.

Meiner Meinung nach liegt das Problem bei meinem Hund.

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Krankheitsbedingt kann ich, zur Zeit, nicht zur "Hundewiese" um mit anderen Hunden zu testen, kommt aber noch soblad ich wieder fit bin.

 

Die Vogelerkennung ist auch mit Converter noch gut.

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Ich suche weiter nach den Idialen Einstellungen.

Güße aus dem Siegerland.

Für die Erkennungssoftware hat Dein Hund ca. 50 Augen. Jeder schwarze Fleck könnte ein Auge sein.
Es liegt m.E. tatsächlich am Hund.

versuch mal einen einfarbigen Hund

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vor 13 Stunden schrieb Insekt:

Davon gehe ich auch aus, es sind einfach zuviele Augen.

 

 

Ich habe mal aus Neugier mit der R6 auf das Hundebild am Monitor fokussieren lassen. Ja mit dem RF50/1.8 hatte sie tatsächlich 2 präzise Treffer. Aber wohl eher durch Zufall!

Mit zwei anderen Objektiven wurde meist der Nasenbereich fokussiert. Wie das am lebenden Tier in Natur aussehen würde kann ich nicht sagen. Eine sehr große Herausforderung ist das aber allemal.

Dir gute Besserung!

Gruß aus Wittgenstein

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Falls Ihr das neue Firmware Update einspielt achtet bitte darauf dass es wohl bis zu 10 Minuten dauern kann bis die OK Meldung auf dem Bildschirm kommt. Kannte ich so von meinen alten Olympus Kameras nicht und hab zu früh den Stecker gezogen (und den Akku rein und rausgesteckt) und somit meine Kamera geschrotet. Muss jetzt eingeschickt werden. Also nur zur Info

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Bei aller Freude über die inneren Werte der OM-1 muss ich über die äußeren doch mal meckern. Schon mein erster Eindruck war, im Vergleich zur M1 III, Plastikfeeling statt Metall. Das betrifft den oberen Gehäuseteil mit Sucherbuckel. Damit könnte ich noch leben. Es gibt auch Punkte, die mir überhaupt nicht gefallen. Das betrifft die beiden Einstellräder, die nun zum großen Teil im Gehäuse versenkt sind. Für eine schnelle Bedienung finde ich das wesentlich schlechter gelöst als bei der M1 III. In wie weit die neue Konstruktion mit Handschuhen gut bedienbar bleibt, habe ich Zweifel (noch nicht ausprobiert). Ähnliches gilt für den Auslöseknopf. Während der bei der M1 III dank Integration in das Einstellrad perfekt ertastbar war (auch mit Handschuhen), finde ich ihn nun gut versteckt als dezente Erhebung im Gehäuse.

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vor 10 Minuten schrieb pizzastein:

Das betrifft die beiden Einstellräder, die nun zum großen Teil im Gehäuse versenkt sind. Für eine schnelle Bedienung finde ich das wesentlich schlechter gelöst als bei der M1 III. 

Hier war ich anfangs ja auch sehr skeptisch muss aber im Nachhinein sagen dass ich da sehr gut mit klar komme und es mir sogar mittlerweile besser gefällt als bei der EM1

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vor 29 Minuten schrieb pizzastein:

Bei aller Freude über die inneren Werte der OM-1 muss ich über die äußeren doch mal meckern. Schon mein erster Eindruck war, im Vergleich zur M1 III, Plastikfeeling statt Metall. Das betrifft den oberen Gehäuseteil mit Sucherbuckel. Damit könnte ich noch leben. Es gibt auch Punkte, die mir überhaupt nicht gefallen. Das betrifft die beiden Einstellräder, die nun zum großen Teil im Gehäuse versenkt sind. Für eine schnelle Bedienung finde ich das wesentlich schlechter gelöst als bei der M1 III. In wie weit die neue Konstruktion mit Handschuhen gut bedienbar bleibt, habe ich Zweifel (noch nicht ausprobiert). Ähnliches gilt für den Auslöseknopf. Während der bei der M1 III dank Integration in das Einstellrad perfekt ertastbar war (auch mit Handschuhen), finde ich ihn nun gut versteckt als dezente Erhebung im Gehäuse.

die M1 III ist doch auch Plastik

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vor einer Stunde schrieb joachimeh:

die M1 III ist doch auch Plastik

Bei Olympus ist zu sehen, dass die M1 III ein Metallgehäuse hat:

https://asia.olympus-imaging.com/product/dslr/em1mk3/feature2.html

EDIT: komisch, das gilt auch für die OM-1... komisch deshalb, weil sich das Material oben auf der Kamera warm anfühlt.

bearbeitet von pizzastein
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vor 4 Stunden schrieb pizzastein:

Bei Olympus ist zu sehen, dass die M1 III ein Metallgehäuse hat:

https://asia.olympus-imaging.com/product/dslr/em1mk3/feature2.html

EDIT: komisch, das gilt auch für die OM-1... komisch deshalb, weil sich das Material oben auf der Kamera warm anfühlt.

Eine Frage generell:

Kann man mit der OM 1 kameraintern RAW-Dateien bearbeiten, wie es etwa bei der G9 möglich ist?

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vor 5 Stunden schrieb pizzastein:

EDIT: komisch, das gilt auch für die OM-1... komisch deshalb, weil sich das Material oben auf der Kamera warm anfühlt.

Asche auf mein Haupt... Ich fürchte, die OM-1 war gestern ganz schlicht vom Einsatz draußen warm (gelaufen) und fühlte sich daher wärmer an. Ich muss mich korriegieren, der obere Teil ist in beiden Fällen aus Metall. Was mich eventuell mit in die Irre geführt hat, ist das abgerunderte Design der OM-1, das erinnert mich eher an eine Kunststoffform als die kantigeren Formen der M1 III.

Wobei ich bleibe, ist die Kritik an den Bedienelementen. Ich habe es eben mit Handschuh ausprobiert, es geht zwar an der OM-1 besser als befürchtet, aber trotzdem wirken die Einstellräder und Auslöseknopf, als wären sie halb im Gehäuse versteckt. Gleiches gilt für die Löschen-Taste, da ist bei der OM-1 eine Art leicht erhöhter Rahmen um die Taste, als sollte sie vor versehentlichem Drücken geschützt sein. Auffällig ist auch der wesentlich kleiner geworden Umschalter an der AEL/AFL-Taste. Das wirkt auf mich alles so, als wäre es nicht mehr für den robusten Einsatz (eventuell mit Handschuhen) gemacht.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Ich habe es eben mit Handschuh ausprobiert, es geht zwar an der OM-1 besser als befürchtet, aber trotzdem wirken die Einstellräder und Auslöseknopf, als wären sie halb im Gehäuse versteckt.

Schön, dass es besser geht…du kannst die Handschuhe wieder ausziehen…

😀

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vor 13 Stunden schrieb Beroe:

Eine Frage generell:

Kann man mit der OM 1 kameraintern RAW-Dateien bearbeiten, wie es etwa bei der G9 möglich ist?

Willkmmen im Forum

Eigentlich können das alle Oly/OMs.

Zusätzlich gibt es von OMDS eine Software, die genau wie Kameras raws entwickeln kann (inkl. aller Szenemodi).

bearbeitet von wasabi65
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Ist die Kamera im Betrieb sehr laut oder liegt das an meinen Speicherkarten? Die surrt recht laut vor sich hin, sodass ich es ohne externes Mikrofon auch im Videobetrieb sehr laut und störend höre. Kann ggf. mal ein Video hochladen, falls ich der einzige bin.

Der Video AF funktioniert wirklich prima, das ist eine richtige Freude gegenüber meiner G9.

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vor 59 Minuten schrieb cyco:

Die Speicherkarten sollten keine Geräusche von sich.

Wenn die Speicherkarte Geräusche macht, würde ich nach Möglichkeit die Daten sichern und dann austauschen.

Sollte der Akku Geräusche machen, würde ich in Deckung springen 🔥

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Noch mal zu den Einstellrädern... die habe ich nochmal genauer mit der M1 III verglichen, vor allem mit der Frage, warum ich sie so deutlich schlechter bedienbar finde. Die Räder der M1 III haben eine schräg nach oben ausgerichtete Riffelung. Das ist genau die Richtung, mit der ich mit Finger und Daumen gegen die Räder drücke während der Bedienung. Die Riffelung der OM-1-Räder ist seitlich. Zusätzlich sind die Räder nach oben abgeschrägt. Wenn ich auf diese Räder drehen möchte, drücke ich halb gegen die Riffelung und halb gegen die glatte Schräge, der Finger kann viel leichter "durchrutschen" als bei der M1 III.

vor 15 Stunden schrieb wuschler:

Die Einstellräder waren für mich ein Grund, direkt auf die OM-1 zu wechseln. Mir pers. erleichtert das den Umgang weil das Layout eher anderen Kamers ähnelt.

Das Layout finde ich absolut ok. Nur das Design einiger Bedienelemente verstehe ich nicht bzw. ich sehe es als Rückschritt.

 

Die Kamera hat es aber nicht verdient, dass ich hier nur meckere. Der AF ist einfach der Knaller. Heute hatte ich das Vergnügen mit ein paar Schwalben, dummerweise ohne Visier, so dass mein Anvisieren und Verfolgung stark limitierend war. Was ich an Bildern erhalten habe, war in der Regel mindestens so, dass spätestens mit Topaz Scharpen knackscharfe Bilder rauskamen. Ein Crop:

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bearbeitet von pizzastein
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gibt es eigentlich schon Erfahrungen mit der OM-1 und dem PL 100-400?

Interessieren würde mich, ob die AF-Geschwindigkeit erhalten bleibt und wie der Stabi in der Praxis funktioniert. Bei der M 1 III hatte ich mir eingebildet, dass die Kamera mit dem Objektiv nicht so will (oder umgekehrt), das hatte ich damals auf die Stabis zurückgeführt (ob es so war, weiß ich nicht), auf jeden Fall waren viele Ergebnisse nicht so, wie sie hätten sein müssen.

Weiterhin würde mich interessieren ob die OM-1 vom AF her auch häufiger daneben liegt, sprich das AF-Feld sitzt richtig, der AF dann aber nicht mehr. Das hatte ich auch mit dem PL 100-400, kann also auch an dieser Kombi liegen.
Einen Verkauf des PL 100-400 und dann Tausch in das Oly möchte ich eigentlich nicht machen, wenn das wegkommt, kommt bei mir eher kein mFt mehr.

Danke Euch!

Gruß Reinhard

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vor einer Stunde schrieb Kater Karlo:

Weiterhin würde mich interessieren ob die OM-1 vom AF her auch häufiger daneben liegt, sprich das AF-Feld sitzt richtig, der AF dann aber nicht mehr.

Bisher ist mein Bauchgefühl, dass der AF spürbar zuverlässiger geworden ist, so dass es weniger "knapp daneben" oder "ganz woanders" gibt. Eine Ursache dafür müsste sein, dass das kleinste Fokusfeld deutlich kleiner geworden ist. Genau genommen meine ich nicht das angezeigte Fokusfeld, sondern den Bereich, in dem die Kamera nach nach dem Fokus sucht. Leider stimmt das ja nicht unbedingt überein...

Zwei Beispiele für schwierige Bedingungen, dunkles und kontrastarmes Motiv (ich zeige die jpg ooc, damit die Bedingungen klarer sind) mit Geäst nahe am gewünschten Fokusbereich. Da sitzt auch nicht immer alles, aber es geht gut genug und wenn der Fokus sitzt, dann wirklich präzise. Mit der M1 III hätte ich vermutlich Probleme bekommen.

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BiF (Butterfly in Flight) ist außerordentlich anspruchsvoll, könnte mit der OM-1 aber durchaus möglich sein, wenn auch sicher nicht mit guter Ausbeute... Erste Versuche, hier ist die Belichtungszeit mit 1/1600 s leider noch deutlich zu lang. Crops natürlich.

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Meine OMDS OM-1 ist nun endlich nach meiner Vorbestellung von Mitte Februar bei mir vor einer Woche angekommen.
Ich habe noch meine Olympus OM-D EM-1 MKIII und die Panasonic G9 zur Verfügung, um ausreichend Vergleiche für meine
persönliche Tests zu haben.
Folgende Objektive habe ich habe ich erst einmal testen können in der kurzen Zeit, und die Ergebnisse sind meine rein persönlichen Erfahrungen:

- Das Olympus 12-100/4.0 Pro IS ist auch an der OMDS OM-1 das beste und universelle Reise Objektiv.
- Das PL 10-25/1.7 ist mit Abstand das beste Objektiv im Bereich dieser Brennweite, von der Haptik, den Rendering und der Schärfe her gesehen, 
   im realen Vergleich zu den Olympus 8-25/4.0 Pro und den PL 8-18/2.8-4.0 welche ich auch persönlich besitze.
- Das PL 50-200/2.8-4.0 O.I.S. + TC 1.4 ist für mich persönlich das beste "Pseudo-Makro" für Nahaufnahmen von Blüten, Insekten und Reptilien, da wirklich genügend 
   Arbeitsabstand vorhanden ist und die optische Leistung wirklich erstklassig ist...🙂

 

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