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Zeigt doch mal eure Fototasche, Rucksack...


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Hi,

irgendwie bin ich schon lange auf der Suche nach einer idealen Fototasche, habe sie aber noch nicht gefunden. Ich finde es wäre gut wenn viele Leute hier mal ihre Fototasche, Rucksack, oder sonstwas zeigen und auch ein Bild mache von dem was darin transportiert wird und eine Beschreibung des Hauptbetätigungsfeldes beifügen. Die Idee ist einfach zu sehen wie es die Anderen machen und vielleicht eine Idee zu bekommen.

Ich fange mal an: Meine Tasche für die von mir am meisten genutzte Ausrüstung ist eine Domke-F3 in der Nylon Ausführung. Darin habe ich im Mittelfach zwei Fuji X-T3 Kameras mit angesetztem 1/50 und 1,4/16 Objektiv. Das sind die von mir am meisten genutzten Objektive. Dazu kommen dann noch die Objektive 2,8/50-140, 2/35 und 2/23. In der linken Seitentasche steckt ein Godox V1 und ein winziger TT350 Blitz. In der rechten Seitentasche sind: ein Canon Zoemini Fotodrucker, ein 1,4 Telekonverter, Mattpapier für Haut, eine Kippa, Taschentücher und Ohrstöpsel. Im Vorderfach ist ein Funkblitzauslöser und sechs Ersatzakkus. Im Deckel ist ein Täschchen mit Speicherkarten und in der rückwärtigen Schlitztasche etwas Schreibpapier und Stifte. Die Tasche ist verhältnismäßig kompakt und hält in der Nylon - Ausführung bei mir schon zwei Jahre durch. Davor hatte ich die Stoff - Ausführung, die schon nach kurzer Zeit wie Hulle aussah. Den Innenteiler musste ich für meine Objektive umnähen. So richtig optimal finde ich das aber noch nicht. Ich bin als Fotograf für einen Tageszeitungsverlag tätig. 

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bearbeitet von Starend
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Cool. Du benutzt die Kameras auch ordentlich! Nicht so, wie wir Amateur-Snobs! Stets die beste Technik am Start und kein Staubkorn auf der Kamera. Deine Gehäuse sehen aus wie aus den 60ern. Sicher, dass die digital sind? Oder hast Du Dir das aufschwatzen lassen? 😉

Ein Bild von oben auf die gefüllte Tasche wäre top. Dann würde ich vielleicht auch mal eine Session machen und meine Gear in die Rucksäcke verfrachten und ablichten... 😉

 

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Hallo,

ich fotografiere viel auf Autorenlesungen, bin jedoch dort nicht akkreditiert. In ein Literaturhaus kann man eine beliebig große Tasche mit hineinnehmen, ich versuche sie dennoch möglichst kompakt zu halten, da ich oft eine weitere sehr schwere Umhängetasche mit zu signierenden Büchern dabei habe, manchmal ist auch ein großer Bildband dabei, den ich den Autor signieren lasse. Daher habe ich für die Literaturhäuser eine Neewer NW1405 im Einsatz, die mich seinerzeit weniger als 20 Euro gekostet hat. Dort passt hinein ein Sony Gehäuse + 70-200 2.8 + 100-400 + 1,4 TC. Manchmal habe ich beide Teleobjektive dabei, wenn nicht klar ist, wie nah ich an der Bühne sitze. Die Lichtverhältnisse kenne ich in den meisten Häusern, so dass im Vorfeld bekannt ist, ob die Lichtstärke des 100-400 ausreicht. Auf Bild 3 ist eine Änderung der Trageschlaufe zu sehen, ich habe dort einen Karabiner angebracht, da die Standard-Trageschlaufe auf der anderen Seite der Tasche ausgerissen ist. Das passiert nun nicht mehr.

Als zweite Tasche nutze ich für Lesungen eine No-Name Tasche, in die gerade so ein Body mit angesetztem 70-200 (oder 100-400) noch hineingeht. Etwas mühsam beim Entnehmen und wieder Verpacken. Die Tasche ist aber nicht viel größer als so manche Damenhandtasche. In einigen Häusern (Opernhäuser, Theater, Funkhäuser) gibt es nämlich das Problem, eine größere Tasche mit an den Platz nehmen zu dürfen. Diese kleine Tasche wird zumeist erlaubt.

Beide Taschenlösungen kommen auch für Tagesausflüge im Urlaub zum Einsatz, dann jedoch oft mit anderer Bestückung, z.B. in der Neewer mit 24.-105, 16-35, 24 GM, die No-Name-Tasche dann nur mit zwei Objektiven. Für meinen kommenden Wanderurlaub suche ich derzeit noch nach einer Rucksacklösung. 

Ich bevorzuge v.a. flache Taschen, da sich diese am bequemsten am Körper tragen lassen.

 

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bearbeitet von batho66
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Zum Wandern haben wir zwei ACS Photo Packs, da passt auch ne Brotzeit mit rein . Dazu eine grosse Tasche von Cullman wo der Rest drin ist. Die bleibt im Quartier. Für Städtetouren benutzen wir noch kleine Taschen für Kamera und max. 2 Objektive.

Grusz Horst

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vor 1 Stunde schrieb noreflex:

Cool. Du benutzt die Kameras auch ordentlich! Nicht so, wie wir Amateur-Snobs! Stets die beste Technik am Start und kein Staubkorn auf der Kamera. Deine Gehäuse sehen aus wie aus den 60ern. Sicher, dass die digital sind? Oder hast Du Dir das aufschwatzen lassen? 😉

Ein Bild von oben auf die gefüllte Tasche wäre top. Dann würde ich vielleicht auch mal eine Session machen und meine Gear in die Rucksäcke verfrachten und ablichten... 😉

 

Die Kameras habe ich schon drei Jahre, deshalb sind sie schon etwas mitgenommen... Hier der Blick in die geöffnete Tasche: 

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bearbeitet von Starend
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Ich hab im Moment kein gutes Licht aber hier ist eine typische Konfiguration für Foto/Film auf dem Rad wenn es in den Abend hineingeht. Ansonsten bleibt das 12mm zu Hause und ich nutzen den Platz anders.

Das ist die größte verfügbare Lenkertasche von Ortlieb. Die hält auch dicht, wenn man den ganzen Tag im Regen fährt. Mit dem Tragegurt wird sie zur Umhängetasche.

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Die Kamera sitzt oben drauf, die anderen Objektive sind da drunter und rechts ist Ausrüstung um die Kamera mal wo hinzustellen für Vorbeifahrten oder Timelapse.

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Das kann beispielsweise rein: Kamera (GH5), Objektive (Leica 12-60, 12/1.4, 20/1.7, 7.5/2.0), ND-Filter, Ton (Rode Wireless Go oder Videomicro) Reserve Batterien und eine Insta360 One X2 mit Selfiestick. Am Rad ist eine Klemme an die dann Stick und Insta360 geschraubt werden können. Damit kann man sich dann selber beim Radfahren filmen oder beliebig in die Umgebung Schwenken. Die Stabilisierung ist bei gutem Licht absolut fantastisch. Die GH5 kann ich auf dem Rad umhängen und baumeln lassen. Damit ist es dann möglich sie mit einer Hand zu halten und während der Fahrt zu filmen. Mit dem 12mm/1.4 geht das sogar bei Nacht wenn die Insta360 nicht mehr mitspielt. Ich mache das hin und wieder bei Veranstaltungen wie Bike Night oder Critical Mass.

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Stimmt, der Einteiler stammt aus einer anderen Domke Tasche. Die original Einteilung in der Domke F3 Tasche war für irgendwas, aber nicht für meine Zwecke brauchbar. Deshalb habe ich sie berausgetrennt. Die Ortlieb Tasche sieht klasse aus, sowas brauche ich auch noch fürs Radfahren. Früher hatte ich auch mal eine Ortlieb Fototasche mit Rollverschluss, dort passten zwei Fuji 690 Rollfilmkameras zusammen mit Beli und zehn Filmen perfekt hinein. Durch den Rollverschluss war die Tasche sehr sperrig und unpraktisch um mal eben was herauszunehmen. @Batho66: Es schadet nichts sich auf Autorenlesungen zu akkreditieren und guten Tag zu sagen. Dann gehört man nämlich dazu und man läuft nicht in Gefahr zum Opfer von übereifrigen Ordnern zu werden. Eine Tasche die auf den Boden gestellt werden muss um dort etwas heraus zu nehmen stelle ich mir sehr unpraktisch vor. Deswegen kann ich Fotorucksäcken auch nur wenig abgewinnen. Ich habe mal einen Kollegen gesehen der den Rucksack mit Schwung nach vorne gedreht hat um dort etwas zu entnehmen und bei dem sich die ganze Vorderklappe löste um das Zeug darin auf die Straße zu schmeißen.

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Ich bin ja kein Pressevertreter, deswegen dürfte das schwierig werden mit der Akkreditierung, zumindest bei den großen Events. Da gibt es ja bezahlte Fotografen, ich will da in keinerlei Konkurrenz eintreten. Mache die Fotos ausschließlich für mich, kleine Literaturhäuser schenke ich mal ein Bild, wenn sie nachfragen. Meistens ist dann der eigene Fotograf ausgefallen oder es gibt ohnehin keinen.

bearbeitet von batho66
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vor 37 Minuten schrieb Starend:

Die Ortlieb Tasche sieht klasse aus, sowas brauche ich auch noch fürs Radfahren.

Das ist die Ultimate Six Classic. Die größte Version mit 8.5l bekommt man nur in Asphalt Black und unter Ersatzteile dann eine passendes Foto Innenteil (auf der Ortlieb-Seite).

Das ist schon meine zweite. Die erst hat über 10 Jahre größere Radurlaube mit zusammen irgendwas um 15.000 km mitgemacht wobei ich sie neben dem Radfahren auch als Umhängetasche genutzt habe. Dann gab es ein paar kleinere Verschleiß-Risse im Deckel und der Halterung vom Tragegurt. Ich kauf dann lieber rechtzeitig neu und warte nicht bis es mitten im Urlaub kaputt geht.

Die ist natürlich als Umhängetasche nicht ideal. Etwas kantig und sperrig aber wenn man neben normalen Radtouren auch mehrwöchige Gepäck-Touren macht und will die Kamera immer griffbereit haben, egal ob man auf dem Rad sitzt oder irgendwo den Ort ansieht, dann ist das schon praktisch.

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Hier noch mal eine Tasche und ein Rucksack mit denen ich wenig zufrieden bin: 

Einmal ist es eine Nikon Ausrüstung die ich in eine Think Tank "Retrospective 10" Tasche gefüllt habe. Darin sind eine Z6II Kamera mit einem 4/24-70, ein 4/15-30, ein 2,8/70-200 und ein 1,8/50 sowie ein 1,4 Telekonverter und ein alter SB800 Blitz. Eigentlich ist die Tasche mit der Höhe nur wegen des Telezooms nötig. Ansonsten finde ich sie unnötig groß und ausladend. Vielleicht gibt es eine bessere Idee mit einer flacheren Tasche und einem Köcher für das Telezoom daran?

Dann ein Think Tank StreetWalker Pro Rucksack in den ich meine GFX Ausrüstung gestopft habe. Darin ist eine 100s Kamera mit 23, 32-64, 45, 110, 250 und 1,4 Konverter, Blitzauslöser und einige Akkus. Das Ding ist sehr ärgerlich weil man um dort etwas heraus zu nehmen den Rucksack mit den Gurten auf den Boden legen muss. Ich bin mittlerweile dazu übergegangen mir die Kamera umzuhängen und die Objektive die ich meine zu brauchen in eine Umhängetasche zu stopfen. Damit bin ich aber nicht wirklich glücklich. Sachdienlich Hinweise bitte! 

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Mein lieber Scholli. Lass uns mal über Dein Equipment reden. Das mit der Tasche ist offensichtlich Dein geringstes Problem! 😉

Wie stelle ich mir das vor, wenn Du morgens zur Arbeit gehst: würfelst Du aus, welches Set mitkommt, oder gibts einen Wochenplaner: Monat = Fuji - the normal one-; Dienstag = Nikon mit Canon-tragegurt  😉

Mittwoch dann Fuji- the big one-; Donnerstag = Nikon mit Originalgurt usw.

Hahaha... Zu putzig. Deine Sorgen möchte ich gern mal haben!

Zu den Taschen und Rucksäcken kann ich im Moment nichts hilfreiches für Dich liefern. Mein Kleinkram passt in viel kleinere Behältnisse und wiegt ein Drittel von Deinem Kram.

(Vor Jahren zu analog-Zeiten war ich mal mit der EOS3 mit Grip, 17-35/2,8-4 Sigma, 28-200 Tamron, 50/1,4, 70-200/2,8 und 100-400 unterwegs. Alles in einem Tamrac Expedition5. Damit bin ich in den Alpen Bergwandern gewesen. Ich fass mich heute an den Kopp, was ich da geschleppt habe!)

😉

 

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Na, das mit der Ausrüstung ist eigentlich ganz einfach: die kleine Fuji für Geschichten ganz nah an den Menschen, die Nikon für den Alltagskrams und die Große für sehr Detailliertes, Architkektur, große Gruppen und Portraits. Aber das ist ja egal. 

Die Frage für mich ist wie das Zeugs am besten und flexibelsten transportiert werden kann. Ganz doof finde ich den Fotorucksack weil man den in den Dreck legen muss um etwas heraus zu nehmen. Ich nehme an das es eine wirklich optimale Tasche nicht geben wird, aber ich würde sehr gerne sehen worin und wie die Leute hier ihr Zeugs transportieren.

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Die Größe deiner Ausrüstung wird keine Tasche reduzieren 😉. Aber es gibt viele Fotorucksäcke, die die Öffnung hinten haben, so dass du nicht die Gurte in den Dreck legen musst. Wenn die Fuji aber sovieso für eher gemächliche Sujets ist, dann böte sich ein Trolley an. Deine Nikonausrüstung könntest du auch abspecken, für eine Tageszeitung braucht es vielleicht kein 2,8 70-200, falls Nikon da auch was kompakteres hat.

Ich transportiere einfach nicht alles auf einmal und habe daher je nach Ausrüstung Taschen von Mini (Tamrac Rally 2, Kamera mit 2 Objektiven) über Medium (Tenba Fulton 10l oder Billingham Hadley Pro, Kamera mit bis zu 4 Objektiven) bis hin zum alten Fototrekker, den aber wirklich nur als Aufbewahrungsgefäß für alles. Da wird dann vor Ort auf kleinere Taschen verteilt.

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Hi,

Ich habe die Kalahari K-31. (Einpack-Video gibt's bei Youtube)

Da passt mein ganzes Equipment rein.
Kamera mit montiertem 24-70, dazu 14-24 und 70-200.
Ferner 2 Akkus, Speicherkarten, Fernauslöser, Kartenleser, USB-Kabel, 2-3 Filter, Schutzkappen und anderer Kleinkram.
An der Seite steckt ein Mini-Stativ.
Auf der anderen Seite wäre noch Platz für eine Getränkeflasche.
Taschenmesser, Autoschlüssel und Portemonnaie würden auch noch reinpassen.

Mein Tablet kriege ich nicht mit rein, Blitz und Stativ auch nicht.
Muss aber auch nicht sein, ich hatte bisher nicht den Bedarf, das auch noch mitzuschleppen.
Für die kleine Tour werde ich mir wohl noch eine kleinere Tasche holen.

Jeder hat da so seine Anforderungen.
Meine - ganz abstrakt:
- Kamerafach über Klappe ohne Reißverschluss erreichbar (zusätzlicher RV ok)
- Hauptfach gepolstert mit verstellbaren Unterteilungen
- separat verschließbare Fächer für Kleinkram - je mehr, desto besser
- Unterseite gummiert oder mit Gummifüßen
- Seitentasche oder Netz für Getränkeflasche
- Fach wo Autoschlüssel und Portemonnaie rein passen
- verstellbarer Schultergurt
- Tragegriff

Ciao - Carsten

bearbeitet von cxm
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  • 3 weeks later...

Ich habe seit Jahren einen Thinktank Streetwalker und mir jetzt ergänzend von Thinktank die Retrospective 10 zugelegt. Da passt die Z6 mit angesetztem Z 4,0/24-70 hinein, wobei auch eine Z6 mit dem Z 24-120 senkrecht hinein passt (man weiß ja nie 😉). Dazu kommt mein Z 14-30 und das VR 4,0/70-200 mit angesetztem FTZ jeweils senkrecht hinein. Über bzw. unter dem 14-30 wäre noch locker Platz für ein weiteres Z Objektiv wie ein Z 20, Z 1,8/50 oder Z 85.

bearbeitet von fotograf58
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Am 20.2.2022 um 17:42 schrieb beerwish:

Das ist die größte verfügbare Lenkertasche von Ortlieb. Die hält auch dicht, wenn man den ganzen Tag im Regen fährt. Mit dem Tragegurt wird sie zur Umhängetasche.

[...]

 Die GH5 kann ich auf dem Rad umhängen und baumeln lassen. Damit ist es dann möglich sie mit einer Hand zu halten und während der Fahrt zu filmen.

 

Moin, du hast beim Radfahren anscheinend keine Probleme der Kamera wegen der Vibrationen festgestellt oder? Da habe ich immer etwas Schiss.

Habe die Kamera beim Radfahren in meiner Cosyspeed Hüfttasche und finde das soweit gut, habe aber auch über eine Lenkertasche nachgedacht. Grundsätzlich mache ich mir aber wegen der Erschütterungen Sorgen.

Wenn ich das 200 f2.8 an der G9 habe und zum Ansitz fahre, habe ich die Kombo in einer Satteltasche, polstere sie mit dem Bonensack und wickle sie noch in Plastiktüte und Handtuch ein. Bei der großen Linse hat man viel Hebel, da bin ich lieber vorsichtig. Bei einer kleineren Linse erspare ich mir diesen Umstand aber.

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vor 18 Minuten schrieb ldgar:

Moin, du hast beim Radfahren anscheinend keine Probleme der Kamera wegen der Vibrationen festgestellt oder? Da habe ich immer etwas Schiss.

Habe die Kamera beim Radfahren in meiner Cosyspeed Hüfttasche und finde das soweit gut, habe aber auch über eine Lenkertasche nachgedacht. Grundsätzlich mache ich mir aber wegen der Erschütterungen Sorgen.

Wenn ich das 200 f2.8 an der G9 habe und zum Ansitz fahre, habe ich die Kombo in einer Satteltasche, polstere sie mit dem Bonensack und wickle sie noch in Plastiktüte und Handtuch ein. Bei der großen Linse hat man viel Hebel, da bin ich lieber vorsichtig. Bei einer kleineren Linse erspare ich mir diesen Umstand aber.

Ich habe meine Kamera seit Jahren in einer Lenkertasche von Vaude, ohne Probleme. Früher habe ich sie einfach reingelegt, mittlerweile benutze ich einen universellen Kameraeinsatz vom großen Fluss.

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vor 7 Stunden schrieb ldgar:

Wenn ich das 200 f2.8 an der G9 habe und zum Ansitz fahre, habe ich die Kombo in einer Satteltasche, polstere sie mit dem Bonensack und wickle sie noch in Plastiktüte und Handtuch ein. Bei der großen Linse hat man viel Hebel, da bin ich lieber vorsichtig. Bei einer kleineren Linse erspare ich mir diesen Umstand aber.

Ich nutze Lenkertaschen seit über 30 Jahren. Die Aufhängung ist in der Regel nicht super steif und federt. Vor etlichen Jahren hatte ich mal Probleme mit einer Nikon-Objektiv 18-70mm Kit an der D70. Da ging der Zoom intern kaputt, ließ sich aber reparieren. Große Objektive transportiere ich auch manchmal im Rucksack oder der Satteltasche getrennt von der Kamera. Wenn das einigermaßen Gepolstert ist, sollte es auch nicht schlimmer sein als das was die Geräte sonst mitmachen müssen.

Ich vermute eine Boots-Tour mit salziger Luft oder Spritzwasser und eventuell auch mal Sand ist gefährlicher.

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Das ist mein kleines Reisegepäck.

Tasche: Umhängetasche Jack Wolfskin (Modellbezeichnung weiss ich leider nicht mehr) Hat sich auf diversen Städte und Tagestrips bewährt.

Inhalt: Lumix GX9 mit Griff und angeflanschtem Panasonic Leica 12-60 mm, Leica 15 mm f1.7, Panasonisc 25 f1.7 und Gurt oder Manfrotto Pixi.

Im Nebenfach: 1 Ersatzakku, 1 Ersatzspeicherkarte Reinigungstuch, CPL + ND Filter.

Reisverschluss vorne: Regenponscho, Kopfschmerztabletten, Dokumente

Beim letzten Barcelonatrip hatte ich die S5 mit Sigma 45mm f2.8 und dem Panasonic 20-60 mm, nebst Ersatzakku und -Speicherkarte.

 

Hat sich bei mir für Städtetrips, Tagesausflüge, Spaziergänge etc. bewährt.

Als "großes" Reisegepäck, wenn mehr Objektive, die G9 oder S5, bzw. Analogausrüstung mit soll habe ich noch die Manfrotto NX CSC. Ist zum Beispiel im Handgepäck bei Check-In Gepäck. Die Jack Wolfskin Tasche passt perfekt oben quer in das Fach des Rucksacks, so kann ich für die Anreise den großen Rucksack nehmen und dann nach Bedarf für den täglichen Bedarf auf die Jack Wolfskin Tasche zurückgreifen.

Für Jobs habe ich die Manfrotto Windsor Reporter. Mit Lumix G9, Olympus 17mm f1.2, Panasonic Leica 42,5 mm f1.2. Lumix S5 50mm f1.8, Sigma 35mm f2 Metz M400 Blitz, Ladegerät usw. dabei. Wahlweise ist das Olympus 25mm f1.2 oder alte "Vintage" Objektive dabei Canon FD 50mm f1.2, Helios 44-2, o.ä. Je nachdem wozu ich an dem Tag Lust habe.

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Die meisten Fototaschen sind mir ein Gräuel. Umhängetasche sowieso (die rutscht von der Schulter), Tasche mit Klappe ein No Go. Da ich es in Analogzeiten geschafft habe, mir mit viel Krempel die Freude am Fotografieren zu nehmen, bleibe ich nunmehr kompakt: Derzeit OM 5 III plus drei Objektive, Blitz und Akkus. An und für sich passt alles in eine Topladertasche mit Reißverschluss. Ich bin aber dazu übergegangen alles in meinen normalen Rucksack zu geben (Öffnung oben). Auf Reisen kommt die Kamera in eine Schutzhülle, die Objektive in Köcher. Den Rucksack verwende ich täglich und habe alles Notwendige dabei. Bei Kameraeinsatz wird die Kamera umgehängt, zum Objektivwechseln wird der Rucksack kurz abgestellt.

Grundsätzlich denke ich, dass man nicht immer alles dabei haben muss und schon vor dem Einsatz eine Auswahl treffen kann.

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  • 1 month later...

Jetzt habe ich für meine mistige Alltagsnikon meine alte "Newswear Chestvest" wiedergefunden. Das Ding hatte ich mal 2006 für die Fußball WM in Deutschland angeschafft. Die Älteren mögen sich an das Ereignis von damals vielleicht erinnern. Das Flauschband hatte mittlerweile aufgegeben und sonst ist auch etwas der Lack ab, aber das Ding ist recht angenehm zu tragen, man kann es wie einen Rucksack aufsetzen, über die Schulter hängen oder eben wie es gedacht ist sich vor den Bauch hängen. Damit hat man die Sachen schnell parat ohne in der Bewegung eingeschränkt zu sein. Viele Kollegen schwören drauf. Hier gibts noch einige Anwendungsfotos, soll aber keine Werbung sein, nur Anregung: https://www.newswear.com/testimonials.html

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  • 2 weeks later...

Thinktank Retrospective 10 V 2.0

 

Inhalt:

Z6 mit angesetztem Z 4.0/24-70 (angesetztes Z 24-120 geht auch 😉) ; Z 4.0/14-30; Nikon VR 4.0/70-200 und ständig angesetztem FTZ-Adapter; Blitz SB 910 oder 700 und Kleinkram (Ladegerät, Akkus, Auslöser etc.). Für eine weitere FB wie ein Z 20/24/35/50/85-er wäre noch Platz.

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bearbeitet von fotograf58
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Tenba DNA 15

Eine S1  mit Batteriegriff und  angesetztem 70-200 f2.8 passt (ohne Geli) grad noch rein. Nach Wahl dann auch noch das 24-105 und das 50mm 1.4 und das 35mm 2.0 von Sigma, ein kleines Reinigungsset sowie 2 magnetische Filtersets von Kase haben auch noch Platz und die üblichen Kugelschreiberlaschen etc sind auch noch vorhanden. Aber dann darf ich keine Gewichtsdiskussionen mehr führen und realistischerweise greift man dann zum Rucksack. 😄

Viele, sehr viele Taschen für Akkus, Kabel etc. Bin extrem zufrieden mit der.
Nachtrag. Die Klapplasche kann man auch geschlossen halten, da auch oben ein Reisverschluß zum Inhalt Zugang gewährt.

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