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OM-1 – das neue Spitzenmodell unter neuer Flagge


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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Was mich wirklich daran erstaunt hat, war, dass ich nicht wusste, dass Evelyn die Frau von Jordan ist und quasi seine Nachfolge im Camerastore TV angetreten hatte :)

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vor 14 Stunden schrieb wuschler:

Ja, großartig. Ein Vergleich zwischen Kameras, die beide auf absehbare Zeit nirgendwo lieferbar sind.

Vielleicht wird es Zeit, eine Gruppe für virtuelle Fotografie einzurichten..

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vor 6 Minuten schrieb SKF Admin:

Gelassenheit, Humor und Kamillentee

Sorry, ich finde die Frage ist eine Frechheit.

Ich bin ja nicht erst seit gestern hier angemeldet und man sollte eigentlich wissen, daß Häme nicht zu meinem Wesenszug gehört.

bearbeitet von wuschler
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vor 5 Minuten schrieb wuschler:

man sollte eigentlich wissen, daß Häme nicht zu meinem Wesenszug gehört.

Ja, das weiß ich.

Ich weiß aber auch (ich mache das beruflich), wie Diskussionen eskalieren und entgleisen können, wenn der eine was ohne böse Absichten (oder Häme etc.) äußert, sich andere auf den Schlips getreten fühlen, angefressen reagieren und – zack – sind wir in einer Eskalation zwischen mehreren geschätzten Mitgliedern ohne böse Absichten.

Daher meine Bitte: Gelassen bleiben…

Gruß
Andreas

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vor 35 Minuten schrieb SKF Admin:

MANN. Könnt ihr das jetzt bitte lassen?

Wenn ihr euch was zu sagen habt, macht das bitte per PN.

Irgendwo müssen die "Beitrags"zahlen ja herkommen.

Meine ging heute zurück - also ist demnächst wieder eine zu haben.  :lol:

Grüsse

bearbeitet von frank.ho
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vor 2 Stunden schrieb frank.ho:

Meine ging heute zurück - also ist demnächst wieder eine zu haben.  :lol:

Was gab den Ausschlag?

Ich muss gestehen, den Hype um die Kamera nicht zu verstehen. Der Bereich, in dem die OM-1 zu besserer Bildausbeute führt als die die M1 III oder M1 X, beschränkt sich vor allem auf auf Motiverkennung und -tracking. Oder gibt es tatsächlich mehrere tausend mFT-Action-Fotografen, die nur auf die OM-1 gewartet haben?

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vor 19 Minuten schrieb pizzastein:

Was gab den Ausschlag?

Ich muss gestehen, den Hype um die Kamera nicht zu verstehen. Der Bereich, in dem die OM-1 zu besserer Bildausbeute führt als die die M1 III oder M1 X, beschränkt sich vor allem auf auf Motiverkennung und -tracking. Oder gibt es tatsächlich mehrere tausend mFT-Action-Fotografen, die nur auf die OM-1 gewartet haben?

Also, wenn du mal schaust, wie viele E-M1 III gerade auf den Markt geworfen werden, scheint das wohl so zu sein.

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vor 2 Minuten schrieb Lümmel:

Also, wenn du mal schaust, wie viele E-M1 III gerade auf den Markt geworfen werden, scheint das wohl so zu sein.

Denke das ist die Kategorie "Muss unbedingt das Neueste haben". Allerdings geb ich dir Recht, viele 3er und 1X. 

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vor 16 Minuten schrieb pizzastein:

Was gab den Ausschlag?

Ich muss gestehen, den Hype um die Kamera nicht zu verstehen. Der Bereich, in dem die OM-1 zu besserer Bildausbeute führt als die die M1 III oder M1 X, beschränkt sich vor allem auf auf Motiverkennung und -tracking. Oder gibt es tatsächlich mehrere tausend mFT-Action-Fotografen, die nur auf die OM-1 gewartet haben?

Die „bessere Bildausbeute“ bei der Action-Forto dürfte nicht das einzige Kriterium sein, das die Leute zum Kauf animiert. Deutlich besserer Sucher, Geschwindigkeit insgesamt, HHHighRes verbessert, neue Stabi-Assistent, noch besserer IBIS, was auch immer sonst noch. MFT hat sicherlich nie die ganz großen Marktanteile gehabt, aber über all die Jahre hat sich doch bestimmt eine Klientel angesammelt, die jetzt zuschlägt, weil sie z. B. auf genannte Verbesserungen, aber insbesondere Motiverkennung/Tracking gewartet hat.

Unter Hype verstehe ich auch eher so etwas hier:

https://www.dwds.de/wb/Hype

 

 

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Was gab den Ausschlag?

Ich muss gestehen, den Hype um die Kamera nicht zu verstehen. Der Bereich, in dem die OM-1 zu besserer Bildausbeute führt als die die M1 III oder M1 X, beschränkt sich vor allem auf auf Motiverkennung und -tracking. Oder gibt es tatsächlich mehrere tausend mFT-Action-Fotografen, die nur auf die OM-1 gewartet haben?

Nein, aber um den verbesserten AF zu genießen, muss man lediglich ein Gelegenheitsactionfotograf sein. Also jemand, so wie ich, der auf Reisen gelegentlich und unvorhergesehen auf interessante Action stößt und sich als Ungeübter mehr auf den Autofokus verlassen will, als einer der mit Action große Übung und Erfahrung hat.

Mit anderen Worten die Gelegenheitsactionfotografen profitieren viel mehr von der OM-1 als diejenigen, welche es gewohnt sind stundenlang und oft am Ansitz zu warten und auch den guten „Riecher“ haben, wann der entscheidende Moment ist.

Pro Capture und musterbasierter AF sind für mich zwei Schlüsselfunktionen, auch als Ungeübter die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen, natürlich nur auf der technischen Ebene. Situation und z.T. auch Licht kann ich nicht selbst herbeizaubern.

Und für die Geübten gilt oft: Nur die besten, qualitativ hochwertigen Werkzeuge. Warum sollte ich ausgerechnet daran sparen, wenn ich ständig bzw. oft Wildlife fotografiere?

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Mit anderen Worten die Gelegenheitsactionfotografen profitieren viel mehr von der OM-1 als diejenigen, welche es gewohnt sind stundenlang und oft am Ansitz zu warten und auch den guten „Riecher“ haben, wann der entscheidende Moment ist.

Bei schnellen Schnappschüssen ebenso… denke da auch an die Streetfraktion, denen eine unauffällige Cam nicht so wichtig ist und die eine All-in-one cam wollen, ebenso wie die besser betuchten Mamis und Papis. Ein guter AF mit Gesichtserkennung dürfte viele erfreuen… und wenn der Nachwuchs Rennfahrer oder Lokomotivführer oder gar Pilot wird, kann man das in 20-30 Jahren mit der Motiverkennung auch noch festhalten 😜

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vor 19 Stunden schrieb pizzastein:

Was gab den Ausschlag?

Hallo

habe mal was geschreibt
 

Meine ging ja heute zurück, hier ein paar (unsortierte) subjektive Gedanken dazu.
Andere hier haben sicher andere Erfahrungen gemacht.

Zuerst muss ich vorausschicken, dass ich aus einer anderen Richtung auf die neue OM1 geblickt habe wie die meisten hier.

Früher lang FT -- Olympus E5, EM-5, EM-1, dann auch wg. nicht weiterentwickeltem Sucher der MK2 zu Lumix GH5, G9 mit größerem "Formfaktor".
War also genug FourThirds, verlassen wegen bildqualitativen Anforderungen, mit denen ich konfrontiert war.
Und auf das Gezicke mit den niedrigen ISOs hatte ich auch irgendwie keinen Nerv mehr.
Dann diverse Iterationen Vollformat (da ist auch nicht alles Gold...), seit Mitte 2020 Lumix S1 und seit Herbst S1R

Eigentlich alles OK damit, aber immer mal wieder die gesteigerte Sehnsucht nach der Leichtigkeit des Knipsens mit MFT.
Den ganzen VF Bembel nur mal so mitschleifen hatte ich immer weniger Lust, dementsprechend selten ist das passiert.
Zumal mit Tele mehr Spaß macht wie die kurzen Brennweiten - noch schwerer.

Da haben dann die Sirenengesänge zur OMone voll eingeschlagen, irgendwann war ich ihnen erlegen und habe ein Kit bestellt.

Wir haben hier auch noch ne EM5III, die meine Partnerin (seit 2013 mit Oly) benutzt, also wären da ja sicher "Synergieeffekte" möglich -
was man sich halt so hinredet, wenn die Sirene singt.

Für mich galt es also in den letzten 10 Tagen rauszufinden, in wie weit die OMone an die Vollformatknipsen heranreicht und
ob sie eine im CamZoo ersetzen oder den ganzen Bembel mit ihren einzigartigen Fähigkeiten ergänzen könnte.
Also komplett anderer Blickwinkel wie die meisten hier.
Zumal ich keine Vögel knipse - da fehlt mir die Frustrationstoleranz, keinen Hund habe, Zoo finde ich eigentlich deprimierend und
Street als ignorant übergriffig, Sport ist auch kein Thema und ich bin in Süddeutschland auch maximal weit weg von
einer Meeresküste für den Live-ND.
Bleiben Landschaft, Natur, Makro, Urlaub, Gebäude, Innenaufnahmen.

+++

Mal Blickrichtung von MFT her:
Wäre ich noch MFT Knipser, wäre sie weiter hier.
Ausgehend von meinen früheren Erfahrungen und den heutigen mit der M5III, ist die OMone ein Riesensprung,
den Oly im neuen Gewand da hingelegt hat.

Schon die Griffigkeit, die ich bei der M1 immer als piepfig-fummelig empfunden habe, ist deutlich besser geworden, der erste Griff saß.

Der Sucher ist zwar immer noch kein Kino wegen gleich großem Guckloch, aber innendrin steckt endlich ein zeitgemäßes Panel
als Hardware. Leider zeigt der Sucher seine Klasse und Feinheit erst in der Bild-Rückschau, das Livebild
ist im Vergleich ziemlich grob - wegen fps Speed und dem goldenen Kalb Blackout in einer BallerCam, nehme ich an.
Ich rege damit gleich mal an, dass es per Firmwareweiterentwicklung eine Umschaltmöglichkeit zu einer
feineren Darstellung im Livebild bei weniger fps geben sollte, andere Knipsen können das.
Aber wie gesagt, der Sucher ist echt ne Bank für ne Oly, Hardware ist endlich da, Weiterentwicklungen der Software können folgen.
Das die Einstellmöglichkeiten für den Sucher sich nur auf die Helligkeit beschränken ist noch ziemlich dünn, Kontrast wäre auch sinnvoll.
Ohne da jetzt drauf rumreiten zu wollen - vergleichend gibts im Sucher einer S1 Kino, in der OMone Fernsehen, immerhin nun 60" 4K TV.

Die gesamte Bedienung ist gut und auch das neue Menü kann selbst ich nach kurzer Zeit flink bedienen.
Warum die Knöpfchen nicht einfach noch einen oder zwei mm mehr Durchmesser haben -
keine Ahnung, Oly eben, wär aber gar nicht schlimm wenn es so wäre...
Das "Tastaturgefühl" der Vierfachwippe hat echte Fortschritte gemacht seit den ersten OMDs.
AF-ON knopf, Joystick, etc. alles fein.
Vorderes Einstellrad OK, hinteres unverständlich beknackt weit versenkt, ein Fummel bis man das gefunden hat und dann
muss man drücken damit der Daumen nicht durchrutscht, keine Ruhmestat der Ergonomie.
Man hat das Gefühl, dass in der Abteilung ein total unfähiger Verwandter vom CEO sein Unwesen trieb und auch ein Bedienelement
gestalten durfte und sich niemand traute, ihm zu sagen, das das Mist ist - als einziges bei sonst guten.
Stell ich mir bei einem Ausflug in die Arktis mit Handschuhen (Miniknöpfchen) oder beim stressigen Handballspiel echt nicht so toll vor.
Von dem her fand ich die alten fetten Dreh-Knöpfe besser.
Als jemand, der eigentlich nur mit M knipst, fehlte mir das dritte Einstellrad +/- hinten drauf schon sehr. Sehr.

Richtig neidisch bin ich nach wie vor und nun wieder auf die tolle orangene Überbelichtungswarnung im Sucher.

Zum AF kann ich nichts sagen, hat echt flink funktioniert.
Sehr gut die nun schnelle Umschaltmöglichkeit der Flächenmodi - vielleicht auch schon in der 1MKIII, kenne ich nicht.
Spaßeshalber mal den Vogel AF angeschaltet - einerseits findet sich bei Gegenlicht in Ästegestrüpp der Vogel, sobald die Silouette erkennbar ist,
andererseits verweigert er die Arbeit bei einer fast formatfüllenden herumwühlenden Amsel, da ein Schneeglöckchenhalm davor war.
War wahrscheinlich zu einfach oder kein BIF...
Oder man muss den AF-Guide konsultieren.

+++

Jetzt wendet sich langsam die Blickrichtung -
was kommt raus, wie gut ist die Bildqualität ? - Im Vergleich zu meinem Knipszeug.

Ein Gedanke war, mit HHHR und folgender Verkleinerung der 8160px auf 6000px die 24MP der Lumix
mit einer kleinen leichten Kamera zu substituieren.
Selbst bei Verkleinerung auf die ursprünglichen 5184px kam da nie mehr wie etwas mehr Kontrast, wenigen Details
aber schon sehr feineren Flächen bei höheren ISOs raus.
Die gesteigerte Auflösung 50MP sind Marketing-Blah und taugen auch nicht als Forenargument.
Es sei denn man möchte schön feine Flächen mit hohen ISOs.
(Bei Licht betrachtet haben sie ja nur die Zahl genannt, nicht das da was brauchbares rumkommt jenseits der Forengröße... ;-))
In Sachen Auflösung dürfte genausoviel rauskommen mit dem HR mode in Adobe Lightroom/ACR und
anschließender Verkleinerung, bei jedem Bild.
Was gut war, dass die OMone beim HHHR Zusammenrechnen keine Artefakte erzeugt hat, da kenne ich anderes von der G9.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den HR nicht vom Stativ ausprobiert habe, gehe
aber einfach davon aus, dass da nach verschärfter Entwicklung und Verkleinerung echt was rüberkommt, war schon bei
dem ersten HR in der EM5II so.
Stativ mitschleifen ist ja auch nicht mehr die Leichtigkeit...

Sehr schwierig war für mich per OOC Einstellungen was für mich gefälliges hinzukriegen - natürlich ist aus dem RAW am meisten herauszuholen,
aber oft nehme ich das JPG weil das ja schon fertig ist.
Die Grundeinstellungen ab Werk finde ich selbst bei Natürlich unangenehm marktschreierisch.
Viel zu viel Kontrast und Schärfe, von wegen natürlich.
Klar ist das an den vermuteten Kundengeschmack nach Klarheit-Glutamat angepasst, nicht nur bei Oly.
Und natürlich kann man den Kontrast im Menü herunterstellen und der Schärfe die weissen Ränder austreiben - die Einstellungen
sind schon ziemlich grobschlächtig in der Abstufung. Wozu auch - knipsen eh alle RAW :rolleyes:
Farben und die ganze Anmutung haben mir ganz subjektiv nicht gefallen, wobei ich nicht ausschließen will, das sich das
OOC noch hintüfteln lässt, wie auch die dumpfe Helligkeit im Normalbetrieb.
Ob das aber mit der auch bei ausgeschalteter Entrauschung detailarmen Glättung bei OOC noch was wird ?
Vielleicht ist das ein Tribut an die Ballerfähigkeit, 120fps müssen ja ratzfatz entwickelt werden. Oder 12bit vs 14bit.

Also habe ich mal das mit Raw probiert, noch etwas schwierig, da DXO nicht unterstützt.
Workspace macht echt keinen Spaß (Grafikkarte gerade im Service-nur ne GT1030 da), eine Testversion
von Capture one ist zum Einstieg was für sehr lange Winterabende und eben ACR.
Nachdem ich am Wochenende mit viel Gefummel versucht habe, die Bilder mit den dreien so hinzukriegen, wie sie mir gefallen und
da aber offensichtlich noch weitere Leidensstunden nötig wären für etwas, was meine Lumixen nach Einstellung
Kontrast runter und Gradationskurve OOC liefern -
war ich plötzlich über die Rücksenden-Schwelle gerutscht. Hoppla.
Prompt machte sich Erleicherung breit, denn eine Woche hin-her ob-oder-doch-nicht Entscheidungsgewürge ist auch kein Spaß.
Wie gesagt, ich bin mir sicher, dass sich da mehr herausholen lässt, aber das sollen nun andere ausprobieren.

Ein zweiter Gedanke war auch immer dabei - kein Goldesel weit und breit.
Wie gesagt macht mir Tele Spaß.
Allerdings sind die ganzen superpropperen Bilder, die es hier und woanders zu sehen gibt
ja alle mit den PRO Optiken gemacht (gefühlt die Hälfte mit dem 150-400) und zumindest für meine Ansprüche auch Pflicht.
Der preisgünstigste Einstieg in die Superteleoberklasse 40-150 2,8 +TK gefällt mir von der Hintergrunddarstellung aber nicht.
Also wäre die Minimallösung das Pana 50-200 + TKs für nochmal ~2K Öcken.
Und zu dieser Gesamtausgabe für eine "Nice to have" Kamera habe ich mich dann doch nicht durchringen können.
Wäre der Funke übergesprungen, hätte ich mir das im Duett mit der Sirene sicher hingesungen :lol:

So schleife ich also weiter die Lumix Ziegelsteine durch die Gegend und harre der Dinge die vielleicht
irgendwann kommen - vielleicht sind ein paar Muskeln darunter.
Oder, sag niemals nie, ein MFT Zweitsystem nice to have.

Nu is mal gut mit den subjektiven Betrachtungen.

Ich wünsche allen zu Recht begeisterten OMone BesitzerInnen einen sagenhaften Fotosommer

Grüsse
Frank

 

bearbeitet von frank.ho
Schliff
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@frank.ho ein differenzierter Blick auf die Kamera. Chapeau!

 

Ich habe ähnliche Gedanken wie Du: keine Vögel, kein Wildlife. Ich habe aktuell nicht mal ein gescheites Tele. Für meine Reisen nutze ich nur die Kit-Teles, die dafür voll ausreichen. Sind aber auch keine Bokeh-Monster. Die meisten Features der OM1 benötige ich nicht. Was bei mir die Sirenen auslöst, sind Stabi und Staubfreiheit. Aber ich habe die Sirenen überwunden. Vor einem Kauf. 😉

Thema Tele: Mein altes 70-200/2,8 ist mir mittlerweile zu klobig, um es mal mitzunehmen.

Am Ende würde ich von der OM1 keine bessere Bildqualität erhoffen, als meine a6600 heute bietet. Insofern wäre mein Fazit: für viele MFT-User sicherlich ein zeitgemässes Allround-Gerät mit etlichen Features. Manche benutzen diese Features rege und für diese Nutzer ist die OM1 beinahe konkurrenzlos. Andere werden ihre Teuronen vielleicht lieber sparen oder für KB ausgeben. Letzteres könnte bei mir wohl eher passieren, als eine OM1. Aber ich weiß jetzt schon, dass die in Frage kommenden KB-Kameras weder in Sachen Stabi noch in Hinsicht auf Staubfreiheit annährend an das Paket der OM1 rankommen. Es ist ein Kreuz! 😉

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vor 2 Minuten schrieb noreflex:

@frank.ho ein differenzierter Blick auf die Kamera. Chapeau!

Manche benutzen diese Features rege und für diese Nutzer ist die OM1 beinahe konkurrenzlos. Andere werden ihre Teuronen vielleicht lieber sparen oder für KB ausgeben. Letzteres könnte bei mir wohl eher passieren, als eine OM1. Aber ich weiß jetzt schon, dass die in Frage kommenden KB-Kameras weder in Sachen Stabi noch in Hinsicht auf Staubfreiheit annährend an das Paket der OM1 rankommen. Es ist ein Kreuz! 😉

Genau so isses...
Seit meinen Umstieg auf die Olympus OM-D EM-1 MKI ist das Thema Staub auf den Sensor eigentlich ein ein absolutes Fremdwort...
Dagegen ist der Sensor der Sony A-XXX Serie wie ein Fliegenfänger für Staub...🙂

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