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Welche Bedeutung hat Schärfe für dich zur Beurteilung eines Objektivs und auf das Bildergebnis?


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Ich lese immer wieder und auch häufiger hier im Forum, wie wichtig die Abbildungsschärfe eines Objektivs ist. Diskussionen kursieren häufig nur um das Thema Schärfe, um ein neu erworbenes Objektiv zu beurteilen und ggf. als Kriterium heranzuziehen, ob es bleibt (keeper) oder zurückgegeben bzw. wieder verkauft werden soll.

Ich denke, dass inzwischen alle Wechselobjektive produktionsbedingt eine Abbildungsschärfe mitbringen, die Hobby-/Amateurfotografen und auch ambitionierte Fotografen zufriedenstellen müssten. Wer in RAW fotografiert und eine Kamera hat, die mehr als 20MP aufnimmt, hat bearbeitungsmäßig so große Reserven aus dem Bild alles herauszuholen, was herauszuholen ist. Daher wird die Schärfe als einziges Kriterium für die Qualität von Objektiven m.E. deutlich überhöht. Es gibt viele andere Eigenschaften, die ein gutes Objektiv definieren: z.B. die Abbildung von Mikrokontrasten, die Korrektur von extremen hell/dunkel-Kontrasten und auch Schwachstellen geben manchmal dem Bildausdruck eine unvergleichliche Einzigartigkeit. Am langweiligsten sind mir die Objektive, die perfekt abbilden: keine CA, Vignetten, Verzerrungen irgendwelcher Art, etc. Persönlich erachte ich die Schärfe meiner Objektive im Allgemeinen als nachrangig (s. zweiter Absatz zu "produktionsbedingt eine Abbildungsschärfe") und schließe mich der Meinung von Ken Rockwell an, der in einem Artikel auf seiner Webseite es, wie ich finde, scharf auf den Punkt brachte. Wer den Artikel nicht kennt: er ist wirklich lesens- und empfehlenswert.

Wo auf der Skala steht die Schärfe eines Objektivs bei euch, bei dir?

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Schärfe ist eine Eigenschaft, die ich bei systemeigenen neueren/modernen Objektiven schon erwarte, bei älteren und adaptierten eher kein unbedingtes Muss ist.
Da Schärfe aber eher die Fähigkeit wiederspiegelt, den Kontrast und Mikrokontrast darzustellen, verstehe ich nicht, warum du dies zur Schärfe hinterher als Eigenschaft abgrenzt.
Edit: bei vielen Beurteilungen wird auch nicht die allgemeine Schärfe angeprangert, sondern wie der Schärfeabfall zu den Ecken verläuft, was dann aber auch wieder ein Thema der Bildfeldwölbung sein kann.

bearbeitet von grillec
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Moin

 

Schärfe darf ruhig da sein....

In Tests / Forendiskussion wird sie ja auch gern mit der Auflösung (meßbar) verwechselt ....

Schärfe braucht für mich gar nicht gleichmässig sein - wenn ich offenblendig fotografiere, dann doch um mit der (Un-)Schärfe zu spielen. Die Unschärfe darf Richtung/Ecken dann durchaus die Freistellung unterstützen.

 

 

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vor 22 Minuten schrieb clooney:

Am langweiligsten sind mir die Objektive, die perfekt abbilden: keine CA, Vignetten, Verzerrungen irgendwelcher Art, etc.

Diese Auflistung verstehe ich nicht. CAs möchte ich definitiv nicht, Verzerrung auch nicht (bzw. nach Korrektur nicht, die ist in einem gewissen Maß natürlich ok), Vignette ist besser, wenn man sie nicht korrigieren muss und wenn man sie möchte, kann man sie immer noch einfügen.

Daneben gibt es Eigenschaften, die sich nur eingeschränkt im Nachhinein ändern lassen und die ich als Geschmackssache ansehen würde, z.B. Bokehswirl oder Seifenblasenbokeh und generell die Gegenspieler Kontrastwiedergabe vs. (cremiges) Bokeh.

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vor 51 Minuten schrieb grillec:

Schärfe ist eine Eigenschaft, die ich bei systemeigenen neueren/modernen Objektiven schon erwarte, bei älteren und adaptierten eher kein unbedingtes Muss ist.

Jepp. Für gutes Geld erwarte ich schon die Schärfe die dem Anschaffungspreis angemessen ist.
Schärfe kann man jedenfalls immer noch mildern, wenn es nicht zum Motiv passt. Sei es in der Kamera Einstellung oder in der EBV.
Mangelnde Schärfe eines Objektives in der EBV nachschärfen hat aber seine Grenzen, der Übergang zu brachialer Kitschschärfe ist schnell da.
Und Altglas? Kein Problem. Ich bin analog aufgewachsen. Eine gewisse Weichheit hat für mich analogen Charme.

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vor 53 Minuten schrieb grillec:

Schärfe ist eine Eigenschaft, die ich bei systemeigenen neueren/modernen Objektiven schon erwarte, bei älteren und adaptierten eher kein unbedingtes Muss ist.
Da Schärfe aber eher die Fähigkeit wiederspiegelt, den Kontrast und Mikrokontrast darzustellen, verstehe ich nicht, warum du dies zur Schärfe hinterher als Eigenschaft abgrenzt.

Ich denke, eine gewisse Schärfe kann man von Objektiven erwarten, das ist richtig. Ich habe ja nicht geschrieben, dass ich unscharfe Objektiven gut finde. Ich kann den o.a. Artikel noch einmal empfehlen, der auch etwas genauer auf ältere Objektive und deren Schärfeleistungen eingeht. Über Mikrokontraste und deren abgrenzenden Wirkung von Schärfe ist auch schon viel geschrieben worden. Da wird häufig alles in einen Topf geworfen und am Ende kommt immer unzureichende Schärfe heraus. Eine gute Einführung gibt es z.B. hier: https://www.architekturfotografie-frankfurt.com/blog/2019/6/16/was-ist-mikrokontrast-und-andere-oft-vernachlssigten-objektiveigenschaften

Aber eigentlich wollte ich die physikalischen Eigenschaften von Glas an dieser Stelle gar nicht diskutieren, das steht alles irgendwo viel besser erklärt, sondern wie eingangs gefragt, wie ihr ein Objektiv beurteilt und in welchem Maße die Schärfe dabei als Kriterium herangezogen wird. Oder ist der Begriff Schärfe im Begleittext von Objektiven nur ein oller Marketingtrick, der seit über 100 Jahren immer wieder zieht und uns das Geld aus der Tasche leiert?

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ich erwarte, dass mein Objektiv scharf ist ... aber mehr als das muss nicht sein, wenn die Eigenschaften des Objektivs ansonsten positiv sind

sprich: mein Sony 1,8/35 ist scharf, das Sigma 1,4/30 ist schärfer, aber das Bokeh meines 35ers gefällt mir einfach besser

 

nicht scharf ist für mich allerdings keine Option, dafür muss ich mir keine Systemkamera kaufen, scharfe Bilder kann man heutzutage schlicht erwarten

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vor 4 Minuten schrieb clooney:

der auch etwas genauer auf ältere Objektive und deren Schärfeleistungen eingeht

Ich glaube bei den Forenten werden zig alte Objektive gebunkert, die sie auf Grund der Abbildung des Objektives und nicht an 1. Stelle der Schärfe, nicht hergeben würden.

Alles Relativ und Geschmacksache.

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vor 7 Stunden schrieb clooney:

wie ihr ein Objektiv beurteilt und in welchem Maße die Schärfe dabei als Kriterium herangezogen wird.

Das ist sehr unterschiedlich, je nach Anwendungszwecks.

Ein Portraitobjektiv soll halbwegs scharf sein (zumindest im mittleren Bildbereich), gleichzeitig aber auch ein cremiges Bokeh liefern.

Für alles-scharf-Landschaftsfotografie will ich eine hohe Schärfe über die ganze Bildfläche und, mindestens genauso wichtig, hohe Mikrokontraste.

Will ich ein Objektiv mit Telekonvertern nutzen, muss die Schärfe so hoch sein, dass sie noch für Ausschnittsvergrößerungen taugt.

Die eine klare Antwort gibt es nicht (bei mir).

bearbeitet von pizzastein
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vor 5 Minuten schrieb Johnboy:

Kannst dich ruhig schlapplachen. Nicht an 1.Stelle heißt noch lange nicht total unscharf.

So war das nicht gemeint. Ich habe auch noch einige M42's, Nikkor's und andere, die alle noch mal mehr, mal weniger zum Einsatz kommen. Die Zeichnen größtenteils wunderbar. Allerdings würde ich die nicht unbedingt für ein Projekt einsetzen, das irgendwas dokumentieren soll.

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Für mich sind Abbildungsleistung bzw. Schärfe, der entscheidende Aspekt. Und zwar insbesondere, dass diese beiden Aspekte gleichmäßig sind und nicht zum Rand abfallen.

Von subjektiven Dingen wie "Look" halte ich nicht viel, da das jeder für sich beurteilt.

Ein Objektiv, das als Exemplar oder grundsätzlich in dieser Hinsicht nicht wirklich gut ist, kaufe ich nicht.

Freistellungspotential ist für mich zweitrangig und ergibt sich wesentlich aus den Objektiveigenschaften (maximale Blendenöffnung). Da gehe ich davon aus, dass ein lichtstarkes Objektiv innerhalb der sensorformat-spezifischen Grenzen gut freistellen kann.

Schlechte Auflösung und Schärfe sieht man, vorausgesetzt die Objekte liegen im Schärfebereich, in einem Bild sofort und toleriere ich nur in sehr engen Grenzen. Ein Waldfoto in denen das Geäst zum Rande hin verschwimmt, sieht i.d.R. unansehnlich aus. Objektivdefizite als "Stilmittel" einzusetzen, halte ich für eine schlechte Wahl, weil ich niemals die Möglichkeit hätte, auf das Stilmittel zu verzichten.

Auflösung und Schärfe sind praktisch durch nichts zu ersetzen. Wenn das nicht vorhanden ist, kann ich es nicht ergänzen.

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vor einer Stunde schrieb clooney:

Ich kann den o.a. Artikel noch einmal empfehlen, der auch etwas genauer auf ältere Objektive und deren Schärfeleistungen eingeht.

Ken Rockwell ist jemand, der vielleicht immer noch (hab schon lange nichts aktuelles von ihm gelesen) bei vielen seiner Objektiv-Reviews vom allerschärfsten Objektiv schreibt. Er schreibt das, was ihm Leser und mögliche Spender bringt.
Wenn du viel weiter zeitlich zurück gehst, wirst Du ein Zitat von Henri Cartier-Bresson finden: "Schärfe ist ein bourgeoises Konzept". Da HCB aber kein Fotograf war, der mit der Unschärfe in seinen Bilder gespielt hat und eher sehr auf die nachträgliche Bildbearbeitung in seinen Werken Wert gelegt hat, könnte dies auch scherzhaft gemeint gewesen sein.

Ich stimme aber darin überein, dass Schärfe, gewollte Unschärfebereiche oder die Umwandlung in SW usw. Mittel sind, um ein Bild interessanter zu machen.

bearbeitet von grillec
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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Objektivdefizite als "Stilmittel" einzusetzen, halte ich für eine schlechte Wahl, weil ich niemals die Möglichkeit hätte, auf das Stilmittel zu verzichten.

Naja, diejenigen, die solche Stilmittel gerne nutzen, lösen das, indem sie Objektive wechseln (also sich eben das für den jeweiligen Zweck passende an die Kamera hängen). Es spricht ja nichts dagegen, optisch mehr oder weniger perfekte Objektve ebenso wie welche mit "Charakter" parallel und passend zur jeweiligen Absicht zu nutzen.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Für mich sind Abbildungsleistung bzw. Schärfe, der entscheidende Aspekt. Und zwar insbesondere, dass diese beiden Aspekte gleichmäßig sind und nicht zum Rand abfallen.

Von subjektiven Dingen wie "Look" halte ich nicht viel, da das jeder für sich beurteilt.

Ein Objektiv, das als Exemplar oder grundsätzlich in dieser Hinsicht nicht wirklich gut ist, kaufe ich nicht.

Freistellungspotential ist für mich zweitrangig und ergibt sich wesentlich aus den Objektiveigenschaften (maximale Blendenöffnung). Da gehe ich davon aus, dass ein lichtstarkes Objektiv innerhalb der sensorformat-spezifischen Grenzen gut freistellen kann.

Schlechte Auflösung und Schärfe sieht man, vorausgesetzt die Objekte liegen im Schärfebereich, in einem Bild sofort und toleriere ich nur in sehr engen Grenzen. Ein Waldfoto in denen das Geäst zum Rande hin verschwimmt, sieht i.d.R. unansehnlich aus. Objektivdefizite als "Stilmittel" einzusetzen, halte ich für eine schlechte Wahl, weil ich niemals die Möglichkeit hätte, auf das Stilmittel zu verzichten.

Auflösung und Schärfe sind praktisch durch nichts zu ersetzen. Wenn das nicht vorhanden ist, kann ich es nicht ergänzen.

Alle Achtung. Das ist ja mal eine (scharfe) Meinung. Klares Statement! Jedem*r die Seine*Ihre.

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Ich mag es sehr gerne, wenn meine Objektive rattenscharf sind. Je schärfer die Linse, umso weniger muss ich Nachschärfen und das Wiederum ist gut für weniger Rauschen im Bild. Weil Nachschärfen auch das Rauschen verstärkt. Oder man benutzt Topaz Denoise😉

Außerdem: je schärfer ein Objektiv ist, umso besser kann man vom Bild Ausschnitte verwenden. 

bearbeitet von manifredo
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vor 3 Stunden schrieb clooney:

.. der auch etwas genauer auf ältere Objektive und deren Schärfeleistungen eingeht.

Ken Rockwell - OK, keine weiteren Fragen. Seine Bewertungen und Kaufempfehlungen halte ich für nachvollziehbar. Auch was er zur AF-Geschwindigkeit und zum Handling/Gewicht sagt, ist ernsthaft "nice to know"

Ich habe ein älteres Teil, war erst zufrieden damit, ärgere mich mittlerweile ein wenig darüber. Nicht weil es pauschal "unscharf" ist, sondern weil mir zu spät aufgefallen ist, dass es erst ab einer bestimmten Blende scharf abbildet, wie ich durch den Sucher einer der beiden EDC-Kameras gesehen habe. Jetzt, seit ich das nach einigen gezielten Versuchen herausgefunden habe, sehe ich es etwas entspannter, zufriedener bin ich nicht. Das Objektiv hatte Rockwell nicht reviewed, weil es zu selten ist und er es nie hatte. Sigma hat er z.B. gar nicht in seiner Nikon-Liste.

Antwort: ja - selbstverständlich ist es wichtig, wie scharf das ältere Objektiv an (m)einer modernen Kamera unkompliziert ohne "Testreihen" liefern kann. Die Zeit dafür habe ich nicht immer, sonst ist das Motiv evtl. länger nicht mehr vor meiner Linse verfügbar... Wenn ich mal etwas interessantes sehe, schlage ich erst bei Rockwell nach, was er dazu geschrieben hat.

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für mich müsste die Fragestellung etwas anders lauten: "auf wieviel Schärfe bin ich für eine andere Eigenschaft bereit zu verzichten?"

Eine Eigenschaft könnte z.B. der Preis sein oder Größe und Gewicht.

Ich bin ein Fan von langen Teles und hätte natürlich gerne so etwas wie das neue Nikon 2.8/400 - eine Eigenschaft passt aber nicht und das ist der Preis 😁

Oder bei einem Pancake bin ich doch eher bereit auch mal eine Auge zuzudrücken.
Oder die Sigma Art Objektive. Viel gelobt für ihre Schärfe, aber sehr groß. Für den einen okay für den anderen nicht.

Also Schärfe so viel wie möglich, aber eben nicht um jeden Preis.

 

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Objektive, die als überkorrigiert bezeichnet werden, sind auch nicht mein Fall, da sie in der Regel ein angenehmes Bokeh gegen eine höhere Schärfe eingetauscht haben.
Das hat mich bei einem APS-C Kamera-Hersteller in einigen Fällen davon abgehalten, dessen Objektive zu kaufen.
Bei älteren Herstellern hätte ich im Vergleich gesagt, dass es etwa die Wahl zwischen Konica und Minolta entspricht.

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vor 8 Stunden schrieb clooney:

Ich denke, dass inzwischen alle Wechselobjektive produktionsbedingt eine Abbildungsschärfe mitbringen, die Hobby-/Amateurfotografen und auch ambitionierte Fotografen zufriedenstellen müssten. Wer in RAW fotografiert und eine Kamera hat, die mehr als 20MP aufnimmt, hat bearbeitungsmäßig so große Reserven aus dem Bild alles herauszuholen, was herauszuholen ist.

Ich denke du vermengst (aus Unkenntnis oder unbewusst) verschiedenes. Schärfe hat nichts mit Auflösung oder raws zu tun. Erstens sollte ein Objektiv keinen Fehlfokus haben, weil das jegliche scharfe Abbildung verschlechtert. Danach geht es darum die Auflösung der Kamera wenn möglich nicht zu verschlechtern bzw zu begrenzen.

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Ich habe mittlerweile kein einziges "Pro" Objektiv mehr. Dachte anfangs auch immer, dass nur das Beste gut genug ist. Bin aber davon überzeugt, dass einzig und allein der Bildeindruck am Ende zählt und das bekommt man auch mit 'nem 7/TTArtisan für knapp 130€ hin. Von Berufsfotografen jetzt mal abgesehen, wo die Klienten ja eh immer nur das Beste wollen, aber einen Elefanten nicht von einem Nashorn unterscheiden könnten.

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