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Capture One beendet Versionen für einzelne Hersteller.


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Irgendwas hat meine Antwort gefressen. 🤔

Egal, was ich fragen wollte ist folgendes: Derzeit habe ich C1 V20 Pro Sony ein Upgrade auf C1 V22 Pro all kostet mich 169,00€

Was sind denn die Alternativen ohne Abomodell? DXO? Welche Version brauche ich da? Pure Raw?

Edit: Einen Wechsel von Sony auf Canon oder Fuji halte ich nicht für ausgeschlossen im laufenden Jahr, die Frau nutzt Canon bearbeitet aber selber nix. Daher grübel ich bei der Version für alle Kameras.

bearbeitet von Bandit
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vor 10 Minuten schrieb leicanik:

Du könntest einen Rechner mit älterem Windows behalten und die alte Fotosoftware, die damals funktionierte, würde weiter darauf laufen.

Das könnte man so machen, wenn man den Rechner komplett vom Netz trennt - ja.
Wenn ich aber eine Software mit Abo hätte, wäre das Netz in den meisten Fällen Pflicht.

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vor 7 Minuten schrieb Bandit:

Was sind denn die Alternativen ohne Abomodell? DXO? Welche Version brauche ich da? Pure Raw?

Mit DXO würde ein Neuanfang in etwa das gleiche kosten, denke ich. Wobei es in letzter Zeit einige Promoaktionen dazu gab. Pure Raw ist kein vollwertiger Ersatz und ermöglicht eine schnelle RAW-Entwicklung mit automatiscchen Voreinstellungen. Erst PL Elite bringt Funktionen mit sich, bei dem es sich von anderen Programmen in einigen Punkten absetzt.

bearbeitet von grillec
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vor 10 Minuten schrieb Bandit:

Was sind denn die Alternativen ohne Abomodell? DXO? Welche Version brauche ich da? Pure Raw?

Da kann ich Exposure X7, DXO PureRaw und Affinity Photo in den Ring werfen (für Spielereien noch um Luminar AI ergänzt). Für alles zusammen hab ich unter Ausnutzung aller Rabattaktionen knapp 200€ hingelegt. 
 

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vor 2 Stunden schrieb grillec:

Das hängt auch damit zusammen, dass nichts so schnell veraltet ist, wie Software.

Ich vermute übrigens, dass es noch mit etwas anderem zusammenhängt: Hardware kann man in die Hand nehmen. Wenn ein Objektiv teuer ist, dann sagen wir uns, dass es ja auch viel kostet, das zu entwickeln. Und wir halten eine Art materiellen Gegenwert in Händen. Software ist immateriell, und wir haben uns außerdem jahrelang daran gewöhnt, dass Software oft genug quasi umsonst zu haben ist. Das ist zwar ein Trugschluss, hat sich aber ins allgemeine Unterbewusstsein eingegraben. Und klar, du hast recht: Auch dass sie eben nicht so lange hält, wie ein Objektiv, macht es wünschenswert, sie nicht zu teuer bezahlen zu müssen. Das geht mir natürlich auch nicht anders. Trotzdem frage ich mich, wie das eigentlich dauerhaft funktionieren soll. Gerade die Tatsache, dass sie immer weiter entwickelt werden muss, bedeutet doch auch immer weitere Kosten auf Seiten der Entwickler.

bearbeitet von leicanik
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vor 18 Minuten schrieb leicanik:

Gerade die Tatsache, dass sie immer weiter entwickelt werden muss, bedeutet doch auch immer weitere Kosten auf Seiten der Entwickler.

Ja, der Begriff 'begreifen' deutet an, dass man zum Verstehen und Beurteilen etwas in die Hand nimmt und das ist bei Software schwierig. Ich kann als Käufer auch selten beurteilen, ob ich bei einer Software mit Qualitätsware arbeite. Es könnte theoretisch der reinste Spagetthi-Code sein, der irgendwie momentan funktioniert, auch wenn die GUI logisch aufgebaut und die Performance akzeptabel ist.
Es gibt indirekt die Möglichkeit zu beurteilen, wie schnell ein Fehler behoben wird, ohne dass zig neue beim nächsten Update eingespielt werden. Das betrifft dann die QS und den Support zu einer Software.
Oder wie lange eine ältere Software-Version überhaupt Updates erhält.

bearbeitet von grillec
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Als Vergleich existiert ja andere Software und dessen Preissteigerung, Hersteller wie bspw. DXO oder Serif bringen auch regelmäßig neue Versionen.

Es würde mich nicht wundern, wenn es C1 bald auch nur noch als Abo gibt.

bearbeitet von wuschler
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vor 19 Minuten schrieb leicanik:

Und es würde mich auch nicht wundern, wenn die Alternativen früher oder später auch folgen ...

Man muss sich nur die Umsatzentwicklung von Adobe mit Beginn des Abomodells bei Photoshop anschauen.

Pay Day Money GIF

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vor 14 Stunden schrieb grillec:

Mit DXO würde ein Neuanfang in etwa das gleiche kosten, denke ich. Wobei es in letzter Zeit einige Promoaktionen dazu gab. Pure Raw ist kein vollwertiger Ersatz und ermöglicht eine schnelle RAW-Entwicklung mit automatiscchen Voreinstellungen. Erst PL Elite bringt Funktionen mit sich, bei dem es sich von anderen Programmen in einigen Punkten absetzt.

Also PureRaw + PL Elite? Das sind 129€ + 219€ = 348€ ohne Rabatte. Wieviel ist da so normal?

vor 14 Stunden schrieb Lufthummel:

Da kann ich Exposure X7, DXO PureRaw und Affinity Photo in den Ring werfen (für Spielereien noch um Luminar AI ergänzt). Für alles zusammen hab ich unter Ausnutzung aller Rabattaktionen knapp 200€ hingelegt. 
 

Ich besitze schon Affinity Photo und Luminar 4 sowie Denoise AI.

 

Meine Überlegung ist, dass ich evtl. mit einem Upgrade von C1 20Pro auf C1 22Pro für 169€ gar nicht schlecht fahre, alle System nutzen kann und die Standalone erstmal auch wieder ein paar Jahre reicht. Das wir irgendwann vielleicht nur noch Abomodelle haben werden befürchte ich auch.

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vor 3 Minuten schrieb Bandit:

Also PureRaw + PL Elite? Das sind 129€ + 219€ = 348€ ohne Rabatte. Wieviel ist da so normal?

Aus dem Stand (ohne das genauer gecheckt zu haben):

Die Funktionen von PureRAW sind in Photolab Elite enthalten. Insofern muss man nicht beide Tools kaufen.

Gruß
Andreas

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vor 23 Minuten schrieb Bandit:

LR ist für mich keine Option, ich lehne Abomodelle einfach persönlich ab,

Gut. Bis jetzt in persönlichen Gesprächen stellte ich immer fest - die Leute sind uninformiert. ABER ich will da niemanden davon überzeugen warum es bei Adobe gar nicht so schlecht ist wie z.B bei Capture One

Wenn Du aber vergleichen willst - kann ich Dir statt DxO eher ON1 Photo RAW ans Herz legen.. Das kommt mit den Möglichkeiten schon eher an C1 als DxO bei dem immer genau 1 Punkt hervorgehoben wird - Rauschen. Das war und ist mir einfach viel zu wenig.

 

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vor 4 Stunden schrieb cyco:

Man muss sich nur die Umsatzentwicklung von Adobe mit Beginn des Abomodells bei Photoshop anschauen.

Wobei dort für die drei Software Packages Lr (Mobil und Desktop), LrC und Ps (Mobile und Desktop) ja dauernd Funktionen verbessert und erweitert werden. Das trägt auch dazu bei, dass mehr Leute einsteigen. 

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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Ich stehe dem Abo-Modell nicht mehr so kritisch gegenüber, ich habe auch einen Smartphone-Vertrag, nutze ab und an Netflix, Amazon Prime, HD-Plus, Tageszeitung usw.

Gehen wir auch mit Blick auf den Beitrag von @DSLRUser kurz darauf ein. Netflix gibt mir sehr kurzweilig Entertainment, alles andere auch wobei ich sonst nur Prime habe. Mein Smartphone erfüllt ähnliches (Monatsvertrag), ich kaufe auch z.b. Geräte nicht im Vertrag. Netflix wiederum nutze ich ebensowenig alleine wie Prime, die Kosten brechen sich also runter. Zudem kaufe ich tatsächlich noch Blurays in 4k HDR.

Habe ich nun eine Software die ich mal nutze mal nicht, müsste ich immer wieder kündigen oder eben zahlen. Wenn mich nicht alles täuscht hat LR nur Jahresabos.

Mein altes C1 V20 hat mich 70€ gekostet das war m.E. total günstig. Da sind die 170€ für V22 schon ne Ansage, aber ich wäre Kameraflexibel.

Natürlich bekäme ich für 170€ viel LR Monate aber aufgrund des Jahresabos wäre ich gebunden und könnte nicht mal hier einen Monat nutzen mal dort. Mich stört der Gedanke einfach theor. nach 2 Jahren keine Software zu haben wenn ich kein Abo habe! Klar kann man argumentieren du upgradest doch eh, ja mache ich derzeit weil es mir finanziell gut geht, was wenn es mal auf 10€ ankommt, schwierig... ich habe dabei einfach ein schlechtes Gefühl. Aber jeder wie er will. :)

bearbeitet von Bandit
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vor 2 Minuten schrieb Bandit:

nach 2 Jahren keine Software zu haben wenn ich kein Abo habe!

Und das ist nicht richtig. Zumindest nicht wenn es um Adobe geht.
Du kannst nach beendetem Abo - LR nutzen -ohne 2 Funktionen. Karten und Bearbeiten der Bilder geht nicht.

Suchen im Katalog, Exportieren in neue Formate usw. alles geht. Also wenn man davon ausgeht, Du hast Dein Abo beendet, weil Du nicht mehr fotografierst und somit keinen RAW Konverter mehr brauchst.... ist LR gar nicht so schlecht.
Das war auch der Grund in meiner Aussage, dass viele Leute nicht informiert sind.

 

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vor 4 Minuten schrieb Bandit:

Klar kann man argumentieren...

Will ich in der Form gar nicht, die Entscheidung muß jeder für sich selbst fällen.

Ich habe nur formuliert, warum ich das nicht mehr so kritisch wie am Anfang sehe. C1 ist über meine Nutzungszeit sehr stark im Preis gestiegen, der Funktionsumfang leider nicht, ob ich damit am Ende günstiger gefahren bin, ich glaube fast nicht. Andere Software wie DXO, Exposure oder Affinity habe ich getestet und festgestellt, dass sie mir vom Workflow und Funktionsumfang nicht liegen. Ich zahle quasi 7,50€ im Monat, dass ist jetzt keine Summe die mir pers. grau Haare beschert.

 

vor 19 Minuten schrieb wasabi65:

Funktionen verbessert und erweitert

Das da finde ich nach wie vor einfach genial, ich glaube nicht, daß man das in 4 Sekunden so sauber manuell hinbekommt (klar, funktioniert nicht bei jedem Motiv)

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vor 14 Minuten schrieb DSLRUser:

Und das ist nicht richtig. Zumindest nicht wenn es um Adobe geht.
Du kannst nach beendetem Abo - LR nutzen -ohne 2 Funktionen. Karten und Bearbeiten der Bilder geht nicht.

Suchen im Katalog, Exportieren in neue Formate usw. alles geht. Also wenn man davon ausgeht, Du hast Dein Abo beendet, weil Du nicht mehr fotografierst und somit keinen RAW Konverter mehr brauchst.... ist LR gar nicht so schlecht.
Das war auch der Grund in meiner Aussage, dass viele Leute nicht informiert sind.

 

Und wenn ich mein Abo eben deswegen nicht beende? Ich halte das System "Bearbeiten der Bilder geht nicht" doch eher für gewagt zu sagen Du hast dann doch noch eine Software... Kommt für mich daher nicht in frage und bestätigt mich eher als mich umzustimmen. ;)

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Das hört sich so an, als wenn Du einmal mit der einen, einmal mit einer anderen Software arbeitest. Abomodelle sind da natürlich alles andere als ideal.

Für mich sind RAW Editoren, insbesondere mit erweiterten Funktionen zur Bildverwaltung, Druck, Anbindung an Online-Plattformen wie Flickr oder SmugMug keine Entwicklungswerkzeuge mehr, sondern Foto-Softwareplattformen mit vielen proprietären Aspekten, die man langfristig nutzt. Insbesondere die Bildbearbeitungsparameter und -funktionen sind untereinander nicht kompatibel.

Für mich ist solch ein Produkt eine Plattform, auf der ich über eine lange Zeit arbeite und an die ich mich ähnlich wie mit einem Kamerasystem wohlüberlegt langfristig binde und wo ich auch ein persönliches Interesse habe, dass die Software vom Hersteller nicht eingestellt wird. Hier machen Abomodelle viel Sinn.

Ich selbst nutze Lightroom seit 2006 und habe in jedem Hauptupdate immer einen größeren Mehrwert erhalten.

Für mich sind Lightroom, Capture One und allenfalls noch ACDSee Produkte, die ich als langfristige umfassende Plattformen ansehen würde, die für mich auch eine Langzeitstabilität bieten und deren Funktionsumfang Plattformcharakter hat. Software wie DxO und Topaz sind für mich Zusatzprodukte, die ich in die Plattform einbinde, sie sind für mich aber austauschbar und kein Verlust, sollte es bessere Alternativen geben.

Lightroom ist für mich der Platz, von dem meine Bildbearbeitungen ihren Anfang nehmen und viele weitere Aufgaben, die ich mit meinem Bildportfolio mache. Ein Wechsel zu einer anderen Plattform wäre für mich nur die Ultima Ratio, wenn nichts anderes mehr übrig bleibt, genauso wie der Wechsel des Kamerasystems. Wer einwendet, dass hier eine zu große Abhängigkeit entsteht: Die habe ich bei einer Entscheidung für ein Produkt letztlich immer. Dann lieber wenn überhaupt nur selten ein Wechsel.

Die Adobe Plattform ist für mich auch nicht nur Lightroom Classic, sondern das Foto-Abo insgesamt. Das beinhaltet fünf Lightroom-Ausprägungen ("Standard" (früher CC), Classic, Web, Mobil für IOS und Android), Photoshop (!), Photoshop Express (für Mobilgeräte), Portfolio (mit Anbindung an Lightroom Classic) und Premier Rush, einen einfachen Video-Editor, sowie Speicherplatz in der Cloud.

Kostenmodelle sind auch aus einer längerfristigen Perspektive zu sehen. Vom Produkt- und Funktionsumfang her gibt es wohl nichts mit Adobe Foto vergleichbares. Software wie Capture One und DxO sind in der Anschaffung teuer und nach einer gewissen Pause ist auch ein ermäßigtes Update nicht mehr erlaubt. Über die gesamte Nutzungsdauer gerechnet dürfte das Adobe Foto Abo kaum teurer sein, insbesondere im Verhältnis zum Angebot. Ich selbst habe Adobe Produkte mindestens einmal die Woche im Einsatz, es ist keine Gelegenheitsnutzung. Da passt das Abo Modell und ist kein großer Nachteil.

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