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Ist Panasonic der Nächste?


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vor 3 Minuten schrieb pizzastein:

…interessante Herausforderung.

Da bleibe ich doch lieber bei Motiven die mich interessieren.

Ich finde es einfach nur etwas nervig, wenn hier verallgemeinert wird, es gibt halt nicht diesen Schema-F mFT, APS-C oder KB-Fotografen. Man sollte sich zuallererst mal von diesem Schubladendenken verabschieden und als zweites, persönliche Vorstellungen als allgemeingültig zu erklären.

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vor 42 Minuten schrieb wasabi65:

Du beziehst dich darauf, dass es auch die letzten XYZ Fanboys nicht merken...

😉

 

Also, auch wenn ich strenggenommen kein Fan-"Boy" bin, stimme ich der grundsätzlichen Aussage

vor 1 Stunde schrieb x_holger:

Also ist umgekehrt auch die Sensucht nach kompakten und leichten Objektiven bei KB mirrorless nicht stillbar

nicht zu, "merke" das also nicht. Ich habe mich nur kurzgefasst, um keine Sensorformatdiskussion zu führen. 

Es gibt da jetzt schon einiges, auch in den höheren Brennweiten, schlimmstenfalls indem man z.B. von 60 Mpix croppt oder auf ein bisschen "Zoom-Range" oder Lichtstärke verzichtet, und es ist noch mehr an kleinen, kompakten Objektiven möglich, das vielleicht noch auf den Markt kommt. Z.B. gibt es ein altes Canon 200mm f4, das nur 440 Gramm wiegt, das geht heute sicher noch leichter. Und die wirklich langen Brennweiten sind bei MFT auch keine Federn. 

Die Wünsche und Gewichtungen sind da doch von Nutzer zu Nutzer sehr unterschiedlich. 

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vor 1 Stunde schrieb x_holger:

Bei der Freistellung im Weitwinkel und Normalbereich gerät mFT einfach an systembedingte Grenzen. Auch mit einem 1.2/17 oder 1.2/25 ....

Ich bin mit meinen KB-Kameras oft mit einem 1.2/40 unterwegs, als leicht weitwinkliges Standardobjektiv. Ein 1.2/17 oder 1.4/20 können zwar problemlos bei der Bildqualität mithalten (oder das 1.2/40 bei offener Blende auch übertreffen) aber in punkto Freistellung liegen dazwischen Welten.

Diese Sehnsucht nach Freistellung ist für mFT-Fotografen nicht stillbar, nur durch eine Ergänzung durch ein KB-System oder durch Software-Lösungen mit "Freistellungs-Stacking".

Die Stärken von mFT liegen im Super-Tele- und im Makro-Bereich. Da ist KB systembedingt im Nachteil, sowie bei Zoom-Objektiven, die bei KB oft sehr groß und relativ schwer ausfallen. Schon ein 2.8/24-70 oder 4.0/24-105 sind mir einfach zu groß und schwer, von einem 200-600 für KB ganz zu schweigen.

Also ist umgekehrt auch die Sensucht nach kompakten und leichten Objektiven bei KB mirrorless nicht stillbar. Die Kameras sind zwar bei Sony FE sehr kompakt, aber die Objektive jenseits von 85 oder 135 mm ober bei Zooms oder Tele-Makros eben nicht, trotz allem Marketings und diverser Werbeversprechen.

Das wird irgendwann auch der letzte Sony oder Canon Fan-Boy merken.

Perfekte Zusammenfassung, genau das wollte ich auch immer vermitteln, habs aber nicht so grandios hinbekommen, wie Du.
Klasse, volle Zustimmung.

bearbeitet von 43nobbes
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vor einer Stunde schrieb Benat:

Das waren einige sehr gute und fundierte Beiträge zum Thema Freistellung.

Ich bin ein begeisterter mft-Fotograf, etwa mit den ausgezeichneten Objektiven Pana-Leica 1,4/25 mm und Sigma 1,4/56 mm.

Aber sie schaffen nun leider doch nicht die gewünschte Freistellung und das cremige Bokeh, wenn man nicht im Nahbereich bleibt.

Seitdem ich diese tollen Fotos mit dem billigen und leichten Nikon 1,4/50 mm G-AF-S sah:

https://www.flickr.com/groups/949266@N20/pool/

erwäge ich nun doch, diese schöne Objektiv und die Z5 von Nikon als Ergänzung  über Kleinanzeigen zu erwerben.

Ich muss auch keine Linienpaare zählen und mir dann dafür ein neueres, klobiges und schweres 1,4er ART von Sigma kaufen.

Das war es auch bei mir, Personen freigestellt komplett aufs Bild zu bekommen.
Und selbst mein Versuch mit dem 1,4/30 von Sigma war an MFT leider nicht von Erfolg gekrönt.

Wie X-Holger schon schrieb, für die Freistellung ganzer Personen im unteren Brennweitenbereich kommst Du an KB nicht vorbei...

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vor 6 Stunden schrieb Spanksen:

Ich gebe zu genau für solche belanglosen Bilder das Objektiv gekauft zu haben 😅 Und trotzdem hat das 25er 1.2 einen ganz eigenen, besonderen Bildlook der mir sehr gefällt -...

 

Gefällt mir, deine angeblich belanglosen Bokeh-Bilder. Ich empfinde sie auf jeden Fall besser, als belanglose Landschaftsbilder die von Ecke zu Ecke gut aufgelöst, und mit klinischer Schärfentiefe ohne Bokeh daher kommen… 😉

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vor 2 Minuten schrieb Lichtmann:

Gefällt mir, deine angeblich belanglosen Bokeh-Bilder. Ich empfinde sie auf jeden Fall besser, als belanglose Landschaftsbilder die von Ecke zu Ecke gut aufgelöst, und mit klinischer Schärfentiefe ohne Bokeh daher kommen… 😉

Ich weiß, was Du meinst, aber die Könner unter den Landschaftsfotografen versuchen fast immer alles von vorne bis hinten scharf abzubilden.
Sie verrechnen dazu sogar Fokusreihen.

Bei denen kommt es auf den Bildaufbau, die Komposition an, Bildtiefe, Blickführung (führende Linien), und sie versuchen das Hauptmotiv durch mehr Helligkeit in den Mittelpunkt zu rücken. Wenn ihnen das gelingt, sind es meist ganz fantastische Bilder.

Wer sich einfach hinstellt und ohne all dies zu beachten "abdrückt", produziert im Normalfall belanglose Landschaftsbilder, wie Du sie angesprochen hast.

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vor 21 Minuten schrieb 43nobbes:

Wer sich einfach hinstellt und ohne all dies zu beachten "abdrückt", produziert im Normalfall belanglose Landschaftsbilder, wie Du sie angesprochen hast.

Wo ist eigentlich Paracetamol? Der hat, so weit ich mich erinnern kann, fast ausschließlich mit Offenblende fotografiert und für meinen Begriff mit die besten Landschaftsfotos hier im Forum produziert. 

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Solche Threads lassen mich immer verzweifeln, ich nutze kaum Freistellung mit Festbrennweiten, ich fotografiere nur wenige Macros und Supertele benötige ich überhaupt nicht, gleiches gilt für eine Super-AF oder High-Iso...

 

...was mache ich nur falsch :(

Du machst gar nichts falsch. Es kommt einfach sehr auf den Bildstil und die Motive an, ob die Freistellung durch Begrenzung der Schärfentiefe für die Bildgestaltung und -Anmutung wichtig ist oder nicht. Wenn es wichtig ist sind die grösseren Sensoren von Vorteil, sonst sind sie manchmal sogar ein Nachteil. 

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vor 30 Minuten schrieb 43nobbes:

Ich weiß, was Du meinst, aber die Könner unter den Landschaftsfotografen versuchen fast immer alles von vorne bis hinten scharf abzubilden.
Sie verrechnen dazu sogar Fokusreihen.

Bei denen kommt es auf den Bildaufbau, die Komposition an, Bildtiefe, Blickführung (führende Linien), und sie versuchen das Hauptmotiv durch mehr Helligkeit in den Mittelpunkt zu rücken. Wenn ihnen das gelingt, sind es meist ganz fantastische Bilder.

Wer sich einfach hinstellt und ohne all dies zu beachten "abdrückt", produziert im Normalfall belanglose Landschaftsbilder, wie Du sie angesprochen hast.

Also ein Landschaftsfoto von vorne bis hinten scharf ist totaler Unsinn, oder guckt das Auge so? Es mag ja sein, daß einige das sogen. Fokoustracking toll finden, für mich ist es einfach eine "schlechtveredelung" von Aufnahmen.

Hier von Könners zu reden ist schon grenzwertig.😊

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vor 4 Minuten schrieb Ruedibaer:

Also ein Landschaftsfoto von vorne bis hinten scharf ist totaler Unsinn, oder guckt das Auge so?

Deine persönliche Meinung. Nicht mehr und nicht weniger 🙄. Stacking ist in der Landschaftsfotografie recht gebräuchlich. Auch bei Mittelformatfotografen. 

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 4 Minuten schrieb Ruedibaer:

Also ein Landschaftsfoto von vorne bis hinten scharf ist totaler Unsinn, oder guckt das Auge so? Es mag ja sein, daß einige das sogen. Fokoustracking toll finden, für mich ist es einfach eine "schlechtveredelung" von Aufnahmen.

Hier von Könners zu reden ist schon grenzwertig.😊

Es kommt doch auch hier - in der Landschaftsfotografie - darauf an, ob das Motiv besser wirkt wenn alles scharf abgebildet ist, oder eben nicht, indem zum Beispiel Gebirgsketten im Hintergrund in Unschärfe versinken, was dem Bild mehr Tiefe geben kann.

In der Malerei findet man viele berühmte Landschaftsbilder bei denen alles gleich scharf erscheint. Der räumliche Eindruck wird dann mit anderen Mitteln erzeugt. 

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vor 17 Minuten schrieb Markus B.:

Du machst gar nichts falsch.

Doch, ich sollte ironische Beiträge als solche kennzeichnen :)

Es gibt Fotografen, die Freistellung bzw. Bokeh als Stilmittel für die Bildgestaltung nutzen… und Fotografen die denken, Freistellung alleine reicht für ein gutes Foto. Kleiner aber feiner Unterschied.

Schlußendlich, nicht jeder mFT-Fotograf hat Bedarf an Freistellung, gleiches gilt aber auch für KB-Fotografen usw. Es sind doch oft nur Stereotypen anhand dessen hier argumentiert wird.

 

bearbeitet von wuschler
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vor 3 Stunden schrieb x_holger:

 

Diese Sehnsucht nach Freistellung ist für mFT-Fotografen nicht stillbar, nur durch eine Ergänzung durch ein KB-System oder durch Software-Lösungen mit "Freistellungs-Stacking".

Die Freistellung / Bokeh-tierung via SW wird ganz bestimmt kommen - Smartphonehersteller arbeiten fleißig daran.

vor 3 Stunden schrieb x_holger:

Also ist umgekehrt auch die Sensucht nach kompakten und leichten Objektiven bei KB mirrorless nicht stillbar.

Und wenn die Sensorqualität noch besser ist, wird sicherlich auf der "digitale" Zoom gebräuchlicher werden.

Anyway: abgesehen davon, dass KB und MFT technisch ziemlich nahe beieinander sind, wurden und werden technische "Beschränkungen" seit jeher  konstruktiv genutzt. Bokeh ist ja eigentlich ein "Mangel" (Nein, das Auge "schaut" nicht "so", es bildet zwar auch nur einzelne "Kreise" scharf ab, aber die sind nicht auf eine Ebene beschränkt und sind zudem recht viele.) Oder man denke an den frühen Einsatz von leicht beweglichen, digitalen Handkameras in Filmen und ihren harten Kontrast (resp. geringeren Dynamikumfang).

Die Auswahl der eigenen Kamera fällt oft auch auf Grund diverser, nicht-technischer Aspekte. ( Ich zB mag meine Olmypus wegen Retro + geringen Größe. Häufig sprechen mich Menschen daraufhin an "Ist das eine alte, analoge Kamera?" und ich darf sie wiederum fotographieren. :) )
Schon alleine deswegen hoffe ich sehr, dass mehrere Hersteller überleben. (Smartphone wird für mich erst interessant, wenn ich den Sucher virtuell in der Brille habe.)

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vor 4 Minuten schrieb timeit:

Und wenn die Sensorqualität noch besser ist, wird sicherlich auf der "digitale" Zoom gebräuchlicher werden.

…das ist ja ein häufig gehörtes Argument, dass ein hoch Auflösender KB Sensor den 2xCropfaktor von Mft beim Gewicht der Teles kompensiert. Dennoch kaufen viele KB Telefotografen ein zB ein Sony 200-600 und pappen noch ein TK dran. Andere machen das Objektiv an eine APS Kamera, noch andere nehmen Mft mit 300 bis 400mm und Tk…

Irgendwas ist halt immer…

bearbeitet von wasabi65
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vor 5 Stunden schrieb Markus B.:

2020 wurde Sergey Gorshkov zum "Wildlife photographer of the year" gewählt mit dem Bild eines Sibirischen Tigers, der sich an einem Baumstamm reibt. Alles auf seinem Bild ist messerscharf abgebildet. Also das im Vergleich zum Vollformat etwas reduzierte Potenzial zur technischen Freistellung durch Begrenzung der Schärfentiefe ist wirklich kein Argument sich nicht für ein mFT-System zu entscheiden. Dafür gibt es bessere Gründe :)

Das Bild wurde von einer Fotofalle gemacht. 

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vor einer Stunde schrieb 43nobbes:

Ich weiß, was Du meinst, aber die Könner unter den Landschaftsfotografen versuchen fast immer alles von vorne bis hinten scharf abzubilden.
Sie verrechnen dazu sogar Fokusreihen.

Bei denen kommt es auf den Bildaufbau, die Komposition an, Bildtiefe, Blickführung (führende Linien), und sie versuchen das Hauptmotiv durch mehr Helligkeit in den Mittelpunkt zu rücken. Wenn ihnen das gelingt, sind es meist ganz fantastische Bilder.

 

Zu Analogzeiten bin ich auch auf die ganzen Bildgestaltungsmöglichkeiten bei der Landschaftsfotografie abgefahren. Es war schon toll, wenn man mit einer Großformatkamera (damals 4x5 inch) in der Bretagne gestanden ist, und von vorne bist hinten anhand von Scheimpflug und f/64 alles scharf bekommen hat. Aber auch da kann man sich irgendwann daran satt sehen, und man empfindet es dann vielleicht belanglos, was aber nicht heißt, dass ich es als schlecht empfinde.

Manchmal ändern sich Gewohnheiten und Ansichten, heute reizt es mich, auch mal mit einer Lichtstarken China-Linse  für 150 € zu fotografieren. :)

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vor 20 Minuten schrieb wasabi65:

…hoch Auflösender KB Sensor…

Wenn das Licht stimmt, bei höheren ISOs fängt eine A7R IV an ganz nett zu rauschen und man hat bei solchen Kameras nur noch zwischen 18 und 26 MP.

Der deutliche höhere Preis solcher Kameras wird dabei auch gerne vergessen. Klar, es ist praktisch, ein 1,5x TK auf Knopfdruck. Allerdings muß dann auch der AF und andere Parameter passen.

bearbeitet von wuschler
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vor 58 Minuten schrieb wuschler:

Doch, ich sollte ironische Beiträge als solche kennzeichnen :)

Es gibt Fotografen, die Freistellung bzw. Bokeh als Stilmittel für die Bildgestaltung nutzen… und Fotografen die denken, Freistellung alleine reicht für ein gutes Foto. Kleiner aber feiner Unterschied.

Schlußendlich, nicht jeder mFT-Fotograf hat Bedarf an Freistellung, gleiches gilt aber auch für KB-Fotografen usw. Es sind doch oft nur Stereotypen anhand dessen hier argumentiert wird.

 

Ich hab's schon ironisch aufgefasst,  aber mich dennoch in der Sache geäussert. Denn die Diskussionen darüber flammen immer wieder auf, in einer Art Endlosschlaufe. Irgendwie hat sich das Thema Bokeh vor allem bei Amateuren im Stammhirn festgesetzt.

Bokeh ist in der Tat nur eines von sehr vielen Stilmitteln. Und wie du richtig bemerkst keine Garantie für ein gutes Bild. Es ist sogar besonders schwierig eine gute Fotografie hinzubekommen in der grosse Teile in Unschärfe verschwimmen. 

 

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vor 4 Minuten schrieb Markus B.:

Bokeh ist in der Tat nur eines von sehr vielen Stilmitteln.

es ist z. B. auch ein bewußtes Stilmittel beim Bewegtbild. Wenn z. B. eine Unterhaltung zwischen zwei Menschen dargestellt wird. Da kommen dann im Laufe des Gesprächs immer wieder Schuß und Gegenschuß. (Teilweise mit Umbauten der Kamera). Wo dann meistens leicht schräg  über die Schulter hinweg die Einstellung gefilmt wird. Da läßt man dann gerne den Raum hinter der gerade im Bild zu sehenden Person im Bokeh "absaufen".

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vor 40 Minuten schrieb Lichtmann:

Zu Analogzeiten bin ich auch auf die ganzen Bildgestaltungsmöglichkeiten bei der Landschaftsfotografie abgefahren. Es war schon toll, wenn man mit einer Großformatkamera (damals 4x5 inch) in der Bretagne gestanden ist, und von vorne bist hinten anhand von Scheimpflug und f/64 alles scharf bekommen hat.

Hast Du ein digitalisiertes Abbild davon? Das würde mich interessieren wie die Bildwirkung ist.

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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Wenn das Licht stimmt, bei höheren ISOs fängt eine A7R IV an ganz nett zu rauschen und man hat bei solchen Kameras nur noch zwischen 18 und 26 MP.

Hmmm, natürlich rauschen Sensoren gleicher Technologie mehr wenn sie höhere Auflösung haben. Andererseits bieten höher aufgelöste Bilder (bei gleicher Augabegrösse) den Vorteil des „obersamplings“. Übrigens ging es hier um Pana und Mft Sensoren, die haben doch etwa 16-20 MP und sind ein paar Jahre alt. Weiss jetzt nicht, wie dies ein Vorteil beim Rauschen sein wird…

bearbeitet von wasabi65
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vor 4 Stunden schrieb x_holger:

Na ja, das Sigma 1.4/56 hat sogar etwas mehr Freistellung als das Nikkor 1,4/50 nur eben einen ganz anderen Bildwinkel an mFT .... das gilt auch für das Nikkor, es stellt an jedem Sensor gleich gut frei, nur der Bildwinkel variiert. 😉

Billig und leicht geht bei einem 1.4/50 an KB nur durch mäßigen Kontrast bei offener Blende und starken Randabfall in der Schärfe. Daher sind offenblendig scharfe 1.4/50er für KB-mirrorless auch so groß und teuer. Siehe Sony GM 1,2/50, Sigma 50mm f1.4 DG HSM Art, Canon RF 1,2/50 .... und bei adaptierten Objektiven nicht das Gewicht und die Größe des Adapters vergessen .....

Schaut euch die Bilder aus dem Flickr-Link einmal genau an.

Eine solch gute Freistellung und Bokeh schafft mein Sigma 1,4/56 mm leider doch nicht.

Auf KB umgerechnet entspräche es dann einem 2,8/112er.

Und ich finde Kontrast und Schärfe des Nikon durchaus gut und brauche im Übrigen keine 2800 Linienpaare.

Es hat bei Colorfoto im Test mit einer Z7 immerhin recht gute 89 Punkte erzielt.

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