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Leica - da kommt was


Empfohlene Beiträge

vor 41 Minuten schrieb D700:

Dafür hat Leica doch die SL; die kann auch M-Linsen ...

Schon. Aber halt auch nicht dramatisch anders als manch sonstige DSLM, inkl. der nötigen Verwendung eines Adapters. Ein kompakteres Rangefinder-artiges Gehäuse ohne Sucherbuckel und Griff mit M Bajonett wäre mir für meine meist sehr kleinen Ms am liebsten. Rangefinder-Sucher will ich aus mehreren Gründen aber nicht, u.a. auch da ein mir lieb gewonnenes Trio aus 15, 40 und 90 mm Objektiven in jedem einzelnen Fall damit suboptimal oder gar nicht zu verwenden ist und an DSLMs adaptiert in meinen Augen den weitaus geringeren Kompromiss erfordern.

Da, siehe weiter oben, laut Leica künftig eine zusätzliche M-Gehäusevariante ohne Messsucher (neben den klassischen mit Messsucher), sondern mit EVF, für gut möglich gehalten wird, könnte dies also durchaus reizvoll sein. Wenn denn mal die ominöse M mit EVF bzw. Q mit M-Bajonett tatsächlich auch kommt …

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vor 10 Minuten schrieb flyingrooster:

Oder habe ich etwas verpasst und außerhalb Österreichs werden private Kameraausgaben der Allgemeinheit umgehängt?

Nein, im Gegensatz zu vielen PS-starken Fahrzeugen werden Leicas wohl überwiegend nicht als "Dienstfahrzeug" steuerlich abgesetzt ...  ;)

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vor 39 Minuten schrieb flyingrooster:

Der Asket auf dem wahren Weg zieht im Hobbybereich mit einer Sony A1 und entsprechendem Objektivpark (sowie weiteren ergänzenden Gehäusen) durch die Lande.

Das japanische Sony Gerümpel sind doch profane Gebrauchsgegenstände. Nix Luxus 😁

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vor 9 Minuten schrieb SonyFreund79:

Das japanische Sony Gerümpel sind doch profane Gebrauchsgegenstände. Nix Luxus 😁

Dann verstehe ich allerdings nicht ganz warum u.a. die sehr feine Panasonic Leica Q als reiner Luxusgegenstand kategorisiert wird. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor 9 Stunden schrieb flyingrooster:

Oder habe ich etwas verpasst und außerhalb Österreichs werden private Kameraausgaben der Allgemeinheit umgehängt?

In Österreich kann dies ein bilateraler Verhandlungspunkt zwischen dem Steuerpflichtigen und dem Referenten seines Finanzamtes sein. Finanzbeamte sind fit bei niedergelassenen Gewerben, bei freiberuflicher Tätigkeit sind sie verwundbar. Wobei das Pendel in beide Richtungen ausschlagen kann. Und per se sitzt die Behörde am längeren Ast.

Und selbst wenn man ihnen mal etwas reindrücken kann, geht es um die Abschreibung von vierstelligen Eurobeträgen und nicht um versickerte Millionen oder per SMS verschobene Premium-Führungspositionen.

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vor 17 Stunden schrieb Markus B.:

An meinem Handgelenk befindet sich ja auch keine Rolex - aber weisst du was: Die Zeit kann ich dennoch recht zuverlässig ablesen von meiner 160-Franken-Uhr  :D

Das mit der Rolex unterschreibe ich. Eine Uhr dieser Marke werde ich niemals tragen. Freiwillig were ich mich allerdings niemals von meiner Patek Calatrava trenne. Und inzwischen finde ich die Classique-Kollektion von Breguet sehr interessant. Ganz klar, die Quartzuhr für 80 Euro zeigt die Zeit genauer an, als diese Uhren. Bezogen auf das Fotografieren: Man kann auch mit dem Handy Aufnahmen machen. Eines haben diese mechanischen Uhren allerdings Kameras voraus: Die Lebensdauer ist deutlich länger. Ich habe im Safe noch eine Patek Calatrava liegen, die ich nicht trage. Es ist ein Erbstück von meinem Großvater, der sie Anfang der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts erworben und praktisch sein ganzes restliches Leben getragen hat. Die Uhr läuft heute noch einwandfrei. Ich glaube, jeder braucht irgendwie seinen persönlichen Tick. Bei mir sind es Uhren und Füllhalter. Wobei ich heute noch mit Füllhalter schreibe, die in den 50er Jahren produziert wurden.

Dagegen können moderne Kameras nicht mithalten. Meine GH3 ist nun inzwischen knapp 10 Jahre alt. Sie kommt aber auch langsam an ihre Grenze. Und ich warte händeringend auf eine GH6. Dann habe ich wieder für viele Jahre Ruhe.

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vor 16 Stunden schrieb flyingrooster:

Da, siehe weiter oben, laut Leica künftig eine zusätzliche M-Gehäusevariante ohne Messsucher (neben den klassischen mit Messsucher), sondern mit EVF, für gut möglich gehalten wird...

Und genau das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, denn die M ist nunmal mit Messsucher.
Leica trennt die M ganz bewusst von der SL und das finde ich auch gut so.
Wir dürfen auch nicht vergessen, daß Leica (bei Foto) eine kleine Firma ist, die eher nicht noch eine dritte KB Systemlinie aufbaut.
Das einzige, was ich mir vorstellen könnte ist, daß sie eine Art Hybridsucher bringen, aber das wäre für die klassischen M-Kunden dann keine M mehr.
In den nächsten 5 Jahren aber eh' nicht, denn jetzt kommt ja erstmal die M11.

Und wenn der neue Visoflex gut ist, dann ebbt das Thema "eingebauter EVF" auch ganz schnell wieder ab ...

 

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vor 14 Stunden schrieb Joachim3:

Hier im Forum dürften die meisten schon mit Systemumstiegen Geld verbrannt haben.

Wenn Du Dir ein Motorrad für 12K€ kaufst ist das nach 5 Jahren und bei häufiger Nutzung auch nur noch einen Bruchteil davon wert.
Wenn man sich dann ein Neues kaufst, spricht auch niemand von "Geld verbrennen", denn man hat doch 5 Jahre Spaß damit gehabt!

Das ist bei allen Hobbies mit Produkten, die einem Wertverlust unterliegen, gleich.

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vor 24 Minuten schrieb D700:

spricht auch niemand von "Geld verbrennen"

Ich schon. Kraftfahrzeuge sind die größten Geldverbrennungsmaschinen, die ich kenne. So viel Geld gibt niemand für andere Gegenstände aus, die in verhältnismäßig so kurzer Zeit so viel an Wert verlieren oder ganz Schrott sind. Erst recht, wenn man noch dazu rechnet, was sie im Wortsinn beim Betrieb noch verbrennen. Jede Leicaausrüstung ist dagegen wertbeständiger und oft auch preiswerter. Bei KFZ setzt jeder sonst übliche Maßstab im Denken aus. Oder was würde wohl zum Beispiel jemand sagen, dem der Verkäufer im Möbelhaus einen Wohnzimmerschrank für über 20 000 Euro anbietet und ihm dazu erklärt, dass dieser sich in 15 Jahren selbst zerlegen wird? Und dass er aber nur so lange hält, wenn man ihn zwischendrin jährlich für teures Geld warten läßt?

Aber wie du schon sagst, beim Hobby kann man diese Maßstäbe eigentlich nicht anlegen, ein Hobby ist nie „vernünftig“ …

bearbeitet von leicanik
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Interessant finde ich aber tatsächlich, woher es kommt, dass bei manchen Dingen reflexartig gerufen wird „Luxus, Verschwendung, unsinnig“ während andere, sogar teurere, meist völlig selbstverständlich akzeptiert werden. Warum also der Kauf einer Leica mehr Rechtfertigung verlangt als der eines Motorrads. Womit hat das eigentlich zu tun?

bearbeitet von leicanik
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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Interessant finde ich aber tatsächlich, woher es kommt, dass bei manchen Dingen reflexartig gerufen wird „Luxus, Verschwendung, unsinnig“ während andere, sogar teurere, meist völlig selbstverständlich akzeptiert werden.

weil es deutlich mehr Auto- und Motorradfans gibt, als Fotofans ... 

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Vllt. kommt es einfach daher, dass manche Benutzergruppen vorzugsweise teurere "Waren" oder Marken kaufen und es mit "ist das beste am Markt" begründen und nicht mit "weil ich das haben wollte", "weil mir das supergut gefällt" oder "weil ich es mir leisten kann". Es ist nämlich nicht immer das Beste am Markt, auch wenn diese oder jene Marke den besten Service im Preis mitverkauft. Gilt für Uhren genauso. "Das Beste" daraus machen kann im Zweifel auch bedeuten, es nie zu benutzen, geschweigedenn es überhaupt auszupacken... Ein besserer Fotograf wird man durch eine Leica garantiert nicht... Wenn nicht auch "das Beste" daraus gemacht, sondern nur mit dem Besitz angegeben wird, kann das den Ruf einer Marke ruinieren.

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vor 11 Stunden schrieb tengris:

Und selbst wenn man ihnen mal etwas reindrücken kann, geht es um die Abschreibung von vierstelligen Eurobeträgen […]

… welche ja dennoch niemand anderer bezahlt, sondern dem Käufer erlassen werden.

vor 4 Stunden schrieb D700:

Und genau das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, denn die M ist nunmal mit Messsucher.

Diese Aussage stammt ja nicht von mir, sondern offiziell von Leica (Stefan Daniel). Eine Fortsetzung der M mit Messsucher wird dabei explizit nochmal unterstrichen, eine Erweiterung um ein dazu parallel geführtes EVF-Modell aber als Möglichkeit in den Raum gestellt.

Wie aufwändig es nun tatsächlich wäre „einfach“ den komplexen Messsucher durch einen EVF (welchen alle anderen Leicas bieten) zu ersetzen, sei dahingestellt. Die Entwicklung einer komplett neuen Linie, wie der SL, mit eigenem Objektivpark, AF, Zooms, Gehäusetyp, etc. stellt sicher erheblicheren Mehraufwand dar. Eine M mit EVF stünde einer M mit Messsucher in jeder Hinsicht bis auf den Sucher auch ungleich näher als einer komplett anders ausgerichteten SL.

Aufgrund zitierter Aussage gehe ich daher davon aus, dass Leica eine solche Erweiterung zumindest mal theoretisch angedacht hat und auch praktisch nicht kategorisch ausschließt. Kommen muss deshalb aus mehreren anderen Gründen natürlich trotzdem nichts. Lassen wir uns einfach überraschen.

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vor 59 Minuten schrieb flyingrooster:

… welche ja dennoch niemand anderer bezahlt, sondern dem Käufer erlassen werden.

Indirekt bezahlt das schon die Allgemeinheit. Steuerbeträge, welche zu Unrecht erlassen wurden, fehlen im Staatssäckel. Wobei das wie gesagt Peanuts sind. Wenn ein Objektiv für 2000 Euro voll abgeschrieben wird, vermindert sich das steuerpflichtige Jahreseinkommen um diesen Betrag. Der Schaden bei unberechtigter Inanspruchnahme wäre die für diese 2000 Euro nicht abgeführte Einkommensteuer, also je nach Progressionsstufe ein Betrag von meist deutlich unter 1000 Euro.

Der Dienstwagen, welcher auch für Privatfahrten genutzt werden darf, bleibt trotzdem die deutlich attraktivere Option.

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vor 6 Stunden schrieb leicanik:

Ich schon. Kraftfahrzeuge sind die größten Geldverbrennungsmaschinen, die ich kenne....

...Aber wie du schon sagst, beim Hobby kann man diese Maßstäbe eigentlich nicht anlegen, ein Hobby ist nie „vernünftig“ …

Das sehe ich genau so wie Du!
Für uns ist aber ein KFZ kein Hobby, sondern ein Mittel zum Zweck um jederzeit flexibler von A nach B zu kommen, als es Bus und Bahn können.
Das ändert sich im Alter dann irgendwann mal schnell ... :cool:

Für andere sind tolle Autos/Motorräder  wichtig, weil sie Spaß daran haben und die Kosten unter "Hobby" abhaken.
Manche können das vielleich auch steuerlich anbsetzen, das wäre ein weiterer Aspekt?

 

 

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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

… Aufgrund zitierter Aussage gehe ich daher davon aus, dass Leica eine solche Erweiterung zumindest mal theoretisch angedacht hat und auch praktisch nicht kategorisch ausschließt. Kommen muss deshalb aus mehreren anderen Gründen natürlich trotzdem nichts....

D'accord! Wenn Leica dafür einen Markt sieht, dann werden sie es sicher in Erwägung ziehen und ggf. auch realisieren.
Aber das wird im Leica Unternehmen sicher viele Jahre dauern und sie müssen aufpassen, daß sie in der Produkt- und Marketingstrategie dann keine Fehler machen.
So wie heute ist es scheinbar recht erfolgreich.

PS: Das "theoretisch angedacht" könnte natürlich auch eine Antwort von Herrn Daniel auf journalisitsche Fragen sein, um das Thema zu beenden ;)

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vor 2 Stunden schrieb tengris:

Indirekt bezahlt das schon die Allgemeinheit. Steuerbeträge, welche zu Unrecht erlassen wurden, fehlen im Staatssäckel.

Natürlich, in diesem Fall schon. Von nicht legitimer Nutzung dieser Möglichkeit bin ich nicht ausgegangen und dies beträfe jede andere Marke ebenfalls.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 8 Stunden schrieb leicanik:

Warum also der Kauf einer Leica mehr Rechtfertigung verlangt als der eines Motorrads. Womit hat das eigentlich zu tun?

Weil das hier ein Kameraforum ist. In einem Motorradforum würde beim Kauf bestimmter Marken ebenso “geschrien“ werden. Dort würde dann sicher auf Häuser verwiesen werden...

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vor 3 Stunden schrieb tengris:

Wenn ein Objektiv für 2000 Euro voll abgeschrieben wird, vermindert sich das steuerpflichtige Jahreseinkommen um diesen Betrag. Der Schaden bei unberechtigter Inanspruchnahme wäre die für diese 2000 Euro nicht abgeführte Einkommensteuer, also je nach Progressionsstufe ein Betrag von meist deutlich unter 1000 Euro.

 

Da hast Du Recht. Obendrein: Gemäß einer sog. "AfA-Tabelle" aus dem jahr 2000 (!) werden Kamerausrüstungen steuerlich grundsätzlich über einen Zeitraum von 7 Jahren abgeschrieben.
Es dauert also, bis man auf diese Weise einen Teil der Anschaffungskosten über die Einkommensteuer wieder hereinholt.
Ich kenne nur einen Profi persönlich, und er least seine Ausrüstung. Die Leasingraten sind sofortige Betriebsausgaben.

Im Übrigen freue ich mich über jeden, der sich eine Leica und die Objektive dazu leistet, und gönne es jedem. Er oder sie erhält damit qualifizierte Arbeitsplätze in Portugal und in Deutschland, und beim Kauf in Deutschland zahlt er immense Mehrwertsteuer. Und er oder sie hat hoffentlich viel Freude damit, denn das Leben ist endlich.
Zur Diskussion über Luxusgüter kann auch ich etwas beitragen. Ich wohne nämlich am Rhein. Und manche hier gönnen sich das Hobby, ein eigenes Boot zu besitzen, und damit meine ich nicht Ruderboote 😄  Im Gegensatz zu einer Leica-Ausrüstung verursacht ein Boot Kosten für seinen Unterhalt, und nicht zu knapp. Und niemand von den Bootseignern rechtfertigt sich für die Anschaffung für leicht mal 50.000€ aufwärts, außer hiermit: Spaß daran und Lebensfreude.

Deshalb werde ich mir das Leica-Event am 13. Januar aus Interesse und völlig neidlos anschauen.
 

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vor 7 Minuten schrieb AlterKnabe:

Und manche hier gönnen sich das Hobby, ein eigenes Boot zu besitzen

Ich kenne auch Leute die mich für verrückt halten, weil ich ein Fahrrad für 3000€ gekauft habe oder eine Kameraausrüstung, die noch teurer ist. 5-stellig zusätzlich für ein Auto, nur damit es statt 150PS über 300PS und "Sportausstattung" hat, ist aber völlig OK. Ein Heckspoiler aus Blech kostet mehr als manches gute Objektiv. Wie viele Sekunden man die PS tatsächlich pro Woche im Eingriff hat und wie oft da der zusätzliche Fahrspaß tatsächlich herausgekitzelt wird ist aber unklar. In aller Regel fährt man mit so Autos ja ganz genau so schnell wie das Auto vor einem. Es gibt sogar Endrohr- und Luftansaughutzen als Attrappen zu kaufen. Nur die Autotelefonattrappen sind nicht mehr so beliebt.

Ein gutes Fahrrad merkt man dagegen bei jedem Tritt, wenn man z.B. das Stilfserjoch hochfährt. Für einen eher langsamen Rennradfahrer wie mich bedeutet das allein über 3 Stunden mehr Freude am Fahren.

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