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Kaufberatung - Fotografie Anfänger auf reisen


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vor 5 Minuten schrieb SonyFreund79:

Mit Ausnahme des 17-28 habe  ich alle diese Objektive selber in Gebrauch oder in Gebrauch gehabt

Vielen Dank für die Tipps! Ich schaus mir genauer an, wenn ich dazu fragen habe, darf ich dir dann eine kurze PM schreiben?

vor 4 Minuten schrieb SonyFreund79:

Das ist ein ziemlich toter Gaul. Das sollte man einfach berücksichtigen.

Wie meinst du das? Klingt als geht es der Firma nicht mehr so gut? Verwirtschaftet? 

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Hallo,

bei Sony finde ich die A6400 vor allem preislich interessant, die A6600 mit IBIS überteuert. Wenn Geld nicht so die Rolle spielt würde ich zur A6600 raten, beide sind schlecht verfügbar. Da die Gehäusegröße zu den A7-KB Modellen nicht so viel kompakter ist, zur A7c eigentlich gar nicht, würde ich wenn ich Sony wählen würde und das Geld hätte auch eine A7 vorziehen, insbesondere die A7c.

Auch dafür gibt es kompakte Objektive, die dürfen ja absolut etwas lichtschwächer sein. Nur im telebreich wird es wirklich größer, schwerer und meist auch teurer.

Ich habe mal auf der Basis A7c + Tamron 28-200 als Basis "mein" Reiseset zusammengestellt. https://j.mp/3eU4N35 Das kenne ich nicht, ist aber von der Größe und Brennweitenbereich und Kompaktheit für Reisen sehr interessant.

Ich würde da ein Weitwinkel und ein Porträtobjektiv dazunehmen. 

Als Weitwinkel wäre bei mir das Loxia 21/2.8 gesetzt, weil ich den speziellen Look der Loxias mit den Lichtersternen sehr mag. Einfach auf flickr anschauen. Alternative habe ich auch mal angefügt, aber da kenne ich mich nicht so aus.

Als Porträt habe ich das Sony FE55/1.8 genommen, weil ich das cremige Bokeh und die Kompaktheit mag. Es gibt schärfere Objetive, ist aber nicht mein Fokus.

Hans

P.S. Wie man sieht andere Schweruntk und Auswahl als Sonyfreund79. Das 28-60 ist als "Taschenobjektiv" natürlich superkompakt, die Kamera kann dann immer mit. Ein 70-300er zusätzlich zum 28-200 bräuchte ich nicht bzw. wenn als letztes.

Olympus als toten Gaul zu bezeichnen halte ich für für hochspekulativ. Da würde ich mich nie daran beteiligen.

bearbeitet von haru
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vor 12 Minuten schrieb Dumbo:

wenn ich dazu fragen habe, darf ich dir dann eine kurze PM schreiben?

Klar kein Problem.

vor 12 Minuten schrieb Dumbo:

Klingt als geht es der Firma nicht mehr so gut?

Olympus hat das Kamerageschäft ausgelagert. Die neue Firma heisst nun OM System. Olympus selber macht nur noch medizinische Geräte.  Such hier im Forum mal danach. Du findest einiges. Wenn ich da mehr dazu schreibe, bekomme ich wieder Prügel 😁

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 11 Minuten schrieb haru:

bei Sony finde ich die A6400 vor allem preislich interessant, die A6600 mit IBIS überteuert.

Die 6600 finde ich auch überteuert. Die 7C ist nicht so viel teurer.  Bei der 6400 macht man für meinen Geschmack zuviele Kompromisse für den doch gar nicht so tiefen Preis (Ansichtssache natürlich). Sony hat aber ein Lieferproblem bei allen APS-C Kameras und auch der 7C.

vor 13 Minuten schrieb haru:

Nur im telebreich wird es wirklich größer, schwerer und meist auch teurer.

Tamron 70-300. Top, leicht, günstig, scharf. Erstaunlicherweise ist auch der AF schnell. Leider kein Stabi. Aber es geht ohne. Ich war selber erstaunt. Wenn man das 28-200 hat, braucht man es allerdings nicht unbedingt. Es passt aber gut zum Tamron 28-75 oder Sigma 28-70. Beide auch leicht und kompakt.

vor 14 Minuten schrieb haru:

Ich habe mal auf der Basis A7c + Tamron 28-200 als Basis "mein" Reiseset zusammengestellt. https://j.mp/3eU4N35 Das kenne ich nicht, ist aber von der Größe und Brennweitenbereich und Kompaktheit für Reisen sehr interessant.

Das 28-200 ist vermutlich im Vollformatbereich eines der besten Superzooms. Sehr zu empfehlen.

vor 16 Minuten schrieb haru:

Das 28-60 ist als "Taschenobjektiv" natürlich superkompakt,

Es ist auch erstaunlich scharf für ein "Kitzoom".

vor 17 Minuten schrieb haru:

Olympus als toten Gaul zu bezeichnen halte ich für für hochspekulativ. Da würde ich mich nie daran beteiligen.

Meinetwegen als halbtoten Gaul aber quicklebendig ist der keinesfalls. Aber deshalb rate ich selber zu recherchieren.

 

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Danke euch zwei für die Ratschläge.

Ich dachte die Sony Alpha 7c ist eine Vollformat Kamera? 

vor 4 Minuten schrieb SonyFreund79:

Sony hat aber ein Lieferproblem bei allen APS-C Kameras und auch der 7C.

Oder war das so gmeint, bei allen APS-C‘s sowie der 7c, dann tuts mir leid. 
 

Der IBIS in einer Kamera ist der Stabi, richtig? 

vor 25 Minuten schrieb haru:

die dürfen ja absolut etwas lichtschwächer sein.

Weil die Kamera bereits Vollformat hat nehme ich an und daher bereits mehr Licht einfällt? (Ich versuche gerade einfach ein wenig, dass was ich bisher so verstanden habe etwas einzubauen in die Thematik, daher bitte entschuldigt manche Fehler. ^^)

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vor 6 Minuten schrieb Dumbo:

Oder war das so gmeint, bei allen APS-C‘s sowie der 7c, dann tuts mir leid. 

So ist es.  Die alte 7II wurde komplett eingestellt. Die 7C wird wohl irgendwann wieder gebaut.  7C ist natürlich Vollformat.

vor 7 Minuten schrieb Dumbo:

Der IBIS in einer Kamera ist der Stabi, richtig? 

So ist es. IBIS  = In Body Image Stabilization oder so ähnlich.

vor 7 Minuten schrieb Dumbo:

Weil die Kamera bereits Vollformat hat nehme ich an und daher bereits mehr Licht einfällt?

Ja. Mit einer 7C oder einer anderen aktuellen  Vollformatkamera kannst du auch noch problemlos mit ISO 12800 oder gar noch deutlich höheren Werten fotografieren.

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Im Moment, befürchte ich, geht die Kaufberatung einfach an Deinen Vorgaben vorbei. Letzlich war doch Deine Aussage erst einmal einen Kamerabody mit einem Zoomobjektiv für max. 2000 € im Einsatz für Architektur-, Landschafts- und ein wenig Tierfotos anzuschaffen.

Bei Dir liegt da  erst mal gar kein Fehler 😉

 

 

 

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vor 58 Minuten schrieb Dumbo:

Wie meinst du das? Klingt als geht es der Firma nicht mehr so gut? Verwirtschaftet? 

Olympus hat vor einem Jahr die defizitäre Kamerasparte verkauft, die neue Firma heißt abgekürzt OMDS (mit der neuen Marke OM System), gehört zu 95% einem Finanzinvestor und nur noch zu 5% Olympus. Über die Erfolgsaussichten dieser neuen Firma wird - wie schon vorher jahrelang bei Olympus Imaging - spekuliert, ebenso über die Zukunft von MFT insgesamt. Ich habe u. a. auch Olympus-Kameras, halte mich aber selbst mit weiteren Käufen zurück, weil ich gut genug ausgestattet bin und mein Geld aktuell lieber woanders hingebe (s. unten).  Die bisherige Performance von OMDS halte ich nicht gerade für vertrauensbildend. Grundsätzlich sind die Olympus-Kameras aber wegen ihrer hohen Qualität, Robustheit und der vielen sehr guten bzw. sogar hervorragenden und i. d. R. kompakten Objektive gerade für Reisen eine Empfehlung.

Die Sony Alpha 7C sollte man unbedingt in die Hand nehmen und mit Kameras im klassischen Stil (mit Sucherbuckel) vergleichen. Für mich persönlich ist die 7C ein zwar kleiner und hübscher, aber unergonomischer und schlecht bedienbarer Klotz (sehr kleiner Sucher, wenige Bedienelemente etc.) Muss man mögen. Für mich eher eine Zweitkamera für Leute, die schon eine große Sony haben.

Ich stand neulich selbst vor der Entscheidung, mir eine Kamera mit KB-Sensor zu kaufen (Hauptgründe: höhere Dynamik des KB-Sensors, weniger Rauschen bei hohen ISO-Werten, höheres Freistellungspotenzial). Die 7C wurde es aus genannten Gründen nicht und auch keine Sony im klassischen Stil. Stattdessen habe ich nun zusätzlich zu meinen anderen Kameras eine Lumix S5 (mit L-Mount), die für mich ergonomisch deutlich besser passt als eine Sony. Gerade auf Reisen finde ich die Bedienbarkeit, die Ergonomie und die Robustheit einer Kamera, neben der Kompaktheit, besonders wichtig. Und so viel größer als eine 7C ist eine S5 auch nicht und harmoniert m. E. besser mit größeren (Reise-)Objektiven. Dasselbe gilt für div. Canons, Sonys und Nikons mit KB-Sensor.

Eine Nikon Z5 oder Z6 bekommt man auch neu schon für einen guten Preis, Canon ist mit Ausnahme der RP (mit älterem Sensor, ohne Stabi/IBIS) ziemlich teuer unterwegs, auch objektivseitig. Sony verkauft i. d. R. noch die Vorgänger der aktuellen Modelle zu einem günstigeren Kurs. Die 7III, Vorgängerin der aktuellen IV, kann man bedenkenlos kaufen, die ist nicht nur hier ein sehr beliebter Allrounder. Sony hat tatsächlich den großen Vorteil des riesigen Objektivsortiments, da ist für jeden Geldbeutel was dabei, weil es auch viele Objektive von Fremdanbietern gibt. Eine größere Auswahl erreicht man bei den anderen Herstellern nur, wenn man adaptiert, d. h. für andere Systeme gebaute Objektive mit Adapter anschließt. Letzteres funktioniert manchmal sehr gut, manchmal nicht und ist sicher eher was für Spezialisten (bzw. Besitzer alter Objektive) und nichts für Einsteiger. Das Programm im L-System ist deutlich kleiner, was mir allerdings nichts ausmacht, weil es alles gibt, was ich brauche.

Was die Zukunftssicherheit angeht, halte ich persönlich (wie sicherlich die meisten hier) nur Canon und Sony für sehr sicher, Nikon und der L-Mount (mit Panasonic Lumix, Sigma und Leica) liegen dahinter. Zu viele Gedanken sollte man sich darüber allerdings auch nicht machen, es sei denn, man plant, sich mit Haut und Haaren und enormen Ausgaben in ein System zu stürzen. Hätte ich das vor, nähme ich tatsächlich Sony oder Canon.

bearbeitet von Gast
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vor 20 Minuten schrieb xbeam:

Im Moment, befürchte ich, geht die Kaufberatung einfach an Deinen Vorgaben vorbei. Letzlich war doch Deine Aussage erst einmal einen Kamerabody mit einem Zoomobjektiv für max. 2000 € im Einsatz für Architektur-, Landschafts- und ein wenig Tierfotos anzuschaffen.

Deshalb auch der Rat zur Liste mit diversen Bodys und Objektiven mit Preisen usw. dass man direkt vergleichen kann. Schlussendlich muss der TO sich entscheiden wo und welche Kompromisse er machen will.

@Dumbo hat ja keine Erfahrung und es wurden ihm jetzt viele Möglichkeiten aufgezeigt. Dazu gehören halt auch die teureren Lösungen mit Vollformatkameras. Anscheinend stiessen die durchaus auf Interesse. 

Aktuell gibt es immer noch Cashback und sonstige Rabatte.

 

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 11 Minuten schrieb supmylo:

Die Sony Alpha 7C sollte man unbedingt in die Hand nehmen und mit Kameras im klassischen Stil (mit Sucherbuckel) vergleichen. Für mich persönlich ist die 7C ein zwar kleiner und hübscher, aber unergonomischer und schlecht bedienbarer Klotz (sehr kleiner Sucher, wenige Bedienelemente etc.) Muss man mögen. Für mich eher eine Zweitkamera für Leute, die schon eine große Sony haben.

Das kann ich soweit bestätigen. Die Bedienung entspricht weitgehend den Sony APS-C Kameras mit den  bekannten Nachteilen (kein Joystick, kein Rad vorne). Die 7C hat jedoch ein separates Belichtungskorrekturrad.  Eine 7III oder 7IV ist besser zu bedienen aber doch tatsächlich auch spürbar größer. Die 7C punktet dann, wenn man Vollformat mit minimalen Abmessungen und trotzdem IBIS, Sucher und beweglichem Display haben will. Da ist sie ungeschlagen. 

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 25 Minuten schrieb xbeam:

Letzlich war doch Deine Aussage erst einmal einen Kamerabody mit einem Zoomobjektiv für max. 2000 € im Einsatz für Architektur-, Landschafts- und ein wenig Tierfotos anzuschaffen.

Korrekt ja, dass werden meine primären Motive sein bzw diese aus welchen ich meine Kaufentscheidung ziehe.

Danke @supmylo für deine Ausführliche Antwort bzgl der Olympus!
Dann werde ich voraussichtlich eher auf die anderen Systeme achten, aber ich denke Kameras sind ja nicht wie Handys dass diese nach 3 Jahren bereits „alt“ sind. 
Was ich bisher so über mFT gelesen habe spricht es mich auch weniger an, also gehe ich eher in die Richtung APS-C und KB, wohlwissend das KB teurer, speziell im Objektiv Bereich ist so wie ich das verstanden habe.

 

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vor einer Stunde schrieb xbeam:

Im Moment, befürchte ich, geht die Kaufberatung einfach an Deinen Vorgaben vorbei. Letzlich war doch Deine Aussage erst einmal einen Kamerabody mit einem Zoomobjektiv für max. 2000 € im Einsatz für Architektur-, Landschafts- und ein wenig Tierfotos anzuschaffen.

Ich habe was anderes herausgelesen: Allrounder für die Reise, Landschaft, Städte (ist für mich etwas anderes als Architektur, wo es verzeichnungsfrei sein sollte) und ab in an ein Person (Street / Halbporträt).

bearbeitet von haru
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vor 23 Minuten schrieb Dumbo:

wohlwissend das KB teurer, speziell im Objektiv Bereich ist so wie ich das verstanden habe.

Jein. Das muss absolut nicht sein. Deshalb die Liste...  Es gibt diverse günstige KB Objektive. Ein  Sony 16-55 f2.8 für APS-C kostet wesentlich mehr als ein Sigma 28-70 f2.8 oder ein Tamron 28-75 f2.8. Teuer sind bei Sony die Objektive der G Master Reihe. Aber die muss man ja nicht kaufen.  Und bei Olympus gibt es die exzellenten Objektive der Pro Reihe. Die sind alles andere als günstig. Vergleiche selber.

Die Aussage, dass Vollformat generell teurer ist stimmt heute so nicht mehr.

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 2 Stunden schrieb xbeam:

Nichts desto trotz würde ich bei den Vorgaben von @Dumbo kein Zoom beginnend mit 28mm empfehlen.

Ich denke er wird untenrum eh ein zweites Objektiv brauchen. Da reichen auch 24mm nicht.

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So, nun ich noch. Es ist im Prinzip alles schon gesagt worden, aber noch nicht von jedem! 😉

Bei 2.000 EUR Budget und Reisen und Fluggepäck (Rucksack muss den engen Vorschriften für Mitnahme-Gepäck genügen) bin ich auch eher für APS-C oder MFT. Die KB-Kameras sind natürlich nicht schlecht, aber aus meiner Sicht würde ich bei Reisen eher auf klein, leicht und unauffällig setzen.

Ich reise seit Jahren mit kleinem Technik-Set und kann aus dieser Erfahrung nur bestätigen, dass man damit in fremden Ländern am wenigsten auffällt, Diebe kaum anzieht und wenn mal was kaputt geht, nicht vor dem Ruin steht.

Meine Sets:

MFT: 

GX80, 12-32, 45-150. Dazu Festbrennweiten: 15, 25, 43, 75. Wenn ich mich beschränken müsste, würde ich mit 15, 25 und 43er Festbrennweite fliegen. Wenn ich mich nicht beschränken muss, kommt alles mit.

APS_C:

a6400 oder a6600 (habe beide). 18-135, 10-18, 55-210. Dazu die Festbrennweiten 16, 35, 50, 75. Wenn ich knapp packen müsste, reichen 18-135, 16 und 75 als Set.

Die Bilder meiner Reisen zeige ich meistens hier im Reise-Thread. Damit kannst Du mal schauen, was mit diesem schmalen Fuß an Technik möglich ist.

 

 

Ein anderer Thread zeigt, was die Anwender mit den verschiedensten Kameras an Top-Bildern in 2021 geschossen haben.

Wenn Du diesen Thread aufmerksam studierst, wirst Du feststellen, dass dort Olympus und Panasonic sehr anständig mitmischen und man sich überhaupt schwer tut, von irgendwelchen Bildern auf die Kamera zu schließen. Will sagen: mit den heutigen Kameras entscheidet eher Dein Motiv-Blick und ggf. auch die anschließende Bildbearbeitung, ob Deine Bilder so la la daherkommen oder zu beeindrucken wissen. Mache nicht den Fehler, alle die Techniken und Erfahrungen, die wir alten Säcke über Jahre gewonnen haben, mit dem Kauf der teuersten und besten Technik kompensieren zu wollen! 😉 Du machst dann vermutlich langweilige Bilder mit bester Technik! Mache lieber langweilige Bilder mit der einfachsten Technik (preiswerter, leichter). Dann hast Du Geld gespart und bei Kritik an Deinen Bildern kannst Du auf Deine Einsteiger-Technik verweisen.

/kleine Späßle

😉

 

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7c

das meiste was ich bei jedem Foto  völlig individuell neu verstelle ist, den Fokuspunkt bestimmen.....die 7  hat dazu einen touch display.....und sonst auf der Blende oder Zeit bist üblich schnell.....öhm ja ich mag meine 7c auch vorallem mit dem kleinen Kitzoom...;)

 

sony APS...nur die 6600 wegem Stabi.....hast gar eine Linse mit Stabi hast 5 achsen anstelle nur hmmm 3 

bearbeitet von potz
.....
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vor 20 Minuten schrieb SonyFreund79:

Ich denke er wird untenrum eh ein zweites Objektiv brauchen. Da reichen auch 24mm nicht.

Sollte mich die Fotografie catchen werde ich ja früher oder später sowieso mein lieblings Gebiet finden und mich dann in diese Richtung an Zubehör erweitern.


Hallo @noreflex, freut mich das es dich auch hierhin getrieben hat und vielen Dank für deine Erfahrungen!
Dein letzter Satz ist glaube ich sowieso der wichtigste, was bringt einem die beste Technik, wenn man selbst nicht annähernd auf diesem Level ist.
Ich möchte lediglich (wie es vermutlich jeder Anfänger denkt), für mein Geld das meiste bekommen mit was ich am längsten eine Freude haben werde und bei Wunsch auch genug Optionen zum aufstocken gibt.
Speziell deine New York Bilder sind wunderschön!

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Vom Preis und den Anforderungen härte ich ursprünglich zu einer Oly E-M5 III mit 12-200 geraten, dazu eine kleine lichtstarke FB.  Eventuell gebraucht gekauft. Damit wäre man für so ziemlich jede Situation gewappnet, hätte ein wetterfestes System und könnte je nach Lust und Liebe mit Art Filtern gleich sehr vorzeigbare JPGs zu den RAWs produzieren.

Andererseits ist aktuell sicher eine gewisse Skepsis beim Kauf von OMDS Produkten angebracht, auch wenn mFT ja auch durch Panasonic weiter bedient wird, was dem TO jedoch nicht so zugesagt hat.

So gesehen bleiben alle anderen vorgeschlagenen Kamera/Objektiv Kombis im Rennen, der TO muss sich entscheiden, was ihm letztenendes wichtig ist. Entweder eine Sony KB Kamera - z.B. eine gebrauchte A7III oder Nikon Z6 mit einem Suppenzoom oder eine Sony/Fuji APS-C Kamera mit kleineren leichteren Zoomobjektiven. Wie man merkt, bin ich kein Canon Fan 😁

Vielleicht finden sich ja trotz Corona ein paar Mitforenten in der Nähe, bei denen man unterschiedliche Systeme mal ausführlich begrabbeln und mit dem System entstandene Fotos begutachten könnte.

Grundsätzlich weiß man am Anfang meist noch nicht so genau was man eigentlich will, ob man das Hobby überhaupt vertiefen möchte und ob man neben Reise- und Erinnerungsfotos auch an anderen Motiven Gefallen findet, für die man dann weitere Objektive braucht. Vielleicht wäre auch eines der aktuellen Handys mit mehreren Objektiven und RAW Format eine Alternative. 
Und man muss sich darüber im Klaren sein, dass all die tollen Bilder, die man in Foren und auf IG und anderen Fotoplattformen zu sehen bekommt, meist stark bearbeitet seind, d.h. die kommen meist nicht schon so aus der Kamera. Bilder von Handys mit guten Kameras sehen auf den ersten Blick sogar oft gefälliger aus, weil sie von vorneherein darauf getrimmt sind, dass man sie ggf mit einem Filter versehen sofort hochladen kann.

Besser werden die Bilder mit einer „richtigen Kamera“ sowieso nicht unbedingt, ich kenne Leute, die mit Bildern aus einem guten Handy auch sehr ansehnliche Doppelseiten in A4 Fotobüchern füllen. Letztenendes kommt es beim Fotografieren auf Motiv, Licht und das richtige Gespühr für die Bildgestaltung an. Das kann man alles lernen.

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Hallo acahaya, danke für deinen Beitrag.

Wenn das hilfreich ist, ich besitze aktuell ein iPhone 13 Pro. 
Ich werde mich morgen nochmal melden wenn ich mich in ein paar Kameras etwas mehr reingefuchst habe was meine derzeitigen Favoriten sind.
Aktuell kann ich aber noch nicht viel dazu sagen weil ich heute leider noch nicht die Zeit dafür hätte.
Wohnen tu ich im Dreiländereck, wäre auch Dankbar für Tipps von Kameraläden, in Friedrichshafen und in Lindau müsste es einen geben, sowie in Feldkirch.
Da muss ich mir dann wenn es die Arbeit zulässt die Zeit einmal nehmen diese abzuklappern.

Danke für deine Tipps!

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vor 3 Stunden schrieb noreflex:

Ich reise seit Jahren mit kleinem Technik-Set …

Das ist nachvollziehbar und Deine Ergebnisse sprechen für sich!

Was ich allerdings zu bedenken gebe: Wir fotografieren selbstverständlich mit dem, was wir (oftmals über viele Jahre zusammengekauft) haben; aber würden wir das, was wir haben, noch einmal so haben wollen, wenn wir heute anfangen würden? Würdest Du heute bei einem Neuanfang (die Frage, vor der der TO steht) noch einmal parallel solche MFT- und APS-C-Kombis zusammenstellen?

Ich selbst würde das, was ich jetzt habe, ausgehend von heute, nicht noch einmal kaufen. Ich habe zwei Olympus-Kameras mit ungefähr einem Dutzend Objektiven, darunter drei Pros, zwei Ricoh GR III (mit und ohne X und mit Weitwinkel- demnächst auch Telekonverter) und die Lumix S5 mit drei, morgen vier Festbrennweiten. Also ist MFT, APS-C und KB vorhanden.

Was würde ich weggeben, wenn ich mich auf ein „System“ festlegen müsste? Ich glaube tatsächlich, dass ich die kleinen Ricohs, die für Stadt und Land großartig sind, behalten würde*. Bei einer erzwungenen Festlegung auf zwei Systeme würde ich die Ricohs und die Lumix behalten (und noch ein UWW-Zoom dazu kaufen). Für MFT, das m. E. eigentlich das universellste System ist, täte es mir leid, im Hinterkopf immer auch die letzte Entwicklung bei OMDS und Panasonic mit Schweigen im Walde bzw. halbgaren Neuerscheinungen. Man pflegt offensichtlich auch nicht mehr die kleinen Bodys, für die MFT eigentlich mal stand.

Mit dem Budget des TOs und ohne irgendeine vorhandene andere Kamera oder Linse würde ich mir heute eine Z5 oder Z6 mit dem 24-70mm f 4.0, eine S5 mit dem 20-60 mm  f3.5-5.6, eine Sony Alpha 7III  oder eine Fujifilm S10 bzw. Sony 6600 mit einem Standard-Zoom ansehen, so leid es mir für MFT täte. Aber selber schuld, so sehe ich das.

*Auf Fotos von kleinen oder weiter entfernten Tieren würde ich verzichten; ich habe mir letzes Jahr (Corona sei Dank 🙄) ein sehr gutes kleines Fernglas gekauft, das mir mehr Spaß macht, als zu versuchen, den hier gezeigten tollen Wildlife-Bildern nachzueifern.

 

bearbeitet von Gast
Sony Alpha 7III vergessen.
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Hallo,

das Iphone 13 pro ist wie man hier sieht speziell im Weitwinkelbereich schon recht gut, wobei etliches aus raw entwickelt wurde, weiß jetzt nicht mit welcher Software. Was mit ihm nicht so gut geht sind Teleaufnahmen und Freistellung, das wird zwar per Software simuliert, aber etwas anders und nicht immer perfekt. 

Zur Technik gehört auch immer sie zu bestmöglich einzusetzen, und das erfordert Übung. Dein Iphone erlaubt Dir auf jeden Fall erst Mal langsam zu starten. Z.B. mit Gehäuse, Allroundobjektiv und einer lichtstarken Festbrennweite für Porträts.

Ein paar Videotutorials zur Nachbearbeitung anschauen schadet auch nicht.

Hans    

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vor einer Stunde schrieb acahaya:

Vom Preis und den Anforderungen härte ich ursprünglich zu einer Oly E-M5 III mit 12-200 geraten, dazu eine kleine lichtstarke FB.  Eventuell gebraucht gekauft. Damit wäre man für so ziemlich jede Situation gewappnet, hätte ein wetterfestes System und könnte je nach Lust und Liebe mit Art Filtern gleich sehr vorzeigbare JPGs zu den RAWs produzieren.

Andererseits ist aktuell sicher eine gewisse Skepsis beim Kauf von OMDS Produkten angebracht, auch wenn mFT ja auch durch Panasonic weiter bedient wird, was dem TO jedoch nicht so zugesagt hat.

 

An die von Dir genannte Kombination hätte ich u. a. auch gedacht. Gerade das Preis- Leistungsverhältnis und die kamerainternen Möglichkeiten sind nicht zu verachten.

Und mal ehrlich: was soll denn bezüglich Olympus / OMDS  wirklich passieren? Eine heute gekaufte Kamera/Objektiv-Kombi verliert nicht ihr Haltbarkeitsdatum und funktioniert noch jahrelang. Bei der Entwicklung des Kameramarktes kann man sich bei keiner Marke wirklich "sicher" sein, auch nicht bei Sony. Wenn das Marktsegment für einen Konzern nicht mehr rentabel ist, dann wird das halt abgestoßen oder die Abteilung dicht gemacht.

Die Samsung-Kamera-User nutzen ihre Hardware auch immer noch, obwohl die Kamera-Sparte eingestellt wurde. Die funktionieren einfach weiter.

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vor 6 Minuten schrieb supmylo:

Das ist nachvollziehbar und Deine Ergebnisse sprechen für sich!

Was ich allerdings zu bedenken gebe: Wir fotografieren selbstverständlich mit dem, was wir (oftmals über viele Jahre zusammengekauft) haben; aber würden wir das, was wir haben, noch einmal so haben wollen, wenn wir heute anfangen würden? Würdest Du heute bei einem Neuanfang (die Frage, vor der der TO steht) noch einmal parallel solche MFT- und APS-C-Kombis zusammenstellen?

Ich selbst würde das, was ich jetzt habe, ausgehend von heute, nicht noch einmal kaufen. Ich habe zwei Olympus-Kameras mit ungefähr einem Dutzend Objektiven, darunter drei Pros, zwei Ricoh GR III (mit und ohne X und mit Weitwinkel- demnächst auch Telekonverter) und die Lumix S5 mit drei, morgen vier Festbrennweiten. Also ist MFT, APS-C und KB vorhanden.

Was würde ich weggeben, wenn ich mich auf ein „System“ festlegen müsste? Ich glaube tatsächlich, dass ich die kleinen Ricohs, die für Stadt und Land großartig sind, behalten würde*. Bei einer erzwungenen Festlegung auf zwei Systeme würde ich die Ricohs und die Lumix behalten (und noch ein UWW-Zoom dazu kaufen). Für MFT, das m. E. eigentlich das universellste System ist, täte es mir leid, im Hinterkopf immer auch die letzte Entwicklung bei OMDS und Panasonic mit Schweigen im Walde bzw. halbgaren Neuerscheinungen. Man pflegt offensichtlich auch nicht mehr die kleinen Bodys, für die MFT eigentlich mal stand.

Mit dem Budget des TOs und ohne irgendeine vorhandene andere Kamera oder Linse würde ich mir heute eine Z5 oder Z6 mit dem 24-70mm f 4.0, eine S5 mit dem 20-60 mm  f3.5-5.6 oder eine Fujifilm S10 bzw. Sony 6600 mit einem Standard-Zoom ansehen, so leid es mir für MFT täte. Aber selber schuld, so sehe ich das.

*Auf Fotos von kleinen oder weiter entfernten Tieren würde ich verzichten; ich habe mir letzes Jahr (Corona sei Dank 🙄) ein sehr gutes kleines Fernglas gekauft, das mir mehr Spaß macht, als zu versuchen, den hier gezeigten tollen Wildlife-Bildern nachzueifern.

 

Vor die Aufgabe gestellt heute nochmal mit einem Wechselobjektiv-Kamerasystem zu beginnen, würde ich tatsächlich auch noch einmal mit MFT beginnen. Ich habe zwar auch beklagt, daß aktuell keine deutlichen Weiterentwicklungen kommen. Aber mit den vorhandenen Modellen kann man, je nach Einsatzzweck, immer noch hervorragende Ergebnisse erzielen. Der entsprechende Bilderfred hier im Forum spricht da doch für sich. Für den TO halte ich MFT für eine gute Einsteigerlösung - auch unter Preisaspekten.

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