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Kamera für meine Alpenüberquerung / Berge-Landschaftsfotos


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Guten Morgen,

bei mir steht nächstes Jahr eine Alpenüberquerung an aktuell bin ich mir noch sehr unschlüssig welche Kamera ich mitnehmen soll bzw. was ich noch kaufen soll! Die Reise wird teuer genug und ich plane auch noch mehrere Wanderreisen. Also ist der Preis der Kamera kurz gesagt etwas zweitrangig, klar es soll auch keine hohen vierstelligen Summen werden.

Die Anforderung sin auf jeden fall schonmal das Gewicht und die Größe. Ich will auch nicht lange an den Einstellungen feilen, mir geht es ums wandern und ich möchte einfach tolle Aufnahmen im Automatikmodus machen (dürfte zu 85% so sein)

Ein guter Zoom wäre mir auch wichtig.

Aktuell habe ich noch eine Canon G3 X und eine Sony Alpha II, erste überzeugt mich wegen dem Zoom (ok ist es fast schon zu viel), aber nicht bei den Fotos und zweitere… dass trage ich alleine ein Backstein wegen des Gewichtes der Kamera ohne Objektiv.

Ich muss gleich sagen, ich bin eher der Laie, aber das dürfte schon aus dem Text oben raus zu lesen sein.

Kurz gesagt ich will einfach schöne Landschaftsfotos machen, auch mal „etwas“ zoomen können. Es gibt doch hier sicher genug Leute die schon Erfahrung in der Richtung gemacht haben, sprich Kamera mit einem guten sinnvollen Objektiv für sowas.

Es soll wie gesagt in erster Linie nicht am Geld scheitern, mein Hobby ist wandern und ich möchte auch in Jahren noch auf echt tolle Fotos schauen können!

 

Vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen, danke auf jeden Fall schon einmal und allen die nur lesen aber nichts schreiben werden, vorab einen guten Rutsch 😉

 

Sascha

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vor 11 Minuten schrieb Zimmske83:

Alpenüberquerung

Wieviel Volumen hast du noch frei in deinem Rucksack? Je nach Wanderroute hat man ja mehr oder weniger Platz (Gasthof vs Berghütte). Gewicht spielt ja bei so jungen Leuten keine Rolle…

vor 14 Minuten schrieb Zimmske83:

Automatikmodus

Hmm, das gibt zu denken. Ich denke, du meinst auch Automatikmodi wie A oder P? Beim Wandern hat man ja eigentlich immer genug Zeit, um Bildausschnitt und Blende anzupassen…

vor 16 Minuten schrieb Zimmske83:

ich will einfach schöne Landschaftsfotos machen, auch mal „etwas“ zoomen können.

Ich bin im Gebirge mit einem Blickwinkel von 24-100/200 mm KB unterwegs. Das in der Regel mit einer A7iii mit SonyG24105. Manchmal wenn es kleiner/leichter sein muss mit der OlyEM1m2 und O12100. Das deckt vieles sehr gut ab mit sehr guter Bildqualität. Wenn es Gewicht erlaubt und ich Tiere erwarte, kommt ein Mft Zoom mit (O300 plus Tk oder PL100400. Darauf würde ich wohl bei einer Mehrtagestour im Hochgebirge weglassen, aber bei einer „Gasthoftour“ mitnehmen.

 

 

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Hallo Sascha,

was stört Dich denn an der G3X? 

Ich hätte behauptet, dass man mit dem Teil beim Bergwandern genug Licht hat. Und die Kamera hat auch einen relativ großen 1-Zoll-Sensor, womit man idR selbst bei ISO 800..1600 noch gute Aufnahmen hinbekommt. Klein und leicht ist sie auch. Was glaubst Du zu verbessern, wenn Du eine neue Kamera kaufst?

Wenn ich Landschaftsbilder bei Tageslicht aus einer 1-Zoll-Kamera mit denen aus MFT, APS-C oder KB vergleiche, muss ich schon mit der Lupe suchen, um Unterschiede zu finden.

Beispiele zu dem Thema (mit hochaufgelösten Beispielbildern KB vs 1-Zoll-Sensor) findest Du hier:

https://friedmanarchives.blogspot.com/2017/03/full-frame-vs-small-sensor-dont-laugh.html

MFT vs KB: aus Sicht eines Nutzers einer KB-Kamera! (Er hat also die "große" Kamera und fragt sich, welche sichtbaren Vorteile sie hätte)

https://www.thewanderinglensman.com/2014/02/the-practical-difference-between-full.html

https://www.thewanderinglensman.com/2014/02/the-practical-difference-part-2-between.html

Zitat: The Practical Difference (Part 2) between 20" X 24" (50X60cm) Prints from an Olympus E-M1 and Nikon D800E—None!

 

***

Ansonsten, sofern Du Anregungen suchst: ich bin ganz angetan von meiner a6600 mit dem 18-135 Zoom. Alternativ verwende ich die GX80 mit 12-32 und 45-150 Zooms. Von Pana gibt es noch das 12-60 oder das 14-140-Zoom, die auch sehr gern verwendet werden. Mit einer Oly E-M10 oder E-M5 kann ist man auch leicht und klein unterwegs. Bei Fuji gäbe es auch ein paar Alternativen mit z.B. dem 18-55 oder dem 16-80-Zoom.

Aber ich wette, dass ein guter Fotograf mit Deiner G3X so schöne Bilder machen kann, dass man den Unterschied zu den von mir genannten Alternativen kaum erkennen kann. Und ein schlechter Fotograf bekommt weder aus der G3X noch aus anderen Kameras "tolle" Bilder. Schau doch mal in den Bilderthread zur G3X 

 

Hier mal ein Bild aus der a6600 mit 18-135er Zoom:

Und hier ein Bild aus der GX80 mit 12-32 (etwas anders bearbeitet):

Diese Bilder würden mit der G3X kaum anders aussehen, denke ich.

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Hallo,

meinen Vorrednern habe ich nur wenig hinzuzufügen. Ich würde eher ergänzen.

in den Bergen ist der UV-Anteil schon höher, die Bilder sehen ohne Nachbearbeitung meist flau aus. Ich habe bei schönem Wetter einen Polfilter (nicht zu verwechseln mit UV-Filter!) vor der Linse. Ich benutze ihn für beide Extreme (am Bergsee auch mal, um die Reflexionen zu verstärken). Das bringt ein wenig mehr Farbe ins Bild, und ausreichend Licht gibt es tagsüber. Es lohnt sich also, sich einen solchen Filter zuzulegen, und den auch vorher mal zu probieren. Den kann man in zwei "Extremstellungen" bringen, die um 90° auseinander liegen, wobei ich dafür meist die Überbelichtungswarnung (das "Zebra") benutze. Das gemeine an dem Filter ist, dass man für jeden neuen Blickwinkel wieder neu optimieren müsste - das tue ich mir nicht an, man kann es auch übertreiben. Er "schadet" halt nicht.

Schönere Aufnahmen bekommt man mit Weitwinkeln hin, die weniger empfindlich für Gegen- und Seitenlicht sind. Autofokus und Bildstabilisierung braucht nicht dabei zu sein. Ich habe letztes Jahr etliche kleine Panoramen mit meinem Loxia 35/2 erstellt - nächstes Jahr kann das Batis 25/2 diese Lücke ausfüllen. Polfilter und Objektiv sind aber schon Feinheiten. Es wird Dir nicht viel anderes übrig bleiben, als mit der Kamera zu üben. Landschaft geht auch zuhause, und sogar ohne Berge. Hier im Forum kannst Du Dir bei den meisten Fotos die "Belichtungsdaten" anschauen, das mache ich gerne. Und ich probiere auch gerne (z. B. Landschaft mit eher offener Blende).

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Hi!

zuerst einmal 1000 Dank für die tollen Antworten, damit hab ich nun in der Form gar nicht gerechnet 😊

 

Ich habe eine Alpenüberquerung mit Gepäcktransport, mein Rucksack sollte ich aber so um die 10kg Gesamtgewicht bewegen, alles andere wird auf Dauert dann doch etwas schwer. Vom Volumen sehe ich da kein Problem, die G3 X passt soweit auch rein, nimmt, aber halt dennoch viel Platz weg.

Also die zwei letzten Bilder!! Die sehen super aus, so in etwa stelle ich mir das auch vor! Ich werde mir nachher mal die Typen die du genannt hast, genauer anschauen. Ich poste jetzt mal hier noch zwei Bilder, die ich erstellt hatte, die Bilder sind nicht nachbearbeitet, es ist das das gleiche Motiv, das eine war mit dem Handy und das andere mit der Canon. Beides im Automatikmodus.

 

Ich bin 100% kein guter Fotograf 🙂 ich mag auch wie du sagst @wasabi65 nicht viel einstellen. Ich kenne mich da nur zu gut, wie gesagt ich habe da meine Probleme und ich will die Wanderung nicht bei den Einstellungen verbringen, ich würde dann so viel stellen, weil es könnte ja besser werden :D Ich bin gerade beim Wandern eher der Typ, scharfstellen und mehr nicht.

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Zimmske83:

Ich poste jetzt mal hier noch zwei Bilder, die ich erstellt hatte, die Bilder sind nicht nachbearbeitet, es ist das das gleiche Motiv, das eine war mit dem Handy und das andere mit der Canon. Beides im Automatikmodus.

 

Ich bin 100% kein guter Fotograf 🙂 ich mag auch wie du sagst @wasabi65 nicht viel einstellen. Ich kenne mich da nur zu gut, wie gesagt ich habe da meine Probleme und ich will die Wanderung nicht bei den Einstellungen verbringen, ich würde dann so viel stellen, weil es könnte ja besser werden :D Ich bin gerade beim Wandern eher der Typ, scharfstellen und mehr nicht.

 

Ich schließe mich @Rolfneck an. Viele meiner Wander-Bilder erstelle ich mit einem Polfilter vor der Linse. Das gibt den Wiesen und Wäldern eine sattere Farbe. Ohne Polfilter reflektieren die Blätter und Halme einen Teil des Lichtes und wirken dann weniger grün. Bei einer bestimmten Pol-Filter-Stellung (findet man durch Drehen heraus) verringert der Filter diese Spielgelungen und die Farbe wird satter. Und: meine Bilder sind immer nachbearbeitet (RAW-Bilder plus Lightroom).

Man kann m.E. auch bei Wanderungen im P-Modus (Automatik) fotografieren. Die ISO kann man auch auf Auto-ISO stellen. Dann muss man eigentlich nur scharf stellen und auslösen.

Im Grunde versuchst Du momentan, Deinen Wunsch, nicht viel einstellen zu müssen, mit teurerer Technik zu kompensieren. Würdest Du hingegen etwas über die Bildgestaltung lesen, eine Polfilter an die G3X schrauben und etwas mehr einstellen/nachbearbeiten, würden Deine Bilder wahrscheinlich besser werden, als mit aktueller Methode und teurerer Technik.

Wenn Du Dich allerdings richtig einschätzt und Du auch in Zukunft eher mit "point & shoot" unterwegs bist, ist die G3X eigentlich genau das richtige Werkzeug. Du hast dann wenig zu schleppen, musst Dich nicht mit weiterer Technik beschäftigen und reduzierst Deinen Fokus auf die Motive. 

Lieben Gruß

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vor 13 Minuten schrieb noreflex:

Ich schließe mich @Rolfneck an. Viele meiner Wander-Bilder erstelle ich mit einem Polfilter vor der Linse. Das gibt den Wiesen und Wäldern eine sattere Farbe. Ohne Polfilter reflektieren die Blätter und Halme einen Teil des Lichtes und wirken dann weniger grün. Bei einer bestimmten Pol-Filter-Stellung (findet man durch Drehen heraus) verringert der Filter diese Spielgelungen und die Farbe wird satter. Und: meine Bilder sind immer nachbearbeitet (RAW-Bilder plus Lightroom).

Ich benutze auch oft einen Polfilter in den Bergen. Habe aber schon das typische Problem gehabt, dass bei Weitwinkel der Himmel Flecken bekommt, die man kaum mehr korrigieren kann. Also Vorsicht! Und wenn man schon glaubt, dass man sich zu wenig mit Kameraeinstellungen beschäftigt, dann würde ich sogar vom Polfilter abraten.

Hingegen lohnt es sich in raw plus jpg zu fotografieren und dann etwas Zeit in die Bearbeitung zu investieren. Die Fotos in #4 und auch #6 könnte man mit einem Click vom flauen Look des Dunstes befreien (spfern man wollte). Oder auch den Himmel der durch Polfilter Flecken hat zu ersetzen…

😀

Aber…wenn du Gepäcktransport hast und eine Kamera von 1kg mitnimmst, was machst du denn mit den übrigen 9kg? Für eintägige Wanderungen selbst im Winter reicht das längstens für Kleider und viel Essen/Trinken.

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Hallo,

Handyfotos sind oft stark gesättigt und geschärft, weil das bei der Betrachtung auf kleinen Bildschirmen besser aussieht.

Ich habe mir erlaubt dein Bild der GX3 von flickr herunterzuladen und in DXOPhotolab mit dem Preset meines Umbrienurlaubs 2019, bei dem oft ähnliche Lichtverhältnisse herrschten zu  entwicklen (das sind drei Mausklick "Preset anwenden", "Preset X", "Ok").  Wenn man das anpassen würde wäre noch mehr rauszuholen, für die Demo war ich aber zu faul dafür. 

Daher mein Rat sich mit Bildbearbeitung auseinanderzusetzen, führt Dich deiner Vorstellung von schönen Bildern günstiger und weiter zum Ziel als eine neue Kamera. Wenn Du da nicht willst einfach das Handy mit neuester Kameratechnologie kaufen und mitnehmen.

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bearbeitet von haru
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vor 25 Minuten schrieb da_habakuk:

was spricht gegen ein modernes smartphone

In diesem Falle würde ich auch dazu raten. Smartphone Fotos sehen zwar bei näherer Betrachtung schlimm aus (aggressive interne Bildverarbeitung). Aber, wenn ich Fotos aus "besseren" Kameras nicht nachbearbeiten will, dann werden die auch nicht besser aussehen. Diesen Aufwand einer größeren / komplizierteren Kamera kann man sich dann sparen.

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vor 1 Stunde schrieb Zimmske83:

die Bilder sind nicht nachbearbeitet

... und hier ist der Ansatzpunkt, der am meisten an Qualität verspricht ... kuck mal oben bei Noreflex

Gute Software und Übung, evtl. auch ein Kurs, kosten viel weniger und versprechen aber viel mehr, als die Kamera zu wechseln

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Ich würde jetzt nicht unbedingt ein teures Smartfon kaufen, wenn ich schon eine gute 1“ Sensor Kamera hätte. Damit kann man ganz passable Fotos machen. Konnte auf die Schnelle kein anderes meiner RX100iii finden, aber dieses hängt hier bei mit etwa 145cm Breite an der Wand…

 

 

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Danke echt für die tollen Beiträge! Eure Fotos finde ich wirklich schön!

Wenn ich aber nun eure Beiträge so lese, dann habe ich die richtige Ausrüstung, nur benutze sie nicht, richtig?

Polfilter, gibt es hier etwas zu beachten (außer die Objektgröße)

 

Was nimmt man denn am besten mit, wenn man in die Berge geht, macht so ein Zoom-Monster überhaupt Sinn? Oder doch besser meine Alpha mit einem Objektiv XY?

 

Ich hatte an Handys sogar die neuen Sonys im Augen, aber die haben bei einer 16:9 Verhältnis nur noch 8 Megapixel, da macht selbst mein 3 Jahre altes XZ2 bessere Fotos.

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vor 10 Minuten schrieb Zimmske83:

Wenn ich aber nun eure Beiträge so lese, dann habe ich die richtige Ausrüstung, nur benutze sie nicht, richtig?

Den Eindruck habe ich auch.

vor 10 Minuten schrieb Zimmske83:

Was nimmt man denn am besten mit, wenn man in die Berge geht, macht so ein Zoom-Monster überhaupt Sinn? Oder doch besser meine Alpha mit einem Objektiv XY?

Was "man" mitnimmt weiss ich auch nicht. Das kommt doch ganz auf die Ansprüche und das Vorhaben an.  Der eine  nimmt dieses mit und der andere wieder was anderes. Es gibt Leute, die mit einer fetten schweren DSLR und der Holy Trinity in den Bergen rumrennen. Würde mir nie einfallen. Ich mags lieber leicht und deshalb nehme ich nun öfter mal das 28-200 Tamron an einer Vollformat Sony mit.

 

vor 7 Stunden schrieb Zimmske83:

Es gibt doch hier sicher genug Leute die schon Erfahrung in der Richtung gemacht haben, sprich Kamera mit einem guten sinnvollen Objektiv für sowas.

Klar.  Sony Alpha 7C mit Tamron 28-200 (alternativ auch die 7II die du schon hast).

 

vor 7 Stunden schrieb Zimmske83:

mir geht es ums wandern und ich möchte einfach tolle Aufnahmen im Automatikmodus machen (dürfte zu 85% so sein)

Das ist das Hauptproblem.

vor 7 Stunden schrieb Zimmske83:

Es soll wie gesagt in erster Linie nicht am Geld scheitern, mein Hobby ist wandern und ich möchte auch in Jahren noch auf echt tolle Fotos schauen können!

Wenn du bereit bist die  RAW Dateien zu bearbeiten lohnt sich eine Kamera. Sonst kannst du auch ein Smartphone mitnehmen.

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vor 17 Minuten schrieb Zimmske83:

Polfilter, gibt es hier etwas zu beachten (außer die Objektgröße)

Objektgröße? Relevant ist das Filtergewinde des Objektivs.  Und kauf keinen Billigschrott.  Hoya wäre hier mein Hersteller der Wahl mit gutem Preis-, Qualitätsverhältnis. Gibt natürlich auch andere.

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vor 26 Minuten schrieb Zimmske83:

Wenn ich aber nun eure Beiträge so lese, dann habe ich die richtige Ausrüstung, nur benutze sie nicht, richtig?

Korrekt. Das Zauberwort heisst, wie schon öfter erwähnt, Bildnachbearbeitung, idealerweise via RAW. Die Kamera spielt in deinem Falle nur eine sehr untergeordnete Rolle.

bearbeitet von kirschm
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vor 19 Minuten schrieb Zimmske83:

Polfilter, gibt es hier etwas zu beachten (außer die Objektgröße)

Ich denke, entweder du lernst das Maximum aus deiner Gx3 rauszuholen, oder einSmartfon. Bei beiden ist ein Polfilter irrelevant.

Falls du doch eine Systemkamera mitnimmst, dann musst du zuerst überlegen welche und mit welchen Objektiven. Erst viel später kommt die Frage nach Filter…

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Dann nehme ich mir das echt alles mal zu Herzen!

Ich habe gerade meine Gx 3 vor der Nase, im Automatikmodus erstellt diese leider keine RAW Dateien. Ich denke aber wenn ich auf "P" stelle und da wieder alles auf Automatik 😉 dann kommt es auf das Gleiche raus. Ich werde das alles die Tage mal testen.

Ich hoffe ihr könnt mich etwas verstehen, meine Wanderung geht insgesamt 12 Tage, ich will schöne Erinnerungen haben, die GoPro ist zwar auch dabei, aber dennoch tolle Fotos müssen einfach sein.

 

Ich danke euch auf jeden Fall! 💪

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vor 4 Minuten schrieb Zimmske83:

Ich habe mir bis heute alle RAW Dateien aufgehoben, nur so recht genutzt habe ich diese noch nie, aber vielleicht kommt das nach meinem tollen Urlaub 🙂

Genau... Fotografiere zwischenzeitlich einfach mal mit "P" (und natürlich auch RAW und JPG). Dann hast Du eine gute Grundlage für später. "A" statt "P" ist oft besser, aber nur, wenn man weiss, was man tut.

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