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Umfrage: Corona & Fotografie


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Die Pandemie wirkt sich auf unser aller Leben aus. Aber wie sieht es mit der Fotografie aus?

Das wollen wir von Euch wissen!

Für diese kurze Umfrage haben wir uns mit CHIP FOTO-VIDEO, PHOTO PRESSE, Digitalkamera.de, DigitalPhoto, Photoscala, PhotoWeekly und das Systemkamera-Forum zusammengetan, um bei unseren Lesern und Mitgliedern kurz vor Jahresende des zweiten Corona-Jahres…

  • Eure Stimmung zu erfahren
  • Wie sich Corona auf die Fotografie auswirkt und
  • wie ihr in die Zukunft blickt

Und: Wir würden gerne Eure Geschichten hören, wie sich Corona auf eure Fotografie auswirkt und Eure Tipps erfahren, wie ihr mit der Pandemie umgeht.

Vielen Dank, dass Ihr euch die Zeit nehmt!

» Zur Umfrage Corona & Fotografie

Update 17. Dezember 2021: Die Umfrage wurde beendet – danke an alle Teilnehmer

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an der Umfrage habe ich teilgenommen.

Meine "Geschichte" zu dem Thema (hoffe das passt hier):

Ich habe letztes Jahr begonnen eine Website aufzubauen. Das habe ich in der Zeit gemacht, in der wir eigentlich in Südamerika gewesen wären. Das ist ja in´s Wasser gefallen.

Hat mir viel Spaß gemacht und ist auch noch lange nicht fertig. Meine Vorstellung, das soll alles "leben", sprich ich habe mich bewußt dafür entschieden auch technisch nicht perfekte Fotos zu verwenden, einfach weil sie mir gefallen oder etwas zeigen sollen. Das sind oft die eingescannten Analogen.
Insgesamt gefallen mir "meine" Bilder aber schon gut.
Auch das hat es mit sich gebracht, man setzt sich wieder mal mit dem auseinander, was man fotografisch so getrieben hat :)
Grundsätzlich nervt es mich sehr, dass man nicht oder nur eingeschränkt reisen kann. Dieses Jahr haben wir es nach Namibia geschafft, hatten dabei aber Glück, drei Wochen später wäre Quarantäne angestanden.
Obwohl mich das mit dem Reisen nervt, habe ich die Zeit genutzt und  dabei unsere Natur entdeckt oder besser wieder entdeckt (war früher sehr viel im Wald unterwegs). Das macht mir auch ziemlich Spaß. Man braucht etwas Vorbereitung weil einem hier halt nicht alle paar Meter wilde Tiere über den Weg laufen, wenn man was erwischen kann, umso besser.
Wohne direkt in der Stadt, da ist es nicht leicht, die passenden Reviere zu finden. Bin aber guter Dinge, wird immer besser.

Momentan grob über der Urlaubsplanung für das nächste Jahr in der Hoffnung dass wir das 2022 alles überstanden haben werden.

In diesem Sinn, gesund bleiben!

Reinhard


 

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Die Kamera motiviert mich, hinaus in die Natur zu gehen und die diversen Lockdowns motivieren mich, meine Bilder zu bearbeiten und neu zu archivieren. Natürlich wäre ich in den letzten zwei Jahren auch gerne weiter fortgefahren. Aber immerhin konnte ich 4 wunderschöne Urlaube in Österreich und Norditalien verbringen, habe Neues entdeckt und tolle Fotos mitgebracht. Zuhause habe ich die Fotos auf dem PC Bildschirm als Hintergrund bzw. Bildschirmschoner und kann mich jederzeit daran erfreuen. Insgesamt hat die Pandemie positive Auswirkungen auf mich, mein Hobby und nebenbei auch auf mein Konsum/Reiseverhalten. Nein, man muss nicht immer alles. Weniger ist manchmal mehr.

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Corona bedingt, keine Reisen, da keine Übernachtungsmöglichkeiten geboten werden, deshalb leider nur Internet Kontakt mit den Enkelkindern und darum auch keine neuen Fotos meinerseits (in der näheren Umgebung ist ja auch schon alles im Kasten). Die "alten" Fotos sind bearbeitet, aber es gibt genug zu tun, die Video Clips der letzten 20 Jahre  mit TOPAZ Video Enhance AI auf 4k aufzubessern. (das dauert ewig: 26:1, d.h. 26 Minuten volle Belastung der Grafikkarte für 1 Minute Video mit 25fps). Also Beschäftigung gibt es genug (ohne dass ich meiner Frau auf die Nerven gehen muss  😇 ).

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Diskussionen über die Corona Aktualität werden ja zensiert und jeder hat Angst, dass wenn er nicht "freiwillig" zensiert, sein Geschäfft "geschlossen" wird. Wenn die Realität aber nicht zu Tage kommt wird es sowieso bald kein Geschäfft geben. Ob man Reisen "darf" oder nicht ist nur ein kleines Problem. Ich fotografiere in meiner näheren und weiteren Umgebung. Im September 2020 gab mir ein Freund (aus einem anderen Land) den Rat "leave while you can". Z. Zt. können wir nicht.

bearbeitet von JoWul
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vor 3 Stunden schrieb joachimeh:

Corona bedingt, keine Reisen, da keine Übernachtungsmöglichkeiten geboten werden,

Huch? Die gibt’s doch. Tochter, Schwiegersohn und Enkelkind waren z.B. vor 2 Wochen erst in der Provence. 

Bei uns sieht es allerdings so aus: Reisen ausgefallen, aber nicht aus Mangel an Übernachtungsmöglichkeiten, sondern aus selbst gewählter Beschränkung (und Motivationsverlust). Darum deutlich weniger Gelegenheit zum Fotografieren. Aber auch Geld gespart, das (als Ersatzhandlung :D ) zum Teil in neues Fotoequipment investiert wurde.

bearbeitet von leicanik
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Die Spaltung der Gesellschaft verringert die spontanen Kontakte, Kommunikationen, die mir oft geholfen haben, die Atmosphäre besonderer Locations besser zu erfassen, Dinge mit anderen Augen zu sehen, selbst in eine besondere Stimmung zu kommen. Mit Maske plaudert man einfach weniger entspannt. Natürlich gab es auch vor Corona Ausflüge, die von Natur aus einsamer waren, aber die waren weniger.

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vor 9 Stunden schrieb leicanik:

Das verstehe ich nicht. Dürft ihr in Kanada nicht über Corona diskutieren?

Nein, es wird alles zensuriert. Ærzte, Krankenschwestern, usw. verlieren ihre Lizenz wenn sie andere Heilsmethoden ausser der Spritze anwenden. Es ist NOCH nicht wie in Australien

bearbeitet von JoWul
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vor einer Stunde schrieb JoWul:

Ærzte, Krankenschwestern, usw. verlieren ihre Lizenz wenn sie andere Heilsmethoden ausser der Spritze anwenden.

Ich glaube das würde jetzt zu einer Diskussion führen, die wenn, dann eher in den anderen Corona-Thread gehört. Hier soll es ja nur um die Auswirkungen auf unser fotografisches Handeln gehen.

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Am 8.12.2021 um 20:05 schrieb leicanik:

Das verstehe ich nicht. Dürft ihr in Kanada nicht über Corona diskutieren?

Kann man das Ernsthaft in Deutschland??? Siehe Fall von einem nicht unbekannten jungen Fußballer (so fern man sich für Fußball interessiert). Meine Wahrnehmung ist - alles was nicht in Strom der Politik mitschwimmt wird gleich diffamiert und Vorzugsweise in rechte Ecke gestellt. (Alleine wenn ich Schlagworte die man sich ganz schnell ausgedacht hat  "Querdenker" höre wird mir schlecht)

 

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vor 10 Stunden schrieb DSLRUser:

Kann man das Ernsthaft in Deutschland???

Ja. Man darf über alles sprechen. Dass man auch Reaktionen darauf erhält, also u.U. inhaltlichen Gegenwind, das ist nicht Zensur! Das Recht auf freie Meinungsäußerung beinhaltet nicht, dass niemand widersprechen darf. Man darf sogar den größten Blödsinn behaupten, ohne dafür bestraft zu werden, im Knast zu landen oder in einer Psychiatrie, oder ganz zu verschwinden. Wer hier von Zensur spricht, sollte sich doch einfach mal dort umschauen, wo es das wirklich gibt. Nordkorea, China, … 

Als Rezept gegen deine Übelkeit empfehle ich übrigens, sich gründlich zu informieren, z.B. wo und von wem die Bezeichnung „Querdenker“ in dem Zusammenhang aufgebracht wurde. Zu lesen z.B. hier in Wikipedia. Und wie sie dann weiter verwendet wurde auf diversen Demos. Der Begriff selbst ist übrigens überhaupt nicht neu, nicht „ganz schnell ausgedacht“, sondern schon viele Jahre alt und wurde sowohl positiv besetzt als auch abwertend benutzt. Googeln hilft auch da weiter.

bearbeitet von leicanik
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Ich fotografiere nur noch sehr selten Menschen im Studio, weil meine beiden Lieblingsstudios hier in München schließen mussten. Das bedeutet, dass ich entweder

  • mein deutlich beengteres Heimstudio aufbauen muss, in dem einfach nicht genug Platz ist,
  • ein Mietstudio mit begrenzter Zahl von Fotografen die sich an den Kosten für Studio-, Visa-, Mietoutfit-, ... und Modelsharing beteiligen sehr viel teurer wird. Fällt der Termin wegen geänderten Covid Regeln aus, zahlt der der es organisiert meist trotzdem eine Stornogebühr, sprich das Risiko übernimmt man mittlerweile nur ungern,
  • oder on Location fotografieren muss, was mit Genehmigungen, Visa und Outfits auch nicht ganz einfach umzusetzen ist. 

Statt dessen waren wir im Sommer und Herbst drei mal im Urlaub in der Natur. Allerdings nicht in erster Linie zum Fotografieren, sondern zum Wandern und Segeln. Aber ich habe von jeder Reise ein paar schöne Naturfotos mitgebracht, ein Ausflug auf die Kaiser Franz Josefs Höhe hat sogar für einen ganzen Kalender gereicht.

So gesehen habe ich nicht weniger sondern andere Motive und weniger geplant/gezielt fotografiert. 

Was ich - entgegen meiner guten Vorsätze - nicht geschafft habe, ist das Bearbeiten meiner Bilder im Backlog, da warten noch mehr als hundert darauf, endlich entsprechend meiner damaligen Ideen fertig bearbeitet zu werden.
Der Grund ist, dass ich wegen Home Office eh schon den ganzen Tag am Bildschirm sitze und dann abends und am Wochenende einfach Abwechslung brauche.

Gekauft habe ich außer so einem kleinen Lichtwürfel (Danke @wuschler) und einem Pro Service Abo nichts. Ich habe derzeit  außer einem langen Telezoom (das schlecht lieferbar ist) alles was ich brauche und was wirklich bahnbrechend tolles Neues, das mich interessieren würde, gibt es momentan nicht.

bearbeitet von acahaya
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vor 8 Stunden schrieb leicanik:

Dass man auch Reaktionen darauf erhält, also u.U. inhaltlichen Gegenwind, das ist nicht Zensur!

Ja so gesehen stimmt das natürlich.
(Da ich Grundsätzlich solche Plattformen wie Foren usw. für so ein Austausch für ungeeignet halte, werde ich mich nicht weiter dazu äußern.
Ein Satz aber erlaube ich mir doch noch - das was Du schreibst über Nordkorea, China ist das was man hier mitgeteilt bekommt. Ich komme selbst aus einem Land wo es zu gewissen Zeiten "nicht lustig" war - verschwunden, Gefängnis usw. gab es ggf. nur für die ganz prominenten und bekannten. Für das "graue Volk" gab es andere Methoden.) 

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Meine Art des Fotografierens hat sich seit Corona nur bedingt geändert, die Vögelchen juckt Covid nur wenig, ebenso die Makrowelt. Was mir aber schon abgeht, ist hin und wieder ein wenig Eventfotografie, ich hab immer sehr gerne mal Leute auf Mittelalterfesten portraitiert, das ist seit zwei Jahren nicht mehr möglich. Wäre schön, wenn mal wieder ganz ungezwungen so ein Event stattfinden könnte und die Menschen dabei keine Masken trügen. 

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vor 17 Minuten schrieb acahaya:

Danke für den Link, hab mir als Adventsgoodie gerade so einen bestellt, wenn man das auf Weihnachtsmärkten gesparte Geld gegenrechnet, war der Lichtwürfel quasi geschenkt. 

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  Corona hat schon einigen Einfluss auf meine Fotografiegewohnheiten. Statt in der Welt rumzukommen war Home Office angesagt, ein paar geplante Urlaube sind geplatzt und im Sommer konnte ich aus verschiedenen Gründen nicht. Aber so der Virus will geht es in zwei Wochen doch noch los 😎

Was hat sich verändert? Die Umgebung war dann irgendwann abgelichtet, und die Sammlung an Bildern vom Enkelsohn führt mittlerweile zu einem weltweiten Mangel an Massenspeicher 😇😉

Stattdessen habe ich mehr auf der Software Seite konzentriert. RAW Konverter habe ich alle durchgetestet und nun beschlossen mich von Lightroom aus verschiedenen Gründen zu verabschieden. Das Projekt „Neuanfang der Bildersammlung“ läuft gerade auf Hochtouren, dazu dann demnächst mehr in einem Topic. Nebenbei hab ich dann noch entschieden meine eigene Cloud auf einem kleinen QNAP NAS aufzubauen was erstaunlich gut funktioniert. Kurzum meinen ganzen Verwaltungs-Workflow auf den Kopf gestellt…

Rund um das Thema Video habe ich mich in Final Cut Pro und Motion eingearbeitet, einige Plugins dazu angeschafft und lerne gerade in Blender Donuts herzustellen. Schon der Wahnsinn was man an Special Effects so alles auf einem kleinen Mac Mini M1 hinbekommt. Mal schauen wann ich soweit bin Independance Day 3 abzudrehen.

An Hardware ist eine Gimbal für die GoPro und ein Kleines Stativ mit einem 3 Wege Kopf dazugekommen. Und für den anstehenden Urlaub so eine Silikonsonnenblende um im Meeres Aquarium klarzukommen.

Ansonsten ist mir langweilig und warte auf das Ende der 😷 😉

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vor 17 Stunden schrieb leicanik:

Ja. Man darf über alles sprechen. ... Man darf sogar den größten Blödsinn behaupten, ohne dafür bestraft zu werden, im Knast zu landen oder in einer Psychiatrie, oder ganz zu verschwinden. Wer hier von Zensur spricht, sollte sich doch einfach mal dort umschauen, wo es das wirklich gibt. Nordkorea, China, …

Ja, darf man. Aber wenn man sich im Netz Blödsinn von sich gibt bezüglich Corona, wird's wahrscheinlich gelöscht. Ich halte es in diesem Fall für richtig, aber trotzdem mit einem sehr kritischen Auge. Ich wüsste gerade nicht, ob das auf irgendein anderes Thema zutrifft, solange nicht strafrechtlich relevant.

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Falls es jemanden interessiert, der Lightcube ist mittlerweile eingetroffen und hier ist sogleich ein experimentelles Foto damit:

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So viel Bilder habe ich noch nie geschossen. ich digitalisiere Dias und Negative, wie jeden Winter. Sind zwar nur noch ca 10% aus eigenem Bestand aber jetzt ist noch ein Höllenpaket aus Familienerbmasse dazu gekommen. Material ab 1935, überwiegend Papier oder dicke Pappe ohne Negative.
Scanner ade, die G9 ist flotter. (Edit: Mit dem 30mm Pana Makro ist der Arbeitsabstand sehr komfortabel. Das Oly 60mm ist zu lang)
Lumix Theter macht sich super, leider gibt es wohl keine hochflexiblen Kabel. Das nervt mit den steifen Zickzackkabeln.
Wlan ist komfortabler, aber die Übertragung auch mit 5Ghz nicht so dolle schnell.

Alte gehörte Geschichten jetzt auch mal im Bild (aus 6x9 Papier). Die ganze Familie hat in der zerbombten Stadt Steine gesammelt, die Männer bauen das erste Haus.
Man beachte die Steine im Hintergrund. Gesammelt, sauber geklopft und für die Männer bereitgestellt. Hochachtung was die Frauen geleistet haben.
In den Geschichten hieß es aber nur: mein Papa hat uns das Haus gebaut.


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Edit: Die Männer können wieder lachen. Sie haben sich mit ihrer Lage arrangiert. Sie haben sich ein Ziel gesetzt und mit Freude an ihrem Ziel gearbeitet. Wenn ich das mal auf Corona übertrage würde ich sagen, dämmert nicht vor euch hin, macht etwas was euch unter den eingeschränkten Bedingungen Freude bereitet. Lasst keine Langeweile zum grübeln aufkommen. Corona blockiert mich nicht total, schränkt mich nur etwas ein, auch im Bewegungsradius mit der Kamera. Manchmal fluche ich, aber es zieht mich nicht down.

bearbeitet von Johnboy
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