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Kaufberatung - nicht mehr ganz Einsteigerin (Fujifilm vs. Sony vs. Panasonic vs. Canon)


Empfohlene Beiträge

vor 29 Minuten schrieb sardinien:

Die hybriden Cams sind komplex und erfordern eine intensive Einarbeitung, will man den Leistungsumfang ausschöpfen.

Den ganzen Leistungsumfang wird kaum jemand ausschöpfen können. Viele filmen überhaupt nicht.  Je nach Vorkenntnissen sind auch neue Funktionen selbsterklärend. Falls nicht muss man dann eben wirklich im Manual oder der Onlinehilfe nachlesen. Oft gibt es auch hilfreiche Youtube Videos. 

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vor 13 Stunden schrieb bergmadl:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Hallo @bergmadl willkommen im Forum.

Vielleicht magst und kannst Du uns ein RAW zu der Aufnahme zur Verfügung stellen!? Ich denke die Bearbeitung hat noch Potential 😉 

Zum Arbeitsspeicher des Macbook, wie groß ist der denn? Hast Du alle anderen Anwendungen geschlossen, welche Luminar Version nutzt Du?

Bei welchen Gelegenheiten machst Du Macroaufnahmen?

Fragen über Fragen...

 

 

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vor 22 Minuten schrieb xbeam:

Hallo @bergmadl willkommen im Forum.

Vielleicht magst und kannst Du uns ein RAW zu der Aufnahme zur Verfügung stellen!? Ich denke die Bearbeitung hat noch Potential 😉 

Zum Arbeitsspeicher des Macbook, wie groß ist der denn? Hast Du alle anderen Anwendungen geschlossen, welche Luminar Version nutzt Du?

Bei welchen Gelegenheiten machst Du Macroaufnahmen?

Fragen über Fragen...

 

 

Sehr gerne, allerdings ist die maximale Dateigröße hier mit 1,95 MB angegeben, daher musste ich das Bild stark komprimieren. Wie kann ich denn ein RAW hoch laden?

 

Der Arbeitsspeicher ist 8GB und ja ich hab dann sogar alle anderen Anwendungen geschlossen. Hatte zu dem Zeitpunkt aber auch ein paar Hundert Bilder rein geladen. Sofern man in Luminar nur ein paar Bilder hinein lädt klappt auch die Bearbeitung. 

Macro mach ich unterwegs, eben vor allem mit einem Pentacon oder Helios wegen dem Bokeh, also Blumen etc. Hatte im Sommer auch ein Laowa Makro von einem Freund geliehen, da ging es dann regelmäßig einfach in den Garten und ich hab Insekten und Blumen fotografiert. 

bearbeitet von bergmadl
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Am 22.11.2021 um 18:43 schrieb bergmadl:

Allerdings schaue ich auch gern über den Tellerrand und bin mit meinen Aufnahmen nicht so 100%ig zufrieden. Mir sind die Details in meinen Bildern oft zu matschig, z.B. sind Blätter öfter mal total ausgefressen etc.

Fuji und Strukturen ist leider nach wie vor ein Thema, da hat auch Capture One oder neuere LR-Versionen nichts daran geändert. Entweder kann man damit leben oder man muss tatsächlich wechseln. Das 18-55 (ich hatte zwei Exemplare) ist jetzt, sagen wir mal, auch nicht gerade herausragend.

Mich pers. konnte die S5 mit dem 20-60 nicht überzeugen, speziell bei der Auflösung. Das die S5 (wie Fuji) keinen AA-Filter hat konnte ich jedenfalls im Vergleich zu anderen KB-Fotos nicht erkennen. High-Res ist eine nette Spielerei, in der Praxis existieren aber zu viele Einschränkungen.

Nikon passt leider nicht zu deinen Vorgaben.

 

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vor 1 Stunde schrieb Thorsten.M:

Capture One wird bei dem gezeigten Bild auch nicht zaubern können, denn es liegt meiner Vermutung hier nicht am Motiv und auch nicht an der Bildkomposition, denn die gefällt mir ausgesprochen gut. Die Herausforderung liegt halt in der Lichtsituation und mit dem gezeigten Ergebnis wäre ich auch nicht zu frieden.

Das solche Motive auch mit Fuji bei schwachem Licht und sogar mit Lightroom möglich sind zeigt dieser Fotograf sehr beindruckend, in anderen Videos auch im Vergleich mit C1:  

Da ich keine EXIF Daten angezeigt bekomme, die Grundlegende Daten wie Objektiv, Brennweite, Blende, Belichtungszeit bzw. eventuell Minus Korrektur und ISO, oder sogar Ausschnittsvergrößerung erkenne lassen, möchte ich nicht auf mögliche Ursachen spekulieren. Ein zur Verfügung gestelltes Raw würde uns sicherlich helfen ...

So würde nicht einmal das OOC JPEG aus der Kamera kommen, denn solche Effekte erreiche auch ich mit C1 bei einer EBV Bearbeitung wo einzelne oder sogar mehrere Regler überdreht werden ...

Ich kann auch nur das Fuji Forum empfehlen und hier den Thread

https://www.fuji-x-forum.de/topic/45872-die-perfekte-raw-belichtung/?tab=comments#comment-1219681

ein Beitrag von von vielen, wo Rico sehr gute Hilfestellungen bei der Herausforderung für eine gute Belichtung gibt. Er entwickelt nur mit Lightroom schon seit der ersten X-Trans Generation und ich kann dort in keinem von ihm veröffentlichten Bilder irgendwelche Probleme erkennen und die Motive mit auch nicht einfachen Lichtsituationen und den unterschiedlichsten Objektiven sind sehr umfangreich.

https://www.flickr.com/photos/ricopfirstinger/albums

 

@bergmadlIch gebe dir durchaus Recht KB Bilder wirken durch den Sensor anders und der Bearbeitspielraum mit den Reglereinstellungen ist deutlich größer bzw. Ausschnitte können deutlich großzügiger bearbeitet werden, das würde dir zwar mehr Spielraum geben, aber auch dort sind bei deinem gezeigten Motiv bei der Aufnahme gewisse Regeln zu beachten ...  

Ich würde mich mit der X-T2 nochmals auseinander setzen, denn der neue X-trans IV Sensor mit dem aktuellen Prozessor entzaubert dein Bildbeispiel auch nicht automatisch dahin wo du es gerne hättest und es mir auch gefallen würden. Das fehlen der Details im Bild liegt nicht am Sensor und an der Software, das zeigt meine eigene Erfahrung ( mit der X-E4) mit ähnlichen Aufnahmesituationen wenn ich das dann mit wirklich guten Bild Beipielen im Netz vergleiche.  

Vielen Dank für Deine umfangreiche Antwort. Ich werde mir die Links alle genau anschauen, wäre ja auch schön wenn man mit dem Equipment das man  hat (oder ein paar besseren Objektiven) und vor allem mehr Wissen beim Thema zu besseren Ergebnissen kommt. Gerade beim Thema Bearbeitung und Wissen zu Situationen und wie sie fotografisch zu Händeln sind seh ich noch Spielraum nach oben bei mir. 

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vor 32 Minuten schrieb Johnboy:

Da geht es nicht um Durchmesser, da geht es um den Bildwinkel des Objektives. Z.B. DCR 150 für KB braucht ein Objektiv > 75mm weil der Bildwinkel unterhalb der Brennweite dann in die Vignettierung geht.

Die Schnappfassung geht nur bis Filterdurchmesser 67 mm. 

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vor einer Stunde schrieb Apertur:

@bergmadl 

Willkommen im Forum!
Ich bin sicher, dass die von Dir genutzten Kameras wahrscheinlich gute und scharfe Bilder liefern können. Andere Kameras sind in bestimmten Bereichen vielleicht besser aber ohne den Fotografen und dessen Einfluss auf die Bildqualität geht es leider nicht. Gerade die Bildbearbeitung ist schon sehr stark beeinflussend. Bei Deinem eingestellten Bild sind, mMn, die Lichter zu stark herunter gezogen worden und der Weißabgleich scheint nicht zu passen. Ist nichts, was ein Problem darstellt und hat nichts mit der Schärfe zu tun. Das Bild ist eigentlich schön! 

Wie hier schon gesagt, ist Schärfe eindeutig ein Thema des Objektives. Es gibt da ein breites Spektrum in Bezug auf die Abbildungsqualität.  Was auch häufig Probleme verursacht sind nicht passender Fokus, leichte Verwacklungen oder Shutter Schock (Bewegungen des mechanischen Verschlusses, der Bewegungen in der Kamera verursacht.)

Du kannst aber problemlos herausfinden was flaue Bilder verursacht. Versuche einfach mal ein Stativ im Vergleich zu nutzen und fokussiere auch mal akkurat manuell. Die Belichtungszeit zu verkürzen und zu ändern um Shutter Shock auszuschließen ist auch gut.

Ich nutze zur Bildbearbeitung aktuell DxO für meine Bilder. Die Software kann jetzt auch Bilder von X-Trans Sensoren entwickeln. Ist aber noch im Beta Status. Einen Monat kann man diese Software aber kostenlos testen.
Mit meinen MFT und KB Kameras ist das Programm aber Spitzenklasse.
Ich bin bekennender MFT Freund nutze von Panasonic bevorzugt die G9, eine MFT Kamera und die S5 als KB Kamera. Mir sind die Marken und die Sensorgrößen eigentlich egal aber die Vielseitigkeit der Kameras nicht. Mir fehlt kein Stacking kein Post Fokus, kein Bracketing, kein HIRes und kein Touch Screen, der in alle Ecken des Menüs nutzbar ist. Ich will einen seitlich klappbaren Bildschirm weil er für mich in allen Situationen, auch um die Ecke und am Boden funktioniert. Die S5 nutze ich mit dem 105mm Makro von Sigma und bin begeistert zumal das ein fantastisches Objektiv für Portraits ist und mit Telekonverter kombinierbar ist. In meinem Bestand habe ich ein paar Vorsatzlinsen (Achromaten) die ich lieber nutze als Zwischenringe. (Kein Objektivwechsel) Damit komme ich bestens zurecht. Die S5 ist etwas besser ausgestattet als die G9 aber bei KB mit langen Brennweiten (mein bevorzugter Einsatz) ist MFT leichter und damit besser für mich. Die S5 nutze ich bei Makros, Portraits und Landschaft.
Das ist meine Kamerawahl aber such Dir die Kamera, die am besten zu deinen Aufnahmeschwerpunkten und deinen Händen passt!
 

Danke Dir für deine ausführliche Antwort. Auch hier lese ich raus, dass ich mich wohl eher noch mehr mit der Ausrüstung die ich habe beschäftigen sollte und den Möglichkeiten die noch raus zu holen sind bzw. Mir auch mehr Wissen zum Thema noch aneignen sollte. Werde mir auch DxO mal ansehen, danke für den Input! 

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vor 5 Minuten schrieb bergmadl:

Mir auch mehr Wissen zum Thema noch aneignen sollte.

Das ändert aber nichts daran, daß der X-Trans Sensor der Fuji ein bestimmtes Demosaicing benötigt und das weder C1 noch LR ausreichend bieten (wir haben das erst kürzlich noch mal getestet als sich meine Frau für eine X-T30 interessiert hat). Natürlich kann man Landschaft auch mit Fuji fotografieren, durch die Eigenarten der X-Trans gibt es für diesen Einsatzzweck in meinen Augen aber geeignetere Systeme. Mir pers. ist die X-T2 dazu noch situationsbedingt durch großflächige Sensorreflexionen in Erinnerung geblieben.

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vor 24 Minuten schrieb bergmadl:

Wie kann ich denn ein RAW hoch laden?

dafür mußt Du den Umweg über beispielsweise Dropbox gehen: https://experience.dropbox.com/de-de/get-organized/best-way-to-share-photos

Bei den Macros ging es mir um das Handling. Ein Achromat ist halt ohne Objektivwechsel (oder Ab- und Anbau des Objektives) zu nutzen; einfach vorne dran. Damit also für spontanen Einsatz einfacher. Zwischenringe gehen aber auch und wenn man gezielt in den Garten geht sicher auch kein Problem.

Vielleicht zeigst Du uns noch ein paar typische Marcroaufnahmen von Dir.

 

 

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Wenn dich Grösse, Gewicht und Geräusch (3G) nicht stören, halte ich die im Moment gut angebotene Panasonic S5 mit 20-60mm für eine gute Kamera als Einstieg ins Vollformat.
Lowlight ist sehr gut (bei gutem Licht kann jeder) und die Ergonomie zumindest für Rechtshänder ist sehr erwähnenswert. Auch das Zoom bietet gute Bildwinkel, hören doch die meisten Kits bei 24-28mm auf. Das von Olympus bekannte LiveComposite hat auch einen Platz gefunden.

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(Stark komprimiert, dass Original ist knackscharf)

Zum Wandern Olympus, für den Abendspaziergang Pana S5, dazwischen Canon , dass ist mein Repertoire. Man muss ja nicht immer alles spazierentragen.

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vor 3 Stunden schrieb Thorsten.M:

Capture One wird bei dem gezeigten Bild auch nicht zaubern können, denn es liegt meiner Vermutung hier nicht am Motiv und auch nicht an der Bildkomposition, denn die gefällt mir ausgesprochen gut. Die Herausforderung liegt halt in der Lichtsituation und mit dem gezeigten Ergebnis wäre ich auch nicht zu frieden.

Das Problem liegt in der Maskierung, da hilft Kleinbild nicht ;) 

 

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vor 3 Stunden schrieb xbeam:

dafür mußt Du den Umweg über beispielsweise Dropbox gehen: https://experience.dropbox.com/de-de/get-organized/best-way-to-share-photos

Bei den Macros ging es mir um das Handling. Ein Achromat ist halt ohne Objektivwechsel (oder Ab- und Anbau des Objektives) zu nutzen; einfach vorne dran. Damit also für spontanen Einsatz einfacher. Zwischenringe gehen aber auch und wenn man gezielt in den Garten geht sicher auch kein Problem.

Vielleicht zeigst Du uns noch ein paar typische Marcroaufnahmen von Dir.

 

 

Danke für den Hinweis, ich habe hier mal 3 Bilder abgelegt. 

https://www.dropbox.com/sh/yyzu8ikp3xd499e/AACw2V6WqQP1IdklZx9trOQea?dl=0

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vor 2 Stunden schrieb Philipp ZH:

Wenn dich Grösse, Gewicht und Geräusch (3G) nicht stören, halte ich die im Moment gut angebotene Panasonic S5 mit 20-60mm für eine gute Kamera als Einstieg ins Vollformat.
Lowlight ist sehr gut (bei gutem Licht kann jeder) und die Ergonomie zumindest für Rechtshänder ist sehr erwähnenswert. Auch das Zoom bietet gute Bildwinkel, hören doch die meisten Kits bei 24-28mm auf. Das von Olympus bekannte LiveComposite hat auch einen Platz gefunden.

(Stark komprimiert, dass Original ist knackscharf)

Zum Wandern Olympus, für den Abendspaziergang Pana S5, dazwischen Canon , dass ist mein Repertoire. Man muss ja nicht immer alles spazierentragen.

Danke Dir für Deine Rückmeldung und das Beispielbild. Eine Möglichkeit wäre sicher auch, nicht nur ein System zu haben und einen Teil der Fuji Ausrüstung zu behalten. Ich hab die Kamera z.B. oft beim Klettern dabei und da ist die Xt2 mit dem 18-55 eine gute und leichte Kombi. Wenn auch nicht das Maximum an Bildqualität dabei raus kommt aber das wäre dann ok vor allem weil man im schlimmsten Fall nicht zu viel Geld kaputt macht wenn mal was passiert.

Ich habe mir wie auch von @SonyFreund79 empfohlen genau angeschaut, welche Objektive ich an einer Vollformat Kamera anschaffen würde und was die dann Kosten. Ich schätze mal die Bildqualität steigt dann nicht grade erheblich wenn man nur mit einem günstigen Kit Fotografiert, daher sollte man vmtl schon vorher die besseren Objektive ins Auge fassen. Bei dem Preis-Vergleich (Hatte Sony A7III, Lumix S5 und Nikon Z6 aufgenommen) wäre die S5 die Kamera mit den passenden Objektiven die den günstigsten Gesamtpreis ausmachen würde. Aber kann ich natürlich leider nicht alles gleichzeitig anschaffen, müsste man halt Stück für Stück machen. 

 

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vor 3 Stunden schrieb wuschler:

Fuji und Strukturen ist leider nach wie vor ein Thema, da hat auch Capture One oder neuere LR-Versionen nichts daran geändert. Entweder kann man damit leben oder man muss tatsächlich wechseln. Das 18-55 (ich hatte zwei Exemplare) ist jetzt, sagen wir mal, auch nicht gerade herausragend.

Mich pers. konnte die S5 mit dem 20-60 nicht überzeugen, speziell bei der Auflösung. Das die S5 (wie Fuji) keinen AA-Filter hat konnte ich jedenfalls im Vergleich zu anderen KB-Fotos nicht erkennen. High-Res ist eine nette Spielerei, in der Praxis existieren aber zu viele Einschränkungen.

Nikon passt leider nicht zu deinen Vorgaben.

 

Welche Kamera Systeme hast du genutzt bzw nutzt Du aktuell? Nikon und Fuji?

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vor 11 Minuten schrieb bergmadl:

Bei dem Preis-Vergleich (Hatte Sony A7III, Lumix S5 und Nikon Z6 aufgenommen) wäre die S5 die Kamera mit den passenden Objektiven die den günstigsten Gesamtpreis ausmachen würde.

Welche Objektive hast du denn bei der Sony ins Auge gefasst? Die Tamrons sind übrigens durchaus ein Preistipp und die liefern eine sehr gute Bildqualität.  Das Kitobjektiv wäre das FE 28-70. Das kannst du getrost vergessen. 

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 3 Minuten schrieb SonyFreund79:

Welche Objektive hast du denn bei der Sony ins Auge gefasst? Die Tamrons sind übrigens durchaus ein Preistipp und die liefern eine sehr gute Bildqualität.  Das Kitobjektiv wäre das FE 28-70. Das kannst du getrost vergessen. 

Hatte das Sony FE 24-70 2.8, das Sony SEL 70-300 4.5-5.6 und das Sony 16-35 4 gedacht. Also wiegesagt nicht alles auf einmal aber das wären so die Brennweiten die ich über kurz oder lang in der Qualität abdecken müsste. Ergänzt dann ggf. Noch um ein 50mm und evtl eine Festbrennweite für Landschaften und Makro Ringe...

Wobei ich bei Sony und ja leider auch bei Nikon immer noch das Problem mit dem nicht schwenkbaren Display habe. Danke übrigens noch für den Tipp mit der 7C, die hatte ich Null auf dem Schirm und hätte ja alles (bis auf dass sie etwas teuerer ist als das Budget her gibt) aber ich muss leider sagen so ein bisl gefallen muss sie mir schon und das tut sie mir leider überhaupt nicht. Schade, die wenn im Gehäuse der a7iii wäre. Oder halt noch 1-2 Jahre warten bis die a7iv günstiger wird.

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vor 17 Stunden schrieb bergmadl:

@nightstalker Beides, nur nutze ich am liebsten Lightroom am IPad weil es da am besten klappt mit Fotos übertragen, verwalten, bearbeiten. Die IPad Version ist sogar kostenlos. Eig hatte ich mir extra Luminar zugelegt aber dann nach einigen Hundert Bildern festgestellt dass das MacBook dabei regelmäßig in die Knie geht. Wollte es nur der Vollständigkeit Halber erwähnen da ich jetzt mal wirklich auf die Unterschiede bei allen 3 Programmen achten werde. 

Ich dachte, die kostenlose iPad Lightroom-Version verarbeitet kein RAW?

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vor 52 Minuten schrieb bergmadl:

Hatte das Sony FE 24-70 2.8, das Sony SEL 70-300 4.5-5.6 und das Sony 16-35 4 gedacht. Also wiegesagt nicht alles auf einmal aber das wären so die Brennweiten die ich über kurz oder lang in der Qualität abdecken müsste. Ergänzt dann ggf. Noch um ein 50mm und evtl eine Festbrennweite für Landschaften und Makro Ringe...

Das 24-70 GM ist ja auch eines der teuersten Objektive. Logisch wird das Gesamtpaket teurer.  Da gibt es jedoch gute Alternativen:

  • Sigma 24-70 f2.8 Art 
  • Sony FE 24-105 f4 G
  • Sigma 28-70 f2.8 Contemporary
  • Tamron 28-75 f2.8  Version 1 und die neue 2

Alternative zum FE 16-35 f4 wären:

  • Tamron 17-28 f2.8
  • Sigma 14-24 f2.8

Alternative zum FE 70-300 wäre:

  • Tamron 70-300 (Bildqualität soll ähnlich sein, leider kein Bildstabi)

50-55mm gibt es diverse von billig bis sehr teuer

Andere Festbrennweiten gibt es auch in diversen Preisklassen. 

Zwischenringe gibt es auch. 

 

vor 52 Minuten schrieb bergmadl:

Wobei ich bei Sony und ja leider auch bei Nikon immer noch das Problem mit dem nicht schwenkbaren Display habe.

Wenn das ein Killerkriterium ist, dann bleibt nur noch die Lumix S5 in dieser Preisklasse, wenn dir die 7C nicht gefällt. 

bearbeitet von SonyFreund79
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vor einer Stunde schrieb bergmadl:

Ich habe die 3 Aufnahmen in LR importiert und ATB6334 intensiv bearbeitet (LR+PS). Insgesamt ist die Bildqualität ambivalent und das XF18-55 mm ist für Gegenlichtaufnahmen mit Sonne  offensichtlich weniger geeignet. Zumindest der Bildstil Modem 09 in LR hat etwas geholfen die Blendenstern herauszuarbeiten. Die Frontlinse sollte bei dieser Art Aufnahmen sauber sein. Die im RAW eingebetteten JPEGs habe ich ebenfalls betrachtet. Ist das Exemplar frei von Serienstreuung?

Wenn deine fotografische Vorliebe Gegenlichtaufnahmen mit Sonne sind, sollten bei einem Wechsel die vorhandenen Systemobjektive genauer betrachtet werden. 

Ich habe meine Lösung mit dem f/1.7 10-25 mm + G9 gefunden. Für die S5 gibt es bis jetzt leider kein vergleichbares Objektiv. Die PANAs haben grundsätzlich Vorteile bei Gegenlicht durch den DFD AF.

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LR und Fuji X-Trans ist (oder war?) meiner Erinnerung nach ein bekanntes Problem. Würde mal ein anderes Programm ausprobieren. Google spuckte mir zB diesen Artikel aus: https://blog.thomasfitzgeraldphotography.com/blog/2020/1/the-best-way-to-process-fuji-raw-files-in-2020 , in dem zu Capture One geraten wurde. 

Würde an deiner Stelle wohl eher in weitere Objektive investieren als in ein komplett anderes System. (Kenne allerdings das Portfolio für Fuji nicht aus eigener Anschauung)

Falls Transportabilität und Makro mehr zählen als Available-Light-Fotographie, wäre 'ne MFT ev auch passend. Das Oly 60mm Makro ist sehr gut und leicht.

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@bergmadl Mal kurz deine Fotos mit der Autofunktion in LrC bearbeitet (das sollte genau gleich mit iPad gehen). Die Biene/Wespe ist bei ISO12800...also schon sehr limit. Dennoch ist die Schärfentiefe etwas zu klein geraten und vieles nicht mehr richtig scharf.

Die anderen beiden sind in erster Linie zu dunkel weil auf den Himmel belichtet. Schwer zu sagen was da an Schärfe da ist und ob es ein Problem damit gibt

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bearbeitet von wasabi65
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