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Good Bye Capture One Rabatt Codes (noch bis Freitag)


SKF Admin

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 1 Stunde schrieb DSLRUser:

Verstehe ich nicht ganz, Abo Model haben die doch schon lange.

Spekulation: das Abomodell bringt den Affiliates nur einmal Provision. Daher bewerben sie eher die permanente Lizenz für die aktuelle Version als das Abo. Capture One würde jedoch lieber mehr Abos verkaufen.

vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Wäre es dann nicht wesentlich geschickter gewesen, dass auch so zu kommunizieren und einen Vertrag mit neuem Vergütungsmodell anzubieten?

Das denke ich allerdings auch.

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vor 2 Stunden schrieb DSLRUser:

Verstehe ich nicht ganz, Abo Model haben die doch schon lange.

Nicht komplett. Es sind damals einige von Adobe nach C1 umgestiegen, um dem Abo zu entgehen.

vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Wäre es dann nicht wesentlich geschickter gewesen, dass auch so zu kommunizieren und einen Vertrag mit neuem Vergütungsmodell anzubieten?

Hersteller agieren unter Umständen nicht so, wie es für ihren Ruf am besten wäre.

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vor 22 Stunden schrieb storki321:

Wie sind denn die Hintergründe von solchen Rabattcodes aus Sicht der Content-Produzenten? Wozu verpflichten sich beide Seiten? Verpflichtet man sich als Content-Produzent zur Platzierung des Produktes oder im konkreten Fall, zur Verbreitung von News oder Bereitstellung eines Forums für dieses Produkt, und erhält im Gegenzug Provision aus Käufen über die Rabattcodes? Gibt es konkrete Verträge oder ist es rein freiwillig?

Es gibt keine individuellen Verträge, sondern eine Standardvereinbarung, in der die Zusammenarbeit geregelt ist: Provisionen, erlaubte Formen der Werbung, Verwendung von Markennamen und Logos etc.

Verpflichtungen gibt es für Publisher (Youtuber, Blogger, Forenbetreiber) erstmal keine, außer der, keinen Schindluder mit Marke usw. zu treiben. Der Deal ist "Wenn du uns einen Käufer vermittelst, bekommst du einen bestimmten Umsatzanteil".

Im Normalfall ist das eine Konstellation, von der alle Parteien profitieren:

  • Ihr als Kunden bekommt einen Preisnachlass
  • Der Software-Hersteller bezahlt nur Werbung, die ihm tatsächlich Umsatz bringt
  • Der Publisher verdient Geld damit
vor 20 Stunden schrieb grillec:

Wie in einem anderen Forum geschrieben wurde, könnte der Umstieg auf ein Abo-Modell der Grund sein.
Dabei fällt die Provision pro verkaufte Vollversion weg.

Falls dann Affiliates eingesetzt werden sollen, brauchen die ein anderes Vergütungsmodell.

Es gibt durchaus auch Affiliate-Provisionen für Abo-Varianten. Kann man immer diskutieren, wie das gerecht mit einer Einmalzahlung belohnt werden kann, aber das ist nicht das Problem.

vor 19 Stunden schrieb storki321:

Wenn dem so sein sollte, dann verstehe ich die Aufregung nur bedingt. Wenn ich als Contenten-Produzent (m)ein Geschäftsmodell auf solche mehr oder weniger freiwilligen Zugeständnisse aufbaue, dann bin ich doch, so hart das klingen mag, naiv und selber schuld.

Kann man so sehen, akzeptiert.

Ich habe in 25 Jahren Selbständigkeit aber die Erfahrung gemacht, dass partnerschaftliche Zusammenarbeit auf mittlere und lange Sicht eine bessere und auch lukrativere Basis ist. Es mag Branchen, wo das anders ist und auch sein muss, aber es ist nicht sehr schlau, sich in der relativ übersichtlichen Fotobranche einer großen Gruppe von Publishern so zu verhalten.

Was würdet ihr von einem Kamerahersteller halten, in dessen System Ihr einiges investiert habt und der dann das System von heute auf morgen einstellt? Keine Firmware-Updates, keine neuen Objektive. 

Der Hersteller verspricht, nächstes Jahr ein tolles neues System auf den Markt zu bringen – würdet ihr dann nochmal investieren?

vor 19 Stunden schrieb storki321:

Aus diesen Bereich kenne ich übrigens etliche Foren und Blogger, die sich um bestimmte Hard- oder Software drehen, die jedoch absolut null Vergütung oder herstellerseitige Unterstützung dafür erhalten.

Die mag es geben. Man kann das als Hobby betreiben oder als Nebenjob. Und man kann sich auf verschiedene Weisen refinanzieren: Bannerwerbung, Affiliate Werbung, Verkauf eigener Dienstleistungen, Workshops, Bücher oder Videokurse. Sponsoring durch Hersteller oder Dienstleistungen für Hersteller. Teils ist das offen sichtbar, teils nicht.

Ab einem gewissen Umfang kann man das (meine Einschätzung) nur kommerziell betreiben, aber das muss jeder für sich selber wissen.

vor 15 Stunden schrieb pizzastein:

Wäre es dann nicht wesentlich geschickter gewesen, dass auch so zu kommunizieren und einen Vertrag mit neuem Vergütungsmodell anzubieten?

Ja, das wäre es.

Andreas

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