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Ist kurz- oder mittelfristig eine Nikon-APS-C-Kamera mit IBIS zu erwarten?


cosmovisione

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vor 52 Minuten schrieb wuschler:

Bei den Objektiven kann ich dir da nicht zustimmen. Es kommt natürlich auf die Anforderungen an aber da ist Fuji allgemein sehr breit aufgestellt.

 

Naja, es geht ja um Sony ... ich finde man kann da nicht mehr jammern, die Auswahl ist gross genug, dass man für nahezu jeden Zweck auch hochwertige Objektive findet .. wo genau siehst Du eine echte Lücke?

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vor 1 Minute schrieb nightstalker:

wo genau siehst Du eine echte Lücke?

Ich weiß nicht, ob da eine echte Lücke ist. Das Problem ist eher die Qualität mancher vorhandenen Linsen (wir hatten das 18-135 und 16-70 hier). Außerdem mag mit dem Tamron zwar ein gutes Standardzoom dazu gekommen zu sein, aber ein F2,8-4 mit weniger Gewicht hätte es mMn auch getan.

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vor 33 Minuten schrieb cosmovisione:

In meinem Fall hält mich also ganz explizit das Fehlen des Nikon-IBIS davon ab, mir eine Nikon-APS-C zu kaufen.

Eine Systemkamera ohne IBIS würde ich jetzt 2021 auch nicht mehr kaufen. Von keinem Hersteller.

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 2 Minuten schrieb nightstalker:

Naja, es geht ja um Sony

Nee… um Nikon.

Ein UWW mit der Qualität des 10-24 findet man bspw. nicht bei Sony. Ein 8-16mm F/2.8? Bei Fuji ist man praktisch nicht auf Dritthersteller (oder KB-Objektive) angewiesen. Bei APS-C würde für mich nur Fuji in Frage kommen.

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vor 2 Minuten schrieb melusine:

Ich weiß nicht, ob da eine echte Lücke ist. Das Problem ist eher die Qualität mancher vorhandenen Linsen (wir hatten das 18-135 und 16-70 hier). Außerdem mag mit dem Tamron zwar ein gutes Standardzoom dazu gekommen zu sein, aber ein F2,8-4 mit weniger Gewicht hätte es mMn auch getan.

das 18-135 ist ein Superzoom ... ich hatte es noch nicht selbst, aber bislang habe ich eigentlich nut gutes davon gesehen (OK, es ist kein 12-100 ;) aber das hatte von einem Kitsuperzoom wohl auch keiner erwartet .. )

Mit dem 16-70 bin ich sehr zufrieden, in den ersten Jahren war es nur einfach viel zu teuer für die Leistung, heutzutage ist es ein wirklich schönes Standardzoom, mit sehr gutem Bokeh und harmonischer Wiedergabe. Für die Leute, die mehr brauchen, gibts ja noch das 2,8/16-55

Neben dem Tamron gibts ja auch das neue Sigma, das relativ günstig, sehr kompakt und leicht und laut Aussagen im Netz auch noch sehr scharf sein soll :) ... ist doch super, dass man für jeden Anspruch was kaufen kann

 

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vor 1 Minute schrieb wuschler:

Nee… um Nikon.

Ein UWW mit der Qualität des 10-24 findet man bspw. nicht bei Sony. Ein 8-16mm F/2.8? Bei Fuji ist man praktisch nicht auf Dritthersteller (oder KB-Objektive) angewiesen. Bei APS-C würde für mich nur Fuji in Frage kommen.

in dem konkreten Beitrag ging es um Sony

Und ja, ich finde das Fujisystem auch toll, aber es ist halt nicht das einzige APS System, mit dem man arbeiten kann ;) ... ich bin zwar durchaus Schwarz/Weiss Fan, aber es sind halt immer noch die Graustufen, die zwischen S und W liegen, die das ganze Bild ausmachen 🧐

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vor 5 Minuten schrieb wuschler:

Bei Fuji ist man praktisch nicht auf Dritthersteller (oder KB-Objektive) angewiesen.

Drittherstellerobjektive gab es bis vor kurzem ja auch praktisch gar nicht und die kommen auch jetzt nur langsam.

vor 2 Minuten schrieb nightstalker:

aber es ist halt nicht das einzige APS System, mit dem man arbeiten kann

Kommt auf die Anforderungen an. Fuji ist der einzige Hersteller, der ein relativ komplettes APS-C System anbieten kann. Bei Sony muss man immer wieder auf KB Objektive ausweichen (Telebereich, Makro). Sowas wie ein 50-140 f2.8 gibt es überhaupt nicht. Das 16-55 f2.8 ist schweineteuer usw.

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Vom 16-70 kennen wir zwei Exemplare, die beide nicht überzeugen konnten.

vor 14 Minuten schrieb nightstalker:

2,8/16-55

Das ist aber auch ein Klopper und dazu unstabilisiert. Mit dem neuen Sigma hab ich mich noch nicht befasst, weil Sony im APS-C Bereich für mich raus ist. Da würde ich auch eher zu Fuji schielen.

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Nebenbei, die Z50 punktet dafür mit ihrem Sensor, extrem saubere RAWs (wir hatten kurz die Z Fc)

Ob man beim Einsatz lichtstarker FBs noch unbedingt IBIS benötigt kann man durchaus hinterfragen Bei den anderen Herstellern gab es das jahrelang auch nicht und jetzt ist das auf einmal ein Auschlußkriterium?

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vor 11 Minuten schrieb wuschler:

Nebenbei, die Z50 punktet dafür mit ihrem Sensor, extrem saubere RAWs (wir hatten kurz die Z Fc)

Ob man beim Einsatz lichtstarker FBs noch unbedingt IBIS benötigt kann man durchaus hinterfragen Bei den anderen Herstellern gab es das jahrelang auch nicht und jetzt ist das auf einmal ein Auschlußkriterium?

Die Z50 wäre für mich allenfalls interessant um aus den vorhandenen FX- Tele-Zooms mehr Reichweite, sprich einen engeren Bildwinkel herauszuholen - als Alternative zu einer teureren Z7 im DX-Modus. 

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vor einer Stunde schrieb cosmovisione:

"In diesem Preisbereich hat weder Sony noch Fujifilm einen IBIS verbaut ."

Wurde schon gesagt, aber ich sage es noch mal, da das ja genau das ist, was Nikon meiner Meinung nach mal hätte machen sollen:

*** Fujifilm X-S10: unter 1000 Euro und einen richtig guten IBIS ***

(hab die Kamera mal ein paar Tage gehabt und jahrelange Olympus-Erfahrung zum Vergleich)

Jetzt hat Nikon schon bei APS-C und Vollformat das gleiche Bajonett und baut in die APS-C-Kameras keinen IBIS... So was Ärgerliches... - wenn nicht auch Ungeschicktes: Hätte die Z50 oder Z fc auch einen IBIS, hätte ich mir wahrscheinlich jetzt schon eine geschnappt - d.h. ergänzend zur Z5.

Und wenn nichts dergleichen kommt, werde ich mir womöglich sogar früher oder später noch eine X-S10 zulegen, zumal ich diverse Fuji-Objektive sowieso noch habe. Wenn aber doch eine APS-C-Nikon mit IBIS kommen sollte, dann wird es wiederum nichts mit der X-S10. In meinem Fall hält mich also ganz explizit das Fehlen des Nikon-IBIS davon ab, mir eine Nikon-APS-C zu kaufen.

 

 

 

ja gut, ich hatte nur die XT-2 gefunden. Dann hat wenigstens Fuji was, die sind immerhin auch die einzigen die es Ernst mit APS-C nehmen.

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vor 14 Minuten schrieb nightstalker:

ach

Im Falle des 70-180 als Alternative zum 50-140 hat man dann aber keine 70 sondern umgerechnet 105mm Anfangsbrennweite, muß man auch erst mal wollen.

Am Fuji kann man dazu einen TK verwenden, bei Tamron nicht.

 

bearbeitet von wuschler
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vor 48 Minuten schrieb wuschler:

Nebenbei, die Z50 punktet dafür mit ihrem Sensor, extrem saubere RAWs (wir hatten kurz die Z Fc)

Ob man beim Einsatz lichtstarker FBs noch unbedingt IBIS benötigt kann man durchaus hinterfragen Bei den anderen Herstellern gab es das jahrelang auch nicht und jetzt ist das auf einmal ein Auschlußkriterium?

Genau das - ich meine die Sensorqualität - hatte ich angesichts dessen, was ich bei meiner neuen Z5 sehe, für die Z fc vermutet aber auch hier und da mal gelesen. (Hatte diverse Sony- und Canon-Vollformatkameras, und die Bildqualität und "Anmutung" der Nikon-Z5-Bilder finde ich schwer beeindruckend. Ich empfinde da so eine gewisse "Aura" - vielleicht wegen den Farben insgesamt, wer weiß. Irgendwie stimmt da alles).

Gerade auch deswegen irgendwie umso bedauernswerter, dass Nikon da gerade keine APS-C-Kamera mit IBIS hat. Aber auch ich hatte mich gefragt, ob sich vielleicht so was wie die Z fc "auch ohne IBIS" lohnen könnte.

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Neben Standard und Tele ist auch das neue Reisezoom mit VR, das UWW und 24er existieren momentan nur auf der Roadmap. Ob Nikon daher zeitnah Bedarf für eine APS-C mir IBIS sehen wird darf man anzweifeln.

Das meine ich ebenfalls. Angesichts der Tatsache, dass im Gegensatz zu den FX Z Objektiven eben alle aktuellen DX Z Objektive einen optischen Bildstabilisator beinhalten und APS-C für Adaptierer vermutlich ohnehin nicht mehr unbedingt das System der Wahl darstellt, frage ich mich wieviele Nutzer einen IBIS in der Praxis tatsächlich vermissen werden. Daher den IBIS wegzulassen und dafür die APS-C Gehäuse preislich günstiger anbieten zu können, stellt für Nikon vielleicht nicht die schlechteste Strategie dar.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

ach, hier hilft Tamron ... und ja, auch das 35-150 ist schweineteuer, aber wenn man Premiumleistung haben will, muss man halt Premiumschweineteuer bezahlen

Auch das ist ein Vollformatobjektiv.

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vor 8 Stunden schrieb nightstalker:

...scheinbar nicht, wie Du oben erklärt hast...

Man hat, im Gegensatz zu Fuji, die Wahl zwischen zwei Alternativen die beide nicht passen. Wenn man schon auf Dritthersteller angewiesen ist, zeigt das eigentlich nur, wie Sony sein APS-C System pflegt, also praktisch überhaupt nicht.

Fuji bietet in meinen Augen das bessere Objektivportfolio und auch das bessere Kameraportfolio, bspw. mit unterschiedlichen Größen und Bauformen. Natürlich kann man auch mit Sony fotografieren, für mich bleibt das System aber Frickelbude.

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vor 22 Minuten schrieb wuschler:

Fuji bietet in meinen Augen das bessere Objektivportfolio und auch das bessere Kameraportfolio, bspw. mit unterschiedlichen Größen und Bauformen. 

genau passend aus meiner Sicht auf den Punkt gebracht und ergänzend dazu noch, es gibt auch Kamerareihen die inzwischen einen IBIS intrigiert haben, wenn er denn so unabdingbar wichtig ist. Oder sollte es dunkel werden helfen einem das universal Zoom XF-18-55 OiS durchaus weiter. Das XF10-24 OiS hilft sogar in Kirchen auch jede Aufnahme mit zu nehmen.

Aber das haben wir mit @cosmovisioneschon in letzter Zeit alles mehrfach durch diskutiert und er hat sich gegen Fuji entschieden ..., 

Ich frage mich nur, wo bleiben seine Fotos aus den letzten Beratungs Threads nach dem er ja so glücklich über seine neue "eierlegende Wollmichsau" war, oder kommen doch schon wieder Zweifel nach so kurzer Zeit?

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vor 11 Stunden schrieb melusine:

Vom 16-70 kennen wir zwei Exemplare, die beide nicht überzeugen konnten.

Ich ergänze zwei, eines war optisch komisch, mein aktuelles hat deutlich Randschwächen am kurzen Ende. Freunde des klassischen "24-105" werden nicht glücklich bei Sony APS-C. Und ein gutes UWW-Zoom fehlt mir auch. 

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