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Nikon Z Superzoom: NIKKOR Z 24–120 mm 1:4 S


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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Ich denke nicht, dass wir so unterschiedlicher Meinung sind. ...

Die Grenzen zwischen knackiger Schärfe und als Überschärfung empfundener Schärfe sind ohnehin fließend. Für Fine Art Papier muss man anders schärfen als für eine Monitorausgabe.

*zustimm*

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vor 2 Stunden schrieb Markus B.:

Je kleiner der Sensor desto grösser die Gefahr dass die Bilder zu digital und künstlich überschärft wirken. 

Dazu kann ich nach zehn Tagen Urlaub nur noch mal meinen Mann zitieren:

vor einer Stunde schrieb wuschler:

Bei gleicher Ausgabegröße bspw. üblicher Webauflösung, A3-Kalender, sieht man keinen Unterschied zwischen dem 12-100 und dem 24-200.

Ich hätte mir beim Z 24-120 natürlich auch einen VR gewünscht. Da kommt es dann wieder darauf an, wie weit man für Randschärfe abblenden muss. Das AF-S war da nicht so der Kracher, ich hab's trotzdem offen genutzt mit Fokus in der Ecke bei entsprechendem Motiv. Evtl. wird für Landschaftsaufnahmen bei wenig Licht Stativ Pflicht, um höhere ISO mit Dynamikverlust zu vermeiden... Auf das Bokeh bin ich noch gespannt. Insgesamt stellt sich rein subjektiv betrachtet Nikon bei Objektiven gerade interessanter auf als Sony.

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vor 27 Minuten schrieb tgutgu:

Ich denke auch, dass das Z 24-120mm gut sein wird und wollte zum Ausdruck bringen, dass es mit dem O 12-100mm besonderen Herausforderer hat.

Weshalb ist eigentlich das Oly 12–100 Herausforderer des Z 24–120? Wäre es nicht viel eher das optisch ebenfalls hervorragende Panaleica 12–60? Warum sollte man an der Oly denn ein fast doppelt so schweres (und etwas lichtschwächeres) Objektiv herumtragen, wenn man für fast die Hälfte dessen Brennweitenbereichs gar keine Verwendung hat bzw. weshalb entschiede man sich an der Z für deutlich geringeren Brennweitenbereich als man eigentlich möchte?
 

Und warum lässt @wuschler eigentlich so viel kleinere Kalender drucken als @melusine? Rechnet ihr da den Cropfaktor mit rein …? 🤔

bearbeitet von flyingrooster
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vor 51 Minuten schrieb tgutgu:

 

Die angesprochene "Überschärfung" kommt nicht durch das Objektiv, sondern durch eine "falsche" Bildbearbeitung oder schlechte Qualität bzw. Konfiguration der Ausgabegeräte. I

Die Grenzen zwischen knackiger Schärfe und als Überschärfung empfundener Schärfe sind ohnehin fließend. Für Fine Art Papier muss man anders schärfen als für eine Monitorausgabe.

Mit beiden Aussagen einverstanden! Unabhängig von der Sensorgrösser wird bezüglich Schärfe oft in der Nachbearbeitung gesündigt.

Ich bleibe aber bei meiner Aussage, dass auch die Sensorgrösse einen Einfluss darauf hat, ob ein Bild natürlich-stofflich, wie in Analogzeiten, oder künstlich-digital wirkt - auch wenn man auf diversen Ausgabemedien den Unterschied nicht mehr sieht. Denn mehr und grössere Fotodioden produzieren weichere Übergänge bzw. Farbverläufe, und es kommt nicht mehr zu Tonwertabrissen.

Wer es aber versteht mit mFT optimal zu belichten und sorgfältig "weich" nachzubearbeiten kann Bilder schaffen die einen ähnlichen Look erzeugen, die sich dann kaum noch von den Bildergebnissen von grossen Sensoren unterscheiden. Aber es muss sorgfältiger gearbeitet werden. 

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vor 30 Minuten schrieb flyingrooster:

..so viel kleinere Kalender..

...A4 für die bucklige Verwandtschaft, A3 für die nette :D

Wie gesagt, wir waren gerade im Urlaub, einmal E-M5.3 mit dem 12-100 und einmal Z5 mit dem 24-200. Wenn wir uns die Bilder so anschauen relativiert das vieles, was hier so als Fototheorie von sich gegeben wird.

Dennoch wünsche ich mir zum 24-200 eine lichtstärkere Linse mit besserer Abbildungsleistung. Das 24-70 ist mir da eigentlich zu kurz, daß 24-120 würde also genau diesen Wunsch erfüllen.

 

 

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vor 37 Minuten schrieb wuschler:

...A4 für die bucklige Verwandtschaft, A3 für die nette :D

Wie gesagt, wir waren gerade im Urlaub, einmal E-M5.3 mit dem 12-100 und einmal Z5 mit dem 24-200. Wenn wir uns die Bilder so anschauen relativiert das vieles, was hier so als Fototheorie von sich gegeben wird.

Dennoch wünsche ich mir zum 24-200 eine lichtstärkere Linse mit besserer Abbildungsleistung. Das 24-70 ist mir da eigentlich zu kurz, daß 24-120 würde also genau diesen Wunsch erfüllen.

 

 

Mir ging bzw. geht es einfach genauso - das 24-70er ist hervorragend, aber oben halt oft zu kurz. Das 24-200er habe ich wieder zurückgegeben, weil ich bei bestimmten Brennweiten und in gewissen Situationen doch nicht wirklich glücklich war mit der Abbildungsqualität - vor allem was das Kontrastverhalten betrifft.

Das 24-120er wird nun so gut wie sicher der optimale Kompromiss zwischen diesen beiden verkörpern - und deshalb mein Immerdrauf werden. Umso mehr als man auch nahe ran gehen kann. 

bearbeitet von Markus B.
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vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

...

Und warum lässt @wuschler eigentlich so viel kleinere Kalender drucken als @melusine? Rechnet ihr da den Cropfaktor mit rein …? 🤔

Ich habe seit 2 Jahren von A3 auf A2 umgestellt. Der Eindruck der Kalender ist noch mal stärker und nun hängen bei mehreren Leuten in der lieben Verwandschaft meine Kalender mit Motiven von gemeinsamen Erlebnissen, Familienfeiern, Enkel und Urenkel-Bilder. Bisher sind die nur mit GX80-Bildern bestückt, die ich in 3:2 schieße. Also ca. 12 MP. Und jedes Jahr an Weihnachten werden die neuen Kalender die Plätze der Alten einnehmen. Und ich schenke den Leuten 12 Fotos in großer Auflösung, welche aufgrund der Konstruktion eines Jahreskalenders mit 12 Monaten immer nur eine der knappen Wandflächen beanspruchen.

Das wollte ich nur mal als Empfehlung einwerfen! Gerade, um dann die tolle KB mit dem 24-120 mal richtig zur Geltung zu bringen! 😉

Denkt mal größer! 😉

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vor 7 Minuten schrieb noreflex:

Denkt mal größer! 😉

Ja, A2 ist schon fein. Dieses Format verschenke ich auch gerne, wenngeich kaum Kalender, da ich in einem normalen Jahr auf keine 12 all-time favorites komme. Ich melde mich vor Weihnachten bei dir, für Leihgaben an Fotos von Mai bis Dezember. ;)

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Als ich letztes Jahr im November A3 Kalender bei Pixum online in der App in der maximalen Auflösung der G9 hochladen wollte, kam die Meldung in der App,  "Bild zu groß" und ich habe die Bilder dann entsprechend verkleinert bis es dann geklappt hat. Die meisten Bilder hatte ich mit dem Pana 100-400 mm fotografiert. A2 sollte kein Problem für diese Kombination sein.

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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

Weshalb ist eigentlich das Oly 12–100 Herausforderer des Z 24–120? Wäre es nicht viel eher das optisch ebenfalls hervorragende Panaleica 12–60? Warum sollte man an der Oly denn ein fast doppelt so schweres (und etwas lichtschwächeres) Objektiv herumtragen, wenn man für fast die Hälfte dessen Brennweitenbereichs gar keine Verwendung hat bzw. weshalb entschiede man sich an der Z für deutlich geringeren Brennweitenbereich als man eigentlich möchte?
 

Und warum lässt @wuschler eigentlich so viel kleinere Kalender drucken als @melusine? Rechnet ihr da den Cropfaktor mit rein …? 🤔

Weil das 24-200mm bzgl. Abbildungsleistung nicht an das O 12-100mm herankommt. Dann wäre das Z 24-120mm der sinnvolle Nikon Kompromiss. Anders ausgedrückt, wenn das Z 24-120mm nicht deutlich besser wäre als das 24-200mm würde ersteres auch nicht soo viel Sinn machen. Bei Nikon müsste dann noch ein Z 4/70-200mm als Ergänzung dazu kommen.

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vor 56 Minuten schrieb tgutgu:

Dann wäre das Z 24-120mm der sinnvolle Nikon Kompromiss. […] Bei Nikon müsste dann noch ein Z 4/70-200mm als Ergänzung dazu kommen.

Etwa das 2,5-fache des Gewichts und hinzukommende Objektivwechsel entsprechen bei den gegebenen Alternativen nicht unbedingt meiner Vorstellung eines Kompromisses. Aber das muss jeder für sich entscheiden. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Weil das 24-200mm bzgl. Abbildungsleistung nicht an das O 12-100mm herankommt. Dann wäre das Z 24-120mm der sinnvolle Nikon Kompromiss. Anders ausgedrückt, wenn das Z 24-120mm nicht deutlich besser wäre als das 24-200mm würde ersteres auch nicht soo viel Sinn machen. Bei Nikon müsste dann noch ein Z 4/70-200mm als Ergänzung dazu kommen.

Es wird besser sein - und mit Sicherheit ist es lichtstärker mit durchgehend einheitlicher Blende. Deshalb ist es für mich die beste All-Around-Lösung. Schon mit dem erstaunlich guten 24-70er bin ich sehr weit gekommen - ich erwarte eine vergleichbare Leistung, und gut ist. 

Als Ergänzung nach oben wäre für mich dann ein 70-200/4 entbehrlich - diesen Brennweitenbereich werde ich mit dem 24-120er im DX-Modus erschliessen, unter Opferung von etlichen Pixeln allerdings. Wenn schon müsste es als Ergänzung nach oben das adaptierte PF 300/4 oder eben das neue aber sauteure 100-400er sein - für eines von beiden werde ich mich demnächst entscheiden. 

bearbeitet von Markus B.
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vor 2 Stunden schrieb Markus B.:

Es wird besser sein - und mit Sicherheit ist es lichtstärker mit durchgehend einheitlicher Blende. Deshalb ist es für mich die beste All-Around-Lösung. Schon mit dem erstaunlich guten 24-70er bin ich sehr weit gekommen - ich erwarte eine vergleichbare Leistung, und gut ist. 

Als Ergänzung nach oben wäre für mich dann ein 70-200/4 entbehrlich - diesen Brennweitenbereich werde ich mit dem 24-120er im DX-Modus erschliessen, unter Opferung von etlichen Pixeln allerdings. Wenn schon müsste es als Ergänzung nach oben das adaptierte PF 300/4 oder eben das neue aber sauteure 100-400er sein - für eines von beiden werde ich mich demnächst entscheiden. 

"Als Ergänzung nach oben wäre für mich dann ein 70-200/4 entbehrlich - diesen Brennweitenbereich werde ich mit dem 24-120er im DX-Modus erschliessen"

Oder Nikon bringt vielleicht mal eine APS-C-Kamera mit IBIS auf den Markt.

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