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OMDS Pressemitteilung: Ankündigung der Marke ‚OM SYSTEM‘ und einer Systemkamera


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vor 40 Minuten schrieb JhonnyKash:

Das bestätigt ja zumindest meine These daß Aussehen bei der Kaufentscheidung durchaus eine Rolle spielt. Welche Designs letztendlich erfolgreich sind bestimmen aber nicht du oder ich sondern der Markt. 

über Geschmack läßt sich bekanntlich schwer streiten.....

manche Markennamen spielen  wohl  eine Rolle, in bestimmten Kreisen O:__:O....  oder warum kann Leica noch immer  kleine Kameras wie die  D-Lux 7 teurer verkaufen als die baugleiche LX100II von Panasonic .... (oder die Pana TZ202  im Vergleich zur Leica-C-Lux) ... ein bißchen edler sehen die Leicas schon aus - aber soooo viel auch wieder nicht...

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vor 2 Stunden schrieb JhonnyKash:

Neukunden gewinnt man nicht (nur) mit technischen Spezifikationen sondern auch mit Emotionen.

Gerade die Pen-F, für meinen Geschmack eine der schönsten Kameras der letzten Jahre, war leider einer der größten Flops für Olympus. Und was im Gegensatz dazu richtig gut lief, war der Plastikbomber a6000.

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vor 8 Minuten schrieb pizzastein:

Gerade die Pen-F, für meinen Geschmack eine der schönsten Kameras der letzten Jahre, war leider einer der größten Flops für Olympus. Und was im Gegensatz dazu richtig gut lief, war der Plastikbomber a6000.

Es mag nur ganz vielleicht daran gelegen haben, dass die A6000 mehr geboten und nur halb so viel gekostet hat wie die Pen-F. Also Erfolg trotz Plastik, nicht wegen. Mich würde mal interessieren, wie gut die OMD/Oly Kunststoffmodelle so laufen. 

Ich würde persönlich einen gewissen Aufpreis für Anfassgefühl (Metall) und Aussehen zahlen, aber keinen unverhältnismäßigen. 

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vor 7 Minuten schrieb pizzastein:

Gerade die Pen-F, für meinen Geschmack eine der schönsten Kameras der letzten Jahre, war leider einer der größten Flops für Olympus. Und was im Gegensatz dazu richtig gut lief, war der Plastikbomber a6000.

Nuja, die Pen-F hatte nunmal von vornherein eine nur winzig kleine Zielgruppe (Kreative und/oder Livestyle). Demgegenüber stand der Preis. Letztlich war die Zielgruppe genau jene, die in den letzten Jahren zum Smartphone abgewandert ist.

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vor 8 Minuten schrieb Hex:

Ich würde persönlich einen gewissen Aufpreis für Anfassgefühl (Metall) und Aussehen zahlen, aber keinen unverhältnismäßigen. 

Ich auch.  Auch nach zwei Jahren Benutzung wirkt das Plastik der E-M5 iii auf mich gegenüber der E-M5 ii noch billig und wertet die Kamera in meinen Augen ab (neben den anderen Verschlechterungen - Tethering, Kopfhörerbuchse).

bearbeitet von schopi68
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vor 31 Minuten schrieb pizzastein:

Gerade die Pen-F, für meinen Geschmack eine der schönsten Kameras der letzten Jahre, war leider einer der größten Flops für Olympus. Und was im Gegensatz dazu richtig gut lief, war der Plastikbomber a6000.

Die PEN-F sah schön aus, war aber ergonomisch eine Katastrophe. Das Kreativrad war beim Anfassen eher im Weg und die scharfen Kanten unangenehm. Im Grunde die klassischen Nachteile eines "schönen" Retrodesigns.

Ich persönlich bevorzuge ergonomisch angenehmere Kameras, die aber dennoch relativ klassisch gestaltet worden sind und sich in der Größe noch im Rahmen halten. Bestes Beispiel für mich die E-M1.3.

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vor 17 Stunden schrieb watson1:

Marken spielen bestimmt eine Rolle. So wird eine "banale" Lumix modifiziert, mit dem roten Punkt veredelt und als Leica deutlich teurer verkauft. Fragt da jemand, ob das Innenleben von Panasonic stammt?

Natürlich fragt das jemand. Aber die Zielgruppe vermutlich nicht. Denen ist nur wichtig, dass Leica draufsteht.

 

vor 8 Stunden schrieb rostafrei:

Weil weiter vorn die "Tauglichkeit" alter Marken für jüngere Generationen angezeifelt wird: M525 - Z4 - X3/4/5 - R8/S8 - C63 - E420 - B180/2.5  etc. Alles Kürzel für Automodelle, die ganz gern von Jüngeren Leuten gefahren werden. Egal, ob gekauft oder geleast. Gerade der AMG C63 kommt mir seit einiger Zeit öfter in die Quere, als in früheren Jahren AMG überhaupt... Da sagt nieand "Mercedes Benz CLK 420 AMG C63". Nur C63 mattschwarz gerollt feddich....

Dein Ernst? Keine Ahnung welche "jüngeren Leute" diese vollkommen überteuerten Autos kauf äh leasen.  Ich kenne niemanden. Ein Auto kaufen sich immer noch viele Leute. Eine Kamera kaufen viele nicht mehr.

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vor 4 Stunden schrieb schopi68:

Das Aussehen war immer einer der Gründe, warum ich keine Sony haben wollte...

Kann ich verstehen. Sony wie auch Panasonic, Canon und Nikon sind ja keine Designermarken. Die stellen Gebrauchsgegenstände her, die entweder gefallen oder nicht. Fujifilm und Olympus bauen zum Teil wirklich sehr schöne Kameras im Retrodesign. Aber der Rest muss trotzdem stimmen. Sony verkauft seine Kameras trotzdem wie geschnitten Brot.

Man kann sich dann fragen, wer sich von Kameras im Retrodesign angesprochen fühlt. Das sind sehr oft  ältere Männer (selten vielleicht auch Frauen), die sich an die guten alten Zeiten erinnert fühlen.

Nicht falsch verstehen. Mir gefallen Kameras im Retrodesign ausgezeichnet. Ich besass selber schon welche (Fuji).

vor 3 Stunden schrieb schopi68:

Aber das Internet ist voll von Artikeln über die Häßlichkeit der Sony-Kameras.

Ach ja? Habe noch keinen gelesen. Und wenn schon. Das Internet ist eh voll mit irgendwelchem Unsinn.   Schlussendlich interessieren mich die Bilder die eine Kamera macht (ja,ja ich weiss der Mensch hinter der Kamera und so). Wie die Kamera aussieht interessiert mich auch aber es ist ganz sicher nicht das Hauptkriterium beim Kauf.

Viele Youtuber sind ja eh nur Selbstdarsteller, die ihr Halbwissen in ein Video verpacken.

bearbeitet von SonyFreund79
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Häßlichkeit gepaart mit markantem Design und hohem Wiedererkennungseffekt funktioniert bei etlichen Anbietern recht gut (z.B. früher bei Volvo, teilweise bei älteren Mercedes-Modellen und eben auch) bei aktuellen und älteren Sony-Kameras der A-Serie. Es hat auch mit Gewöhnung zu tun. Aus meiner Sicht ist die Handhabung der "häßlichen" Sony-s unerwartet gut.

Olympus hat am Anfang der Systemkamera-Ära wunderschöne Kameras gebaut, fast alle Pen-s bis zur Pen-F, und auch die erste E-M5. Dann hat man mit der optischen Fortführung der FT-SLR-s weniger Wert auf das Design gelegt, weil man die Ähnlichkeit zu den (dummerweise weniger erfolgreichen) Spiegelreflex-Modellen zeigen wollte... was möglicherweise ein Fehler war. So gut eine E-M1 auch ist, eine vom Design her verführerische Kamera ist sie nicht mehr.

Ohnehin hat Fuji den Olympus-Kameras diesbezüglich den Rang abgelaufen, bis hin zum deutlich häufiger eingesetzten Blendenring direkt am Objektiv.

 

bearbeitet von 43nobbes
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Ich hab noch immer die PEN-F in Verwendung und kann mich nicht über ihre Haptik beklagen (außer dass sich die Daumenauflage verabschiedet hat). Das Retro-Design hat schon was ;) Erst kürzlich ist ein Junge (so um die 10 Jahre alt) auf mich zugekommen und voller begeistert gesagt: "Das ist aber eine coole Kamera. Darf ich sie mal ausprobieren?" 

Wie OM System sich mit seiner Produktpalette zukünftig aufstellt, weiß wohl niemand. Die Sparte der Kompaktkameras (die durchaus ihre Berechtigung hatte) ist restlos, den mittlerweile guten Smartphones, zum Opfer gefallen. Gerade die Tough-Serie hat überlebt.

Ob es weiterhin eine PEN-Serie gibt? Ältere Männer (wie ich :) ) könnten bei einer Neuauflage und modernisierten PEN-F durchaus schwach werden.  

bearbeitet von watson1
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vor 7 Minuten schrieb watson1:

Ob es weiterhin eine PEN-Serie gibt? Ältere Männer (wie ich :) ) könnten bei einer Neuauflage und modernisierten PEN-F durchaus schwach werden.  

Ja aber gerade die PEN Serie lebt vom Retrodesign UND vom Traditionsnamen Olympus. Und nun soll da plötzlich OM System draufstehen? Das ist schon historisch falsch, weil die originale PEN aus den 60ern rein gar nichts mit dem OM System gemeinsam hatte ausser, dass sie vom gleichen Hersteller stammt. Die kam viel früher auf den Markt.

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 3 Minuten schrieb SonyFreund79:

Ja aber gerade die PEN Serie lebt vom Retrodesign UND vom Traditionsnamen Olympus. Und nun soll da plötzlich OM System draufstehen? Das ist schon historisch falsch, weil die originale PEN aus den 60ern rein gar nichts mit dem OM System gemeinsam hatte ausser den gleichen Hersteller. Die kam viel früher auf den Markt.

OM System lautet der neue Markenname und nicht mehr Olympus. Der Name Olympus (so schade es auch ist) ist im Bereich der Fotografie Geschichte. Ob der Name historisch mit der PEN-Serie harmoniert, wird niemanden kümmern. Diejenigen, die OM System mit Olympus in Verbindung bringen, wissen auch, dass die PEN-Serie aus dem gleichen Stall kommt.

 

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vor 3 Minuten schrieb watson1:

Diejenigen, die OM System mit Olympus in Verbindung bringen, wissen auch, dass die PEN-Serie aus dem gleichen Stall kommt.

Ja wie lange gibt es diese potentielle Käufergruppe noch?   70 plus?

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vor 4 Minuten schrieb SonyFreund79:

Ja wie lange gibt es diese potentielle Käufergruppe noch?   70 plus?

Ja dann interessiert es auch niemanden mehr, ob die PEN vor der OM da war ;) 

Ist ja bloß ein Name, der sich auf eine durchaus erfolgreiche (analoge) Vergangenheit bezieht. Vielleicht in der Hoffnung, dass es wieder so gut läuft :) 

 

bearbeitet von watson1
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vor 4 Stunden schrieb pizzastein:

Gerade die Pen-F, für meinen Geschmack eine der schönsten Kameras der letzten Jahre, war leider einer der größten Flops für Olympus. Und was im Gegensatz dazu richtig gut lief, war der Plastikbomber a6000.

Tja, Theorie und Praxis 🤪

Wobei, wenn man so in den Foren querliest, ist sie doch recht beliebt. Ich denke, wie hier auch von einigen angedeutet, hätte es durchaus ein Erfolg werden können wenn man für schöne Optik und Haptik einen etwas moderateren Aufpreis genommen hätte.

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vor einer Stunde schrieb watson1:

Vielleicht in der Hoffnung, dass es wieder so gut läuft

Ja die Hoffnung stirbt zuletzt.

vor 10 Minuten schrieb JhonnyKash:

Ich denke, wie hier auch von einigen angedeutet, hätte es durchaus ein Erfolg werden können wenn man für schöne Optik und Haptik einen etwas moderateren Aufpreis genommen hätte.

Ein hochwertiges Metallgehäuse kostet halt auch mehr in der Herstellung. Olympus hat nichts zu verschenken und war noch nie ein Billigheimer. Die Kunden wollen schlussendlich immer alles günstiger. Aber schauen wir mal Leica an. Die nehmen absurde Preise für ihre, schönen Retrokameras. Dies einfach wegen "Made in Germany" oder "Made in Portugal". Es gibt Leute die das zahlen.

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 4 Stunden schrieb SonyFreund79:

... Ich kenne niemanden. Ein Auto kaufen sich immer noch viele Leute. Eine Kamera kaufen viele nicht mehr.

Ich kenne auch niemanden von denen persönlich, ich sehe sie nur in diesen Autos fahren posen - fahren kann man das nicht immer nennen. Um deren Altersgruppe einzuschätzen, muss ich nicht Geburtsdatum, Bildungs-/Familienstand oder Beruf kennen...

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vor 16 Stunden schrieb wuschler:

Meine Frau achtet, im Gegensatz zu mir, auf Design. Wenn ihr allerdings eine Kamera gefällt, könnte da auch Käsebrötchen drauf stehen. Der Name ist Wurst solange er nicht Käse ist... äh...

Das war eine metaphorische Glanzleistung, auch wenn sie den meisten wohl Wurst ist. 😄

 

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vor 15 Stunden schrieb SonyFreund79:

Ein hochwertiges Metallgehäuse kostet halt auch mehr in der Herstellung.

In Anbetracht der Tatsache daß es durchaus auch wesentlich günstigere Kameras mit Metallgehäuse gab, zugegebenermaßen technisch nicht ganz vergleichbar, könnte ich mir durchaus vorstellen daß das hohe Preisniveau der Kamera nicht unbedingt am Metallgehäuse festgemacht werden muß. Letztendlich fehlt mir da aber der Einblick um das beurteilen zu können.

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