Jump to content

Sigma 18-50mm F2.8 DC DN – APS-C Optik für Sony E-Mount und L-Mount


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Sigma stellt heute mit dem Sigma 18-50mm F2.8 DC DN ein lichtstarkes, aber leichtes und kompaktes APS-C Standardzoom für L-Mount und Sony E-Mount vor.

Es kommt Ende Oktober in den Handel und soll 499€ (UVP) kosten.

Bilder Sigma 18-50mm F2.8 DC DN

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Technische Daten

Objektivkonstruktion 10 Gruppen, 13 Elemente
(1 SLD und 3 asphärische Linsen)
Bildwinkel (APS-C) 76,5° (W) - 31,7° (T)
Anzahl der Blendenlamellen 7 (runde Blendenöffnung)
Kleinste Blende F22
Naheinstellgrenze 12,1 (W) - 30 (T) cm
Größte Abbildungsmaßstab 1:2,8 (W) - 1:5 (T)
Filterdurchmesser 55mm
Abmessungen (Durchmesser x Länge) 65,4mm × 74,5mm
Gewicht 290g

Die Pressemitteilung:

Ein lichtstarkes Zoom für alle Fälle
Das besonders kleine und leichte Standardzoom für spiegellose APS-C-Kameras ist das ultimative Immer-drauf-Objektiv.

SIGMAs erstes Zoom speziell für spiegellose Kameras mit APS-C-Sensor hat einen vielseitig nutzbaren Zoombereich von kleinbildäquivalenten 27–75mm. Damit eignet es sich ideal für ein breites Spektrum von Foto- und Videoaufnahmen, das von der Landschafts-, Portrait- und Street-Fotografie bis zu Architekturaufnahmen und Reportage reicht. Mit einem Abbildungsmaßstab von bis zu 1:2,8*1 lässt es sich auch für die Fotografie im Nahbereich bis zu einer Naheinstellgrenze bei 12,1cm nutzen. Die größte Blendenöffnung von F2,8 ermöglicht nicht nur Aufnahmen aus der Hand selbst bei schlechteren Lichtverhältnissen, sondern kann auch durch das Spiel mit einer geringen Schärfentiefe für eine effektvolle Freistellung des Motivs sorgen.

Der Autofokus ist extrem schnell und leise – dank des Antriebs durch einen Schrittmotor. Das erweist sich als besonders nützlich bei Fotos und Videoaufnahmen sich schnell bewegender Motive wie Kindern und Tieren. Durch das geringe Gewicht von gerade mal 290g und die kompakten Abmessungen ist es eine perfekte Wahl als Immer-drauf-Objektiv, das vielfältige Aufnahmesituationen bewältigen kann. Auch an einer Vollformatkamera*2 kann es als „Back-up-Objektiv“ zum Einsatz kommen.

*1 Die Angaben zu Abbildungsmaßstab und Naheinstellgrenze gelten für die kürzeste Brennweite.
*2 Wählen Sie dazu den APS-C-Modus der Kameras.

Hauptmerkmale

1. Hohe Lichtstärke von F2,8 und überragende Bildqualität

Das SIGMA 18-50mm F2.8 DC DN | Contemporary deckt den Brennweitenbereich zwischen 27 und 75mm ab (äquivalent zum Kleinbildformat) – und das mit einer durchgängigen Lichtstärke von F2,8. Damit ist es ideal geeignet, wenn man bei Portrait- und Nahaufnahmen das Motiv vor einem unscharfen Hintergrund freistellen möchte, der aufgrund des attraktiven, weichen Bokehs nicht vom scharf abgebildeten Motiv ablenkt.

Mit drei hochpräzisen, blankgepressten Asphären und einer Reduktion der Anzahl der optischen Elemente insgesamt, erreicht das Objektiv eine überragende Abbildungsqualität bei geringem Gewicht. Die kamerainterne Korrektur optischer Störrungen trägt zusätzlich dazu bei, Abbildungsfehler wie Verzeichnung und Vignettierung zu beseitigen. Diese Leistung wird durch die fortschrittliche Technologie der Objektiventwicklung in SIGMAs einziger Produktionsstätte im japanischen Aizu ermöglicht, wo alle SIGMA-Objektive produziert werden.

2. Außergewöhnlich leicht und kompakt – ideal für spiegellose Kameras

Das SIGMA 18-50mm F2.8 DC DN | Contemporary ist bemerkenswert leicht und kompakt und damit die passende Ergänzung zu spiegellosen APS-C-Kameras. Es ist das perfekte Standardzoom, ideal für den Alltag und einer Vielzahl an Aufnahmesituationen gewachsen. Das Objektiv ist das derzeit kleinste und leichteste seiner Klasse*1, mit einem maximalen Durchmesser von 65,4mm, einer Länge von 74,5 mm und einem Gewicht von 290g *2, wobei es eine konstante Blende von F2,8 behält.

Um das Gewicht gering zu halten, hat SIGMA das Objektiv aus speziell auswählten Materialien konstruiert. Der Objektivtubus besteht aus dem Polykarbonat TSC (Thermally-Stable-Composite), das schlank und robust ist und vor allem ein thermisches Leitvermögen ähnlich dem von Aluminium hat. Dies sorgt für eine hohe Zuverlässigkeit und reibungslose Funktion bei wechselnden Temperaturen. Für einige Komponenten im inneren entschied sich SIGMA bewusst für Metall, da diese Teile bei einer höheren Festigkeit einen geringeren Materialeinsatz erfordern. So ist das Objektiv darauf ausgelegt, auch einem intensiveren Gebrauch standzuhalten.

* 1 Als Autofokus-Zoomobjektiv mit einer durchgehenden Lichtstärke von F2,8 für APS-C (Stand Oktober 2021, von SIGMA).
* 2 Die Daten beziehen sich auf das Objektiv mit L-Mount.

3. Geeignet für ein breites Spektrum von Aufnahmesituationen

Das SIGMA 18-50mm F2.8 DC DN | Contemporary hat einen schnellen und fast lautlosen Autofokus, mit dem es sich für einen weiten Bereich fotografischer Anwendungen empfiehlt, einschließlich der Aufnahmen in ruhigen Umgebungen sowie der Aufnahme von Videos und Fotos, die eine schnelle Schärfennachführung erfordern. Dies wird durch den Einsatz eines Schrittmotors als Antrieb der Fokussierung erreicht. Da das Objektiv klein und leicht ist kann es sehr flexibel in Situationen die eine hohe Mobilität erfordern verwendet werden, oder bei Aufnahmen aus schwer zugänglichen Aufnahmepositionen, bei Gimbal-Aufnahmen, Ein-Mann-Videoaufnahmen und Vlogging.
Ein möglichst vielseitiges Einsatzspektrum stand bei der Entwicklung des Objektivs im Vordergrund, und so hat SIGMA ein Design mit einer Naheinstellgrenze von 12,1cm und einem maximalen Abbildungsmaßstab von 1:2,8* gewählt, mit dem es sich auch für Nahaufnahmen ideal eignet. * Die Angaben zu Abbildungsmaßstab und Naheinstellgrenze gelten für die kürzeste Brennweite.

Zusammen mit der äußerst kompakten Vollformatkamera SIGMA fp ergibt sich ein Gesamtgewicht von gerade mal 712g – so kann das Objektiv als „Back-up“ auch an einer Vollformatkamera im Crop-Modus dienen, wenn beispielsweise das Gewicht der Ausrüstung minimiert werden soll.
Das 18-50mm F2.8 DC DN | Contemporary, das kompakte Abmessungen, ein geringes Gewicht, hohe Leistung und eine große Lichtstärke in sich vereinigt, bewältigt vielfältige Aufgaben vorrangig mit spiegellosen Einsteigermodellen sowohl in der Fotografie wie auch bei Videoaufnahmen, aber auch mit Vollformatkameras.

Weitere Eigenschaften

  • Objektivkonstruktion: 13 Elemente in 10 Gruppen, mit einer SLD- Linse und drei asphärischen Linsenelementen
  • Innenfokussierung
  • Kompatibel mit Hochgeschwindigkeits-Autofokus
  • Schrittmotor
  • Unterstützt die Korrektur von Abbildungsfehlern
    * Funktion nur in Kombination mit unterstützenden Kameras verfügbar. Darüber hinaus können sich die Korrekturmöglichkeiten je nach Kameramodell unterscheiden.
  • Unterstützt DMF und AF+MF
  • Super-Multi-Layer-Vergütung
  • Tulpenförmige Gegenlichtblende (LH582-02)
  • Staub- und spritzwassergeschützt
  • Kompatibel mit dem SIGMA USB-Dock UD-11 (separat erhältlich / nur für L-Mount)
  • Reflexe und Geisterbilder minimierendes Design
  • Jedes einzelne Objektiv durchläuft das SIGMA-eigene MTF-Messsystem
  • Sieben gerundete Blendenlamellen
  • Hochpräzises und robustes Messing-Bajonett
  • Handwerkliche Qualität „Made in Japan“
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb leicanik:

Also ich bin von der A6600 nicht enttäuscht.

Der Sensor ist inzwischen wie alt? 6 Jahre? Sony selber produziert einen besseren und der findet sich seit 2 Jahren in einem Produkt der Konkurrenz. Wenn man also neuere Kameras mit dem alten Sensor anbietet dann ist das schlicht enttäuschend. Von dem altbacken Sucher und das noch schlimmere Display wollen wir hier nicht einmal anfangen. 

 

Wenn du zufrieden bist ist doch alles dufte. Für mich ist der Hobel sein Preis nicht wert und ich hätte auch lieber eine aktuelle Sony APS-C Kamera aber da kommt Sony einfach nicht in die Gänge. Kann man nur hoffen dass Sigma das gute Stück für die Fuji bringt. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb EnglishSummerGrain:

Der Sensor ist inzwischen wie alt? 6 Jahre? Sony selber produziert einen besseren und der findet sich seit 2 Jahren in einem Produkt der Konkurrenz. Wenn man also neuere Kameras mit dem alten Sensor anbietet dann ist das schlicht enttäuschend. Von dem altbacken Sucher und das noch schlimmere Display wollen wir hier nicht einmal anfangen. 

ich bin auch nicht enttäuscht ;) ... 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb EnglishSummerGrain:

Sony selber produziert einen besseren und der findet sich seit 2 Jahren in einem Produkt der Konkurrenz.

Ich habe da auf die Schnelle jetzt keinen Vergleich gefunden, um mal zu sehen, um wieviel sich die Bildqualität dadurch tatsächlich unterscheidet. Kennst du vielleicht einen?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Das kann man auch nur schlecht vergleichen weil der 26 MP X-Trans bspw. keinen AA-Filter hat.

Da hast du einerseits Recht, aber als Praktiker ist es mir egal, auf welchem Weg das Bildergebnis zustande kommt. Wichtig ist mir nur das Ergebnis, ich mache ja keine wissenschaftliche Arbeit daraus.

Ich habe allerdings den Eindruck, dass seit einiger Zeit diesbezüglich alle Kameras so gut sind, dass die Unterschiede — gleiche oder ähnliche Pixelzahl vorausgesetzt — vor allem theoretisch interessant sind, fürs Forumsquartett. Wichtiger finde ich inzwischen andere Eigenschaften der Kameras wie Robustheit, Abdichtung, Bedienelemente, Ergonomie, durchdachte Funktionen. Das fällt mir jetzt wieder auf, seit ich neben Sony A7III und A6600 noch die Fuji X100V benutze, die sich von den beiden anderen  diesbezüglich deutlich unterscheidet. Solche Unterschiede wären für mich heute eher kaufentscheidend — und natürlich das Objektivangebot.

Zurück zur Frage heißt das für mich: Ja gut, der Sensor der A6600 ist nicht der neueste. Aber er ist sehr gut, und ob Unterschiede zu einem neueren wirklich so groß sind und im Endergebnis so sehr ins Gewicht fallen, wie es im Forum bei entsprechenden Themen immer schnell aufscheint, bezweifle ich (jedenfalls bis zum „Beweis“ des Gegenteils ;) ). Für eine Nachfolgerin zur A6600 hätte ich jedenfalls vorher andere Wünsche als den Sensor. Und ich wusste, was ich kaufe, habe mich also nicht getäuscht und konnte darum auch nicht  ent-täuscht werden.
Ich habe allerdings auch auf eine Gelegenheit mit günstigem Preis gewartet, den normalen Preis finde auch ich zu hoch angesetzt. Vielleicht trägt der auch kräftig dazu bei, dass die Kamera so oft negativ kommentiert wird. Ich finde es manchmal schon eigenartig, wenn z.B. deren Sucher als schlecht bezeichnet wird, dann u.U. aber die A7c nur gelobt wird, manchmal sogar im gleichen Thread.

Aber genug o.t., es soll hier ja eigentlich um das neue Sigma gehen. Ich freue mich wie viele hier darüber, und es könnte für mich ein weiteres Argument sein, Sony APS-C weiter zu nutzen. Allerdings kann auch Sigma nicht zaubern, was man in den Reviews ja auch sehen kann. Für gute Bildränder muß man  schon 2 Stufen abblenden, und in den Ecken nutzt auch das nicht vollständig. Aber das nimmt man bei so einem Gesamtpaket gerne in Kauf. (Wobei mich ein direkter Vergleich mit dem 16-70 schon noch interessieren würde.)

bearbeitet von leicanik
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb leicanik:

Ich habe da auf die Schnelle jetzt keinen Vergleich gefunden, um mal zu sehen, um wieviel sich die Bildqualität dadurch tatsächlich unterscheidet. Kennst du vielleicht einen?

Es geht ja auch nicht darum ahnungslos wie der Kollege oben die Anzahl der Megapixel auf dem Karton abzulesen. Die A6300 habe ich einige Zeit genutzt und seit einigen Monaten nutze ich eine Blackmagic Pocket Cinema Camera 6K Pro die meines Wissens nach genau diesen aktuelleren Sensor hat . Die Unterschiede fangen schon auf der rein technischen Seite an. Der ältere Sensor leistet einfach weniger, höher Framerates sind nicht möglich, und Dual ISO kann man ohnehin vergessen, Rolling Shutter ist grauenhaft usw.

Als reiner Filmer ist die A6600 für mich ein technische Katastrophe und selbst als reine Fotokamera würde ich mir das Ding einfach nicht mehr antun. Der Screen ist popelig winzig und der Sucher eine Frechheit. 

Könnte ich mit einem Croissant wunderbar fotografieren dann würde ich das auch tun, mir sind Marken, Hersteller, Formen, Farben alles völlig egal (ganz im Gegenteil der befangenen und ehrlich gesagt leicht weinerlichen Fanboys). Wenn ich mir ein technisch reiferes Produkt kaufen kann ohne große Mühe, dann tue ich das und akzeptiere nicht irgendwelche Einschränkungen. Das muss ich schließlich nicht. 

Bei mir es dann der Punkt als Panasonic, Fuji und Blackmagic mit 10bit, Prores Raw und Ähnlichen tollen Sachen um die Ecke kam und Sony bis Heute noch (mit Ausnahme der 4200€ Sony a7s III) ihre lachhaften 8bit anbietet. 

Morgen kündigt Sony die neue A7IV an und aus der Sicht eines Filmers bekommt man da für fast 3000€ den technischen Stand von 2018. Da kommt einfach keine Freude auf. 

Die Sony 6600 ist klein und die Objektive eigentlich auch toll, mir ist klar warum Leute die Kamera nutzen. Dass man aber bei etwas Kritik mich wieder gleich aus allen Ecken anfällt ist doch affig. 🥴

bearbeitet von EnglishSummerGrain
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb EnglishSummerGrain:

Dass man aber bei etwas Kritik mich wieder gleich aus allen Ecken anfällt ist doch affig. 🥴

Wenn du wegen einer ironischen Bemerkung das Gefühl hast aus allen Ecken angefallen zu werden, scheint dein Nervenkostüm doch recht dünn zu sein und korrespondiert nicht so recht mit den markigen Worten mit denen du Sony Kameras beschreibst.

Ich persönlich bin auch zufrieden und aufgrund des Erfolges der Kamerasparte von Sony kann man davon ausgehen, daß die Gesamtpakete recht rund sind. Spezialfälle wie du greifen dann halt zu anderen Kameras. So what.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb EnglishSummerGrain:

...

Bei mir es dann der Punkt als Panasonic, Fuji und Blackmagic mit 10bit, Prores Raw und Ähnlichen tollen Sachen um die Ecke kam und Sony bis Heute noch (mit Ausnahme der 4200€ Sony a7s III) ihre lachhaften 8bit anbietet. 

Morgen kündigt Sony die neue A7IV an und aus der Sicht eines Filmers bekommt man da für fast 3000€ den technischen Stand von 2018. Da kommt einfach keine Freude auf. ..

Zum Glück ist das ja hier ein Fotoforum und da interessiert die DSLM als Videospielzeug eher weniger.
Wer richtig und ersnthaft filmen will, der kauft sich einen digitalen Camcorder und versucht nicht einen Fotoapparat daran zu messen.
Also: Thema verfehlt, setzen!

PS: Ausserdem geht es hier um ein neues Objektiv!

bearbeitet von D700
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...