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S5: Fazit Teil 3 (oder isses schon 4?)


Pius III.

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So, jetzt hab ich mal nen Auftrag vergeigt, weil, wie ich heute feststellen durfte, die Knipse nicht mit 6000 x 4000, sondern nur mit Dreitausendirgendwas x Zweitausendirgendwas Pixeln aufgenommen hat! Einen Tag Arbeit und 300 km Fahrerei fĂŒr den Dings ... đŸ„”

Warum ist mir ein RÀtsel. Ich hab zwischendurch mal gefilmt. Dass sich durch die Filmerei aber auch die Foto-Auflösung verstellt, ist ja mal schlicht DER Hammer!

Sowas hab ich noch mit keiner Knipse bisher gehabt. Also nochmal der ultimative Tipp an alle: IMMER VOR JEDER TOUR sicherheitshalber mal alles resetten (und besser wĂ€hrend einer Tour möglichst nichts mehr verstellen) - sonst kann es böse Überraschungen geben! 

Die ĂŒblichen Alles- und Besserwisser hier bitte ich sich Kommentare wie "war doch klar" ausnahmsweise mal zu schenken. Ich bin eh schon stocksauer. Klugscheißer-Kommentare werden diesen Zustand sicher nicht verbessern.

 

 

 

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vor 21 Minuten schrieb Pius III.:

Warum ist mir ein RĂ€tsel. Ich hab zwischendurch mal gefilmt.

Das kann es eigentlich nicht sein. Bei Panasonic sind die Einstellungen von Foto und Video quasi komplett getrennt. Nur das was man auf Schaltern mechanisch einstellt, gilt fĂŒr alles. Das ist vor allem der AF, den man nur generell an und abschalten kann, bzw zwischen AF-S, AF-C und MF verstellt.

Ich halte es fĂŒr sinnvoll alle wichtigen Basiseinstellungen in Ruhe vorzubereiten und als Custom-Profil abzuspeichern. Da ist es dann so fixiert, dass es immer wieder reproduziert werden kann und es ist nicht möglich aus versehen irgendwas zu verstellen was dann am nĂ€chsten Tag alle Aufnahmen versaut weil man nicht jedes mal durch alle Einstellungen durchlĂ€uft und alles wieder zurĂŒcksetzt. Customprofile stellen auch alles wieder korrekt zurĂŒck sobald man zwischen ihnen hin und her wechselt oder die Kamera ausschaltet.

Ich habe oft das Problem, dass ich ein Custom-Profil nutze aber ein paar Sachen verstelle. Wenn ich mal schnell zwischen Foto und Video wechsle oder ausschalte ist das dann weg. Hier hat die S5 einen riesigen Vorteil, weil sie viel mehr Custom-Profile speichern kann. Ich wĂŒrde ein paar Speicherstellen fĂŒr temporĂ€re Modifikationen reservieren. Wenn ich z.B. bei Videoaufnahmen Belichtung, Weißabgleich und Farbprofil vor Ort geĂ€ndert habe, dann wĂŒrde ich das als neues Custom-Profil speichern und dann könnte ich jederzeit auf Foto wechseln und schnell wieder auf Video zurĂŒck. 

bearbeitet von beerwish
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vor 1 Stunde schrieb Pius III.:

So, jetzt hab ich mal nen Auftrag vergeigt, weil, wie ich heute feststellen durfte, die Knipse nicht mit 6000 x 4000, sondern nur mit Dreitausendirgendwas x Zweitausendirgendwas Pixeln aufgenommen hat! Einen Tag Arbeit und 300 km Fahrerei fĂŒr den Dings

Die raws mĂŒssten davon eigentlich NICHT (danke frank.ho!) betroffen sein.

bearbeitet von wasabi65
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vor 39 Minuten schrieb wasabi65:

Die raws mĂŒssten davon eigentlich betroffen sein.

Sicher meintest du - NICHT betroffen sein

Hoffen wir mal, dass er den Auftrag nicht nur in JPG geknipst hat.
Wenn nicht ist das nur Mehrarbeit...

bearbeitet von frank.ho
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vor 4 Stunden schrieb Pius III.:

Also nochmal der ultimative Tipp an alle: IMMER VOR JEDER TOUR sicherheitshalber mal alles resetten (und besser wĂ€hrend einer Tour möglichst nichts mehr verstellen) - sonst kann es böse Überraschungen geben!

 

 

 

Den Tip halte ich persönlich nicht fĂŒr zielfĂŒhrend. Was habe ich davon meine Einstellungen immer wieder neu einzustellen: Nichts... riente

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vor 7 Stunden schrieb Pius III.:

Sowas hab ich noch mit keiner Knipse bisher gehabt. Also nochmal der ultimative Tipp an alle: IMMER VOR JEDER TOUR sicherheitshalber mal alles resetten (und besser wĂ€hrend einer Tour möglichst nichts mehr verstellen) - sonst kann es böse Überraschungen geben! 

ein anderer Vorschlag:

Die Grundeinstellung auf eine Customeinstellung legen, dann hat man immer die gleiche Grundlage

Ansonsten ist es unangenehm, aber auch ~6MP reichen fĂŒr die meisten Anwendungen aus, auch wenn man das heute nicht mehr glauben mag 

Auch sollte immer RAW + JPG eingestellt sein, genau aus diesem Grund, dann kann man immer noch die volle Bildgrösse aus dem RAW konvertieren

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Am 29.9.2021 um 18:56 schrieb beerwish:

Das kann es eigentlich nicht sein. Bei Panasonic sind die Einstellungen von Foto und Video quasi komplett getrennt. Nur das was man auf Schaltern mechanisch einstellt, gilt fĂŒr alles. Das ist vor allem der AF, den man nur generell an und abschalten kann, bzw zwischen AF-S, AF-C und MF verstellt.

Ich halte es fĂŒr sinnvoll alle wichtigen Basiseinstellungen in Ruhe vorzubereiten und als Custom-Profil abzuspeichern.

 

Mach ich doch. Aber zum Beispiel die Einstellung "JPG UND RAW" behÀlt die blöde Knipse nicht. Die muss ich nach jedem Reset neu einstellen.

 

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Am 29.9.2021 um 23:09 schrieb Sidecar:

Den Tip halte ich persönlich nicht fĂŒr zielfĂŒhrend. Was habe ich davon meine Einstellungen immer wieder neu einzustellen: Nichts... riente

Sorry, ich hab (vermutlich Wut-bedingt) was vergessen: Nach dem Reset natĂŒrlich die gespeicherten Einstellungen (soweit wirklich gespeichert) wieder laden.

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Am 30.9.2021 um 01:58 schrieb nightstalker:

ein anderer Vorschlag:

Die Grundeinstellung auf eine Customeinstellung legen, dann hat man immer die gleiche Grundlage

Ansonsten ist es unangenehm, aber auch ~6MP reichen fĂŒr die meisten Anwendungen aus, auch wenn man das heute nicht mehr glauben mag 

Auch sollte immer RAW + JPG eingestellt sein, genau aus diesem Grund, dann kann man immer noch die volle Bildgrösse aus dem RAW konvertieren

s. o.

FĂŒr weichgezeichnete Bilder werden 6 MP tatsĂ€chlich reichen (wie mal an anderer Stelle geschrieben: meine Lieblingskamera war bis vor ein par Jahren die 10MP-Pentax K200D).

In diesem Fall ging es aber um schiere Auflösung und möglichst viele Details.

ABER: ich hab dem Auftraggeber mal A4- statt A3-Bilder untergejubelt und er hat sie akzeptiert! Also gerade noch mal gut gegangen ... :-)

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vor 23 Minuten schrieb Pius III.:

r weichgezeichnete Bilder werden 6 MP tatsÀchlich reichen (wie mal an anderer Stelle geschrieben: meine Lieblingskamera war bis vor ein par Jahren die 10MP-Pentax K200D).

Naja, ich sage ja nicht, dass es optimal ist .. aber bevor ich nichts zum abliefern habe ;) ... 

Ich habe frĂŒher High ISO Bilder von Veranstaltungen immer von 6 MP auf 4MP runtergerechnet und die Auftraggeber waren begeistert, weil meine Bilder immer einen Tick weniger rauschten, als die der anderen :D  .. Fazit: die zoomen auf 100% und schauen selten, wie die wirkliche Grösse ist .. 

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vor 2 Stunden schrieb Pius III.:

 

Mach ich doch. Aber zum Beispiel die Einstellung "JPG UND RAW" behÀlt die blöde Knipse nicht. Die muss ich nach jedem Reset neu einstellen.

 

Ich habe ein Custom-Profil mit JPEG und RAW.

Nach einem Reset ist natĂŒrlich alles weg aber einen Reset mache ich quasi nie.

Ich habe vor vier Jahren die neue Kamera genommen und ein paar wenige Grundeinstellungen geĂ€ndert. Ich mache z.B. alle Töne aus, stelle auf JPEG in höchster QualitĂ€t und RAW und ich setzen die Brennweite fĂŒr manuelle Objektive ohne Elektronik auf 7,5mm (wegen dem Laowa 7,5mm). Das speichere ich als C1 und immer wenn ich mit Basiseinstellungen fotografieren will, nehme ich dann C1 und weiß wo ich dran bin. Ich kann dann alles Ă€ndern und verstellen aber wenn ich C1 verlasse oder die Kamera ausschalte ist das alles wieder weg. Manchmal finde ich eine Kleinigkeit, die ich dauerhaft haben möchte, dann gehe ich auf C1 mache die Änderung speichere es als C1 und es ist eingebrannt. C2 ist fĂŒr alternative Fotoeinstellungen reserviert und fĂŒr C3 habe ich drei Varianten mit Video-Einstellungen (25fps, 50fps, VFR).

C2 hat bei mir oft den elektronischen Verschluss und nur JPEG voreingestellt. Ich nutze das dann fĂŒr Zeitrafferaufnahmen oder lautlose schnelle Serien. Manchmal mache ich etliche Änderungen fĂŒr Videoaufnahmen und starte mit C3-1 Ă€ndere den weißabgleich, ISO und anderes und das speichere ich dann fĂŒr den Rest des Tages unter C2 damit ich nicht alles immer wieder neu einstellen muss wenn ich mal kurz auf Foto umstelle oder die Kamera aus mache.

Nachher muss ich dann aber dafĂŒr sorgen, dass C2 wieder zurĂŒckgesetzt wird.

Die S5 hat soweit ich weiß 10 SpeicherplĂ€tze unter C3. Die wĂŒrde ich auch gerne haben. Da wĂ€re vieles einfacher. Die GH5-II hat jetzt auch so viele SpeicherplĂ€tze und deshalb gehe ich davon aus, dass das auch bei der GH6 so sein wird.

Die normalen Foto-Moden (PASM) oder Video nutze ich selten und nur wenn ich vorher durch alle MenĂŒs gelaufen bin und sicher weiß wie alles eingestellt ist. Leider gibt es keine Funktion um z.B. alles von C1 zurĂŒck in die normalen Foto-Moden zu kopieren. Das wĂŒrde manches vereinfachen.

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Naja, am Schluss ist es eben nicht die Kamera, denn die macht gar nichts von selbst, sondern immer der Fotograf der etwas vergisst, verstellt oder sonst etwas.

Und auch wenn der User sich super tolle und zugeschnittene Profile auf der Kamera anlegt... was nutzen die, wenn er sie vergisst zu laden bzw. die ganze Zeit Resets macht?
Ich weiss gar nicht mehr, wann ich ĂŒberhaupt einmal ein Reset an einer Kamera gemacht habe... von dem her frage ich mich auch, was du da so alles immer mit ihr treibst. đŸ€š

Das mit der Knipse solltest du zurĂŒcknehmen, denn die S5 ist alles andere als eine Knipse.

Du solltest eventuell lieber etwas mehr an DIR arbeiten und nicht immer gleich die Werkzeuge verteufeln, nur weil du nicht angemessen mit ihnen umgehen kannst. 😉

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Ich habe noch nie eine Kamera so verkonfiguriert, dass ein Reset notwendig wÀre. Aber die Frage der Usability (und das ist im Grunde der Kern des Problems) allein auf den Nutzer abzuschieben, ist auch nicht richtig.

Die Fotoindustrie sollte sich dringend mal einige Aspekte der Usability vornehmen und entsprechend Ă€ndern. Wobei Panasonic da eher noch zu den positiven Beispielen gehört. Viele Digitalkameras hĂ€ngen mit ihrem MenĂŒsystem noch im Wesentlichen Paradigmen nach, die in den 2000er Jahren oder noch vorher entwickelt wurden. Neue FunktionalitĂ€t wird irgendwo in die z.T. tief verschachtelte MenĂŒhierarchie dazu geflanscht. „Highlight“ ist fĂŒr mich der Fokusreihen Dialog bei Olympus, es braucht mehr als acht Klicks, bis man die eingestellten Parameter ĂŒberhaupt sehen kann. Bei Panasonic ist das deutlich besser, z.T. kontextsensitiv, gelöst.

Bei vielen MenĂŒs merkt man, dass die Entwickler und Designer sie kaum benutzen - oder es gibt halt die Vorgabe, alles beim Alten zu belassen, der KĂ€ufer frisst das schon.

bearbeitet von tgutgu
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Der Focusreihen-Dialog bei Olympus ist ein sehr gutes Beispiel!

MenĂŒĂ€nderungen dĂŒrften sehr aufwĂ€ndig sein, man stĂ¶ĂŸt bei der Programmierung schnell "hinten" was um, was man "vorne" gemacht hat.
Alles zu kontrollieren ist fast unmöglich... und schon muss man mittels Firmwareupdate nachbessern und nachbessern.
Ich glaube, davor hat man bei den Herstellern wirklich Angst.

Wenn man sieht, wie schwer sich der grĂ¶ĂŸte Autokonzern der Welt mit der Software im Auto tut...
ProgrammierkapazitÀten und Geld sind da, aber die Aufgabenstellung ist enorm komplex.

Kleinere Hersteller wie OMDS haben zusÀtzlich zur KomplexitÀt der Aufgabe noch limitierte KapazitÀten und Entwicklungsgelder.
Ich fĂ€nde es auch gut, wenn man das Thema konsequent anginge, habe aber auch VerstĂ€ndnis dafĂŒr, dass man sich lieber neuen Funktionen zuwendet, als bestehnde von der MenĂŒfĂŒhrung her zu optimieren.

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vor 2 Stunden schrieb 43nobbes:

Ich fĂ€nde es auch gut, wenn man das Thema konsequent anginge, habe aber auch VerstĂ€ndnis dafĂŒr, dass man sich lieber neuen Funktionen zuwendet, als bestehnde von der MenĂŒfĂŒhrung her zu optimieren.

Trotzdem darf es nicht sein, dass dann so etwas herauskommt, wie bei Olympus. Deine Argumente sind zwar nachvollziehbar, aber irgendwann werden die Ergebnisse so katastrophal, dass gehandelt werden muss. Das Oly MenĂŒsystem bietet ja seit langem permanent Anlass zu Kritik bei den einflussreichen Reviewern. Das kann sich auf die Verkaufszahlen deutlich auswirken.

Dass es auch anders geht zeigt ja Panasonic. Die haben ihr MenĂŒsystem sukzessive verbessert und kontextsensitiv gemacht. Fokusreihenparameter sind bei aktivierter Funktion einfach ĂŒber die DISP-Taste erreichbar.

Ich glaube eher, dass es nicht an der KomplexitÀt der Aufgabe scheitert, sondern am Willen es besser zu machen.

bearbeitet von tgutgu
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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Das Oly MenĂŒsystem bietet ja seit langem permanent Anlass zu Kritik bei den einflussreichen Reviewern.


welches Menu tut das nicht
das Fokusbracketing ist zwar ein sehr gutes Beipiel fĂŒr schlechte MenĂŒs, aber a) gibt es die Option (bei Sony zB nicht
) und b) ist das Menu sonst ziemlich logisch (nĂ€mlich alphabetisch) aufgebaut.

Kontext-sensitiv wÀre toll. Aber ich denke Hersteller wie OMDS bekommen das nie hin.

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vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Warum sollten sie das nicht hinbekommen?

a) weil wir doch OMDS kennen
 und b) weil ihre Kameras eben sehr viele miteinander zusammen hÀngende Einstellungen bieten. Das heist vielleicht bekommen sie es hin, aber nur so, dass es noch weniger benutzerfreundlich ist


Etwas anderes
wenn ich schon sehe, wie gewisse Leute ihre Daten aufm PC (Fotos, Mails etc) ganz unterschiedlich ordnen (Folderstrukturen vs getaggte Datenbank) dann denke ich, dass es immer etwa 50% unzufriedene User geben wird, egal wie sie es machen


😇

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vor 11 Stunden schrieb wasabi65:

b) ist das Menu sonst ziemlich logisch (nÀmlich alphabetisch)

Ist mir noch gar nicht so bewusst gewesen. Das wĂŒrde bedeuten, ich hĂ€tte eine andere Reihenfolge, wenn ich die Sprache Ă€ndere?

Ansonsten bin ich auch kein Freund von der Annahme, dass der Anwender immer daran Schuld wĂ€re, wenn in der Bedienung etwas nicht klappt. Das wĂ€re eine logische Schlussfolgerung, wenn Kameras perfekt in der RealitĂ€t einfach erscheinen wĂŒrden - da aber auch Kameras von Menschen gebaut und programmiert werden, gilt halt Murphys Gesetz.

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Die grundsĂ€tzliche Lösung fĂŒr das Anfangsproblem ist doch einfach.

IMMER bei allen Konfigurationen und Profilen und sonstigen Einstellereien darauf achten, dass RAW & JPG Fine L  eingestellt ist.

Bei Jobs und Urlauben und sonstigem wichtigem das dann gedoppelt auf zwei Karten (obwohl bei mir noch nie was mit den Karten war).

Mach ich auch so und nehme in den meisten FĂ€llen dann das JPG.
Trotzdem ist immer das RAW da, bei den heutigen Sensoren lÀsst sich damit auch aus verbocktem sehr viel rausholen, oder wenn man DAS Bild noch besser rausfummeln will.
Bei Hullibullibildern wie Testknipsereinen fliegt dann das Raw gleich raus, aber ich ĂŒberlege mir nicht vorher ob ich das brauche oder nicht.

Wer meint er mĂŒsse bei den heutigen Preisen fĂŒr Karten und HDDs Speicherplatz sparen, der muss im Zweifelsfall eben leiden....

GrĂŒsse
Frank

 

 

 

bearbeitet von frank.ho
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vor 12 Stunden schrieb wasabi65:

ist das Menu sonst ziemlich logisch (nÀmlich alphabetisch) aufgebaut.

Kontext-sensitiv wÀre toll. Aber ich denke Hersteller wie OMDS bekommen das nie hin.

Welches Alphabet welcher Sprache ? (Grillec war schneller)  :lol:

Software und MenĂŒes sind wesentliche Bestandteile des KnipsgerĂ€tes.
Das die ollen Knochen der Objektivbaufirma Olympus dem nicht genĂŒgend kundenorientierte Aufmerksamkeit gewidmet haben
ist ja hinlÀnglich bekannt.
Wenn man sich anschaut, mit welcher Geschwindigkeit (im Vergleich zu der ewigen Hinhalterei von Olympus) OMDS die Entwicklungshalde abtrÀgt,
dann könnte es mit denen noch eher was werden.
So Hexenwerkig ist gescheite Software jetzt auch wieder nicht, andere kriegen es ja auch hin, wenn sie dĂŒrfen.
Nikon ist auch so ein verknöcherter Entscheiderhaufen...

GrĂŒsse


 

bearbeitet von frank.ho
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Die aktuellen Hybrid (Foto- und Video) Systemkameras erfordern eine intensive Einarbeitung, da der Funktionsumfang und die Feineinstellungen die letzten Jahre erheblich erweitert wurden. Die AbhÀngigkeit einiger Einstellungen zueinander bzw. deren Wechselwirkungen sind nicht immer leicht zu verstehen.

Mit dem Balast JPEG + RAW belaste ich mich nie. Zudem bremst diese Variante das eh langsame  "S" System weiter aus. RAW only ist fĂŒr mich zielfĂŒhrend, wenn die Aufnahmen nicht sofort weitergegeben werden mĂŒssen. Zur Kontrolle sind in den PANA RAWs FHD JPEG integriert. Die JPEG Camera Einstellungen sollten trotzdem individuell eingestellt werden, um die Darstellung (Sucher, interner bzw. externer Monitor) seinen Gewohnheiten anzupassen. Die PANA JPEG Einstellungen werden zum Teil von den Video Einstellungen ĂŒbernommen. Videos sollten via Custom MenĂŒ und Auslösetaste erzeugt werden und nicht ĂŒber die kleine Videotaste.

Verwendet man diverse Hersteller zur Fotografie und Videografie, sind zusĂ€tzlicher Frust wahrscheinlich bzw. eine Überforderung unserer Feinmotorik kann eintreten. Dies ist mit ein Grund, dass ich mit 2-3 gleichen Cam GehĂ€usen in der Regel unterwegs bin. 

Einen Reset habe ich noch nie benötigt bei meinen PANAs. Die Speicherung der Cam Einstellungen beinhaltet nicht alle Einstellungen.

Eine Bitte an die Hersteller:

Zeigt die Cam Einstellungen (alle Modi und Custom) in tabellarischer Form am PC an und erlaubt VerÀnderungen. Tablets oder Smartphones sind mit den kleinen Monitoren weniger geeignet.

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