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Vaude Fotorucksack "selbstgebastelt"! Die perfekte Lösung - für mich ;-)


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Hallo zusammen,

nachdem ich lange auf der Suche nach einem für mich passenden Fotorucksacksystem war, habe ich für mich eine super Lösung gefunden, die ich euch gerne vorstellen möchte.

Wünsche waren:

- Rucksack für Foto (Gehäuse + 1-3 Objektive) und Gepäck (Wasserflasche, Vesper, Regenjacke, Pulli, Kleinkram) für Tagesausflüge
- sehr gutes Tragesystem
- einfacher Zugriff auf das Fotosystem
- Fotoausrüstung getrennt von den anderen Utensilien verstaubar
- bezahlbar
- guter Schutz, Polsterung aber auch Regenschutz
- soll nicht nach Fotorucksack aussehen

Gelöst habe ich es mit einem Vaude Wizard 30+4 Rucksack sowie einer Manfraotto Advavanded2 Schultertasche M (MB MA2-SB-M)

Der Vauderucksack habe ich im September 2021 gekauft, es handelt sich um das aktuelle Modell. UVP sind 130.- Euro.  Die Manfrottotasche kostet knapp 40.- Euro
Der "Trick": Der Rucksack hat ein abtrennbares Bodenfach, in den die Manfrottotasche absolut perfekt reinpasst. Sie passt so rein, dass nichts spannt oder unförmig aussieht. Die Tasche ist gut auf allen Seiten gepolstert, dass man sich definitv keine Sorgen um seine Ausrüstung machen muß. Der Clou ist: Ich kann die Manfrottotasche immer offen lassen. Wenn ich das Bodenfach des Rucksackes schließe, klappt der Deckel der Manfrottotasche automatisch mit zu und kann nicht mehr aufgehen. Perfekt. Ich habe dann immer noch 2/3 des Rucksackes für mein Wasser, Essen, Klamotten.... Natürlich muss ich zum Zugriff den Rucksack absetzen, das stört mich aber nicht
. Nach dem Öffnen nur eines Reissverschlusses bin ich an meiner Ausrüstung.

Die Manfrottotasche hat folgende Maße: 26,5 x 12 x 19,5. Den Schultergurt habe ich abgemacht (Karabiner)
Locker rein geht: Olympus OMD EM1 mit angesetztem Panasonic 8-18 (2.8) und Panasonic 35-100 (2.8) oder auch eine große Panasonic Lumix S1 mit 24-70 (2.8)

Theoretisch kann ich jederzeit die Tasche aus dem Rucksack nehmen, den Schultergurt anhängen und habe wieder eine stinknormale Kameratasche. Ebenso kann ich den Rucksack für alles möglche hernehmen und bin nicht auf Fotografie beschränkt. Wenn man sich etwas umschaut bekommt man diese Lösung sehr preiswert, um die 130-140 € und hat immer noch komplette Flexibilität der separaten Nutzung von Kameratasche und Rucksack. Ich dachte zuerst, dass ich mir einen speziellen Einsatz kaufen muss, ist aber gar nicht notwendig.

Das tolle am Vauderucksack ist, dass er ein höhenverstellbares Trägersystem besitzt, dass tatsächlich auch bei meinen fast 2m Körpergröße funktioniert. Man kann die Trennung im Rucksack zwischen Haupt- und Bodenfach auch komplett aufmachen, dann hat man ein großes Fach. Der Rucksack bietet die Möglichkeit in die seitlichen Neztaußentaschen jeweils eine Trinkflasche zu stecken. (Stativ habe ich noch nicht probiert) Der Rucksack hat einen sehr guten Hüftgurt, Schultergurte mit Brustgurt, Lastenkontrollriemen (alles verstellbar). Eine Regenhülle liegt bei. Ebenso hat der Vaude einen Netzrücken. Genial ist hier, dass die Spannung variierbar ist, so dass ich den Rucksack auch körpernaher tragen kann. Die Erklärung der weiteren Rucksackfächer und Funtkionen erspar ich mir, das kann man an anderer Stelle im Netz nachschauen.

Man kann den Rucksack "richtig" tragen und dennoch eine Cosyspeed Hüfttasche nutzen. Dies finde ich die perfekte Kombi. Dann kann man problemlos mit 2 Gehäusen arbeiten. Super! Momentan fällt mir definitiv kein Nachteil ein. Klar, wer eine sehr große umfangreiche Ausrüstung mitnehmen will, dies geht im Bodenfach nicht. Wer einen seitlichen Zugriff auf die Ausrüstung möchte, dies geht ebenfalls nicht. Will ich aber eh nicht, insofern die für mich perfekte Lösung 😊

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bearbeitet von Lichtsammler
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Und noch ein paar Bilder

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  • Lichtsammler changed the title to Vaude Fotorucksack "selbstgebastelt"! Die perfekte Lösung - für mich ;-)
  • 1 year later...

Genau sowas suche ich auch. Normaler Wanderrucksack für Tagestouren (Wasser, Vesper, Jacke) aber auch Platz für eine Kamera plus Objektive für die Wandereindrücke mit Freunden oder Natur. Nicht zu heavy und vor allem auch einigermaßen gut zu erreichen. Wenn die Kamera zu weit drin vertaut ist, dann nimmt man sie zu selten raus.

 

Ich schau mir das mal genauer an was du da zusammengebastelt hast...

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@Centauriggf. auch mal den Compangnon Adapt Bag ansehen:

https://compagnon-bags.com/de/shop/fotorucksaecke/269/adapt-backpack-25l?c=42

Bin ich durch ein Video von Christian Anderl drauf aufmerksam geworden. Preislich natürlich nicht billig, aber wohl ggf. auch interessant und gut anpassbar.

 

Aber auch den PGYtech Onemo 2 könne so passen.

Am Ende ist jeder Rucksack mit entnehmbaren Fotoinlay halt dafür gut geeignet, vor allem, wenn es ein kleines Inlay gibt, was viel platz lässt für anderes ;)

 

Aber selbst ein Lowepro Protactics 450 AW II kann das, wenn man die Aufteilung so macht, dass es eben genau das an Platz lässt, den du für anderen brauchst, und im Rest deine Fotoausrüstung verstaust. Am Ende ist es eben sehr individuell, wie sich der Platz verteilen muss.

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  • 2 weeks later...

Der Compagnon sieht schon geil aus, aber auch gehobene PReisklasse. Werd vll erst mal vor Ort ein paar Rucksäcke testen. 

Bei den Inlays muss man auch erst mal schauen, welche Marke/Größe etc. Vielleicht reicht es ja wirklich irgend einen gängigen Wanderrucksack zu nehmen und ein Inlay reinzudrücken 

 

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Das wird dir keiner für dich beantworten können.

Ich nutze meinen Protactics 450 AW II für Tagestouren, da sidn die 25L für mich auch völlig ok, aber viel mehr als die Fotosachen passt bei mri dann nicht rein. Andere könnten damit auf Tagestouren wohl auch noch einiges Mehr rein bekommen, weil nicht der ganze Platz für Fotoequipment benötigt wird.

 

Da muss man schons elbst etwas testen.

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Ja kommt wohl darauf an was man mitnehmen möchte. Werde ich auf jeden Fall mal testen müssen, hab da echt wenig Gefühl für die Liter Angaben bei Rucksäcken.

Ich sag mal so, ich brauche den Rucksack für zwei Anwendungsgebiete:

1. Wandern/Urlaub (auch mit nicht-Foto-Freunden), da nehme ich normalerweise nur die Sony A7III plus 16-35 plus 1-2 weitere Linsen je nach Motiven. Der Rest ist dann Wasser, Tupperware und Jacken/warme Klamotten etc. 

2. Für meinen Nebenjob als Fotograf für Events, Portraits und Hochzeiten, da könnte man dann schon ein paar Linsen mehr reinpacken und da bräuchte ich dann beide ICUs. Sollten 25L reichen denk ich. Da wäre er praktischer als mein reiner Messengerbag

 

Da ist der Compagnon schon flexibel mit den beiden ICUs die man auch noch umhängen kann. Müsste mir halt mal die kleine ICU anschauen, was man da reinbekommt und wie viel Klamotten man da noch in den Rest des Faches stecken kann.  (Hab auch gesehen, dass die Firma aus Birkenfeld kommt, das ist nicht mal weit von meinem Heimatort, wo ich aber nicht mehr wohne)

Falls zu klein, schaue ich mir ähnliche Modularsysteme mit mehr Kapazität an.

 

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Ich hatte mal beide Lowepro da:

- In das Gearpack vom kleinen ging die FZ1000 nur mit Mühe rein. Bei den Linsen wäre ich auch Skeptisch.

- Das Daypack war für den Summer okay groß beim Kleinen, eine Brotdose ca. 1 L + 2 Liter Wasser + Dünne Regenjacke passen. Mehr aber auch nicht zuverlässig.

Von der Aufteilung her fand ich den Walimex sogar besser, aber der hatte extrem viel Riemen, die für mich etwas lang waren. Der Lowepro hat mehr Zubehör dabei und sieht gefälliger aus. 

Ich selbst habe den zurückgeschickt, weil mir die Rückenbelüftung gefehlt hat. Bin nun bei einem Wanderrucksack von Decathlon, den man unten öffnen kann und habe auch eine Tasche unten drin. 

Beste Grüße

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  • 3 weeks later...

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