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APS-C Kamera oder Vollformat für Einsteiger


Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb SilkeMa:

Was man mit diesen Objektiven in der Landschaftsfotografie schaffen kann, in Kombination mit dem einfachen 45-200 mm, zeigt diese Landschaftsfotograf:

https://blog.michael-sauer.com/?p=11

Zur Not gehen bei 12 F 2, 8 sogar Nordlichter. Ich gebe zu, ich bin hier anspruchsvoller und habe mir den Klopper 10-25 1,7 für Island gekauft und nicht bereut.

Danke für den Link, hier geht es direkt zu seiner Beschreibung mit was (Panasoinc G9, Leica12-60/2.8-4.0 und Lumix 45-200/4.0-5.6 II) und wie die Aufnahmen entstanden. Ich bin ser ähnlich aufgestellt (GX80, der Wunsch nach Upgrade zur G91/G9 ist gerade sehr angeheizt worden, Leica 12-60 und Leica 50-500 + Festbrennweiten).

Hans

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vor 1 Stunde schrieb grillec:

Wenn man sich zuerst günstige Objektive zulegt und dann doch später auf Objektive jenseits der 1500€ umsteigt, geht der Eindruck eines bezahlbaren Systems etwas unter.

Das ist in der Tat ein Punkt, den man bei der Entscheidung für ein System, welches auch immer, bedenken sollte. Wenn man nicht regelmäßig weiter Geld nachwerfen will, ist vielleicht eine gute 1-Zoller auch eine Option. Wenn für das Hobby aber Budgets lockergemacht werden sollen, dann Feuer frei!!

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vor 2 Stunden schrieb grillec:

Wenn man sich zuerst günstige Objektive zulegt und dann doch später auf Objektive jenseits der 1500€ umsteigt, geht der Eindruck eines bezahlbaren Systems etwas unter.

Das ist so, wie es ist.

Da ist man den Herstellern allerdings auch etwas "ausgeliefert", wobei das auch auf gewisser Gegenseitigkeit beruht und von keiner Seite boshaft oder hinterhältig ist. Würden Sets oder Objektive gleich vorweg den Preis kosten, die sie in besserer Ausstattung (nicht Qualität !) kosten, könnte oder würde sich "die Masse der Interessierten" kaum sofort für die bessere Zusammenstellung mit besserer Ausstattung entscheiden. Fotografieren kann man auch mit den günstigeren Gläsern, ohne 1.x/2.8 als Anfangsblende. Bessere Ausstattung wird doch meist erst dann angeschafft, wenn man irgendwann dahintergekommen ist, wie und womit man sich verbessern kann. Zum Glück kann man heute auch mit Software viele Sachen verbessern und ist nicht nur auf hochwertigste Objektive angewiesen.

Von Anködern will ich da gar nicht sprechen, in keinem System, weil das alle Hersteller quer durch alle Systeme so machen. Erst mal Fotogerät verkaufen, die Nutzer damit spielen und herausfinden lassen, wie weit sie zufrieden sind. Wer dann mehr will, muss auch mehr zahlen. So haben es beide Seiten für sich in der Hand, was man sich und der dem Gegenüber zumutet. Offenbar funktioniert das soweit ganz gut. Denn was "bezahlbar" ist und was nicht, entscheidet letztlich die Seite, die es bezahlt. In allen Systemen!

bearbeitet von rostafrei
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vor 11 Stunden schrieb planschneider:

Was ich generell noch erwähnen wollte, Gewicht und Haptik, anfassen wollen. Swuffi, fass das Zeug irgendwo an und halte die Cam paar Minuten in der Hand.

Nur weil Geld locker ist für ein Gehäuse muss es ja nicht unbedingt das größte sein. Aber auch: wenn Sie Dir gefällt, dann ja !

 DREI !!! Man sollte sich auch darüber Gedanken machen, wie lange man ein bestimmtes Ausrüstungsgewicht mit sich rumtragen möchte, v.a. wenn man eine Kompaktkamera gewohnt ist.

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Danke, O.k., das Thema mFT hat sich also erledigt, entweder Canon APS-C DSLR oder Canon EOS R. 

Zum Thema DSLR. Es sieht so aus, als ob sich bei Canon alles zukünftig ganz in Richtung Spiegellos verschiebt. Klar, mit DSLR kann man auch noch Jahre fotografieren, aber auf Dauer wird man wohl doch selbst auf Spiegellos umsteigen wollen.  Deshalb würde ich tendenziell doch die Canon RP nehmen,  auch, wenn der Autofokus nicht mit einer R5 oder R6 mithalten kann. Es gibt viele, die Teleobjektive mit Adapter betreiben. Auf Dauer würde ich allerdings auf das neue 100-500 mm sparen: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/200459729_-rf-100-500mm-f4-5-7-1-l-is-usm-canon.html?gclid=Cj0KCQjwu7OIBhCsARIsALxCUaOQWJBp0ICu8-0ap2Ue2txShpgkjh4Si0a8GqcVT3kz4TkTarPbzN0aAu1OEALw_wcB

Bei Sony hast Du den Vorteil inzwischen  diversen Teleobjektive  auswählen zu können,  auch Tamron und Sigma. Das heißt,  es wird hier wesentlich günstiger.  

 

 

 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 43 Minuten schrieb SilkeMa:

Danke, O.k., das Thema mFT hat sich also erledigt, entweder Canon APS-C DSLR oder Canon EOS R. 

Canon hat selber schon vor über einem Jahr erklärt, dass keine neuen Objektive für die DSLR entwickelt werden (außer die Nachfrage erzwingt das). Damit war klar, dass man zwar noch einige Zeit mehr oder weniger alles kaufen kann und eventuell kommt auch noch mal ein neues Gehäuse mit der existierenden Spiegel-Technik und aktuellen Sensoren. Wenn man im System investiert und zufrieden ist, kann man das also noch lange weiter betreiben. Ich würde aber auf keinen Fall neu einsteigen weil absehbar ist, dass im Laufe der Zeit kaum noch was neu produziert wird und man kauft sich dann in eine System ein wo der Support immer weiter zurück geht.

In diesem Fall also: EOS R. Das ist auch das Canon-System der Zukunft.

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@Hex

Das passiert halt immer, wenn sich ein TO nicht mehr an der Diskussion beteiligt und zu den Beiträgen und Empfehlungen keine Stellung nimmt. 

Auch in der FC hat er sich, so wie hier, nicht mehr gemeldet, nachdem er eine konkrete Empfehlung für eine von zwei recht unterschiedlichen Kameras (Systemen) gewünscht hat: "Eine von beiden soll es werden, nur welche?" So was funktioniert aber nicht, kaum jemand wird mit gutem Gewissen eine Kamera empfehlen, wenn er merkt, dass der Kaufberatungssuchende so wenig Vorkenntnisse hat. Es wurde ja versucht, ihm die Unterschiede zu erklären, vor allem auch die Bedeutung der für seine Motive passenden verfügbaren Objektive. Darauf kam aber recht wenig Resonanz.

Hier zeigte er ja zwischenzeitlich durchaus auch Interesse an mFT. Wenn sich daran im Laufe des Threads etwas geändert hat könnte man schreiben: "Nö Leute, alles gut und schön, danke für eure Hilfsbereitschaft, ich habe mir das überlegt, aber unter APS-C soll es nicht sein"  (oder so ähnlich). 

Auch wenn er das möglicherweise als Anfänger gar nicht begründen kann, ist letztlich seine Entscheidung, wenn er sich darauf so versteift hat. Dann muss man halt die Beratung auf APS-C und Vollformat konzentrieren und der TO kann doch jederzeit fragen, wenn er etwas nicht versteht.

Alles besser als sich einfach nicht mehr blicken zu lassen, obwohl man online war. Ich finde das gehört sich nicht...

 

bearbeitet von MissC
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vor 8 Minuten schrieb beerwish:

In diesem Fall also: EOS R. Das ist auch das Canon-System der Zukunft.

Wer Geld sparen will, muss halt zu Sony (Objektivauswahl). Ich selbst war gerade noch dabei mein Posting nachträglich zu ergänzen. So ein 800 F11 ist auch nett, vergleichbar mit dem Panaleica 100-400, aber kein Zoomobjektiv und eben auf 800 mm begrenzt, kein 1:3 Makro.

Ich glaube,  wenn ich schleppen wollte, dann würde ich mir hier das neue Sigma 150-600 mm  Sport holen, aber auch an der  Panasonic S Serie ist dieses Objektiv nicht uninteressant. 

bearbeitet von SilkeMa
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Am 4.8.2021 um 13:50 schrieb MissC:

Aber wenn er doch unbedingt eine Canon möchte und mindestens APS-C   😉

Bin mal gespannt, ob er sich hier noch einmal zu Wort meldet und zu den Antworten Stellung nimmt. Und ob ihr ihn überzeugen konntet, dass nicht nur Canon sehr gute Kameras produziert. 

 

vor 1 Minute schrieb Hex:

Fotocommunity. 

Hatte gar nicht gewusst, dass es die noch gibt. 

 

MissC hatte freundlicherweise auf den Beitrag dort bereits schon hingewiesen. Das wurde hier aber wohl nicht zur Kenntnis genommen und fließig weiter beraten...

 

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vor 10 Stunden schrieb SilkeMa:

Jedes Objektiv ist ein Kompromiss.  Wenn schärfer,  dann meist kürzere Brennweite oder eben ein Klopper. Und dann kommt noch der Preis dazu. Gute Objektive sind meist hochpreisig, besonders bei Zoomobjektiven und/ oder haben keinen Bildstabilisator im Objektiv.  Welches ist Dein Kompromiss?

Leichtigkeit und easygoing ist meine Präferenz. Keine Klötze. Würde mir auch keinen Akkuschrauber mit Schlagbohrfunktion kaufen. Gibt es, ist aber schwer. Für das Schlagbohren habe ich eine Bohrmachine. Sind sozusagen 2 Systeme.  

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vor 3 Stunden schrieb planschneider:

 Sind sozusagen 2 Systeme.  

Das ist ein Ansatz, fette Klopper nur an Kleinbild und ansonsten viel Lichtstärke nur mit Festbrennweiten an Crop-Sensoren. Obwohl man schon einige Festbrennweiten braucht um das Panaleica 10-25 1,7 zu ersetzen. 

Der Body der G9 verkraftet dicke Klopper und die Ergebnisse der Bilder sind auch vorzeigbar.  Das Panaleica 10-25 ist eines der schärfsten Objektive,  welches ich bisher je besessen habe. Das Samsung 16-50 2-2,8 für APS-C war auch sehr gut, aber nicht ganz so scharf wie das Panaleica.  Das Handling an der G9 ist ein Traum. Nun ja, auf richtig schweißtreibenden Wanderungen überlege ich schon, ob nicht das leichtere Panaleica 12-60er 2,8-4 ausreicht.  

Auf Island war es nie zu heiß,  nur häufiger zu naß: 

 

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bearbeitet von SilkeMa
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Hier sieht man es nochmals im Größenvergleich:

https://camerasize.com/compact/#725.613,725.996,725.412,725.625,ha,t

Das so beliebte Olympus 12-100 F4 ist genauso ein Klopper,  deshalb habe ich bisher davon Abstand genommen. Mir persönlich war bisher mehr Lichtstärke und Weitwinkel wichtiger, abgesehen vom richtigen Telebereich für Wildlife. 

Jetzt warte ich erst mal ab, ob der Threadstarter sich überhaupt nochmals meldet.

bearbeitet von SilkeMa
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vor 10 Stunden schrieb SilkeMa:

Das so beliebte Olympus 12-100 F4 ist genauso ein Klopper, 

Nö. Das Panasonic ist im direkten, realen Verglich ( ausprobiert ) deutlich klobiger, 100 Gramm schwerer, hat keinen Stabi und einen geringeren Zoomfaktor. Wenn ich wirklich mal was freistellen muss, nehme ich kurzerhand das Sigma 56mm f/1.4, damit geht sogar ein Full-Body:

 

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In bescheidenen Umfang auch mit dem 12-100 am längeren Ende

 

bearbeitet von Axel.F.
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@Axel: Gekauft habe ich das 10-25 1,7 primär nicht aufgrund der Freistellung, sondern wegen der Lichtstärke: 

 

Und natürlich aufgrund der 10 mm, d.h. mehr Weitwinkel.  Beim Gewicht muss man dann natürlich Abstriche machen aufgrund des Gewichts und der Leichtigkeit. Alles geht halt nicht. Will man ein universelles Reiseobjektiv,  dann ist natürlich das Olympus 12-100 F4 empfehlenswerter. 

 

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vor 23 Minuten schrieb SilkeMa:

@Axel: Gekauft habe ich das 10-25 1,7 primär nicht aufgrund der Freistellung, sondern wegen der Lichtstärke: 

Und natürlich aufgrund der 10 mm, d.h. mehr Weitwinkel.  Beim Gewicht muss man dann natürlich Abstriche machen aufgrund des Gewichts und der Leichtigkeit. Alles geht halt nicht. 

Das Pana ist ein tolles Glas. Als es erschien hatte ich das 12-100 aber schon, ergänzt von einem Pana 7-14 f/4.0,  Oly 12mm f/2.0 und dem Sigma 56 f/1.4. Da habe ich es einfach nicht noch zusätzlich gebraucht. Nun ist noch das Oly 8-25 dazu gekommen, das jeden Tag mehr versucht, das 12-100 vom Immerdraufthron zu stoßen. 😉

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vor 28 Minuten schrieb SilkeMa:

@Axel: Gekauft habe ich das 10-25 1,7 primär nicht aufgrund der Freistellung, sondern wegen der Lichtstärke: 

 

Und natürlich aufgrund der 10 mm, d.h. mehr Weitwinkel.  Beim Gewicht muss man dann natürlich Abstriche machen aufgrund des Gewichts und der Leichtigkeit. Alles geht halt nicht. Will man ein universelles Reiseobjektiv,  dann ist natürlich das Olympus 12-100 F4 empfehlenswerter. 

 

oder das DG Leica 12-60*mm 320g -vs- 561g. (*mit TC 1,4-fach = 84mm)   

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