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Welche Kameras kommen dem Konzept einer "eierlegenden Wollmilchsau" möglichst nahe?


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vor 7 Stunden schrieb D700:

Was ich aber seit jeher vermisse ist ein Kamera Baukastensystem wo man Gehäuseform, Sensortyp, MP Anzahl, und SW Features konfigurieren kann.
Software Erweiterungen für Videofeatures, fps etc. können dann auch bliebig nachgekauft werden.

Im Prinzip eine Kamera mit individuellem Touch für den jeweiligen Anspruch.
Wer kein Video will, oder nie im Serienmodus fotografiert soll da auch nicht bezahlen müssen.

Sollte eigentlich problemlos machbar sein!

Gab es früher von Minolta - mit zusätzlichen Speicherkarten um 50 DM konnten gewisse Features eingebaut werden... gibt es heute zum Standardpreis implementiert und direkt auswählbar.

Canon hatte auch etwas bei der F1n - die Wahl des Meßfelds für die Belichtungssteuerung (spot, selektiv und integral) erfolgte durch zeitaufwändige und kostenintensive Wechsel der Sucherscheiben... wenn ich mich richtig erinnere lagen die preislich um 80 DM...

Schaue dir die Preise der verschiedenen Digitalbacks bei Rollei und Hasselblad an - alle im 5-stelligen Bereich, was heute bei Fujifilm bereits ab 3500 EUR erhältlich ist.

Die vermeintliche Idee, die dahinter steht, ist doch in den Massenprodukten, die dafür auch noch günstiger produziert werden können, da einheitlicher Aufbau es ermöglicht, gegeben. Das einzige, was ich mir bei den komplexen Menüs noch gut vorstellen könnte, wäre die vom Nutzer selber durchführbare, individuelle Auswahl, was man angezeigt bekommen möchte. Das wäre sicherlich eine echte Erleichterung und wird ja teilweise auch bereits angeboten - z.B. Mein Menü bei Nikon oder die Q-Taste bei Fujifilm ...

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vor 13 Stunden schrieb D700:

Wer kein Video will, oder nie im Serienmodus fotografiert soll da auch nicht bezahlen müssen.

Weglassen könnte man per Software so manches, billiger wird eine moderne Systemkamera dadurch nicht.

Warum auch? Die notwendige Technik für gute Videoqualität führt zu einem schnell auslesenden Sensor, der lautloses Fotografieren ohne Artefakte ermöglicht. Die Technik für hohe Serienbildgeschwindigkeiten führt dazu, dass beim normalen Fotografieren die elektronischen Sucher nicht ruckeln, ein direktes Liveview zeigen und beim Auslösen und Speichern keine langen Blackout-Zeiten haben.

Dagegen erhöhen verschiedene Varianten des Kamerabetriebssystems die Kosten, Modelle mit sehr unterschiedlichen Funktionalitäten machen die Kameras also eher teurer. Auch sinkt dadurch die Wahrscheinlichkeit für sinnvolle Firmware-Updates, weil man bei funktionalen Unterschieden in den Betriebssystemen der Kameras einen Mehraufwand beim Ausrollen der Updates hat. Der ist nur kleiner, wenn zwischen den Kameras die Unterschiede minimal sind.

Wer sich nicht von Video- oder Serienbildern stören lassen will, kann heute die meisten Kameras so anpassen, dass diese Funktionen quasi "verschwinden", zum Beispiel die Taste zum Start der Videoaufnahme mit einer anderen Funktion belegen oder auf dem Funktionsdrehrad die Positionen mit einem Custompreset überschreiben. So was gibt's bei den meisten Herstellern.

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Wir leben in solch einer reichen Zeit. Hier wird sich geplagt darum, wer den besten Augen-Autofokus hat und wer noch mehr Megapixel hat und wer zu immer neueren Höhenflügen der Bildstabilisierung die Krone auf hat. Es ist ein Fest!

Für Viele sind Kameras schon lange gut genug. Ich kann mich an alte Kameras erinnern, die gelegentlich den Fokus verfehlten, die mangels Stabi ein aufmerksames Auge auf der Verschlusszeit benötigten, und eine ruhige Hand. Wo eine Optik auch mal ernsthaft weich war, wenn man nicht abblendete. Wo auch die Belichtung mit Bedacht gewählt werden wollte um die Szene einzufangen.

Heute kann ich das alles großteils ignorieren. Sobald das Kästchen grün leuchtet sitzt der Fokus. Und selbst bei 400mm Brennweite kann ich noch ruhigen Gewissens eine Zehntel Sekunde belichten. Und wo man auch schaut, selbst die Kitlinsen sind heute fantastisch scharf, und zeigen höchstens mal in den tiefsten Ecken an der kürzesten Brennweite und der offensten Blende ein wenig Sänfte. Und die Belichtungsautomatik ist gut genug, dass ich mir weder um Schatten noch Lichter mehr Sorgen mache.

Eier legen, Wolle wachsen, Milch geben, und Fleisch erzeugen tut heute jede Kamera. Wir rätseln hier darüber, wer das beste Spiegelei mit Speck SOOC auf die frisch gestrickte Tischdecke direkt ausliefert. (Nur um die Metapher einmal endgültig zu Grabe zu tragen). Es ist ein Fest!

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vor 18 Minuten schrieb bastibe:

Wir leben in solch einer reichen Zeit. Hier wird sich geplagt darum, wer den besten Augen-Autofokus hat und wer noch mehr Megapixel hat und wer zu immer neueren Höhenflügen der Bildstabilisierung die Krone auf hat. Es ist ein Fest!

Für Viele sind Kameras schon lange gut genug. Ich kann mich an alte Kameras erinnern, die gelegentlich den Fokus verfehlten, die mangels Stabi ein aufmerksames Auge auf der Verschlusszeit benötigten, und eine ruhige Hand. Wo eine Optik auch mal ernsthaft weich war, wenn man nicht abblendete. Wo auch die Belichtung mit Bedacht gewählt werden wollte um die Szene einzufangen.

Heute kann ich das alles großteils ignorieren. Sobald das Kästchen grün leuchtet sitzt der Fokus. Und selbst bei 400mm Brennweite kann ich noch ruhigen Gewissens eine Zehntel Sekunde belichten. Und wo man auch schaut, selbst die Kitlinsen sind heute fantastisch scharf, und zeigen höchstens mal in den tiefsten Ecken an der kürzesten Brennweite und der offensten Blende ein wenig Sänfte. Und die Belichtungsautomatik ist gut genug, dass ich mir weder um Schatten noch Lichter mehr Sorgen mache.

Eier legen, Wolle wachsen, Milch geben, und Fleisch erzeugen tut heute jede Kamera. Wir rätseln hier darüber, wer das beste Spiegelei mit Speck SOOC auf die frisch gestrickte Tischdecke direkt ausliefert. (Nur um die Metapher einmal endgültig zu Grabe zu tragen). Es ist ein Fest!

 

"Ich kann mich an alte Kameras erinnern, die gelegentlich den Fokus verfehlten, die mangels Stabi ein aufmerksames Auge auf der Verschlusszeit benötigten, und eine ruhige Hand."

Schön, gutes Gedächtnis.

Ich kann mich an meine Olympus OM-2 Spot / Program erinnern, die ich von 1986 bis... 2011 benutzte (bis dahin keine Autofokus-Kamera), die nie den Fokus verfehlte, weil sie gar keinen Autofokus hatte, und mit der ich mangels Stabi mit ruhiger Hand fotografierte und immer ein aufmerksames Auge auf der Verschlusszeit hatte.

Heute aber gibt es sehr guten Autofokus (nützlich) und IBIS (nützlich) und noch einiges mehr. Und da ich nicht so gern verschiedene, nützliche Eigenschaften auf mehrere Kameras verteilt nutze, sondern lieber vereint in einer Kamera, suchte ich die hypothetische "eierlegende Wollmilchsau".

Auch schön, oder?

Aber ok, du sagtest "es ist ein Fest". Das stimmt schon. Es ist tatsächlich ein Fest - keine Frage.

 

 

 

bearbeitet von cosmovisione
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vor 1 Stunde schrieb cosmovisione:

Es ist tatsächlich ein Fest - keine Frage.

Ich persönlich bin von der Entwicklung bei den Kameras total begeistert. Die verschiedenen Hersteller entwickeln neue Funktionen und Kameras, die viele Dinge abdecken, die ich mir früher nicht zu wünschen gewagt hätte. Toll ist auch, dass die Hersteller nicht alle das gleiche machen sondern jeweils unterschiedliche Ansätze und Designs bei Kameras entwickeln. Man hat die Wahl und findet das was zu einem passt. Für mich persönlich haben die letzten 5 Jahre gewaltige Fortschritte gebracht. IBIS und die atemberaubende Stabilisierung in Action- und 360° Cams erlauben Video-Aufnahmen die früher undenkbar waren. Andere nutzen Drohnen die einem heute beim Sport hinterher-fliegen können und dabei selbstständig Bäumen und Hindernissen ausweichen. Man kann als normaler Hobbyist heute alles in nahezu der gleichen Qualität machen wie die Profis - technisch zumindest. Die Grenze wird nicht von den Geräten bestimmt sondern vom Können das man sich angeeignet hat.

Der Nachteil: Es gibt keine Ausreden mehr.

 

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vor 22 Stunden schrieb outofsightdd:

Weglassen könnte man per Software so manches, billiger wird eine moderne Systemkamera dadurch nicht...

In der Herstellung nicht, aber für den Enkunden schon!
Wer Video will zahlt halt drauf, wer nicht zahlt weniger.
Das sind dann Marketingpreise, wie heute auch schon.

Klar werden solche Kameras dann teurer, aber das sind sie doch eh' schon.
Die Preise werden auch weiter steigen, weil eben immer weniger Kameras verkauft werden.

So wie es heute ist, gibt man viel Geld Geld für einen Kompromiß aus; man bezahlt Dinge die man nicht will und andererseits fehlt einem was.
Ein Baukastensystem wäre da schon klasse!

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Bei den hohen Vorgaben wirst Du auch beim zweiten Versuch keine befriedigende Antwort finden.
Es gibt aber eine alternative Lösung:

Du könntest weiterhin mehrere Kameras und Systeme parallel verwenden, nimmst aber immer nur eine Kamera mit max. 2 Objektiven mit auf Fototour.
Also immer die, die sich für den jeweiligen Zweck am meisten eignet. Das geht auch im Urlaub, wenn man das Hotelzimmer verläßt.

- Landschaft Sony A7R II
- Straßenfotografie Olympus OM-D E-M10 IV
- Portraits Canon EOS RP
- Low light Canon EOS RP

Dann könntest Du ausdünnen und verkaufen, was kaum gebraucht würde bzw. was doppelt vorhanden ist: Canon EOS M50 II, Olympus OM-D E-M10 II.

Wir verwenden noch eine FZ1000 / RX100VI als wirklich eierlegende Wollmichsäue parallel zu KB und MFT. Die können Landschaft und Street, weniger Portrait und Low Light.
Aber Wollmichsäue legen ja auch nur Eier und geben Milch, Bier und Wein muss man woanders her beschaffen.

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vor 37 Minuten schrieb D700:

In der Herstellung nicht, aber für den Enkunden schon!
Wer Video will zahlt halt drauf, wer nicht zahlt weniger.
Das sind dann Marketingpreise, wie heute auch schon.

Klar werden solche Kameras dann teurer, aber das sind sie doch eh' schon.
Die Preise werden auch weiter steigen, weil eben immer weniger Kameras verkauft werden.

So wie es heute ist, gibt man viel Geld Geld für einen Kompromiß aus; man bezahlt Dinge die man nicht will und andererseits fehlt einem was.
Ein Baukastensystem wäre da schon klasse!

Ja, die Idee "Baukasten" ist sehr verlockend.
Allerdings steigt die Komplexität in der Entwicklung, in der Beschaffung und in der Herstellung enorm an.
Zusätzliche Schnittstellen und Fixierungen verteuern und vergrößern so eine Baukastenkamera.
Auch harmonieren nach einer Weile die Module nicht mehr, weil sie aus verschiedenen Entwicklungsepochen stammen.

Versuche mit verwandten modularen Geräten, beispielsweise bei den Smartphones, sind vermutlich aus den selben Gründen regelmäßig gescheitert.

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vor 17 Stunden schrieb beerwish:

Toll ist auch, dass die Hersteller nicht alle das gleiche machen sondern jeweils unterschiedliche Ansätze und Designs bei Kameras entwickeln.

Das kommt auf die Sache an. Ich befürchte für mich, dass der schwenkbare Monitor herstellerübergreifend den kippbaren bei den neueren Kameras verdrängen wird. Sonst wäre ich auch schon im Besitz einer X-T4 oder eher X-S10 gewesen.

bearbeitet von grillec
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vor einer Stunde schrieb 43nobbes:

Bei den hohen Vorgaben wirst Du auch beim zweiten Versuch keine befriedigende Antwort finden.
Es gibt aber eine alternative Lösung:

Du könntest weiterhin mehrere Kameras und Systeme parallel verwenden, nimmst aber immer nur eine Kamera mit max. 2 Objektiven mit auf Fototour.
Also immer die, die sich für den jeweiligen Zweck am meisten eignet. Das geht auch im Urlaub, wenn man das Hotelzimmer verläßt.

- Landschaft Sony A7R II
- Straßenfotografie Olympus OM-D E-M10 IV
- Portraits Canon EOS RP
- Low light Canon EOS RP

Dann könntest Du ausdünnen und verkaufen, was kaum gebraucht würde bzw. was doppelt vorhanden ist: Canon EOS M50 II, Olympus OM-D E-M10 II.

Wir verwenden noch eine FZ1000 / RX100VI als wirklich eierlegende Wollmichsäue parallel zu KB und MFT. Die können Landschaft und Street, weniger Portrait und Low Light.
Aber Wollmichsäue legen ja auch nur Eier und geben Milch, Bier und Wein muss man woanders her beschaffen.

 😲 😲 Warum empfiehlst du mir hier die Sony A7R II, die ich gerade verkauft habe, und die Olympus OM-D E-M10 IV, die ich gerade (inkl. Objektiven) verkaufen will? (die E-M10 II ist übrigens schon weg) :D

Genau so eine "alternative Lösung" wie von dir vorgeschlagen zeichnet sich allerdings gerade tatsächlich bei mir ab (= "X-T4 plus Ergänzung"):

- Allgemein, eierlegende Wollmilchsau: Fuji X-T4
- Straßenfotografie: je nach Schlepplust Fuji X-T4 (607 gr) oder meine (aufbewahrte) SEHR leichte Fuji X-E3 (337 gr), (oder aber die Canon EOS M50 Mark II mit Canon 22mm f2, die ich nicht verkaufen werde, da sie gerade die Kamera wird für einen Youtube-Channel, den ich starten werde)
- Portraits: Canon EOS RP
- Low Light mit IBIS: Fuji X-T4 (ersetzt quasi Olympus)
- Low Light ohne IBIS (Menschen): Canon EOS RP
- Landschaft: schaun mer mal, eventuell auch meine (aufbewahrte) Fuji X-T100 mit ihrem sehr feinen Bayer-Sensor...

Da die Canon EOS M50 II wegen Youtube bleiben wird, ergeben sich dann unterm Strich folgende Pärchen bzw. Dreier:

- Fuji X-T4 & X-E3 (plus für Landschaft auch X-T100)
- Canon EOS RP & M50 II

Wobei ich aber noch ergänzen will, dass sich die X-T4 gerade doch auch zur "Lösung für alles" mausert.

 

PS: Noch eine Ergänzung: Ich habe den Fringer EF-X-Adapter. Die 4 Canon-Objektive, die ich habe (2 EF und 2 EF-S) funktionieren damit an der X-T4 perfekt.

 

bearbeitet von cosmovisione
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Ein wirklich interessantes Thema. Und, so wie ich es mir dachte, jeder hat so seine Vorstellungen von der Kamera, die alles kann.

Von meiner Seite aus sieht es so aus: Ich bin vor langer Zeit von Canon zu Sony gewechselt.  Es gab einfach damals keine kleine Spiegellose Kamera von Canon.
Heute, viele Jahre später habe ich nicht eine eierlegende Wollmilchsau, sondern deren tatsächlich 3!
Eine A6400 für Reisen, Wanderungen, .. überall dort wo ich gerne kleines Gepäck mitnehme.
Dann eine A9 mit entsprechendem Teleequipment für "draußen", Wildlife, Naturschutzgebiet, ...
Wobei ich auch schon mal mit der A9 und dem Makroobjektiv auf Blümchen und ähnlichem losziehe. 
Und eine gebrauchte A7RII mit vielen Megapixeln für meine Tropfenfotografie.
Für mich ergänzen sich APS-C und KB hervorragend. 
Und mit den beiden Kameras habe ich für mich 2 gute Kameras, die so ziemlich alles abdecken.   

Viele Grüße, Peter    
 

 

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vor 6 Stunden schrieb PeterBa:

Ein wirklich interessantes Thema. Und, so wie ich es mir dachte, jeder hat so seine Vorstellungen von der Kamera, die alles kann.

Von meiner Seite aus sieht es so aus: Ich bin vor langer Zeit von Canon zu Sony gewechselt.  Es gab einfach damals keine kleine Spiegellose Kamera von Canon.
Heute, viele Jahre später habe ich nicht eine eierlegende Wollmilchsau, sondern deren tatsächlich 3!
Eine A6400 für Reisen, Wanderungen, .. überall dort wo ich gerne kleines Gepäck mitnehme.
Dann eine A9 mit entsprechendem Teleequipment für "draußen", Wildlife, Naturschutzgebiet, ...
Wobei ich auch schon mal mit der A9 und dem Makroobjektiv auf Blümchen und ähnlichem losziehe. 
Und eine gebrauchte A7RII mit vielen Megapixeln für meine Tropfenfotografie.
Für mich ergänzen sich APS-C und KB hervorragend. 
Und mit den beiden Kameras habe ich für mich 2 gute Kameras, die so ziemlich alles abdecken.   

Viele Grüße, Peter    
 

 

Dein Bericht beweist ja gerade, dass es DIE ELWMS nicht gibt - nicht geben kann. Wenn man drei verschiedene Kameras braucht verdient eben keine dieses Prädikat. 

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vor 31 Minuten schrieb Markus B.:

Dein Bericht beweist ja gerade, dass es DIE ELWMS nicht gibt - nicht geben kann. Wenn man drei verschiedene Kameras braucht verdient eben keine dieses Prädikat. 

Vielleicht sollte man einen anderen Ansatz wählen wie z.B. Eierlegendes Wollmlichobjektiv sucht Kamerasau zur Paarung. :D

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  • 1 month later...
Am 8.9.2021 um 18:04 schrieb Markus B.:

Dein Bericht beweist ja gerade, dass es DIE ELWMS nicht gibt - nicht geben kann. Wenn man drei verschiedene Kameras braucht verdient eben keine dieses Prädikat. 

So..., jetzt ganz leise..., pssssst... (mal sehen, ob ich hier den Font klein bekomme). Dich als Nikon-Z-Besitzer hab ich mal zitiert, damit du automatisch benachrichtigt wirst. Also..., meine vor kurzem gefundene "Traumkamera" (Fuji X-T4) hab ich doch glatt klammheimlich ausgetauscht gegen eine andere...  --> Seit heute habe ich eine Nikon Z5. Erster Eindruck: MEINE Güte, bin ich happy!... Die bleibt. Und - parallel und erst mal nur so für alle Fälle - Micro Four Thirds auch. Meine "letzte Sony" - neuwertige Sony A7 II mit erst gut 2000 Auslösungen - werde ich aber verkaufen. Wollte mir schon den Megadap ETZ11 zulegen, aber nein, ich verkaufe die Sony und besorge mir lieber Objektive für die Nikon. Meine ersten Testfotos habe ich per mechanischen Adaptern mit alten Pentax- und Minolta-Objektiven aus den 80ern gemacht. Die Kamera zeigt auf einen Schlag wie gut die Objektive und wie gut sie selbst ist: tolle Auflösung, filigran tolle Farben. Irgendwie ein erhabenes Level. Außerdem Ergonomie, Handling, Sucher... Absolut top!

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vor 20 Minuten schrieb cosmovisione:

meine vor kurzem gefundene "Traumkamera" (Fuji X-T4) hab ich doch glatt klammheimlich ausgetauscht gegen eine andere...  --> Seit heute habe ich eine Nikon Z5.

Hihi, Du solltest IT-Nerd werden. Da wird es billiger: der Wechsel z.B. eines Entwicklungsframeworks oder Desktop-Environment kostet (zumindest bei Opensouce) nur Zeit und kein Geld.  Ne, im Ernst: neulich im Fotoladen viel mir gerade bei einer Nikon Z5 und Objektiven dazu auf, dass KB zumindest bis 250mm auch nicht so viel schwerer und größer als MFT sein muss. (Mein Perfektionswahn bei Ausrüstung geht eher Richtung Gewicht ;) ). Habe mir dann wohlweislich verkniffen, damit rumzuspielen... 
Wünsche Dir viel Spaß und Zeit für gute Fotos.  (Und warte auf Deinen nächten ELWS-Thread :P )
 

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vor 15 Minuten schrieb bastibe:

Was hat dich denn bewogen doch noch mal umzuschwenken?

Da ich gerade auf dem Sprung bin nur ganz kurz: Es fing damit an, dass ich den "Griff" der X-T4 ganz schön schlecht fand (im Gegensatz zum sehr sehr guten der X-S10). Ich grübelte schon, ob ich kurzerhand auf die X-S10 wechseln sollte. Aber dann überlegte ich ein bisschen weiter...

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zumindest braucht die Camera eine gute Linse.

z.B. diese hier: A closer look at Sony's FE 70-200mm F2.8 GM OSS II, the first 'Mark II' G Master lens

damit kann man schon mal eine menge reissen.

fehlt dann nur noch ein adäquates 20 - 85

das wärs doch.

 

PS: die eierlegendewollmilchsauhybride gibt es nicht. absolut nicht.

da ist jede Diskussion zeitverschwendung.

Bringt doch nichts.

bearbeitet von Jens Jensen
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